DE10060080C1 - Vorrichtung zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser, insbesondere aus Brunnen, Zisternen oder Oberflächengewässern und zum Umwandeln in Trinkwasser, weist wenigstens eine Förderpumpe (2) und innerhalb eines Gehäuses (4) einen Mikrofilter (3) mit einem Zulauf (5) für das Rohwasser und einer Zapfstelle (6) für das Trinkwasser auf, welches durch den Filter (3) fließt. Die Vorrichtung (1) und dabei das den Filter (3) enthaltende Gehäuse (4) hat eine zweite Zapfstelle (7), die innerhalb dieses Gehäuses (4) über eine Umgehung des Filters (3) mit dem Zulauf (5) beziehungsweise der Zuleitung (9) verbunden ist. Diese Umgehung wird zumindest bereichs- oder teilweise von einer Seite des Filters (3) begrenzt, auf der das Rohwasser zuströmt. Beim Entnehmen von Brauchwasser strömt dieses also an der Rohwasserseite des Filters (3) entlang und kann diese automatisch reinigen. Die Vorrichtung kann also Brauchwasser und Trinkwasser zur Verfügung stellen, wobei in vorteilhafter Weise durch die Entnahme von Brauchwasser die Erzeugung von Trinkwasser über einen längeren Zeitraum sichergestellt werden kann (Fig. 3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser, insbesondere aus Brunnen, Zisternen oder Ober­ flächengewässern, und zum Erzeugen von Trinkwasser daraus mit wenigstens einer Förderpumpe und einem wenigstens einen Mikrofilter enthaltenden Gehäuse, welches einen Zulauf für das Rohwasser und eine Zapfstelle für das durch den Filter geleitete Trinkwasser hat.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR 2 644 812 bekannt. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann Roh- oder Brauchwasser in Trinkwasser umgewandelt werden. Dabei ist zu befürchten, daß der Filter nach einer relativ kurzen Zeit durch Verunreinigungen unbrauchbar wird. Darüber hinaus ist diese vorbekannte Vorrichtung aufwendig, so daß sie nicht geeignet ist, in abgelegenen Gegenden eine preiswerte Wasserversorgung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung, in der Montage und in der Benutzung ist und somit auch auf preiswerte Weise erforderliches Wasser zur Verfügung stellen kann, ohne daß der Filter zu schnell unbrauchbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das den Filter enthaltende Gehäuse eine zweite Zapfstelle aufweist, die innerhalb des Gehäuses über eine Umgehung des Filters mit dem Zulauf verbunden ist, daß die Umgehung des Filters zumindest teilweise von einer Filterseite begrenzt ist, auf der das Rohwasser zuströmt, und daß beim Entnehmen von Brauchwasser aus der Vorrichtung dieses an der Rohwasserseite des Filters entlangströmt.
Auf diese Weise ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der erhebliche Vorteil, daß der Benutzer wahlweise Trinkwasser oder Brauchwasser entnehmen kann, wobei letzteres zur Bewässerung, zur Viehtränke oder auch für bestimmte Reinigungsvorgänge oder dergleichen geeignet ist. Gleichzeitig ergibt sich dadurch der Vorteil, daß bei der Entnahme von Brauchwasser der Filter außen­ seitig diesem Wasserstrom ausgesetzt und entsprechend gereinigt wird. Somit kann der Filter erheblich länger benutzt werden, um bei der Entnahme von Trinkwasser eine entsprechende Reinigung zu bewirken, bevor der Filter eventuell zusätzlich mechanisch oder in anderer Weise gereinigt oder gegebenenfalls ausgetauscht werden muß.
Gerade bei der Wasserversorgung in entlegenen Gebieten besteht in der Regel die Notwendigkeit, sowohl Trinkwasser als auch Wasser zur Bewässerung, zur Reinigung von Geräten oder dergleichen oder zum Tränken von Vieh zu erhalten, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anpassung der Wasserversorgung an diese unter­ schiedlichen Bedürfnisse erlaubt und dabei zusätzlich das Problem löst, einer Verschmutzung des Filters für die Trinkwasserversorgung möglichst lange entgegenzuwirken bzw. automatisch bei der Ent­ nahme von Brauchwasser eine Reinigung des Filters zu bewirken.
