DE571047C - Anlage zum Betrieb normalerweise von einer Kraftmaschine angetriebener elektrischer Maschinen mit getrennten Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise - Google Patents

Anlage zum Betrieb normalerweise von einer Kraftmaschine angetriebener elektrischer Maschinen mit getrennten Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise

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DE571047C
DE571047C DE1930571047D DE571047DD DE571047C DE 571047 C DE571047 C DE 571047C DE 1930571047 D DE1930571047 D DE 1930571047D DE 571047D D DE571047D D DE 571047DD DE 571047 C DE571047 C DE 571047C
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battery
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlage zum Betrieb normalerweise von einer Kraftmaschiüe angetriebener elektrischer Maschinen mit getrennten Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Betrieb solcher elektrischer Maschinen, die normalerweise von einer Kraftmaschine angetrieben werden und getrennte Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise haben, wobei der eine dieser Stromkreise eine Sammlerbatterie enthält. Maschinen dieser Art werden u. a. au Bord von Flugzeugen zur Speisung der dort vorhandenen elektrischen Anlagen verwendet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Kraftmaschine und der elektrischen Maschine eine Einrichtungskupplung eingefügt ist, die selbsttätig 'bei dem Stillstand der Kraftmaschine diese von der elektrischen Maschine abtrennt, so daß die Sammlerbatterie die elektrische Maschine als Motorgenerator weiter in Gang halten kann.
  • Der Vorteil der Anlage nach der Erfindung besteht darin, daß die elektrische Maschine stets zur Abgabe von Strom bereit sein wird, unabhängig davon, ob die zu ihrem Antrieb dienende Kraftmaschine betriebsfähig ist oder nicht. Dies ist insbesondere für Flugzeuge wichtig; denn es wird bei ihnen nunmehr durch die Anlage nach der Erfindung das Funktionieren der auf ihnen installierten elektrischen Anlagen auch dann sichergestellt, wenn das Flugzeug infolge eines Motorschadens zu einer Notlandung gezwungen sein sollte. Gerade dann ist es aber besonders notwendig, daß die elektrischen Anlagen des Flugzeuges, insbesondere die Radioanlagen, weiterbenutzt werden können.
  • Außerdem eignet sich die Anlage nach der Erfindung deshalb besonders gut für den Einbau in Flugzeuge, weil sie nur einen geringen Gewichts- und Raumbedarf hat. Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung auf Flugzeuge beschränkt.
  • Die Anlage nach der Erfindung eignet sich deshalb besonders gut zur Speisung, von Radioanlagen auf Flugzeugen, weil diese zumeist mit Röhren betrieben werden und dann die eine Wicklung, die Niederspannungswicklung, zweckmäßig -auch die Heizkreise der Röhren speisen kann, während die andere Wicklung, die Hochspannungswicklung, die Anodenkreise der Röhre mit Strom versorgt.
  • In der Ladeleitung der Sammlerbatterie können Strom- und Spannungsregler angeordnet sein, um die Ladeströme und die Ladespannung von der Drehzahl der Belastung der Kraftmaschine unabhängig zu machen. Da diese Regler beim Entladen der Batterie nicht nötig sind, so- werden sie zweckmäßig durch einen Nebenschluß überbrückt.
  • Die Stromkreise, die an die elektrische Maschine angeschlossen sind, können gleiche oder verschiedene Spannung haben. Der Antrieb der elektrischen Maschine als Motorgenerator kann im letzteren Falle sowohl von dem Hochspannungs- als auch von dem Niederspannungskreis aus erfolgen, je nachdem in welchem Kreise die Sammlerbatterie liegt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist ein Platt der Schaltung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung der elektrischen Maschine und ihrer Einrichtungskupplung, teilweise im Schnitt, teilweise in.Ansicht.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Kupplung nach Fig. 2.
  • Die elektrische Maschine wird zweckmäßigerweise durch einen vierpoligen Gleichstromgenerator mit einem Trommelanker mit zwei Wicklungen verkörpert, die an gesonderte Kollektoren an den beiden Stirnseiten des Ankers angeschlossen sind, und zwar ist die eine Wicklung zur Abgabe von hoher und die andere zur Abgabe von niedriger Spannung vorgesehen. Die Niederspannungsseite des Generators ist in Fig. 1 bei q. und die Hochspannungsseite bei 5 schematisch dargestellt. Zur Erregung des, Generatorfeldes dient eine beiden Ankerwicklungen gemeinsame Nebenschlußwicklung 6. Die Hochspannungsseite des Generators speist über Leiter 7 und 8 einen Belastungskreis 9 von gleichbleibendem Strombedarf, z. B. den Anodenkreis einer Radioanlage. Die Niederspannungsseite des Generators speist dagegen über die Leiter io und i i eine veränderliche Belastung, die aus einer Batterie 12 besteht, und ferner noch über Leiter 13 und 14 eine im wesentlichen konstante Belastung, z. B. den. Heizkreis der erwähnten Radioanlage.
