DE3309856A1 - Elektrisches dreileiter-gleichstromsystem fuer ein fahrzeug - Google Patents

Elektrisches dreileiter-gleichstromsystem fuer ein fahrzeug

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPI..-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RKR. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GDRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Mitsubishi Denki 38 405
Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem
für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges System dient so zur Steuerung eines Ladesystems für eine Batterie mit dem gleichgerichteten Ausgang eines Wechselstromgenerators, der in einem Fahrzeug o. ä. angeordnet ist und mittels einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird,und des Systems der Verbrennungskraftmaschine.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll im folgenden ein bekanntes derartiges System beschrieben werden. In Fig. 1 ist ein Wechselstromgenerator 1 dargestellt, der in einem nicht dargestellten Fahrzeug o. ä. angeordnet ist und mittels einer Verbrennungskraftmaschine ( nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Wechselstromgenerator besteht aus einer dreiphasen-sterngeschalteten Ankerwicklung 101 und einer Feldwicklung 102. Weiter ist
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— 7 —
ein Dreiphasenganzwellengleichrichter 2 zum Ganzwellengleichrichten des Wechselstromausgangs des Wechselstromgenerators 1 vorgesehen. Der Gleichrichter 2 hat einen Plusausgangsanschluß 2 01 und einen Minusausgangsanschluß 202.
Zum Steuern der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 auf einen vorbestimmten Wert mittels Steuerung des durch die oben erwähnte Feldwicklung 1 02 fließenden Stroms ist ein Spannungsregler 3 vorgesehen. Zwischen und mit dem Plusausgangsanschluß 2 01 und dem Minusausgangsanschluß 202 des oben erwähnten Dreiphasenganzwellengleichrichters 2 ist eine Speicherbatterie 5 verbunden. Zwischen und mit dem Plusausgangsanschluß der ersten Speicherbatterie 5 und dem Spannungsregler 3 ist ein Zündschloß 9 vorge- . sehen.
Parallel zur ersten Speicherbatterie 5 ist eine elektrische Last 7 geschaltet, deren Plus- und Minusausgänge miteinander durch die Treiberwicklung 401 eines elektromagnetischen Relais 4 verbunden sind. Dieses elektromagnetische Relais 4 ist vorgesehen, um die Verbindung der ersten Speicherbatterie und einer zweiten Speicherbatterie 6 in Serie oder parallel zu schalten.
Das elektromagnetische Relais 4 umfaßt eine Treiberwicklung 401, einen ersten bewegbaren Kontakt 402, einen zweiten bewegbaren Kontakt 403, einen ersten normalerweise geöffneten stationären Kontakt 404, einen zweiten normalerweise geöffneten stationären Kontakt 405, einen ersten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 406 und einen zweiten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 4 07.
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Der erste bewegbare Kontakt 402 ist mit dem Plusausgang der ersten Speicherbatterie 5 und der zweiten bewegbare Kontakt 403 mit dem Minusausgang der zweiten Speicherbatterie 6 verbunden. Die ersten und zweiten bewegbaren Kontakte 402,403 wirken miteinander zusammen. Der Plusausgang der zweiten Speicherbatterie 6 ist mit dem ersten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 4 06 und weiter über den Anlasser 8 der Verbrennungskraftmaschine mit dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 verbunden. Anderseits ist der zweite normalerweise geschlossene stationäre Kontakt 407 mit dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses bekannten Systems beschrieben werden. Zuerst wird, wenn das Zündschloß 9 beim Starten der Verbrennungskraftmaschine geschlossen wird, ein Feldstrom von der ersten Speicherbatterie 5 durch das Zündschloß 9 und dem Spannungs-0 regler 3 zur Feldspule 102 geliefert, so daß eine magnetomotorische Feldkraft erzeugt wird.
Darauf wird, wenn der Bedienungsschalter 1 0 geschlossen ist, die Treiberwicklung 4 01 des elektromagnetischen Relais 4 zum Antrieb des ersten bewegbaren Kontakts 4 02 und des zweiten bewegbaren' Kontakts 4 03 erregt. Als Ergebnis ist der erste bewegbare Kontakt 402 von dem ersten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt '4 06 getrennt, jedoch mit dem ersten normalerweise offenen stationären Kontakt 404 verbunden. Gleichzeitig hiermit wird der zweite bewegbare Kontakt 403 von dem zweiten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 4 07 getrennt, jedoch mit dem zweiten normalerweise offenen stationären Kontakt 405 verbunden. Als Ergebnis
wird der Anlasser 8 mit einer in Reihe geschalteten Spannung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 6 versorgt.
Wenn sich der Anlasser 8 dreht, um die Verbrennungskraftmaschine zu starten wird eine Wechselstromausgang in den Ankerwicklungen 101 induziert. Dieser Wechselstromausgang wird mittels des Dreiphasenganzwellengleichrichters 2 ganzwellig gleichgerichtet, um die erste Speicherbatterie 5 zu laden. Der oben erwähnte gleichgerichtete Ausgang wird mittels des Spannungsreglers 3 auf den vorbestimmten Wert gleichgerichtet.
Wenn der Startschalter 10 nach dem Start der Verbrennungskraftmaschine geöffnet wird, werden die erste und zweite Speicherbatterie 5 und 6 miteinander parallel geschaltet, so daß sie gleichzeitig mittels des Wechselstromgenerators 1 und dem DreiOhasenganzwellengleichrichter 2 geladen werden.
Das beschriebene bekannte System erfordert das elektromagnetische Relais 4 zur Serien- bzw. Parallelschaltung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 6 und hat den Nachteil einer verkürzten Lebensdauer, einer verschlechterten Zuverlässigkeit und erhöhter Kosten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik zu 0 beheben und ein elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das kein elektromagnetisches Relais zum Verbinden des Minusausgangsanschlusses eines ersten Gleichrichters und des Plusausgangsanschlusses eines zweiten
Gleichrichters bedarf, wobei ein neutraler Leiter oder Masseleiter vorgesehen ist, so daß ein Gleichstrom-Dreileiterschaltkreis ausgebildet wird, mit dem eine Vereinfachung des Schaltkreises, eine bessere Zuverlässigkeit und verminderte Kosten bewirkt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein System nach dem Stand der Technik sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein System nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Schaltkreis einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
25
Fig. 4 ein Schaltkreis einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
ig^ 8 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung)
Fig. 11 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
15
Fig. 12 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungs-0 form der Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 15 ein Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 sind die mit den in Fig. 1 dargestellten identischen Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. 30
In Fig. 2 ist ein Wechselstromgenerator 1 dargestellt, der Ankerwicklungen 101 und eine Feldwicklung 102 umfaßt. Die Ankerwicklungen sind sterngeschaltet und mit ihren Ausgängen mit dem Eingangsanschluß eines ersten
Dreiphasengleichrich'ters 2 verbunden. Der Plusausgangsanschluß 201 dieses Dreiphasenganzwellengleichrichters 2 ist mit einer Plusleitung 11 und sein Minusausgangsanschluß 202 mit einem neutralen Leiter 12 verbunden, der wiederum geerdet oder mit der Masse verbunden ist.
Zwischen und mit den Plus- und Minusleitern 11 und 12 ist eine erste Speicherbatterie 5 verbunden, die wiederum parallel mit einer ersten elektrischen Last 7 geschaltet ist. Parallel zur ersten Speicherbatterie 5 ist durch ein erstes Zündschloß 9 ein erster Spannungsregler 3 geschaltet, der zur Steuerung der Ausgangsspannung des ersten Wechselstromgenerators auf einen bestimmten Wert mittels Steuerung des durch die FeIdwicklung 102 fließenden Stroms arbeitet.
Andererseits ist ein zweiter Wechselstromgenerator 1a dargestellt, der sterngeschaltete Ankerwicklungen 101a und eine Feldwicklung 102a wie der erste Wechselstromgenerator 1 umfaßt. Die Ankerwicklungen 101a sind.mit dem Eingangsanschluß eines zweiten Dreiphasenganzwellengleichrichters 2a verbunden, dessen Ausgangsanschluß 201a mit dem neutralen Leiter 12 verbunden ist. Weiter ist der Minusausgangsanschluß 202a des zweiten Dreiphasenganzwellengleichrichters 2a mit dem Minusleiter 13 verbunden. Zwischen und mit dem Minusleiter 13 und dem Plusleiter 11 ist ein Anlasser 8 verbunden.