Besonders günstig ist es, wenn der Mikrofilter ein keramischer Mikrofilter ist. Dieser kann eine gute Filterwirkung auf das Rohwasser bei der Umwandlung in Trinkwasser ausüben und außerdem selbst gut gereinigt, gegebenenfalls nach längerer Zeit durch eine mechanische Bearbeitung der Zuströmseite wieder aufbereitet werden.
Beispielsweise kann der Filter als Filterkerze ausgebildet und in dem Gehäuse angeordnet sein und der Zulauf des Brauchwassers kann zu der Außenseite dieses Filters führen und der Ablauf des Trinkwassers kann mit der Innenseite des Filters verbunden sein. Dies ergibt eine konstruktive Anordnung, bei welcher also das Rohwasser von außen nach innen in den Filter eindringt, dabei gereinigt und dann als Trinkwasser abgezogen werden kann, während bei der Verwendung des Rohwassers als Brauchwasser diese relativ größere Oberfläche des Filters von dem Rohwasser angeströmt und gereinigt wird.
Im Hinblick auf den Strömungswiderstand des Filters würde es zwar genügen, wenn an der Zapfstelle des Brauchwassers ein Absperrventil oder dergleichen Verschluß vorhanden wäre, weil bei dem Öffnen dieses Verschlusses dann das Rohwasser unter Vermeidung des Strömungswider­ standes des Filters als Brauchwasser entnommen werden könnte. Besonders günstig ist es aber, wenn an beiden Zapfstellen jeweils ein Absperrventil oder dergleichen öffenbarer Verschluß vorgesehen ist, so daß beim Entnehmen von Brauchwasser ein eventuell nur geringes Eindringen von Rohwasser in den Filter vermieden wird. Außerdem wird eine Verschmutzung von Außen durch das Absperrventil verhindert.
Die Pumpe kann in der Zuleitung zu dem den Filter enthaltenden Gehäuse angeordnet sein. Somit kann sie möglichst nahe an der Entnahmestelle für das Rohwasser angeordnet und zumindest überwiegend als Druckpumpe wirkend, ausgebildet sein.
Gegebenenfalls kann die Pumpe auch eine Tauchpumpe sein, die über einen Schlauch oder dergleichen Leitung mit dem den Filter enthaltenden Gehäuse verbunden ist. In diesem Falle kann die Pumpe in jedem Fall eine Druckpumpe sein, so daß eine Förderung des Rohwassers auch aus relativ großer Tiefe, beispielsweise aus relativ tiefen Brunnen möglich ist.
In der Zuleitung zwischen Pumpe und Gehäuse kann ein Absperrventil, Schieber oder dergleichen Verschluß angeordnet sein. Somit kann vor allem bei Nichtgebrauch die Vorrichtung und der Bereich des Filters von der Zuleitung getrennt werden. Auch kann ein Rücklauf von in dem Gehäuse befindlichen Wasser vermieden werden. Auch bei Reparaturen an der Pumpe kann dies vorteilhaft sein.
Die Pumpe kann einen elektromotorischen Antrieb aufweisen und als Stromquelle können insbesonder ein oder mehrere Photovoltaik- oder Solarmodule vorgesehen sein. Dadurch eignet sich die Vorrichtung vor allem zur Benutzung in abgelegenen Gebieten, die keine Stromversorgung aber genügend Sonnenschein haben. Selbstverständlich wäre aber auch eine Stromerzeugung mit Windrad, Verbrennungsmotor oder dergleichen möglich. Vor allem in vielen Entwicklungsländern ist jedoch genügend Sonnenlicht vorhanden, um mit Hilfe einer Stromquelle auf der Basis von Solarmodulen eine unabhängige, überall einsetzbare Vorrichtung zur Wasserversorgung zur Verfügung zu stellen, die auch einfach und von lokalem Personal betrieben und gewartet werden kann. Die Solarmodule können mit einem oder mehreren Akkumulatoren zur Speicherung von elektrischer Energie verbunden sein. Somit kann die Vorrichtung auch eine gewisse Zeit lang betrieben werden, wenn eine Stromzufuhr nicht möglich ist, beispielsweise vorhandene Solarmodule mangels Sonnenschein keinen Strom erzeugen.
