DE1950281B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Anthranilsäure und oder Isatosäureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Anthranilsäure und oder IsatosäureanhydridInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D265/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D265/04—1,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines
- C07D265/12—1,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D265/14—1,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
- C07D265/24—1,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with hetero atoms directly attached in positions 2 and 4
- C07D265/26—Two oxygen atoms, e.g. isatoic anhydride
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Description
ai eine wäßrige Lösung sun rMV.h.:!aiy.idsaurem
unc oder phihaiimidsaiireni Alkali und eine
wäßrige Losung von Xikali'.i;.rochlorit in
einer Mischvorrichtung mischt,
bi die erhaltene Mischung im ersten Teil eines enizen Reaktionsrohres nv.t hoher Strömungsgeschwindigkeit
bei W h\i 5o C unter weitgehend
adiabatischen Bedir i-"-g-.-n umsetzt,
anschließend
c'· die aus dem ersten Te·! des Reaktionsrohres
mit hoher Strömungsgeschwindigiv-j.t abströmende
L msetzungsmisch-.in;,'. in1 /weiten To'1'
des genannten Rohres bei on bis so C zu
linde umsetzt und
di aus der abströmenden alkalischen L'mset- ^1,„.,c^;, .,, ,„., ;„ ubiiCher Wewe Anthranilsäure
und oder lsatosäurea:':':->drid abtrennt
NaC)CI
NNa
C
C)
C)
C)
- NaOCI uf die die hin- [> C aure
Hs ist aus der deutschen Patentschrift 1 224 ~4S
bekannt, daß man phthalamidsaures Alkali diKi-h
Oxydation mit A'ikalihypochlorit kontinuierlich zu Anthranilsäure umsetzt. Die Ausgangsstoffe werden
in Form ihrer gekühlten, wäßrigen Lösungen miteinander in einer gekühlten Mischkammer vermischt
und in der ersten Reaktionsstufe, der Bildun. von Phenylisocyanat-2-carbonsäurc. in d.n ein K.ühlsystem
enthaltene cn Teil einer Reaktionskolonne umgesetzt. In der zweiten Stufe, der Bildung von
Anthranilsäure, soll die Rcaktionstemperatur 7O C
■ <n 'r d-r Beschreibung wird a
nicht übersteige .n u cr?,cn Sui{
Wichtigkeit, 'n^f-^^ihlun- abzuführen.
Reaktionswärme J^ip^^nilur ,oa diesen
und t!n, N^J ^.,.,,λ,,,
Wrd^Bt;::;^\hskontinu,en,cher Ve,,!,.,
Si'der Umsetzung wurde bisher aul gute ku-ui
^■ertickat. .xusicKSjhrift 1 2S" 5v -λ-
/n,aC;:,-1.;^;'ls,tos-rureanhydnddure:: « :
d!C '1^:":;1 Phibalin^d und Hypohaloge,;;;:·. ·
5^tn" Man ^erwendet das Ph^limu» n- c-^.
--v-"r"-. ·;."·. ■ . , -; .„,., vines :>aiz.es mit ei.:--, ο
d-,--li>:?^."'-^-aio,en,t /u. bevor 5-
^- ^ΙΑ,α'!- ';.:/; ^un-, nvdroUMen sind, ν
• Vnh;''nl;;; ,,enitl.-ung setzt man in de' -.
/llL'; , {;Γι κ,, MiOiM; Gramm* ■ or;.■:;
i:::2a,; 1L-^; ->uf einen pM-Vwn ,λ-,
^^oomsteik.^^^ d., inanAnih:.:;! .
un^-.acri;^säurCJnl;>driJ durch l^^
-,hth.ilaniids.u^em tinü oJa Γ --^ »■;·' ..
-,M11U HNpohaiogennen in waJ.i^n ..κ-l
•eilhjf! erhält, wenn m.-n
• , v-i!;'l- ' '.'^J"1- 'On Phlll'ilan'Ut··
" ai"pa ο leVrhthahm.dsaurem Alkali und,:
l^Losune x on Alkaiihypochloni ;:■
\T^ch%ornchiung mischt. t
(-„ai -haUeneMi^hung.m ersten le.ia.e.
näimenRohresbe,(iob,s8üCzuLnue,::,
„ 1|ΐ der abströmenden alkalischen Un et.·
:'::\ΐίπ» .η üblicher Weise Anthramlsau,.
Öde; isaiosaureaniodr.d abtrennt.
nic rmsci/unü HiBt sich für den Fall der
wendin -on NaKiumsalzen und von Natrium-ί
W durch die folgenden Formeln wiedeig.
