DE1946585A1 - Elektrische Motorsteuerschaltung - Google Patents
Elektrische MotorsteuerschaltungInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/0833—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
Landscapes
- Protection Of Generators And Motors (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
FATB
DIPL. ING. ß.
S» AÜO8BÜBG
»HItn»M*»-WKI«SBn-STRASS» I*
aistc
K.
Augsburg, den 12. September I969
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London W.6, England
Elektrische Motorsteuerschaltung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Motorsteuerschaltung, insbesondere zur Steuerung eines Motors, welcher
zum Antrieb einer Pumpe zur Förderung verflüssigter Gase dient. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen besonderen
Anwendungsfall beschränkt.
Verflüssigte Gase werden im allgemeinen mittels
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Tankfahrzeugen befördert, von wo aus sie von an den Tankfahrzeugen
angeordneten Pumpen zu Speicherbehältern umgepumpt werden. Die Pumpen werden dabei mittelbar durch
die Antriebsmaschine des Tankfahrzeuges angetrieben. Handelt es sich bei dem verflüssigten Gas um flüssigen Sauerstoff,
so ist es besonders wichtig, daß die elektrische Schaltung des Pumpensteuersystems beim Betrieb nicht zur Funkenbildung
führt, die in erster Linie dann zu erwarten ist, wenn Schalter unter Last geöffnet oder geschlossen werden. Eine
Funkenbildung muß vermieden werden, da Räume oder Volumen von Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft, welche
durch gelegentliches überlaufen oder durch Undichtigkeiten verursacht werden können, zu einer Entzündung von Isolationswerkstoff oder anderem brennbaren Material in unmittelbarer
Nähe führen, so daß die Gefahr einer Explosion der übrigen Menge verflüssigten Sauerstoffes in dem betreffenden Tankfahrzeug
besteht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine elektrische Motorsteuerschaltung zu schaffen, welche
bei allen in Betracht zu ziehenden Betriebsstörungen eine ihr eigentümliche Sicherheit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, ' *
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daß die Stromspeisung eines Elektromotors von einem mittels einer Kraftmaschine angetriebenen Generator erfolgt,
dessen Feldwicklung von einem Strom durchflossen ist, welcher eine Funktion des von dem Generator zum Motor fließenden
Laststromes ist, und daß der genannten Feldwicklung über einen Startschalter ein Anlaufstrom zuführbar ist, welcher
von einer Niederspannungs-Gleichstromquelle abgeleitet ist.
Im übrigen bilden zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung Gegenstand der anliegenden
Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert, welche ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Motor-Steuerschaltung wiedergibt.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Schaltung ist die Antriebsmaschine A des betreffenden Tankfahrzeuges über eine
Welle 2 unmittelbar mit einem Generator B gekuppelt. Der Generator erzeugt einen Dreiphasenstrom, wobei sämtliche
drei Phasen über einen Trennschalter IS geführt sind und dann über drei abgeglichene Pehiernachweistransformatoren Tl
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verlaufen, bevor zwei Phasen unmittelbar an einen Motor M
angeschlossen sind, welcher mit einer zugehörigen, in.der
Zeichnung nicht dargestellten Pumpe zur Förderung verflüssigter
Grase gekuppelt ist. Bevor die dritte Phase zu dem Motor M gelangt, ist sie über einen Stromwandler T2 geführt, dessen
Zweck nachfolgend angegeben wird.
Zu dem Generator B gehört eine B'eldwicklung i', zu
welcher ein Schwellenwert-Schutzgerät SP parallel.liegt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt parallel zur
Sekundärwicklung des erwähnten Stromwandlers T2 ein normalerweise geschlossener Ruhekontakt RZl eines Relais RZ und
außerdem ist parallel zu der Sekundärwicklung eine Leitung k
geführt, wobei ein Kurzschluß der Sekundärwxcklung des Stromwandlers T2 durch diese Leitung vermittels zweier Gleichrichter
Zl und Z2 verhindert wird. Der Gleichrichter Z2 ist über einen gegensinnig gepolten Gleichrichter Z3 sowie über einen
Widerstand Rl an Erde oder Masse gelegt.