Das Gehäuse für den Filter, die Akkumulatoren und die Solarmodule können an einem gemeinsamen Gestell oder Gehäuse angebracht sein, so daß sich eine mobile und transportable Vorrichtung ergeben kann, die aber selbstverständlich auch fest installierbar ist.
Der Filter kann auswechselbar montiert sein. Zwar wird ein solches Auswechseln des Filters erst nach sehr langer Zeit erforderlich, da der Filter durch das zuströmende Rohwasser bei seiner Entnahme als Brauchwasser den Filter immer wieder automatisch reinigt, jedoch kann im Laufe einer langen Benutzungszeit dennoch die Leistung des Filters soweit nachlassen, daß ein Austausch zweckmäßig ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung kann darin bestehen, daß eine Verdränger-, Zentrifugal- oder Flügelzellenpumpe und ein in deren Nähe angeordnetes Überdruckventil zur Erzeugung eines konstanten Wasserdrucks vorgesehen sind. Somit können selbst in abgelegenen Gebieten hinsichtlich der Entnahme von Trinkwasser und/oder Brauchwasser vergleichbare Verhältnisse wie bei einer zentralen Wasserversorgung für den Benutzer geschaffen werden, d. h. beim Öffnen des entsprechenden Absperrventils oder Wasserhahns fließt das gewünschte Wasser - Trinkwasser oder Brauchwasser - sofort mit einem entsprechenden Druck aus diesem Wasserhahn.
Es sei noch erwähnt, daß auf der Saugseite der Pumpe ein Filter, insbesondere ein Feinfilter angeordnet sein kann. Dadurch können im Rohwasser enthaltene Bestandteile schon zu einem großen Teil zurückgehalten werden, so daß der in der Vorrichtung angeordnete Mikrofilter weniger belastet wird und aufgrund der automatischen Reinigung entsprechend länger zur Verfügung steht.
Vor allem bei der Kombination einzelner oder mehrerer oder aller der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die in ländlichen Gebieten und insbesondere in Entwicklungsländern eingesetzt werden kann und ein kompaktes, von Wasserleitungen und Netzstrom unabhängiges Gerät zur Trink- und Brauchwasserversorgung darstellt. Dabei kann zum Beispiel bei einer Brunnentiefe von 20 mtr. und einem für Nordafrika typischen solaren Sonnenstrahlungsangebot etwa 200 ltr. Trinkwasser und 1.000 ltr. Brauchwasser zur Verfügung gestellt werden.
Dabei wird nicht nur innerhalb dieses kompakten Gerätes die Anwendung eines Desinfektionsprozesses auf das Trinkwasser sichergestellt, sondern es werden gleichzeitig auch potentielle antrophogene Verschmutzungsquellen für das Wasser zwischen Förder- und Aufbereitungseinheit weitestgehend vermieden. Ferner kann auf einen Wasserspeicher, der eine weitere Verkeimungsquelle darstellen könnte, verzichtet werden.
Die Verwendung eines keramischen Mikrofilters als Desinfektions­ einheit hat dabei den Vorteil, daß einerseits die chemische Beschaffenheit des Trinkwassers und damit auch sein Geruch und sein Geschmack nicht verändert werden andererseits aber doch eine ausreichend sichere Desinfektion erreicht wird. Aufgrund der physikalischen Wirkungsweise des Siebfilters - im wesentlichen eine Siebwirkung - ist die Vorrichtung vor allem im Hinblick auf größere Krankheitserreger wie zum Beispiel Parasiten und solche, die sich bevorzugt an im Wasser befindliche Schwebstoffe anlagern, besonders wirksam.
Eine manuelle Reinigung des Mikrofilters - sofern überhaupt notwendig - kommt ohne chemische Hilfsmittel aus. Als Reinigungsmittel genügt in der Regel ein handelsüblicher Schwamm. Als Reinigungsflüssigkeit kann Rohwasser verwendet werden.