Weiter ist eine zweite Speicherbatterie 5a mit ihrem 0 Minusanschluß mit dem Minusleiter 13 und mit ihren Plusanschluß mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Zur zweiten Speicherbatterie 5a ist eine zweite elektrische Last 7a parallel geschaltet. Parallel zur zweiten Speicherbatterie 5a ist weiter ein zweiter Spannungsregler
3a über ein zweites Zündschloß 9a, das mit dem ersten Zündschloß 9 zusammenwirkt, geschaltet. Der zweite Spannungsregler 3a dient zur Steuerung der Ausgangsspannung auf einen bestimmten Wert, wie der erste Spannungsregler 3. Ein stationärer Kontakt eines ersten Batterieschalters 6 ist mit dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 und sein bewegbarer Kontakt ist mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Ein stationärer Kontakt eines zweiten Batterieschalters 6a ist mit dem Minusanschluß der zweiten Speicherbatterie 5a und sein bewegbarer Kontakt mit dem Minusleiter 13 verbunden. Zum Antrieb des Anlassers 8 dient ein elektromagnetisches Relais 10, das eine Treiberwicklung 10a aufweist, deren Minusanschluß mit dem Minusleiter 13 verbunden ist und deren normalerweise of fener stationärer Kontakt 10b mit dem Plusleiter 11 verbunden und deren normalerweise offener bewegbarer Kontakt 10c mit dem Plusanschluß des Anlassers verbunden ist. Ein statio-0 närer Kontakt eines Startschalters 14 ist mit dem
anderen Anschluß der Treiberwicklung 1Oa des antreibenden elekromagnetischen Relais 10 verbunden. Das erste und zweite Zündschloß 9 und 9a wirken miteinander zusammen.
25
Im folgenden soll die Betriebsweise des oben beschriebenen elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug beschrieben werden. Zuerst werden, wenn das erste und zweite Zündschloß 9 und 0 9a und der erste und zweite Batterieschalter 6 und 6a geschlossen werden, während sich die Verbrennungskraftmaschine im Ruhezustand befindet, von der ersten Speicherbatterie 5 über das erste Zündschloß 9 und den ersten Spannungsregler 3 zur Feldwicklung 1 02
und von der zweiten Speicherbatterie 5a über das zweite Zündschloß 9a und den zweiten Spannungsregler 3a zur Feldwicklung 102a Feldströme geliefert, so daß die entsprechenden Feldwicklungen 102 und 102a elektromotorische Feldkräfte erzeugen.
Wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen wird, wird die Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 über den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlußes der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiberwicklung 10a - des zweiten Batterieschalters 6a im geschlossenen Zustand - der zweiten Speicherbatterie 5a - des ersten Batterieschalters 6 im geschlossenen Zustand - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 erregt. Aufgrund der Erregung der Treiberwicklung 10a wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c betätigt, so daß er mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Hierdurch wird der Anlasser 8 mittels der von der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 5a, die in Serie geschaltet sind, zugeführten Spannung gedreht. Hierdurch wird die nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine gestartet, die wiederum den ersten und zweiten Wechselstromgenerator 1, 1a dreht. Aufgrund der Drehung der Wechselstromgeneratoren 1, 1a werden in den Ankerwicklungen 101 des ersten Wechselstromgenerators 1 und den Ankerwicklungen 101a des zweiten Wechselstromgenerators 1 a Wechselstromausgänge induziert. Die sich erge-0 benden Wechselstromausgänge dienen zur entsprechenden Ladung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5 und 5a und werden der ersten und zweiten elektrischen Last 7 und 7a nachdem sie entsprechend ganzwellig mittels des ersten und zweiten Dreiphasenganzwellengleichrichters 3 und 3a gleichgerichtet wurden, zugeführt. Weiter
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werden die gleichgerichteten Ausgänge entsprechend vorbestimmten Werten mittels des ersten und zweiten Spannungsreglers 3 und 3a gesteuert.
Die oben beschriebene Ausführung gemäß Fig. 2 dient als Beispiel nur für den Fall, bei dem zwei Wechselstromgeneratoren 1 und 1a verwendet werden. Trotzdem kann man eine ähnliche Wirkung erhalten, wenn der erste und zweite Wechselstromgenerator 1 und 1a eine gemeinsame Welle aufweisen.
Obwohl der neutrale Leiter 12 in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform geerdet ist, kann man weiter eine ähnliche Wirkung erhalten,wenn der Leiter nicht geerdet ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Dreileiterladesystem verwendet zwei Zündschlösser als einen zusammenwirkenden Schalter, die nicht standardisiert sind, so daß sie relativ teuer sind. Es wird daher angestrebt, daß das Zündschloß nur als alleinwirkendes Zündschloß ausgebildet ist, um damit die Kosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu verbessern. Eine weitere diesen Punkt in Betracht ziehende Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
In Fig. 3 ist ein alleinwirkendes Zündschloß 91 dargestellt. Weiter sind ein erster und zweiter Spannungsregler 3, 3a dargestellt, die zur Steuerung der Aus-0 gangsspannungen des ersten und zweiten Wechselstromgenerators 1, 2 auf vorbestimmte Werte durch Steuerung der durch die Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a fließenden Ströme dient.
Der erste und zweite Spannungsregler 3, 3a sind so aufgebaut/ daß die positiven Anschlüsse 15a und 16a mit dem stationären Kontakt des allein wirkenden Zündschlosses 91, die Masseanschlüsse 15b und 16b mit dem neutralen Leiter 12, die Minusanschlüsse 15c und 16c mit dem Minusleiter 13 und die Ausgangsanschlüsse 15d und 16d mit den entsprechenden Anschlüssen der Feldwicklungen 102 und 102a verbunden sind.
Weiter sind in dem ersten und zweiten Spannungsregler.. 3, 3a Spannungsteilerwiderstände 17a und 17b bzw. 18a und 18b vorgesehen, die zur Spannungsteilung in Serie geschaltet sind. Weiter sind Basiswiderstände 17c und 18c vorgesehen. Zum Verbinden und Trennen der Feldströme der Feldwicklungen 102 und 102a sind entsprechende Ausgangstransistoren 19a und 20a vorgesehen. Weiter sind Steuertransistoren 19b und 20b vorgesehen, um die Ausgangstransistoren 19a und 20a leitend oder nichtleitend zu halten. Zener-Dioden 21 bzw. 22 werden leitend gehalten, wenn die Ausgangsspannung des ersten und zweiten Wechselstromgenerators 1 und 1a vorbestimmte Werte erreicht. Überspannungsschutzdioden 23 und 24 sind mit den zwei Anschlüssen der Feldspulen 102 und 102a verbunden, um die Überspannungen zu absorbieren.
Im folgenden soll die Arbeitsweise eines derartigen elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug beschrieben werden. Wenn das Zündschloß 9' im Ruhezustand der Verbrennungskraftmaschine geschlossen wird, wird die Basis des Ausgangstransistors 19a des ersten Spannungsreglers 3 durch den geschlossenen Schaltkreis des positiven Anschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Zündschlosses 91 - des
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Plusanschlusses 15a des ersten Spannungsreglers 3 - der Emitter-Basis des Ausgangstransistors 19a - des Basiswiderstandes 17c - des Minusanschlusses 15c - der zweiten Speicherbatterie 5a - des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 mit einem Basisstrom versorgt, so daß er leitend ist. Dies führt dazu, daß ein Feldstrom durch die elektromagnetische Wicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 des Zündschlosses 91 - des Plusanschlusses 15a des ersten Spannungsreglers 3 - des Emitter-Kollektors des Ausgangstransistors 19a - des Ausgangsanschlusses 15d - der Feldwicklung 102 - des Minusleiters 13 - der zweiten Speicherbatterie 5a - des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 fließt, so daß die elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Ähnlich wird durch Schließen des oben erwähnten Zündschlosses 9' die Basis des Ausgangstransistors 20 des zweiten Spannungsreglers 3a mit einem Basisstrom durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Zündschlosses 91 - des Plusanschlusses 16a des zweiten Spannungsreglers 3a - des Basiswiderstandes 18c - des Basis-Emitters des Ausgangstransistors 20a - des Minusanschlusses 16c - des Minusleiters 13 — der zweiten Speicherbatterie 5a - des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - mit Strom versorgt, so daß der Ausgangstransistors 20a leitend ist. Dies führt dazu, daß ein Feldstrom durch die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 des Zündschlosses 9f - der Feldwicklung 102a - des Ausgangsanschlusses I6d - des Kollektor-Emitters des Ausgangstransistors 20a - des Minusanschlusses 16c - des Minusleiters 13 der zweiten Speicherbatterie 5a - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 fließt.
