DE1945998A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Folienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Folienbahnen

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DE1945998A1
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roller
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Werner Dr Bandel
Ernst Dr Pirot
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Bemberg AG
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Bemberg AG
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F5/02Drying on cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Folienbahnen, insbesondere Kunststoff-Folienbahnen, mittels umlaufenden Walzen, wobei Mittel vorhanden sind, um die Folienbahn an den Rändern der Walzen festzuhalten und so die gesamte Folienbahn auf die Walzen fest anzupressen.
Mittels einer solchen Vorrichtung ist es möglich, alle Arten von Folienbahnen, Gewebebahnen, Papierbahnen usw. im kontinuierlichen Betrieb zu formen, kaschieren, laminieren, prägen usw., ohne dafl dabei die Werkstoffbahn während des Arbeitsvorganges sich verzieht, schrumpft oder verzerrt wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die Ränder der Folienbahn durch Seile gegen die mit ümfängsnuten versehene Walze angepreßt wird, um so z.B. ein Schrumpfen der Folienbahn auf der Walze zu verhindern. Eine solche Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig und bringt auch immer eine Verzerrung der Ränder der Folienbahn mit sich. Bei einer an-
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deren Vorrichtung werden die Ränder der Folienbahn durch am äußeren Umfang der Walze angebrachte Nadeln aufgespießt. Die Folienbahn wird dadurch an ihren Rändern verletzt und es besteht die Gefahr, daß sich Risse bilden, die bis in die Mitte der Folienbahn hineinreichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mittels einer einfachen konstruktiven Vorrichtung aus Walzen und Flachriemen Folienbahnen kontinuierlich zu behandeln, ohne daß dabei die Folienbahnen in ihrem Aussehen und in ihrer Qualität beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man sich einer Vorrichtung bedient, welche besteht aus mindestens zwei parallel hintereinander angebrachten und in ungleicher Richtung umlaufenden Walzen, die an beiden Rändern rechteckige Umfangsrillen auf weisen, und aus zwei Paar parallel zueinander angebrachten, geschlossenen und aufeinander liegenden Flachriemen, die in den rechteckigen Umfangsrillen der umlaufenden Walzen teilweise elnliegen, wobei sie mit der Oberfläche der Walze abgleichen»
Bei der kontinuierlichen Behandlung der Folienbahn wird nun diese bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen den beiden umlaufenden Flachriemenpaaren mitgeführt und abwechselnd von einem Flachriemenpaar auf eine umlaufende Walze fest angepreßt. Um z.B.,ein Heißsiegeln zu ermöglichen oder ein Verkleben von KombinatIonsfolien zu erleichtern, sind in einer besonderen Ausführungsform die umlaufenden Walzen beheizt.
Die Breite der Walzen kann 500 bis 3 000 mm betragen bei einem Walzendurchmesser von 150 bis 400 mm. Ihre Umlauf ge-
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schwindigkeit liegt je nach Folienart und - stärke bei 2 m bis 100 m/Min. Die Rillenaussparungen für die Flachriemen befinden sich auf den Walzen in einem Abstand von 25 bis 100 mm von den Rändern.
Die Walzen werden im Normalfall eine glatte Oberfläche aufweisen, sie können aber auch für bestimmte Arbeitsvorgänge, z.B. Prägen der Folienbahn, eine gemusterte Oberfläche aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat mindestens zwei der beschriebenen Walzen. Im Normalfall werden es drei Walzen sein, je nach dem Arbeitsvorgang für die Folienbahn kann die Vorrichtung auch vier, fünf oder noch mehr Walzen besitzen. Entsprechend vergrößert sich dann auch die Anzahl der Ftihrungs- und Spannrollen für die Flachriemen. Die Achsen der Walzen können dabei in einer Ebene liegen oder auch abwechselnd nach unten und oben versetzt sein.