Die Desinfektionswirkung des Filters muß weder über eine chemische Analytik noch über eine (komplizierte) elektronische Überwachung nachgeprüft werden. Als einziges Hilfsmittel genügt eine Schiebleere, mit der die verbleibende Dicke des Keramikfliters nach einer entsprechenden mechanischen Behandlung überprüft und anhand welcher entschieden werden kann, wann der Filter aufgrund einer Reduzierung der desinfektionswirksamen Schicht ausgewechselt werden muß. Somit kann selbst ungelerntes Personal den Betrieb und die Wartung dieser Vorrichtung durchführen.
Dadurch, daß das Trinkwasser durch den Filter hindurchgedrückt, daß Brauchwasser aber an dem Filter vorbeigeleitet wird, findet bei jeder Entnahme von Brauchwasser automatisch eine Abreinigung des Filters statt. Dies reduziert die Notwendigkeit manueller Reinigung und vergrößert demzufolge die Standzeit des Filters erheblich. Dabei ist auch als vorteilhaft anzusehen, daß für diese Reinigung kein zusätzliches Wasser und auch kein aufbereitetes Wasser benötigt wird. Das zugeführte Wasser kann also zu 100 Prozent genutzt werden.
Die Bedienung ist äußerst einfach, weil ein einziger Schalter genügt, um die Vorrichtung durch Einschalten der Pumpe in Betrieb zu nehmen. Der Nutzer braucht dann nur noch den richtigen Wasserhahn zu öffnen, um entweder Trinkwasser und Brauchwasser zu zapfen. Öffent er beide Hähne erhält er wegen des Strömungswiderstands des Filters Brauchwasser. Öffent er keinen der Hähne, wird das Wasser über das schon erwähnte Überdruckventil in die Wasserquelle zurückgeleitet. Auch in einem solchen Fall kann also kein Schaden an der Vorrichtung entstehen. Dabei kann auch noch ein Schwimmschalter vorgesehen werden, der die Pumpe vor einem trockenlaufen schützen kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein den Filter enthaltendes Gehäuse mit weiteren Aggregaten in einem Gestell angeordnet ist, auf welchem zur Stromversorgung Solarmodule installiert sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung, wobei der Zapfhahn für das Trinkwasser geöffnet und der für das Brauchwasser geschlossen ist, so daß das zuströmende Rohwasser durch den Mikrofilter zu der Zapfstelle für Trinkwasser gelangt, sowie
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Zapfhahn für das Trinkwasser geschlossen und der für das Brauchwasser geöffent ist, so daß das zuströmende Rohwasser die Außenseite des Filters umspült und reinigt und als Brauchwasser aus der Vorrichtung austritt.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser zum Beispiel aus einem Brunnen, einer Zisterne oder einem Oberflächengewässer.
Zum Erzeugen von Trinkwasser ist dabei eine Förderpumpe 2 und ein einen Mikrofilter 3 enthaltendes Gehäuse 4 vorgesehen, welches einen Zulauf 5 für das Rohwasser hat, der mit der Pumpe 2 verbunden ist. Ferner ist eine Zapfstelle 6 für das durch den Filter 3 geleitetes Trinkwasser vorhanden, so daß bei laufender Pumpe und geöffneter Zapfstelle 6 das zuströmende Rohwasser als durch den Filter 3 gereinigtes Trinkwasser entnommen werden kann, wie es in Fig. 2 auch durch die Pfeile dargestellt ist.
Das den Filter 3 enthaltende Gehäuse 4 weist außerdem, was vor allen in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht ist, eine zweite Zapfstelle 7 auf, die innerhalb des Gehäuses 4 über eine Umgehung des Filters 3 mit dem Zulauf 5 verbunden ist.