An den Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Stromwandlers T2 ist eine Leitung 6 angeschlossen, welche über einen normalerweise
geöffneten Arbeitskontakt RZ2 und einen normalerweise
geöffneten Kontakt Sl eines Startschalters S geführt ist und dann über eine Schmelzsicherung C mit einem Akkumulator oder
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einer Batterie E Verbindung hat, deren positive Klemme an Erde oder Masse angeschlossen ist.
Der Startschalter S besitzt außerdem einen normalerweise geöffneten Kontakt S2, der zu einem Kontakt Ri3 des
Relais RZ parallel geschaltet ist, wobei der zuletztgenannte Relaiskontakt als Selbsthaltekontakt dient. Diese Parallelschaltung
von Kontakten ist wiederum mit vier parallelliegenden Auslöseschaltern TRl bis TR4 verbunden und ist
außerdem an eine Serienschaltung angeschlossen, welche einen Stopschalter ST, einen in größerer Entfernung angeordneten
Druckschalter P, einen Widerstand R2 und schließlich die Erregerspule des Relais R5f enthält, deren andere
Klemme mit Erde oder Masse verbunden ist.
Jeder der Auslöseschalter TRl bis TR4 enthält ein steuerbares Halbleiterventil TH oder irgendeine andere
Jj'orm eines steuerbaren Gleichrichters. Eine Klemme jedes
der steuerbaren Halbleiterventile TH ist an Erde oder Masse angeschlossen und die jeweils andere Klemme ist mit dem
negativen Anschluß des Relais R? zwischen diesem und dem · Widerstand R2 verbunden.
Jeder der Auslöseschalter TRl bis TR4 ist an eine
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jeweils zugehörige Spannungsquelle angeschlossen, so daß bei Ansteigen der betreffenden Spannung der Spannungsquellen
über einen bestimmten Pegel ein entsprechendes Signal zu dem zugehörigen steuerbaren Haltleiterventil TH gelangt,
so daß dieses ganz leitend wird, wodurch irgendwelche zu diesem Zeitpunkt an dem Relais R? anliegende Spannungen
kurzgeschlossen werden und das Relais entregt wird.
An den Auslöseschalter TRl ist ein temperaturabhängiger Leiter Dl angeschlossen, der in inniger thermischer Berührung
mit den Wicklungen des Generators B steht, so daß beim Anstieg der Wicklungstemperatur über einen zulässigen Wert
die Schaltung abgeschaltet wird.
In ähnlicher Weise ist der Auslöseschalter TR2 über Leitungen 8 an einen mit den Wicklungen des Motors M
thermisch gekoppelten, temperaturabhängigen Leiter D2 angeschlossen.
Der Auslöseschalter-TR3 ist über Leitungen 14 mit den
fehlernachweistransformatoren Tl verbunden. Diese haben
mehrere Aufgaben. Einmal betätigen sie den Auslöseschalter TR3, sobald ein übergroßer Stromanstieg auftritt.
Ferner erfolgt eine Betätigung, wenn der Strom einen bestimmten
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Wert übersteigt. Weiter wird eine Auslösung verursacht,
wenn die Ströme oder Spannungen zwischen den Phasen zu stark unsymmetrisch werden, und schließlich erfolgt eine
Auslösung auch dann, wenn ein f'ehlerstrom zur Erde festgestellt
wird.
Der Motor M ist über eine Welle 10 mit einem Tachogenerator
G gekuppelt, der sowohl an einen Drehzahlmesser T als auch an den Auslöseschalter TR4 angeschlossen ist.
Steigen die Drehzahl des Motors"M und damit die Drehzahl
der von diesem angetriebenen Pumpe über einen zulässigen Wert an, so wird Jäher der Auslöseschalter TR4 betätigt.
In der Zeichnung ist der Sehaltungszustand bei unerregter
Schaltung wiedergegeben. Selbst wenn der Generator B von der Antriebsmaschine A angetrieben wird, verhindert daher
das fehlen eines Erregungsstromes in der Erregerwicklung P,
daß der Generator einen Ausgang abgibt, so daß die Pumpe von dem Motor M nicht angetrieben wird.