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Wenn die Verbrennungskraftmaschine in diesem Zustand gestartet wird, werden in den Ankerwicklungen 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und der Ankerwicklung 102a des zweiten Wechselstroragenerators 1a Wechselstromausgänge induziert. Nach dem ganzwelligen Gleichrichten mittels des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2a werden die Wechselstromausgänge zum Laden der ersten, und zweiten Speicherbatterie 5, 5a zugeführt und den entsprechenden ersten und zweiten elektrischen Lasten 7 und 7a zugeführt. Wenn die Drehzahl der nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine sLeigt, so daß die Spannung zwischen dem Plusausgangsanschluß 201 und dem Minusausgangsanschluß 202 des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 steigt, steigt die mittels der Spannungsteilungswiderstände 17a und 17b des ersten Spannungsreglers 3 geteilte Spannung über den vorbestimmten Wert. Dies führt dazu, daß die Zener-Diode 21 leitend gehalten wird, um den Steuertransistor 19b leitend zu halten. Durch die Leitung des Steuertransistors 19b, wird der Ausgangstransistor 19a nicht leitend, wodurch der durch die Feldspule 102 fließende Feldstrom vermindert wird. Dies vermindert den von dem ersten Wechselstromgenerator 1 induzierten Wechselstromausgang. Ähnlich übersteigt, wenn die Spannung zwischen dem Plusausgangsanschluß 201a und dem Minusausgangsanschluß 202a des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a steigt, die mittels der Spannungsteilungswiderstände 18a und 18b des zweiten Spannungsreglers 3a geteilte Spannung den vorbestimmten Wert. Hierdurch wird die Zener-Diode 22 leitend, um den Steuertransistor 20b leitend zu halten. Durch die Leitung des Steuertransistors 20b wird der Ausgangstransistor 20a nicht leitend, um den durch die Feldspule 102a fließenden Strom zu reduzieren. Dies fültar-t zu einer Verminderung des von dem zweiten Wechselstromgenerator 1a induzierten Wechselstromausgangs. Die Ausgangsspannungen der ersten
und zweiten Viechseistromgeneratoren 1 und 1a werden entsprechend durch Wiederholen der beschriebenen Betriebsweisen gesteuert.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug von Fig. 3. Bei dieser Ausführungsform wird eine Fotoverbindung in dem ersten Spannungsregler 3 verwendet. Fig. 4 zeigt Fotoverbindungen 25, einen Widerstand 26 und einen Transistor 27. Die Arbeitsweise ist der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ähnlich.
Im folgenden soll eine genaue Beschreibung der Zeichnung hinsichtlich der Gegenmaßnahmen der nachteiligen Wirkungen gegeben werden, die für andere Schaltkreiselemente in Folge von Fehlfunktionen der Schaltkreiselemente des oben beschriebenen elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug entstehen, oder der mit der Schaltkreiskonstruktion verbundenen Probleme gegeben werden.
Es soll angenommen werden, daß sich der Kontakt des Batterieschalters verschlechtert. Wenn beispielsweise sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kontakt des zweiten Batterieschalters 6a verschlechtert, wird die Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 durch Schließen des Startschalters 14 über den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 - des Minusleiters 13 - des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a des neutralen Leiters 12 - des ersten Batterieschalters 6 - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 erregt. Hierdurch wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c des antreibenden elektromagnetischen Relais
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betätigt, so daß er mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Dies führt dazu, daß ein großer Strom durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des normalerweise geöffneten stationären Kontakts 10b und des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 10c des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 des Anlassers 8 - des Minusleiters 13 - des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a - des neutralen Leiters 12 - der ersten Batterie 6 - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 fließt, so daß der zweite Drei phasen--Ganzwellengleichrichters 2 a zerstört wird. Ähnlich fließt, wenn sich der Kontakt des ersten Batterieschalters 6 verschlechtert ein großer Strom, der den ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter 2 zerstört. In dem Fall, in dem der Anschlußteil der ersten Speicherbatterie 5 oder der Anschlußteil der zweiten Speicherbatterie 5a einen verschlechterten Kontakt aufweist, oder in dem Fall, daß der erste Wechselstromgenerator 1 oder der zweite Wechselstromgenerator 1a keine Energie erzeugt, wird möglicher-
12
weise entweder die zwischen dem neutralen Leiter und dem Minusleiter 13 nicht dargestellte elektrische Last oder die zwischen dem Plusleiter 11 und dem neutralen Leiter nicht dargestellte elektrische Last zerstört.
Für diese Möglichkeit.wird angestrebt, daß die Gleichrichter geschützt werden, in dem man verhindert, daß ein hoher Strom durch die Gleichrichter fließt, auch wenn der Kontakt des Batterieschalters oder ähnliches verschlechtert ist. Die dieses Problem berücksichtigende Ausführungsform ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein elektromagnetisches Relais 28 dargestellt, das eine Treiberwicklung 28a, einen normalerweise offenen
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stationären Kontakt 28b und einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 28c umfaßt. Weiter ist ein zweites elektromagnetisches Relais 29 vorgesehen, das eine Treiberwicklung 29a, einen normalerweise offenen stationären Kontakt 29b und einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 29c umfaßt. Die oben erwähnte Treiberwicklung 28a ist zwischen dem Plusleiter 11 und dem neutralen Leiter 12 geschaltet. Andererseits ist der normalerweise offene stationäre Kontakt 28b mit dem anderen Anschluß der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 verbunden. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 28c ist mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 29b des zweiten elektromagnetischen Relais 29 verbunden. Die Treiberwicklung 29a ist zwischen dem neutralen Leiter 12 und dem Minusleiter 13 geschaltet. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 29c ist mit dem Minusleiter 13 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug beschrieben werden. Wenn der erste Batterieschalter 6, der zweite Batterieschalter 6a, das erste Zündschloß 9 und das zweite Zündschloß 9a im normalen Zustand, in dem sich die Verbrennungskraftmaschine im Ruhezustand befindet, geschlossen werden, fließt ein Feldstrom zur Feldspule 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des ersten Zündschlosses 9 - der Feldspule 102 - des ersten Spannungsreglers 3 - des neutralen Leiters 12 des ersten Batterieschalters 6 - und dem Minusanschluß der ersten Speicherbatterie 5, so daß eine elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Ähnlich fließt ein Feldstrom durch die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a - des
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zweiten Zündschlosses 9a - der Feldwicklung 102a des zweiten Spannungsreglers 3a - des Minusleiters 13 des zweiten Batterieschalters 6a - und des Minusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a, so daß eine elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Durch das Schließen des ersten und zweiten Batterieschalters 6 und 6a werden andererseits die Treiberspulen 28a und 29a des ersten elektromagnetischen Relais 28 und des zweiten elektromagnetischen Relais 29 erregt, so daß ihre normalerweise offenen bewegbaren Kontakte 28b und 2 9b betätigt werden, so daß sie mit den normalerweise offenen stationären Kontakten 2 8c bzw. 29c in Berührung kommen. Wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen ist, wird die Treiberspule 10a des antreibonden elektromagnetischen Relais 10 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiberspule 10a - des normalerweise offenen stationären Kontakts 28b und des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 28c des ersten elektromagnetischen Relais 28 - des normalerweise offenen stationären Kontakts 2 9b und des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 29c des zweiten elektromagnetischen Relais 29 - des zweiten Batterieschalters 6a - der zweiten Speicherbatterie 5a und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 mit Energie versorgt. Dies führt dazu, daß der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 mittels der magnetomotorischen Kraft betätigt wird, so daß er mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Hierdurch wird der Anlasser 8 mit der Spannung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5, 5a, die in Serie geschaltet sind, mit einer Spannung versorgt, so daß er sich dreht. Wenn die nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine mittels der Drehung des Anlassers gestartet ist,
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erzeugen die Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a die magnetomotorischen Feldkräfte, so daß die Ankerwicklungen 101 des ersten Wechsel-Stromgenerators 1 und die Ankerwicklungen 101a des zweiten Wechselstromgenerators 1a entsprechend ihren Drehungen Wechselstromausgänge erzeugen. Diese Wechselstromausgänge werden ganzwellig mittels des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2a gleichgerichtet. Weiter werden die Gleichstromausgänge des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 der ersten Speicherbatterie 5 und gleichzeitig der ersten elektrischen Last 7 zugeführt. Weiter wird der Gleichstromausgang des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a zum Laden der zweiten Speicherbatterie 5a und gleichzeitig der zweiten elektrischen Last 7a zugeführt. Die Ausgänge des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2a sind weiterhin in Serie geschaltet und werden der dritten elektrischen Last 30 zugeführt. Die in Serie geschalteten Ausgänge dos ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2a werden mittels des ersten und-zweiten Spannungsreglers 3, 3a auf vorbestimmte Werte geregelt.