Diese Umgehung des Filters 3 innerhalb des Gehäuses 4 ist dabei teilweise durch eine Filterseite begrenzt, nämlich diejenige Seite des Filters 3, auf welcher das Rohwasser zuströmt. Gemäß Fig. 3 strömt also beim Entnehmen von Brauchwasser aus der Vorrichtung 1 dieses an der Rohwasserseite des Filters 3 entlang und kann diese dabei von dort anhaftenden Verunreinigungen reinigen, die zuvor an dem Filter 3 angelagert werden, wenn gemäß Fig. 2 Trinkwasser entnommen und dabei der Filter 3 von dem Rohwasser durchströmt wird.
Der Mikrofilter 3 ist dabei zweckmäßigerweise ein keramischer Mikrofilter, der auch ab und zu eine mechanische zusätzliche Reinigung ermöglicht.
Dabei ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, daß der Filter 3 als Filterkerze ausgebildet und in dem Gehäuse 4 angeordnet ist, wobei der Zulauf 5 des Rohwassers zu der Außenseite dieses Filters 3 führt und der Ablauf des Trinkwassers mit der Innenseite dieses Filters 3 verbunden ist. Dies ist in Fig. 2 durch die Pfeile verdeutlicht.
Zwar könnte es genügen, wenn an der Zapfstelle 7 für das Brauchwasser ein Absperrventil 8 oder dergleichen öffenbarer Verschluß vorgesehen ist, jedoch ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß an beiden Zapfstellen 6 und 7 ein solches Absperrventil 8 angeordnet ist. Somit kann der Benutzer wahlweise das eine oder andere Absperrventil 8 öffnen, um Brauchwasser oder Trinkwasser zu erhalten.
Die Pumpe 2 ist in einer Zuleitung 9 zu dem den Filter 3 ent­ haltenden Gehäuse 4 angeordnet, welche Zuleitung 9 zu dem Zulauf 5 führt. Dabei weist diese Zuleitung 9 kurz vor dem Eintritt in das Gehäuse 4 ein Absperrventil 10 auf, so daß die Vorrichtung beziehungsweise vor allem das Gehäuse 4 mit dem Filter auch von der Pumpe 2 getrennt werden kann.
Die Pumpe 2 weist einen nicht näher dargestellten elektromotorischen Antrieb auf. Als Stromquelle sind dabei gemäß Fig. 2 im Ausführungs­ beispiel 2 Fotovoltaik- oder Solarmodule 11 vorgesehen, die die Vorrichtung 1 von einem Stromnetz unabhängig machen, so daß die Vorrichtung 1 auch in abgelegenen Gegenden zum Einsatz kommen kann. Dabei sind diese Solarmodule 11 mit Akkumulatoren 12 für Speicherung von elektrischer Engerie verbunden, so daß der Ausfall von Sonnenschein für eine gewisse Zeit überbrückt werden kann. In Fig. 1 erkennt man zusätzlich eine elektronische Steuereinheit 13, mit welcher der Antrieb der Pumpe 2 entsprechend angesteuert werden kann.
Das Gehäuse 4 für den Filter 3, die Akkumulatoren 12, die Steuereinheit 13 und die Solarmodule 11 sind dabei gemäß Fig. 1 an einem gemeinsamen Gestell 14 oder Gehäuse angebracht, welches fest installiert oder aber transportabel sein kann, so daß auch ein schneller und einfacher Ortswechsel möglich ist.
Es sei noch erwähnt, daß der Filter 3 auswechselbar montiert sein kann, so daß er auch gegen einen neuen Filter 3 ausgetauscht werden kann. Die Pumpe 2 kann eine Verdränger-, Zentrifugal- oder Flügelzellenpumpe sein und mit einem insbesondere in ihrer Nähe angeordneten Überdruckventil zur Erzeugung eines konstanten Wasserdrucks dienen, selbst wenn kein Trink- oder Brauchwasser entnommen wird. Dadurch steht zu jeder Zeit an jeder Zapfstelle 6 oder 7 Wasser mit einem vorgegebenen Druck zur Verfügung.
Dabei ist es günstig, wenn die Pumpe 2 eine Tauchpumpe ist, die über einen Schlauch oder dergleichen Leitung 9 mit dem den Filter 3 enthaltenden Gehäuse 4 verbunden ist, so daß entsprechend große Förderhöhen möglich sind.