  • Int Niederspannungskreis des Generators sind Einrichtungen zur Beeinflussung der elektrischen Leistung an den Klemmen beider Kollektoren des Generators vorgesehen. Diese bestehen aus einem Spannungsregler 16 bekannter Ausführung, z. B. einem Vibrationsregler, der an die Erregerwicklung 6 . angeschlossen ist. Wenn z. B. bei höherer Drehzahl des Ankers die an der Niederspannungsseite des Generators abgegebene Spannung steigt, so wird sie durch den Regler 16 wieder auf ihre ursprüngliche Größe verringert. Da aber an der Niederspannungsseite auch eine aufzuladende Batterie liegt, so kann der Regler 16 den-in diesem Kreis fließenden Strom nicht voll wirksam regeln, da sich die Belastung mit dem Ladungsgrad der Batterie ändert. Selbst wenn daher die Spannung in der Wicklung 6 konstant gehalten wird, so ändert sich doch der magnetische Fluß dieser Wicklung, wenn der zur Batterie fließende Strom sich ebenfalls ändert. Infolgedessen ändert sich auch die Spannung an der Hochspannungsseite des :Generators.
  • In manchen Fällen ist die durch die Batterie dargestellte Belastung nur ein so geringer Prozentsatz der gesamten Niederspannungsbelastung, daß die durch Änderungen des Batteriestromes hervorgerufenen Änderungen des magnetischen Flusses keine unerwünschten Änderungen an der Hochspannungsseite des Generators zur Folge haben. Werden jedoch diese Änderungen so groß, daß man sie vermeiden will, so wird im Niederspannungskreis des Generators ein Stromregler bekannter Bauart vorgesehen. Dieser Stromregler wirkt mit dem Spannungsregler zusammen, um den magnetischen Fluß konstant zu halten, und hierdurch werden die Spannungen an den beiden Wicklungen des Generators dauernd konstant gehalten.
  • Der Stromregler besitzt zweckmäßigerweise zwei Kontakte 17 und 18, von denen der Kontakt 17 an einem schwenkbaren Arm i9 sich befindet und normalerweise durch eine Feder 2o gegen den Kontakt 18 gezogen wird. Ein aus einem Kern 21 und einer Spule 22 bestehender Elektromagnet befindet sich unmittelbar neben dem Arm i9; wird dieser Magnet erregt, so öffnet er entgegen der Wirkung der Feder 2o die Kontakte 17 und 18, sobald der Strom auf der Niederspannungsseite des Generators einen vorbestimmten Wert überschreitet. -Die Spule 22 ist über die Leiter 23 und 1o mit der Niederspannungsseite des Generators verbunden und außerdem über den Leiter 24 -und den Arm ig an die Kontakte 17 und 18 angeschlossen. Die letzteren stehen' über einen Ausschalter 25 und eine Leitung 26 mit der positiven Seite der Batterie 12 und den Lampen 27 in Verbindung; die Rückleitung erfolgt durch den Leiter 28. Parallel mit den Kontakten 17 und 18 liegt ein Regelwiderstand 29; ferner kann gegebenenfalls in Reihe mit dem Kontakt 18 noch ein Widerstand 30 geschaltet werden, um den durch die Kontakte 17, 18 fließenden Strom bei ihrem Schluß zu verringern. Der Leiter 26 ist über einen Leiter 31 und einen Ausschalter 32 mit dem Leiter 1o und damit mit der positiven Klemme der Niederspannungsseite verbunden..
  • Die Hochspannungsseite des Generators kann beispielsweise zur-Abgabe einer Spannung'von g:00 Volt an- den Anodenkreis @ eingerichtet sein, während die Niederspannungsseite die Batterie 12 mit einer Spannung von 15 Volt und einer Stromstärke von 2 Amp. ladet und den Heizkreis 15 reit 4 Amp. und 10 Volt speist; zur Erreichung dieser Leistung werden im Niederspannungskreis geeignete Widerstände vorgesehen.