CONa
NH,
H; O
CO,
CO,
CONa
Ii
- ILO
- CO1
Na
NH2
CONa
CONa
C ■=- O
O
O
!j
η
950
Im \ ergle;eh zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung Anthranilsäure
»nd oder Isatosäureanhydrid auf einfacheren1, und
»irtschaftlicherem Wege in guter Ausbeute und Reinkcü
und ;n wesentlich besserer R^um-Zeit-Aus'beuie
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es überraschend,
dab die erste Reaktionssiuie west^e'iic'd
unter adiah.iuschen Bedingunse-n. d h. ohne Verv.emiung
eine> Kuhlsystein.s. durchgeführt wird und
tue genannten \ orieühafien Ergebnis erzieh ·λerden.
Vs ist ein. wesentliche Merkmai und /ugleicli ein
\ ortei: des Verfahren-;, daLi die entgehende Reak-
!■:^>v.j.rnic nicht oder ·η weilgehendem MaHe mehl
irve-'iihrt wird. c>
'κ^πιι^π daher aiie Kühhrußluihrnen
in EorlLi". Entsprechende Anlagen -;:-,i
daher im Betrieb einfacher und weniger ^iM-anUihu.
!:■;, !l'nbluk auf die genannten Patentschriften ;<t es
iibcnMschenü. dal>
im I alle der Herstellung \or; Isatosäureanhydrid
nach dem Verfahren der" hrf.ndung
june Ergebnisse .iiicii dann erzieh werden, wenn man :
tue Hydrolyse des Phthalimid* und ..der die Einstellung
des pH-Werte- mehl nach den ir. der deutschen
Auslegesehrifi i .>"" 5SO beanspruchten Bedingungen
durchrührt.
AK Ausgangsstoffe \eruendet man phthalimid- :<
saures in.d oder piuhaümidsaurcs Mkaü v.r.d Ihpoha'iiigenite
in wälirigem Medium, in der knie! in
Gestalt von entsprechenden wäürigen. alkalischen Losungen. Vorteilhaft gelangen wäßrige Lösungen
\on SO bis 50 Gewichtsprozent Phthalimid und oder ·. Phthalamid /ur Anwendung, die \on ! bis \.\ Mol
Alkalihydroxid je Mol 'Mithalimid Phthalamid enthalten.
Bevorzugt sind Natrl· <n- und Kaiiumh\-
droxid.
Die wälirigen Hypohalogenitlösungen enthalten vorteilhaft
von K bis 1 5 Gewichtsprozent Hypohaloiienii
und von t) bis 3. \or/u«sweise \on 0.02 bis
\; Mol Alkalihydroxid je Mol Phthalimid Phthalamidsaure.
Bevorzugte 11;. pohalogemte sind H·. r>ochlorite.
insbesondere Alkalihypochloriie. /. B das .;
Natrium-, das Raliumsal/. oder Erdalkahiiypochlorite.
z. B. das Calciumsalz. Im allgemeinen wird die Reaktion mit einem Verhältnis von Hypohaloger.it
mit 1 bis l.S Mol aktivem ChW je Mol Phthalimid und oder Phthalamid durchgerührt. as
Durch Umstellung der Ausgangslösungen in bezug auf Alkalikonzentration wird die Bildung des Hndstoffs
beeinflußt. Bei einer Menge von 0>) bis 1.1 Mol Alkali ie Mol Phthalimid bzw. Phthalamidsaure im
Ausgangsgemisch erhält man Isatosäureanhydrid. s.
Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dal.'
die Reaktion vorteilhaft in Reaktionsräumen gleichen R:aktionsfortschritts unter weitgehender Vermeidung
der Rückmischung in allen Räumen und weitgehend adiabatisch in der ersten Stufe durchgeführt wird, s-Die
Umsetzung erfolgt in zwei Reaktionsschntien. der ersten Reaktionsstufe, der Umsetzung des Ausgangsstoffs
über das N-chlor-phthalamidsaurc Alkalisalz,
zum phenylisocyanat-I-carbonsaurem Alkalisalz und der folgenden Stufe der Umsetzung des Alkali- i>
salz.es zum Isatosäureanhydrid und oder zur Anthranilsäure. Die erste Reaktionsstufe wird weitgehend
unter adiabatischen Bedingungen durchgerührt, die entstehende Reaktionswärme erwärmt dabei das Umsetzungsgemisch
in der Regel auf eine Temperatur <·< zwischen 20 und 40' C. Vorteilhaft vermischt man die
Ausgangsstoffe in ihren wäßrigen, alkalischen Lösungen vorgenannter Konzentration in einem entsprechenden
Mengenverhältnis in einer Mischungsvornchtung. Solche Vorrichtungen können Mischzel'.en.