Auf der Saugseite der Pumpe kann ein nicht näher dargestellter Filter, insbesondere ein Feinfilter angeordnet sein, der die Lebensdauer des Mikrofilters 3 innerhalb des Gehäuses 4 verlängert.
Die Vorrichtung 1 zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser insbesondere aus Brunnen, Zisternen oder Oberflächengewässern und zum Umwandeln in Trinkwasser weist wenigstens eine Förderpumpe 2 und innerhalb eines Gehäuses 4 einen Mikrofilter 3 mit einem Zulauf 5 für das Rohwasser und einer Zapfstelle 6 für das Trinkwasser auf, welches durch den Filter 3 fließt. Die Vorrichtung 1 und dabei daß den Filter 3 enthaltende Gehäuse 4 hat eine zweite Zapfstelle 7, die innerhalb dieses Gehäuses 4 über eine Umgehung des Filters 3 mit dem Zulauf 5 beziehungsweise der Zuleitung 9 verbunden ist. Diese Umgehung wird zumindest bereichs- oder teilweise von einer Seite des Filters 3 begrenzt, auf der das Rohwasser zuströmt. Beim Entnehmen von Brauchwasser strömt dieses also an der Rohwasserseite des Filters 3 entlang und kann diese automatisch reinigen. Die Vorrichtung kann also Brauchwasser und Trinkwasser zur Verfügung stellen, wobei in vorteilhafter Weise durch die Entnahme von Brauchwasser die Erzeugung von Trinkwasser über einen längeren Zeitraum sichergestellt werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) zum Fördern von Roh- oder Brauchwasser, insbesondere aus Brunnen, Zisternen oder Oberflächengewässern, zum Erzeugen von Trinkwasser daraus mit wenigstens einer Förderpumpe (2) und einem wenigstens einen Mikrofilter (3) enthaltenden Gehäuse (4), welches einen Zulauf (5) für das Rohwasser und eine Zapfstelle (6) für das durch den Filter (3) gereinigte Trinkwasser hat, dadurch gekennzeichnet, daß das den Filter (3) enthaltende Gehäuse (4) eine zweite Zapfzelle (7) aufweist, die innerhalb des Gehäuses (4) über eine Umgehung des Filters (3) mit dem Zulauf (5) verbunden ist, daß die Umgehung des Filters (3) zumindest teilweise von einer Filterseite begrenzt ist, auf der das Rohwasser zuströmt, und daß beim Entnehmen von Brauchwasser aus der Vorrichtung (1) dieses an der Rohwasserseite des Filters (3) entlangströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilter (3) ein keramischer Mikrofilter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) als Filterkerze ausgebildet und in dem Gehäuse (4) angeordnet ist, daß der Zulauf (5) des Rohwassers zu der Außenseite des Filters (3) führt und daß der Ablauf des Trinkwassers mit der Innenseite des Filters (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Zapfstellen (6, 7) jeweils ein Absperrventil (8) oder dergleichen öffenbarer Verschluß vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) in der Zuleitung (9) zu dem den Filter (3) enthaltenden Gehäuse (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (9) zwischen Pumpe (2) und dem Gehäuse (4) ein Absperrventil (10), Schieber oder dergleichen Verschluß angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) einen elektromotorischen Antrieb aufweist und daß als Stromquelle insbesondere ein oder mehrere Photovoltaik- oder Solarmodule (11) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarmodule (11) mit einem oder mehreren Akkumulatoren (12) zur Speicherung von elektrischer Energie verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) für den Filter (3), die Akkumulatoren (12) und die Solarmodule (11) an einem gemein­ samen Gestell (14) oder Gehäuse angebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) auswechselbar montiert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdränger-, Zentrifugal- oder Flügelzellenpumpe und ein in deren Nähe angeordnetes Über­ druckventil zur Erzeugung eines konstanten Wasserdrucks vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) eine Tauchpumpe ist, die über einen Schlauch oder dergleichen Leitung (9) mit dem den Filter (3) enthaltenden Gehäuse (4) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite der Pumpe 2 ein Filter, insbesondere ein Feinfilter angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie transportabel ist.
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