Im folgenden soll die Betriebsweise beschrieben werden, mit der eine Zerstörung des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 wirksam verhindert wird, auch wenn der zweite Batterieschalter 6a z.B. einen verschlechterten Kontakt aufweist. Zuerst wird, auch wenn der zweite Batterieschalter 6a geschlossen ist, der Treiberwicklung 2 9a des zweiten elektromagnetischen Relais 29 aufgrund des verschlechterten Kontakts keine Energie zugeführt. Hierdurch wird der normalerweise offene stationäre Kontakt 29b und der normalerweise offene bewegbare Kontakt 29c im offenen Zustand gehalten. Dies führt dazu, daß, sogar
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wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen ist, der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 keine Energie zugeführt wird. Hierdurch wird der normalerweise offene stationäre Kontakt 10b und der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c geöffnet gehalten, so daß dem Anlasser 8 keine Energie zugeführt wird. Hierdurch wird verhindert, daß der zweite Gleichrichter 2a zerstört wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des Schutzschaltkreises von Fig. 5. In Fig. 6 ist ein elektromagnetisches Relais 31 vorgesehen, das eine erste Treiberwicklung 31a, eine zweite Treiberwicklung 31b, eiη cn normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 31c und einon normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 31d aufweist. Ein Ende der ersten Treiberwicklung 31a ist mit einem Ende der Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a und mit dem anderen Ende mit dem Minusleiter 13 verbunden. Die zweite Treiberwicklung 31b ist mit einem Ende mit dem Plusanschluß 201 des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 und mit dem anderen Ende mit dem neutralen Leiter 12 verbunden. Weiter ist die erste Treiberwicklung 31a und die zweite Treiberwicklung 31b in relativ zueinander zusammenwirkenden Rich- tungen gewickelt. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 31c ist mit einem Ende mit der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 und der normalerweise offene stationäre Kontakt 31d ist mit dem Minusleiter 13 verbunden. Die Arbeitsweise des so aufgebauten elektrischen Dreileiter-Gleichstromsystems für ein Fahrzeug ist der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich, so daß eine Zerstörung des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2, 2a verhindert wird.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 5 dargestellten Schutzschaltkreises.
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Bei dieser Ausführungsform ist die Treiberwicklung 28a des ersten elektromagnetischen Relais 28 mit einem Ende über das Zündschloß 9 mit dem Plusanschluß der ersten Speicherbatterie 5 verbunden. Die Treiberwicklung 29a des zweiten elektromagnetischen Relais 29 ist mit einem Ende über das zweite Zündschloß 9a mit dem Plusanschluß der zweiten Speicherbatterie 5a verbunden.
Die Arbeitsweise dieses elektrischen Dreileiter-Gleich-Stromsystems für ein Fahrzeug ist der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ähnlich.
Die Beschreibung der obigen Ausführungsformen ist auf den Fall gerichtet, in dem der zweite Batterieschalter 6a einen verschlechterten Kontakt aufweist.Trotzdem können der erste und zweite Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter 2, 2a natürlich vor einer Zerstörung in ähnlicher Weise wie in dem Fall, in dem der erste Batterieschalter 6 einen verschlechterten Kontakt aufweist, bewahrt werden, in dem Fall, wenn der Kontakt an der ersten Speicherbatterie 5 oder der zweiten Speicherbatterie 5a verschlechtert ist, wenn der Startschalter 14 geschlossen ist, und in dem Fall, wenn die erste oder zweite Ankerwicklung 101, 101a während der Drehung der Verbrennungskraftmaschine keine Spannung induziert, da eine dritte elektrische Last 30, wie z.B. ein elektrischer Motor zwischen dem Plusausgangsanschluß 201 des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 und dem Minusausgangsanschluß 202a des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a geschaltet ist. Obwohl die Beschreibung der obigen Ausführungsform sich auf die Verwendung elektromagnetischer Relais bezieht, ist es offensichtlich, daß ebenfalls ein Schaltkreis mit Halbleiterelcmenten verwendet werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform, in der eine vierte elektrische Last 34, wie z.B. ein elektrischer Motor,
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parallel zum Anlasser 8 geschaltet ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wird, auch wenn der Startschalter 14 geöffnet ist, ein geschlossener Schaltkreis ausgebildet, der die Treiberwicklung 33a des elektromagnetischen Relais 33, die für die vierte elektrische Last 34 vorgesehen ist, und einen Last-schließenden Schalter 35, z.B. den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - den Last-schließenden Schalter 35 - die Treiberwicklung 33a die Treiberwicklung 10a - die dritte Last 32 - den Minusleiter 13 - und den zweiten Gleichrichter 2a umfaßt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß der Gleichrichter 2 und 2a zerstört werden kann. Eine Zerstörung des Gleichrichters kann andererseits dadurch wirksam verhindert werden, daß der geschlossene Schaltkreis blockiert wird. Ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt, bei der eine Diode 36 zwischen die Treiberwicklungen 33a und 10a geschaltet ist.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 8 dargestellten Schutzschaltkreises. In Fig. 9 ist eine fünfte elektrische Last 37 vorgesehen, die mit einem Ende mit dem stationären Kontakt des Lastschließenden Schalters 35 und mit dem anderen Ende mit dem Minusleiter 13 verbunden ist. Eine Diode 38 ist mit ihrer Kathode mit der Kathode der Diode 36 und mit ihrer Anode mit dem einen Ende der Treiberwicklung 33a des elektromagnetischen Relais 33 verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist der in Fig.
dargestellten ähnlich. Während der Last-schließende Schalter 35 geöffnet ist, kann der den Schaltkreis durch die fünfte elektrische Last 37 fließende Strom mittels der Diode blockiert werden, so daß eine Zerstörung der oben erwähnten ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter
2 und 2a verhindert werden kann.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 8 dargestellten Schutzschaltkreises. Die Treiberwicklung 28a des elektromagnetischen Relais 28 ist zwischen einem Ende der Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und dom neutralen Leiter 12 geschaltet und die Treiberwicklung 2 9a des dritten elektromagnetischen Relais 2 9 ist zwischen einem Ende der Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a und dem Minusleiter 13 geschaltet. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist jener Ausführungsform von Fig. 8 ähnlich.