  • ° Wird die Schaltung an Bord von Flugzeugen getroffen, so erfolgt der Antrieb der elektrischen Maschine durch eine Brenukraftmaschine, und die Geschwindigkeit des Ankers ändert sich zusammen mit der der Brennkraftmaschine. Die hierdurch entstehenden Spannungsschwankungen werden von dem Strom- und Spannungsregler ausgeglichen, und es können somit drahtlose Zeichen wirksam übertragen werden.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen war der Kraftschluß zwischen der Brennkraftmaschine und der Generatorwelle stets so, daß der Generator beim Aussetzen der Brennkraftmaschine für Sendezwecke nicht mehr verwendbar war. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwischen der Welle der Brennkraftmaschine und der des Generators .eine Einrichtungskupplung vorgesehen. Wenn nun die Maschine aussetzt, so kann die Batterie 12 zur Speisung des Heizkreises und zu der der Niederspannungswicklung des Generators verwendet werden. Dieser arbeitet nun teilweise als Motor, und- der Hochspannungskreis kann nach wie vor zur Speisung. der Anoden herangezogen werden.
  • Die Ankerwelle 33 (Fig. 2) trägt eine Einrichtungskupplung 34 zu ihrem Kraftschluß mit der Welle 35, die von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Diese Kupplung wird zweckmäßigerweise nach Art einer Freilaufkupplung mit einer Mehrzahl von Rollen 36 ausgeführt, die nachgiebig zwischen die inneren bzw. äußeren Hälften 37, 38 der Kupplung eingeklemmt werden, wodurch die Drehung von der Welle 35 auf die Welle 33 iibertragen wird. Wenn sich die äctßere Kupplungshälfte 38 nicht drehen kann, z. B. bei Stillstand der Brennkraftmaschine, so kann sich die innere Kupplungshälfte 37 trotzdem ungehindert in der normalen Richtung drehen, weil die Rollen 36 in die in der inneren Kupplungshälfte 37 vorgesehenen Vertiefungen eintreten. Die Batterie 12 kann nunmehr zur Speisung der Niederspannungsseite des Generators dienen, der somit als Motorgenerator läuft, und der Hochspannungsseite des Generators wird nach wie vor Strom zugeführt. Die Leitung 31 dient zweckmäßigerweise dazu, den Stromregler und den Ausschalter in dem Ladestromkreis der Batterie zu überbrücken. Durch Einlegen des Schalters 32 wird die Batterie 12 unmittelbar über die Leiter io und 1i an die Niederspannungsseite 4 der Maschine angeschlossen und speist den Heizkreis 15 durch die Leiter 13 und 14.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Betrieb normalerweise von einer Kraftmaschine angetriebener elektrischer Maschinen- mit getrennten Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise, von denen einer eine Sammlerbatterie enthält, dadurch gekennzeichnet, daB die Kraftmaschine bei ihrem Aussetzen durch eine zwischen sie und die elektrische Maschine (4, 5) eingefügte Einrichtungskupplung (31, 38) selbsttätig von der elektrischen Maschine abgetrennt wird und die Sammlerbatterie (i2) die elektrische Maschine als Motorgenerator weiter in Gang hält.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ladeleitung der Sammlerbatterie liegenden elektrischen Reglerorgane (17 bis 22) durch einen abschaltbaren Nebenschluß (31) überbrückt sind.
  3. 3. Anwendung der Anlage nach Anspruch r zur Speisung von Radiogeräten mit Glühkathodenröhren, dadurch gekennzeichnet; daß die eine Wicklung der elektrischen Maschine den Anodenkreis und die ändere Wicklung den Heizkreis der Röhren mit Strom versorgt. .
DE1930571047D 1929-05-28 1930-05-27 Anlage zum Betrieb normalerweise von einer Kraftmaschine angetriebener elektrischer Maschinen mit getrennten Wicklungen zur Speisung mehrerer Stromkreise Expired DE571047C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023703B (de) * 1952-01-18 1958-01-30 Philips Patentverwaltung Ortsbesprechungsanlage mit einem netzgespeisten Verstaerker zur Durchgabe von Nachrichten und Warnsignalen
DE1132442B (de) * 1957-09-03 1962-06-28 United Aircraft Corp Generatorantriebsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023703B (de) * 1952-01-18 1958-01-30 Philips Patentverwaltung Ortsbesprechungsanlage mit einem netzgespeisten Verstaerker zur Durchgabe von Nachrichten und Warnsignalen
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