Ist nun ein Pumpenantrieb erwünscht, so wird der Startschalter S durch Niederdrücken eines Betätigungsknopfes
geschlossen. Nimmt man an, daß die Pumpe unter Druck steht, so daß der Druck-am Pumpenauslaß über einem bestimmten
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Minimalwert liegt, wodurch folglich der Druckschalter P
geschlossen bleibt, so wird das Relais R? durch die Batterie E erregt, wobei ein Stromkreis zustandekommt, der
über die Schmelzsicherung C9 den Kontakt S2, den Stoppschalter
ST, den Druckschalter P, den Widerstand R2 und das Relais RZ verläuft und sich über Erde oder Masse schließt.
Die Erregung des Relais Ri bewirkt, daß der Kontakt RiI
geöffnet, der Kontakt RZ2 geschlossen und der Kontakt RZ3 ebenfalls geschlossen wird. Der Kontakt RiJ wirkt als
Haltekontakt, so· daß der zur Erregung des Relais RZ
erforderliche Reihenschaltungs-Stromkreis auch dann geschlossen bleibt, wenn der Kontakt S2 durch Loslassen des Betätigungsknopfes des Startschalters geöffnet wird. Das Schließen
des Ruhekontaktes RZ2 bewirkt, daß ein Anlaufstrom von der
Batterie E über die Schmelzsicherung C, den Kontakt S, den Kontakt RZ2 zur Erregerwicklung P und zurück über die
Leitung 1J, den Gleichrichter Z3, den Widerstand Rl und
schließlich über Erde oder Masse zurück zur Batterie fließt.
Die Zuführung eines Anlaufstromes zur Erregerwicklung
des Generators hat die Wirkung, daß dieser nun eine Ausgangsspannung darbietet, welche an den drei Phasenleitungen
erscheint. Wenn der Trennschalter IS geschlossen ist, so fließt über die Transformatoren Tl ein Strom zum Motor M,
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wobei der Strom in einer der Phasenleitungen'auch durch
die Primärwicklung des Stromwandlers T2 fließt. Dieser Strom induziert in der Sekundärwicklung des Stromwandlers T2
eine Wechselspannung, welche durch das Zusammenwirken der Gleichrichter Zl und Z2 eine Vollwellengleichrichtung
erfährt und der von den Gleichrichtern gleichgerichtete Strom fließt über die Leitung 4, die Feldwicklung F, die
Leitung 12 und die Leitung 6, welche zu der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators T2 zurückführt.
Beim Anlauf zieht der Motor M einen hohen Strom, welcher über den Stromwandler T2 fließt und einen entsprechend
höheren Erregerstrom für die Feldwicklung F verursacht, so daß wiederum ein entsprechend erhöhter Ausgang des Generators B
erzeugt wird und sich eine Rückkoppelungswirkung einstellt, Ist der Motor M hochgelaufen, so nimmt er weniger Strom
auf und diese Verminderung des Strombedarfes wirkt im Sinne einer Erniedrigung des Stromes durch die Feldwicklung F,
so daß auch der Ausgang des Generators B entsprechend vermindert wird und das System gegebenenfalls einen
Gleichgewichtszustand erreicht, bei welchem der Generator den Motor mit der normalen Arbeitsdrehzahl antreibt.
Der Tachometer T liefert eine Anzeige für die Drehzahl
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der Pumpe und er kann so geeicht werden, daß er die Förderleistung
der Pumpe oder aber die Drehzahl der Welle des Motors M angibt.
Wie bereits oben in Verbindung mit der Beschreibung der Auslöseschalter TRl bis TR4 erwähnt wurde, erfolgt eine
Entregung des Relais RZ immer dann, wenn eine Erregung irgendeines der Auslöseschalter durch einen Spannungsanstieg
am zugehörigen Steuerelement erfolgt, welcher über einem Sicherheitswert liegt. Wenn dies geschieht,
so bewirkt eine Schließung des Relaiskontaktes RiI einen
Kurzschluß der Sekundärwicklung des Transformators T2, so daß die Rückkopplungsschleife unterbrochen wird. Das öffnen
des Kontaktes RY2 verhindert, daß zu der Feldwicklung F von irgendeinem Teil der mit der Batterie und mit den Auslöseschaltern
verbundenen Schaltung ein Anlaufstrom zufließt. Hierdurch wird erreicht, daß der Ausgang des Generators zu
Null wird, so daß der Motor und die Pumpe'stillgesetzt werden.