Es wird angestrebt einen stromerfassenden Schalter zu schaffen, der öffnet, wenn er feststellt, daß ein die erlaubten Ströme des ersten und zweiten Gleichrichters übersteigender Strom fließt. Eine derartige Ausführungsform ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Tn diesen Figuren ist ein erstes stromerfassendes selbsthaltendes elektromagnetisches Relais 39 gezeigt, das zwischen dem Plusleiter 11 an der Seite des Gleichrichters und dem Plusleiter an der Seite der Last zur Feststellung, daß der durch den Plusleiter 11 fließende Strom den erlaubten Strom des ersten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters überstiegen hat, um dadurch den normalerweise geschlossenen Kontakt zu öffnen, geschaltet ist. Ein zweites stromerfassendes selbsthaltendes elektromagnetisches Relais ist zwischen dem Minusleiter 13 an der Seite des Gleichrichters und dem Minusleiter 13 an der Seite der Last zur Feststellung, daß der durch den Plusleiter 13a fließende Strom den erlaubten Strom des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a überschritten,hat, um dadurch den normalerweise geschlossenen Kontakt zu öffnen, <jgschaltet.
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In dem in Fig. 11 dargestellten Schaltkreis wird, wenn beispielsweise der Batterieschalter 6a einen verschlechterten Kontakt aufweist, die Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 13 durch Schließen des Startschalters 14 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschal tors 14 - der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 - des Minusleiters 13a an der Lastseite - des zweiten stromerfassenden selbsthaltenden elektromagnetischen Relais 40 - des Minusleiters 13 an der Gleichrichterseite - des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a - des neutralen Leiters 12 des ersten Battorieschalters 6 - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 erregt. Hierdurch wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c betätigt, so daß er mit dom normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Hierdurch fließt der Strom durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 10c und des normalerweise offenen stationären Kontakts 10b des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 - des Anlassers 8 - des Minusleiters 13a an der Lastseite - des zweiten stromerfassenden selbsthaltenden elektromagnetischen Relais 40 - des Minusleiters 13 an der Gleichrichterseite - des zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2a - des neutralen Leiters 12 - des ersten Batterieschalters 6 - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5. Wenn dieser durch den geschlossenen Schaltkreis fließende Strom den erlaubten Strom des zweiten Dreiphasen-Ganzwellongleichrichters 2a übersteigt, erfaßt das zweite stromerfassende selbsthaltende elektromagnetische Relais diesen Stromwert, um den Schaltkreis zu öffnen. Dies macht es auf zuverlässige Weise möglich, eine Zerstörung des zweiten Dreiphasen—Ganz-Wellengleichrichters 2a zu verha ndern.
Ähnlich können der erste und zweite Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter 2, 2a sicher vor einer Zerstörung bewahrt werden, auch in dem Fall, in dem ein unzureichender Kontakt des ersten Batterieschalters 6 und ein unzureichender Kontakt des Anschlußabschnitts der ersten oder zweiten Speicherbatterie 5 oder 5a beim Start auftritt, wenn der Startschalter 14 geschlossen ist, oder in dem Fall, daß die dritte elektrische Last 34 geschaltet· ist, bevor eine Spannung in die erste oder zweite Ankerwicklung 101 oder 101a während der Drehung der nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine induziert ist.
Die Beschreibung der obigen Ausführungsformen ist auf den Fall gerichtet, in dem das erste stromerfassende selbsthaltende elektromagnetische Relais in den Plusleiter 11 eingebunden ist, wohingegen das zweite stromerfassende selbsthaltende elektromagnetische Relais in den Minusleiter 13 eingebunden ist. Es ist jedoch selbstvorständlich, daß ein stromerfassendes selbsthaltendes elcktromagnetisches Relais 41 in den neutralen Leiter 12 eingebunden sein kann, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, in dem Fall, daß der erste und zweite Dreiphasen-Ganzwellengleichrichter einen gleichen erlaubton Strom haben.
Entsprechend der bisher im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen wird verhindert, daß irgendein übermäßiger Strom durch die Gleichrichter fließt, in dem die Ausbildung irgendeines geschlossenen Schaltkreises, der die Gleichrichter umfaßt, verhindert wird, wodurch die Gleichrichter gegen irgendeine Zerstörung geschützt sind. Von den Schaltkreiselementen, die ein elektrisches System eines Fahrzeugs bilden, besteht bei dem Anlasser die höchste Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung, und daher sollte er mittels eines Schutzschaltkreises oder ähnlichem geschützt werden. Entsprechend der in Fig. 2 dargestellten
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Ausführungsform, und insbesondere für den Fall, daß der Startschalter 14 nach dem Starten der Verbrennungskraftmaschine geschlossen gehalten wird, wird der Anlasser 8 mit hoher Geschwindigkeit aufgrund der Drehung der Verbrennungskraftmaschine weitergedreht, so daß er möglicherweise zerstört wird. Als Gegenmaßnahme wird angestrebt, daß man feststellt, daß die Verbrennungskraftmaschine eine bestimmte Drehzahl erreicht hat und daß der geschlossene Energie zuführende Schaltkreis mit dem Anlasser mittels eines Schalte]ements, ähnlich wie zum Schutz der oben erwähnten Gleichrichter geöffnet wird, um dadurch eine übermäßige Drehung des Anlassers zu verhindern· Eine hierauf gerichtete Ausführungsform ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 13 zeigt ein erstes Sicherheitsrelais 42, das eine Treiberwicklung 42a, einen normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 42b, einen normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakt 42c, einen normalerweise offenen stationären Kontakt 42d, einen normalerweise bewegbaren Kontakt 42e der mit dem oben erwähnten normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakt 42d zusammenwirkt und einen Anstiegsverzögerungswiderstand 42f zur Unterdrückung der im Wechselstromgenerator 1 induzierten Spannung aufweist. Ein zweites Sicherheitsrelais 43 umfaßt eine Treiberwicklung 43a, einen normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 43b, einen normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakt 43c, einen normalerweise offenen stationären Kontakt 43d, einen normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 43e, der mit dem oben erwähnten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 4 3c zusammenwirkt, und einen Ansticgsvorzögerungswiderstand 43f zur Unterdrückung der induzierten Spannung des zweiten Wochselstromgonerators la.
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Bei dem oben erwähnten Sicherheitsrelais 42 ist weiter die Treiberwicklung 43a zwischen dem neutralen Ausgangsanschluß 103 des ersten Wechselstromgenerators 1 und dem neutralen Leiter 12 geschaltet. Der normalerweise geschlossene stationäre Kontakt 42b ist mit einem Ende der Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 verbunden. Der normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt 42c ist mit dem normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 43b des zweiten Sicherheitsrelais 43 verbunden. Der normalerweise offene stationäre Kontakt 42d ist mit einem Ende der Feldwicklungen 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 verbunden. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 42e ist mit dem stationären Kontakt des ersten Zündschlosses 9 und der Anstiegsverzögerungswiderstand 42f ist sowohl mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 42d und dem normalerweise offenen stationären Kontakt 42e verbunden. In dem zweiten Sicherheitsre]ais 43 ist weiter die Treiberwicklung 43a zwischen dem neutralen Ausgangsanschluß 103 des zweiten Wechselstromgenerators 1a und dem Minusleiter 13 geschaltet. Der normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt 43c ist mit dem Minusleiter 13 verbunden; und der normalerweise offene stationäre Kontakt 43d ist mit dem einen Anschluß der Feldwicklungen 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a verbunden. Der normalerweise offene bewegbare Kontakt 43e ist mit dem stationären Kontakt des zweiten Zündschlosses 9a verbunden. Der Anstiegsverzögerungswiderstand 43f ist zwischen dem normalerweise offenen stationären Kontakt 43d und dem normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 43e geschaltet.