Um ein besonders gutes Anpressen der Folienbahn auf die Walze zu erreichen und jegliches Verschieben der Folienbahn zu vermeiden, sind die Flachriemen bei einer besonderen Ausführungsform in der der Folienbahn zugewandten Oberfläche rutschfest gemustert; z.B. mit Noppen oder Rillen versehen.
Die Flachriemen werden jeweils durch mindestens drei Führungsrollen, wovon auf jeder Seite jeweils mindestens eine als Spannrolle dient, unter einer solchen Spannung gehalten, daß die beiden gegeneinander stehenden Flachriemen fest gegeneinander gepreßt werden. Die Breite der Flachriemen beträgt - in Abhängigkeit von der Abmessung der Folienbahn und damit auch der Walze - 10 bis 40 mm. Zusätzlich kann die Vorrichtung
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oberhalb oder unterhalb der Walzen Infrarotstrahler besitzen, die die Folienbahn auf ihrem Wege über die Walzen auf eine bestimmte Arbeitstemperatur erwärmen. Im Anschluß an die letzte Anpreßwalze kann die Vorrichtung außerdem eine Kühlwalze aufweisen, die die - durch die beheizten Anpreßwalzen oder die Infrarotstrahler - erwärmte Folienbahn wieder auf Raumtemperatur abkühlt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einem geringen konstruktiven Aufwand Folienbahnen in einem leicht zu handhabenden kontinuierlichen Arbeitsvorgang geformt, geprägt, kaschiert, laminiert usw. werden können, ohne daß die Folienbahnan ihren Rändern oder in ihrer Gesamtheit durchlöchert, verzerrt, zerrissen oder in sonst einer anderen Weise beschädigt wird. Dabei wird auch ein unerwünschtes Schrumpfen der Folienbahn während des Arbeitsvorganges verhindert.
Anhand der folgenden -Zeichnungen soll die Erfindung noch näher beschrieben werden.
Es zeigt Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung: über die in ungleicher Richtung umlaufenden Walzen 1 liegen die oberen und unteren Flachriemen 2 und 3, dazwischen die Folienbahn 4. Die Flachriemen 2 und 3 sind über die Ftihrungsrollen 5 geführt und sind durch die Spannrollen 6 unter Spannung gehalten. Im Inneren der Walzen 1 können noch Heizaggregate 7 eingebaut sein und/oder oberhalb bzw. unterhalb der Walzen 1 Infrarotstrahl 8 angeordnet sein. Am Schluß der Vorrichtung kann sich eine Kühlwalze 9 befinden.
Figur 2 zeigt im Schnitt eine Walze mit den beiden Flachriemen und der dazwischen liegenden Folienbahn: Bei der oberen
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ORIGINAL
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Kante der Walze 1 mit eingebauten Heizaggregaten 7 liegt das untereFlachriemenpaar 3 - mit der Kante der Walze 1 abgleichend - in die rechteckigen Umfangsrillen 10 ein. Fast über die gesamte Länge der Walze 1 liegt die Folienbahn 4 auf der Walze 1 und dem unteren Flachriemenpaar 3 auf. Genau gegenüber dem unteren Flachriemenpaar 3 liegt das obere Flachriemenpaar 2 auf der Folienbahn 4 auf.
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ORIGINAL fNSPECTEO

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Folienbahnen, insbesondere Kunststoff-Folienbahnen, mittels umlaufender Walzen, wobei Mittel vorhanden sind, um die Folienbahn an den Rändern der Walzen festzuhalten und auf die Walze zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei parallel hintereinander angebrachten und in ungleicher Richtung umlaufenden Walzen besteht, die an beiden Rändern des Umfanges rechteckige Rillen aufweisen, und aus zwei Paar parallel zueinander angebrachten, geschlossenen und aufeinander liegenden Flachriemen, die in den rechteckigen Umfangsrillen der umlaufenden Walzen teilweise elnliegen, wobei sie mit der Oberfläche der Walzen abgeglichen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Walzen beheizt sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachriemen in der der Folienbahn zugewandten Oberfläche gemustert sind.
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    ORSGiNAL INSPECTED
    Leerseite
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