Ein Öffnen des Relaiskontaktes RZ3 verhindert, daß das
Relais RZ unbeabsichtigt wieder erregt wird, da eine ünter-
brechung des Erregerstromkreises unabhängig davon erfolgt, ob der Auslöseschalter, welcher zuvor den EntregungsVorgang
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Al
ausgelöst hatte, nun möglicherweise wieder in Schließstellung zurückkehrt.
Wie zuvor angedeutet, kann das System in entsprechender
Weise durch öffnen des Druckschalters P und durch Niederdrücken
des Stopschalters ST entregt werden, doch erübrigt sich eine ins einzelne gehende Beschreibung der Wirkungsweise
dieser beiden Bauteile, da die Vorgänge in entsprechender Weise wie oben dargelegt ablaufen.
Durch Anordnung des Startschalters im Batteriestromkreis
und nicht im drei,.,aasigen Stromkreis höherer Spannung, welcher
dem Generator und dem Motor zugeordnet ist, wird die Gefahr
einer Funkenerzeugung beim Betätigen des Schalters S auf ein vernachlässigbares Naß verringert und die Sicherheitskapselung
des Startschalters wird aufgrund der niedrigeren, zu berücksichtigenden
Spannung ebenfalls vereinfacht. Ferner ist bemerkenswert, daß sämtliche Kontakte des Relais Ri in dem
Schwachstromteil oder Niederspannungsteil der Schaltung liegen, so daß sich die erwähnten Vorteile auch hierfür
ergeben.
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Claims (1)
- Patentansprücheί1. !Elektrische Motorsteuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspeisung eines Elektromotors (M) von einem mittels einer Kraftmaschine (A) angetriebenen Generator (B) erfolgt, dessen Feldwicklung (F) von einem Strom durchflossen ist, welcher eine Funktion (T2) des von dem Generator zum Motor fließenden Laststromes ist, und daß der genannten Feldwicklung über einen Startschalter (S) ein Anlaufstrom zuführbar ist, welcher von einer Nieder- . spannungs-Gleichstromquelle (E) abgeleitet ist.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Generator (B) und Motor (M) fließende Laststrom die Primärwicklung eines Transformators (T2) durchfließt, dessen Ausgang nach Gleichrichtung (Zl, Z2) parallel zu der Niederspannungs-Gleichstromquelle (E) an die Generator-Feldwicklung (F) gelegt ist.3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Generators (B) ein Dreiphasenstrom erzeugbar ist und daß der erwähnte Transformator (T2) nur mit einer dieser Phasen in Reihe geschaltet ist.H. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- 12 -009830/104 7dadurch gekennzeichnet, daß in Reihenschaltung mit der Niederspannungs-Gleichstromquelle (E) der normalerweise geöffnete Arbeitskontakt (RZ2) eines Relais (R?) liegt, dessen Erregung bei Schließen des Startschalters (S) erfolgt.5· Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß des Relais (Ri) mit Erde oder Masse ver-, bunden ist, während der andere Anschluß des Relais mit einem nichtgeerdeten Anschluß zumindest eines steuerbaren Halbleiterventiles (TH) verbunden ist, dessen jeweils anderer Anschluß mit Erde oder Masse verbunden ist, und daß die Steuerelektrode des betreffenden, steuerbaren Halbleiterventiles jeweils an ein Gerät angeschlossen ist, welches ein das Auftreten von f'ehlerbedingungen anzeigendes Signal abgibt, dessen Stärke zur Leitendschaltung des betreffenden Halbleiterventiles im Sinne einer Entregung des Relais ausreicht.6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens ein zur Signalerzeugung dienendes Gerät einen temperaturabhängigen Leiter (Dl, D2) enthält, · welcher in thermischer Berührung mit oder nahe einem Bauteil der Motorsteuerschaltung angeordnet ist, welches beim Auftreten von Störungen Wärme erzeugt.- 13 Q09830/1Q477. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (M) neben einer Pumpe zur Förderung verflüssigter Gase auch einen Tachogenerator (Cz) antreibt, welcher ein Störungsmeldesignal abgibt, wenn
die Drehzahl des Motors einen höchstzulässigen Wert überschreitet.- 14 -009830/1047
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