Mischdüsen oder Kammern mit Rührwerken hoher Umdrehungszahl sein. Aus der Mischungs·.orrichtung
gelangt das Reaktionsgemisch in den Reaktionsraum
der ^rsten Reaktionsstufe. der aus einem engen Reaktionsrohr
besteht, und von dort nach der Umsetzung in den Reaktionsraum der folgenden Stufe. Mischungs-Ncrnehtung.
der Reaktionsraum der ersten Stufe und die Losungen der Ausgangsstoffe brauchen nicht
gekühlt /u werden. Ein weiteres wesentliches Merkmal
de> \ erfahren* nach der Erfindung ist die weitgehende
Vermeidung der Rück mi schling im Reakti.->nSraum
der ersten Stufe, ein rascher Entzug des Reaktionsgemisches aus dem Raum der ersten Stufe
und seine Zuführung unler weitgehender Vermeidung der Rückmischung in die /weite Stufe.
Man stellt durch einen engen Querschnitt des Reaktionsrohres
der ersten Stuie und Verwendung einsprechender Transportpumpen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
des Reakiionsgcmisehes ein. Als Pumpen können z. B. Strahl-. Rotations-. Kreiskolben-.
Wäi-kolben-. Schraubenkolben-. Exzenter-. Flügel-,
krei.-:!-. Axial-, Propellerpumpen verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausfihrungsform des Verfahrens
werden die Strömungsgeschwindigkeiten du;el.
Querschnitt und Länge des Reaktionsrohrs bestimmt. Vorteilhaft sind z. B. bei eiiem Reaktionsquerschnitt
von 12 mirr Strömungsgeschwindigkeiten von 0.2 bis
■im see. vorzugsweise 0.5 bis 1 m see. Bei diesen
Geschwindigkeiten wird in der Rege! in einer Verweilzeit von 20 bis 40 Sekunden der Ausgangsstoff ;·■
der ersten Stufe weitgehend über das am Stickstoffatom chlorierte Phthalsätremonoamid zum Alkahsalz
der Phenylisocyanat ^-carbonsäure umgesetzt.
Das gebildete Alkalisalz w;rd. bedingt durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit, dem Reaktionsraum der
ersten Stufe sofort entzogen der folgenden Stufe zugeführt und dort, im allgemeinen mit einer Verweilzeit
von 20 bis 150 Sekunden, zu Anthranilsäure und
oder Isatosäureanhydrid jmgesetzt. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit
verhindert gleichzeitig weitgehend eine Rückmischung innerhalb der gesamten Umsetzung des Reaktionsgemisches. Insbesondere
wird die Rückmischung des gebildeten Endstoffs mit dem Reaktionsgemisch der ersten Stufe und der
Gemische der ersten Siiile untereinander vermieden
und damit die Bildung von Nebenprodukten durch Umsetzung des Hypohalogenits bzw. des N-chlorierten
Phthalsäuremonoamids mit dem Finds:off und oder durch entsprechendl- Umsetzungen ii den Gemischen
der ersten Stufe unterdrückt. L">ie Reaktion wird in der ersten Stufe bei einer Temperatur zwischen
i0 und 50 C. vorzugsweise zwischen 20 und 40 C. in der zweiten Stufe zwischen 60 und HO C. drucklos
oder unter Druck durchgeführt. Am Ende der Reaktionsfolge wird das Re iktionsgemisch entnommen
und kann als alkalische Lösung des Endstoffs. z. B. der Anthranilsäure, weilerverarbeitet werden, da dor
Endstoff in ausgezeichnerer Reinheit anfällt. Die isolierung
der Endstoffe aus den alkalischen Lösungen kann durch Ausfällen mn Säuren, z. B. Salzsäure oder
Schwefelsäure, und nachfolgender Eiltration vorgenommen
werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe
für die Herstellung von Farbstoffen und Riechstoffen. Isatosäureanhydrid kinn durch Verseifung mit Alkali
ι Q c η ο ο ι
ι Jju Zo I
in Anthranilsäure übergeführt werden. Bezüglich der
Verwendung v.ird auf die genannten Patentschriften und U 11 ma η :: ■* !-.ncvklonadie der technischen
Chemie. 3. AulLge. Bd. 3. ' S. 465 ff. und Bd. 13.
S. 499. verwiesen.
In Beispiel 1 erhall man eine Raum-Zeit-Ausbeute
von 4 Teilen pro Stunde und Liter. Im Vergleich da/u läCl sich die Raum-Zeit-Ausbeute aus den in
Spalte 4. Zeilen 23 bis 27 und 45 angegebenen Daten der deutschen Aus'egeschrift 1 224 74N zu 0.76 Teilen
pro Stunde und L iter errechnen.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteil::. Sie verhalten sich zu den
Voiumteilen wie Kiloeramm zu Liter.
spie
Man verwendet eine Anlage aus nichtrostendem, säurebeständigem Stahl, die uus einer Mischdüse
und einem Reaktionsrohr von 45 m '.änge und 4 mm
Innendurchmesser besteht.