Im folgenden soll die so aufgebaute Dreileiter-Anlasserschutzschaltung .beschrieben werden. Im Ruhezustand dor nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine fließt,
wenn der erste Batterieschalter 6, der zweite Batterieschalter 6a/ das erste Zündschloß 9 und das zweite Zündschloß 9a geschlossen werden, ein anfänglicher Feldstrom zu den Feldwicklungen 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des ersten Zündschlosses 9 - des Anstiegsverzögerungswiderstandes 42f des ersten Sicherheitsrelais 42 - der Feldwicklungen 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 - des ersten Spannungsreglers 3 - des neutralen Leiters 11 - des ersten Batterieschalters 6 - des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5, so daß eine elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Ähnlich fließt ein anfänglicher Feldstrom durch die Feldwicklungen 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a - des zweiten Zündschlosses 9a - des Anstiegsverzögerungswiderstands 43f des zweiten Sicherheitsrelais 43 - der Feldwicklungen 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a - des zweiten Spannungsreglers 3a - des Minusleiters 13 - des zweiten Batterieschalters 6a - des Minusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a, so daß eine elektromotorische Feldkraft erzeugt wird. Wenn der Startschalter 14 in diesem Zustand geschlossen wird, wird die Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschalters 14 - der Treiberwicklung 10a - des normalerweise geschlossenen stationären Kontakts 42b und des normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakts 42c des ersten Sicherheitsrelais 42 - des normalerweise geschlossenen stationären Kontakts 43b und des normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakts 43c des zweiten Sicherheitsrelais 43 - des zweiten Batterieschalters 6a - der zweiten Speicherbatterie 5a - des ersten Batterieschalters 6 - des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 mit
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• # ö * a · β ο
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Energie versorgt. Hierdurch wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 betätigt, so daß er mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Hierdurch wird dem Anlasser 8 die Spannung der ersten und zweiten Speicherbatterie 5, 5a, die in Serie geschaltet sind, zugeführt, so daß er sich dreht. Da in diesem Zustand die Feldwicklungen 102 des oben erwähnten ersten Wechselstromgenerators 1 und die Feldwicklungen 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a elektromotorische Feldkräfte erzeugen, werden Spannungen entsprechend der Drehzahl des ersten und zweiten Wechselstromgenerators 1, 1 a in die entsprechenden Ankerwicklungen 101 und 101a in Abhängigkeit vom Start der nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine induziert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Spannung am neutralen Ausgangsanschluß 103 des ersten Wechselstromgenerators 1 der Treiberwicklung 42a des ersten Sicherheitsrelais 42 zugeführt und die Spannung des neutralen Ausgangsanschlussns 103a des zweiten Wechselstromgenerators 1a wird der Treiberwicklung 43a des zweiten Sicherheitsrelais 43 zugeführt. Wenn diese Spannungen den Wert entsprechend der Drehzahl nach vollendetem Start der nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine erreicht, fließen entsprechende Ströme durch die Treiberwicklungen 42a und 43a. Hierdurch wird der normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt 42c und der normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt 4 3c betätigt, um den normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 42b und den normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 43b-zu verlassen. Hierdurch wird die Energiezufuhr zur Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 blockiert, so daß der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c betätigt wird, um den normalerweise offenen stationären Kontakt 10b zu verlassen. Hierdurch wird die Drehung des Anlassers 8 unterbrochen. Auf diese
Weise erreicht die Verbrennungskraftmaschine eine hohe Drehzahl nach dem Start, wobei der Anlasser 8 nicht höher als eine bestimmte Drehzahl gedreht wird, auch wenn der Startschalter 14 geschlossen ist, so daß eine Zerstörung des Anlassers verhindert wird. Gleichzeitig hiermit werden als Ergebnis der Energiezuführung zur Treiborwicklung 42a des oben erwähnten ersten Sicherheitsrelais 42 und zur Treiberwicklung 43a des zweiten Sicherheitsrelais 43 der normalerweise offene bewegbare Kontakt 42c und der normalerweise offene bewegbare Kontakt 43c betätigt, um in den normalerweise offenen stationären Kontakt 42b bzw. den normalerweise offenen stationären Kontakt 43b zu gelangen. Hierdurch werden die anstiegsverzögernden Widerstände 43f und 43f kurzgeschlossen.
Da weiter die Feldwicklung 102 des oben erwähnten ersten Wechselstromgenerators 1 und die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a entsprechend direkt durch den ersten und zweiten Spannungsregler 3 und 3a angetrieben werden, fließen vorbestimmte Feldströme, so daß die Ausgänge des ersten und zweiten Wechselstromgenerators 1 und 1a abgenommen werden können, wie dies ausgelegt ist.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 13 dargestellten Schutzschaltung. Bei dieser Ausführungsform werden die Anlasser vor einer Zerstörung ausschließlich mittels des ersten Sicherheitsrelais 42 geschützt. Die Arbeitsweise ist der in Fig. gezeigten Ausführungsform ähnlich. ■
Obwohl der neutrale Ausgangsanschluß bei den vorangegangenen Ausführungsformen bei der Spannung des neutralen Punktes ist, kann man natürlich ähnliche Wirkungen erhalten, auch wenn eine Einphasenspannung, eine Dreiphasen-Hilfsdiodonausgangsspannung, ein neutraler Punkt oder
eine einphasige pulsierende Frequenz erfaßt wird. Obwohl das elektromagnetische Relais als Sicherheitsrelais verwendet wird, kann man natürlich ebenfalls ein Halbleiterrelais verwenden.
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Schließlich kann das bisher beschriebene elektrische System im Fall einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Dieselprinzip nicht unterbrochen werden, aufgrund der Tatsache, daß die ersten und zweiten Zündschlösser offen sind, und es notwendig ist, die ersten und zweiten Zündschlösser nach dem Abstellen der Verbrennungskraftmaschine zu schließen. Dies führt zu dem Nachteil, daß die Feldströme durch die entsprechenden Feldwicklungen fließen, so daß die erste und zweite Speicherbatterie entladen wird.
Es wird daher angestrebt, ein Entladen der Speicherbatterien zu verhindern, auch wenn ein Schließen des Startschalters,nachdem der Startschalter geschlossen wurde, vergessen wurde. Zu diesem Zweck wird angestrebt, die ersten und zweiten normalerweise offenen Schalter, die entsprechend mit den entsprechenden Feldwicklungen des ersten und zweiten Wechselstromgenerators in Reihe geschaltet sind, in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung mindestens eines der ersten und zweiten Wechselstromgeneratoren zu schließen, wenn der Startschalter geschlossen ist, und einen Schaltkreis zur Verhinderung der Entladung einer Speicherbatterie zu schaffen, der eine derartige selbsthaltende Funktion aufweist, daß er den ersten und zweiten Schalter nach einer Unterbrechung der Drehung des ersten und zweiten Wechselstromgenerators bevor eine bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, schließt, so daß der erste und zweite oben erwähnte Schalter nach dem Ablauf der bestimmten Zeitdauer geöffnet wird, um den geschlossenen Schaltkreis zu öffnen, der andererseits
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ausgebildet werden könnte, wodurch ein Entladen der ersten und zweiten Speicherbatterie verhindert wird.
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des elektrischen Systems für ein Fahrzeug, das mit einem derartigen Schaltkreis zur Verhinderung einer Entladung ausgerüstet ist. In dieser Figur ist ein elektromagnetisches Relais 44 dargestellt, das eine Treiberwicklung 44a, die mit einem Ende mit dem Minusleiter 13 verbunden ist, einen ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 44b, der mit dem Plusleiter 11 verbunden ist, einen ersten normalerweise offenen stationären Kontakt 44c, der mit einem Ende mit der Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 verbunden ist, einen zweiten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 44d, der mit dem neutralen Leiter 12 verbunden ist, und einen zweiten normalerweise offenen stationären Kontakt 44e,der mit dem einen Ende der Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a verbunden ist, aufweist. Weiter ist ein zweites elektromagnetisches Relais 45 vorgesehen, das eine erste Treiberwicklung 46a, einen ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 46b und einen ersten normalerweise stationären Kontakt 46c aufweist, die mittels der Erregung der ersten Treiberwicklung 46a betätigt werden, so daß sie miteinander in Berührung kommen. Das zweite elektromagnetische Relais 45 weist weiter eine zweite Treiberwicklung 47a, einen zweiten
■ normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakt 47b und einen zweiten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 47c auf, die mittels der Erregung der zweiten Treiberwicklung 47a betätigt werden, so daß sie miteinander in Berührung kommen. Weiter sind spannungsteilende Widerstände 48a und 48b, Dioden 49a bis 49d, eine Heizung 50, ein normalerweise geschlossener Bimetallschalter 51 vorgesehen, der nach einer bestimmten Zeitdauer durch die Erwärmung der Heizung 50 den Schaltkreis öffnet.
Die Arbeitsweise des so aufgebauten elektrischen Systems soll im folgenden beschrieben werden. Wenn der Startschalter 14 zuerst im Ruhezustand der Verbrennungskraftmaschine geschlossen wird, wird die Treiberwicklung 10a des antreibenden elektromagnetischen Relais 10 erregt. Mittels dieser Erregung der Treiberwicklung 10a wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 10c betätigt, so daß er mit dem normalerweise offenen stationären Kontakt 10b in Berührung kommt. Hierdurch wird der Anlasser 8 mit Energie versorgt, so daß er sich dreht. Dann wird die nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine gestartet. Durch dieses Schließen des Startschalters 14 wird andererseits die erste Treiberwicklung 46a des zweiten elektromagnetischen Relais 45 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Startschalters 14 - der Diode 49d des zweiten elektromagnetischen Relais 45 - der ersten Treiberwicklung 46a - des Minusleiters 13 - der zweiten Speicherbatterie 5a - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 erregt. Hierdurch wird der normalerweise offene bewegbare Kontakt 46b betätigt, so daß er mit dem ersten normalerweise offenen stationären Kontakt 46c in Berührung kommt. Hierdurch wird die Treiberwicklung 44a des ersten elektromagnetischen Relais 44 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a - des ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 46b und des ersten normalerweise stationären Kontakts 46c des zweiten elektromagnetischen Relais 45 - der zweiten Treiberwicklung 44a - des Minusleiters 13 - und des Minusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a erregt. Hierdurch wird der erste normalerweise offene bewegbare Kontakt 44b und der zweite normalerweise offene bewegbare Kontakt 44d betätigt, um mit dem ersten normalerweise offenen stationären Kontakt 44 bzw. dem zweiten normalerweise offenen stationären Kontakt 44e in
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Berührung zu kommen. Hierdurch fließt ein Feldstrom zur Feldspule 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5 - des Plusleiters 11 - des ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 44b und des ersten normalerweise offenen stationären Kontakts 44c des ersten elektromagnetischen Relais 44 - der ersten Feldwicklung 102 - des ersten Spannungsreglers 3 - des neutralen Leiters 12 - und des Minusanschlusses der ersten Speicherbatterie 5, so daß er die magnetomotorische Feldkraft erzeugt. Ähnlich fließt der Feldstrom durch die Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a durch den geschlossenen Schaltkreis des positiven Anschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a - des neutralen Leiters 12 - des zweiten normalerweise offenen bewegbaren. Kontakts 44d und des zweiten normalerweise offenen stationären Kontakts 44e des ersten elektromagnetischen Relais 44 - der Feldwicklung 102a - des zweiten Spannungsreglers 3a - des Minusleiters 13 - und des Minusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a, so daß er die elektromotorische Feldkraft erzeugt. Wenn die nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine in diesem Zustand angetrieben wird, werden die Wechselstromausgänge an den Ankerwicklungen 101 des ersten Wechselstromgenerators 1 und den Ankerwicklungen 101a des zweiten Wechselstromgenerators 1a erzeugt. Diese Wechselstromausgänge werden dann ganzwellig mittels des ersten und zweiten Dreiphasen-Ganzwellengleichrichters 2 bzw. 2a gleichgerichtet. Die sich ergebenden gleichgerichteten Ausgänge werden in den ersten und zweiten Speicherbatterien 5, 5a gespeichert und dann der ersten und zweiten elektrischen Last 7 und 7a zugeführt. Die gleichgerichteten Ausgänge sind entsprechend auf den vorbestimmten Wert mittels der Wirkung des ersten und zweiten Spannungsreglers 3 und 3a begrenzt.
Weiter werden die neutralen Ausgänge des ersten und zweiten Wechselstromgenerators 1 und 1a dem geschlossenen
Schaltkreis oder entweder dem Schaltkreis (neutraler Ausgangsanschluß 103 - Diode 49a - Spannungsteilungswiderstand 48a) oder dem Schaltkreis (neutraler Ausgangsanschluß 103a - Diode 49b) - oder dem Schaltkreis (zweite Treiberwicklung 47a) oder dem Schaltkreis (Diode 49c - erste Treiberwicklung 46a) - und dem Minusleiter 13 zugeführt, wodurch die erste Treiberwicklung 46a erregt wird. Hierdurch wird auch riach dem Öffnen des Startschalters 14, der erste normalerweise bewegbare Kontakt 46b und der erste normalerweise offene stationäre Kontakt 46c des zweiten elektromagnetischen Relais 45 im Kontaktzustand gehalten. Hierdurch ist es möglich, die Feldströme der ersten Feldwicklung 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und der Feldwicklung 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a zuzuführen. Hierdurch wird im Falle des Abwürgens der Verbrennungskraftmaschine der Ausgang vom neutralen Punkt des ersten oder zweiten Wechselstromgenerators 1 und 1a entfernt. Auf diese Weise wird, wie oben beschrieben, die zweite Treiberwicklung 47a des zweiten elektromagnetischen Relais 45 erregt, so daß der zweite normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt 47b zurückgehalten wird, so daß er mit dem zweiten normalerweise geschlossenen stationären Kontakt 47c in Berührung kommt. Die erste Treiberwicklung 46a des zweiten elektromagnetischen Relais 45 hält sich selbst durch den geschlossenen Schaltkreis des Plusanschlusses der zweiten Speicherbatterie 5a - des ersten normalerweise offenen stationären Kontakts 46c und des ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakts 46b - des Bimetallschalters 51 - entweder (des Spannungsteilungswiderstandes 48b - der ersten Treiberwicklung 46a)- oder (der Heizung 50 - des zweiten normalerweise geschlossenen bewegbaren Kontakts 47b und des zweiten normalerweise geschlossenen stationären Kontakts 47c)- des Minusleiters 13 - und des Minusanschlusses der zweiten Speicherbatterie
5a, so daß der erste normalerweise offene bewegbare Kontakt 46b und der erste normalerweise offene stationäre Kontakt 4 6c geschlossen gehalten werden. Weiter werden die Selbsthaltungen mittels der Wärme der Heizung 50 durch die Wirkung des Bimetallschalters 51 nach einer bestimmten Zeitdauer gelöst. Hierdurch werden, wenn die Selbsthaltung gelöst hat, der normalerweise offene bewegbare Kontakt 46b und der normalerweise offene stationäre Kontakt 46c geöffnet und die Treiberwicklung 45a des ersten elektromagnetischen Relais 45 entregt. Hierdurch werden der erste normalerweise offene bewegbare Kontakt 45b und der zweite normalerweise offene bewegbare Kontakt 45d betätigt, um den ersten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 45b und den ersten normalerweise offenen stationären Kontakt 45c bzw. den zweiten normalerweise offenen bewegbaren Kontakt 45d und den zweiten normalerweise offenen stationären Kontakt 45e zu öffnen. Hierdurch werden die Feldströme blockiert, die durch die Feldspule 102 des ersten Wechselstromgenerators 1 und die Feldspule 102a des zweiten Wechselstromgenerators 1a fließen. Auf diese Weise werden nach einer bestimmten Zeitdauer nach dem Anhalten der Verbrennungskraftmaschine die durch die Feldwicklungen und 102a fließendenFeldströme automatisch blockiert, so daß ein Entladen der ersten und zweiten Speicherbatterie 5, 5a verhindert wird.
Die obige Beschreibung der Ausführungsformen ist auf den Fall gerichtet, in dem die Spannung am neutralen Punkt des Wechselstromgenerators verwendet wird, und in dem die elektromagnetischen Relais ebenfalls verwendet werden. Es ist jedoch verständlich, daß der einphasige Spannungsausgang eines Wechselstromgenerators, der dreiphasige Spannungsausgang einer Hilfsdiode oder die erzeugten Frequenzen verwendet werden können. Weiter ist die obige
Beschreibung auf den Fall gerichtet, daß eine Heizung und ein Bimetall als Zeitverzögerungsmechanismus verwendet wird. Ähnliche Wirkungen können natürlich ebenfalls durch eine Kombination eines zeitnehmenden Halbleiterelements und einem Halbleiterschalter erreicht werden.