Line Phthalimidlösung (bestehend aus 1470 Teilen
Phthalimid. 57S Voiumteilen wäßriger Natronlauge [50 Gewichtsprozent] und SfKK) Voiumteilen Wasser)
wird in der Mischdüse mit einer Natriumhypocliloritlösung (bestehend aus 40S0 Teilen Natriumhvpochloritlösung
[ 13.8 Gewichtsprozent aktiver Chlor].
"45 Volumteilen wäßriger Natronlauge [50 Gewichtsprozent] und 4(X) Vclumteilen Wasser) in einem Verhältnis
von 14 : 7.75 Volumteilen bei Raumtemperatur gemischt.
Die Strömungsgeschwindigkeit im Reaktionsrohr
betragt 0.56 m pro Sekunde, und die Verweilzeit liegt
.bei 80 Sekunden. Das Reaktionsgemiseh wird in;
ersten Teil des Reaktionsrohr (etwa 13 bis 15 m) weitgehend adiabatisch umgesetzt, wobei im verbleibenden
Reaktionsraum eine Ibstcrwärmung \on 6S bis 72 C auftritt. Stund η werden 2.5;·: Teile
Phthalimid umgesetzt. Das Gemisch wird ir.it Nairiumbisiiltitlösung
und Salzsäure auf pH-Wert -1.5 eingestellt, gekühlt, abgesaugt und der l'ilterriickstand
mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erh.iit stündlich 2.25 Teile (90"„ der Tneorie)
Anthranilsäure (99",.) vom Fp. 143 bis 145 C: Raum
/eitaiisheute: 4 1 eile pro Stunde und Liter.
B e i s ρ i e i 2
Man verwendet eine Anlage aus nichtrostendem, säurebeständigem Stahl analog Beispiel 1 mit einem
Reaktionsrohr von HKIm Länge und J mm Innendurchmesser.
Eine Phthalimidlösung (bestehend aus Ϊ-47t) Teiler.
Phthalimid. 530 Voiumteilen wäLinger Natronlauge
[50 Gewichtsprozent] und 12 350 VoI mtei'en W-.
scr] wird in einer Mischt -e mit einer Natrium!i\n-.>chloritlösung
[bestehend ar. 40X0 Teilen NatiiiüTihypochioritlösung
[13.N Gewichtsprozent ak;i\>
Chlor] und !0 330 Volumteilen Wasser) bei 20 C <■
einem Verhältnis von 13.4: S.6 Voiumteilen gemischt.
Die Strömungsgeschwindigkeit im Reaklu.nsr·. v.
betraut 0.57 m pro Sekunde, die Verweil/eit lie.;
bei 1 75 Sekunden.
Das Reaktionsgemisch wird analog Beispiel ! «ei gehend
adiabatisch umgesetzt. Stü.'id'ieh komm-.τ;
1.686 Teile Phthalimid zur Reaktion. Das Gemisch
wird mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von
eingestellt und abgesaugt, der Fiiterrüekstand w-.iv: mit Wasser gewaschen und getrocknet.
eingestellt und abgesaugt, der Fiiterrüekstand w-.iv: mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält stündlich 1.57 Teile (S4% der Theorie·
isatosäureanhydrid von einem Gehalt \on V7".. Raum Zeilaus'beute: 1,25 Teile pro S'undc und Liier.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung \on Anthranilsäure und oder Isatosäureanhydrid durch Umsetzung von phihalamicsaurem und ode phthaiirnidsaurem Alkali mit Hypohalogenr.en in wäßrigem Medium, d ι d u r-,h g e k e :i n- ;: !.-ichnet. daß man
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BE757105D BE757105A (fr) | 1969-10-06 | Procede de preparation continue d'acide anthranilique et d'anhydride isatoique | |
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SU1483337A SU446126A3 (ru) | 1969-10-06 | 1970-10-02 | Способ непрерывного получени антраниловой кислоты и/или ангидрида изатовой кислоты |
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ID=5747420
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---|---|---|---|---|
DE2800963A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-07-19 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von anthranilsaeure |
US4276433A (en) * | 1979-01-10 | 1981-06-30 | Basf Aktiengesellschaft | Continuous preparation of anthranilic acid |
DE3909142A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-10-04 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von aminen |
-
1969
- 1969-10-06 DE DE19691950281 patent/DE1950281C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8281 | Inventor (new situation) |
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