Gemäß der Erfindung kann, wie oben beschrieben, das elektromagnetische Relais aus der Schaltung weggelassen werden, die aus zwei Sätzen von Ankerwicklungen, den elektromagnetischen Wicklungen, den Gleichrichtern, den Spannungsreglern, den Speicherbatterien und den elektrischen Lasten besteht, in dem der Minusausgangsanschluß des ersten Gleichrichters und der Plusausgangsanschluß des zweiten Gleichrichters verbunden werden, um den neutralen Leiter dadurch herauszunehmen, um einen Teilleitergleichstromschaltkreis zu schaffen. Hierdurch wird mit der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Gleichstromdreileitersystem geschaffen, das eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und billig ist. Aufgrund des teilweise geschlossenen Schaltkreisesin dem elektrischen System, der sonst Anlaß der Zerstörung der elektrischen Elemente und des zusätzlichen Verbrauchs der Batterien ist , was mit Sicherheit verhindert wird, ist es möglich, ein elektrisches System mit einer ausgezeichneten Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu schaffen.
Leerseite

Claims (14)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL1-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-INS. K. FÖCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GDRG
    DIPL.-1NG. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    Mitsubishi Denki 38 405
    Kabushiki Kaisha
    Tokyo / Japan
    Elektrisches Dreileiter-Gleichstrorasystem
    für ein Fahrzeug
    Patentansprüche
    ( 1 .,) Elektrisches Dreileiter-Gleichstromsystem für ein Fahrzeug,g ekennzeichnet durch
    - einen Wechselstromgenerator (1) mit magnetisch vonein-
    ander getrennten ersten und zweiten Feldwicklungen (102, 102a),
    - einer ersten, der ersten Feldwicklung (102) zugewandten Ankerwicklung (101),
    - einer zweiten, der zweiten Feldwicklung (102a) zugewandten Ankerwicklung (101a),
    - einen ersten Gleichrichter (2) zum Gleichrichten des Wechselstromausgangs der ersten Ankerwicklung (101),
    - einen zweiten Gleichrichter (2a) zum Gleichrichtern des Wechselstromausgangs der zweiten Ankerwicklung. (101a), - einer ersten, zwischen und mit den Plus- und Minusausgangsanschlüssen (201, 202) des ersten Gleichrichters (2) verbundenen Speicherbatterie (5) ,
    - einer zweiten,zwischen und mit den Plus- und Minus
    ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN S1 · TELEFON CO89} 911Ο87 ■ TFLEX OÖ ;'9619 O3ATHE;) - Tl-I
    anschlüssen (201a, 202a) des zweiten Gleichrichters (2a) verbundenen Speicherbatterie (5a) ,
    - einen zwischen und mit dem Plusausgangsanschluß (201) des ersten Gleichrichters (2) und dem Minusausgangsanschluß (202a) des zweiten Gleichrichters (2a) verbundenen Anlassermotor (8),
    - einen ersten Spannungsregler (3) zur Steuerung der Ausgangsspannung der ersten Ankerwicklung (102) auf einen ersten vorbestimmten Wert mittels Erfassen der gleichgerichteten Ausgangsspannung zwischen den Plus- und Minusausgangsanschlüssen (201, 202) des ersten Gleichrichters (2) zur Steuerung des durch die erste Feldwicklung (102) fließenden Feldstroms,
    - einen zweiten Spannungsregler (3a) zur Steuerung der Ausgangsspannung der zweiten Ankerwicklung (102a) auf einen zweiten vorbestimmten Wert mittels Erfassen der gleichgerichteten Ausgangsspannung zwischen den Plus- und Minusausgangsanschlüssen (201a, 202a) des zweiten Gleichrichters (2a) zur Steuerung des durch die zweite Feldwicklung (102a) fließenden Feldstroms,
    - einen neutralen Leiter (12) oder Masseleiter der mit dem Minusausgangsanschluß (202) des ersten Gleichrichters (2), dem Plusausgangsanschluß (201a ) des zweiten Gleichrichters (2a) und dem Minusausgangsanschluß der ersten Speicherbatterie (5) und dem Plusausgangsanschluß der zweiten Speicherbatterie (5a) verbunden ist, und
    - ein der ersten und zweiten Speicherbatterie (5, 5a) zugeordnetes Zündschloß (9,9a).
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschloß (9,9a) eine einzige Schalteinrichtung umfaßt, wobei der Ausgang des ersten und zweiten Spannungsreglers (3,3a) nach dem Schließen der einzigen Schalteinrichtung zur Erregung der Feldwicklungen (102, 102a)
    » ft β ■
    des ersten und zweiten Wechelstromgenerators (1,1a) : durch den Ausgang leitend verbleibt.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein erster Schaltkreis nach dem Schließen eines ersten Batterieschalters (6) schließbar ist, daß ein zweiter Schaltkreis nach dem Schließen eines zweiten Batterieschalters (6a) schließbar ist, daß ein Startschalter (14) vorgesehen ist, und daß ein dritter Schaltkreis nur dann schließbar ist, wenn sowohl der erste und zweite Schaltkreis geschlossen ist, wobei der Anlassermotor (8) nach dem Schließen des dritten Schaltkreises betrieben wird»
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß weiter eine elektrische Last (7, 7a) und Dioden vorgesehen sind, daß die Dioden zum Unterbrechen eines geschlossenen, die elektrische Last (7, 7a) umfassenden Schaltkreises, der ausgebildet wird, 0 wenn der Startschalter erneut geöffnet wird, vorgesehen
    sind.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Unterbrechung geschlossener Schaltkreise mit den ersten und zweiten Gleichrichtern (2, 2a), wenn ein übermäßig großer, durch die geschlossenen Kreise fließender Strom erfaßt wird, vorgesehen sind.
    0
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhinderung einer ungewünschten Entladung der ersten und zweiten Speicherbatterie (5,5a) vorgesehen sind, die einen normalerweise geöffneten ersten Schalter und einen normalerweise ge-
    • (J · * H ·
    öffneten zweiten Schalter, die mit den Feldwicklungen (102 bzw. 102a) in Reihe geschaltet sind umfassen, daß die Schalter geschlossen sind, wenn der Startschalter geschlossen ist, und mindestens einer der Generatoren (1, 1a) einen Ausgang erzeugt, und daß die Schalter kontinuierlich eine bestimmte Zeitdauer nach dem Anhalten der Generatoren (1, 1a) geschlossen gehalten werden.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsschaltkreis mindestens eine Treibereinrichtung umfaßt, die von den Ausgang mindestens eines der Generatoren (1, 1a) erregt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Generators (1,1a) einen bestimmten Wert überschreitet, und daß ein Schalter in Abhängigkeit von der Erregung der Treibereinrichtung geöffnet wird, und daß eine elektrische Energieversorgung zum Anlasser (8) mittels Öffnen des Schalters des Sicherheitsschalters unter-0 brochen wird.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschloß (9, 9a) ein Paar für eine gemeinsame Bedienung verbundener Schalter um-
    25 faßt.
  9. 9. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung in dem neutralen Leiter (12) vorgesehen ist.
    30
  10. 10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung in den sich von dem Plusanschluß (201) des ersten Gleichrichters (2) bzw. dem Minusanschluß (202a) des zweiten
    — 5 —
    Gleichrichters (2a) erstreckenden Plus- und Minusleitern (11, 13) vorgesehen ist.
  11. 11. System nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    ζ eichnet, daß ein Verzögerungsschalter zum Öffnen mindestens einer der Schalteinrichtungen nach einer vorbestimmten Zeitdauer vorgesehen ist.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Verzögerungsschalter eine Heizung (50) und einen Bimetallschalter (51) umfaßt.
  13. 13. System nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -· zeichnet, daß die Treibereinrichtung eine Treiberwicklung, einen neutralen Ausgangsanschluß von mindestens einem der mit der Treiberwicklung verbundenen Anker umfaßt.
  14. 14. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtung mindestens 0 eine Treiberwicklung und einen neutralen Ausgangsanschluß von mindestens den mit dem Sicherheitsschaltkreis verbundenen Anker umfaßt.
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