DE1945143A1 - Kombinierte Abdeck- und Haltevorrichtung - Google Patents

Kombinierte Abdeck- und Haltevorrichtung

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DE1945143A1
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

betreffend
Kombinierte Abdeck- und Haltevorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Befestigungsmittel für kleine elektrische Einrichtungen, wie Z0B., ein Blinkrelais für Richtungssignale oder ein Relais zum Öffnen und Schließen eines äußeren Stromkreises. Me Erfindung umfaßt ein leitendes Metallgehäuse, das die elektrische Einheit umschließt und an dem eine Einrichtung angebracht ist, die zum Befestigen der Baugruppe an einer Tragwand dient,indem sie in eine öffnung in dieser Tragwand eingreift. Das elektrische Bauelement ist auf einer Grundplatte befestigt,die in dem offenen Ende des Metallbehälter festgehalten werden kann. Die vorliegende Erfindung ist " eine Verbesserung des Abdeckteils und der Befestigung die in der deutschen Patentanmeldung P 15 90 631o7-34 (T 27 980 VIII d/21c) vom 12,2.1965 mit dem Titel »Kombiniertes Abdeck- und Befestigungsteil" beschrieben und beansprucht wurde.
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Richtungsblinkrelais sind weit verbreitet und ihre Größe ist bei Personenkraftwagen vielfach genormt. Das übliche Blinkrelais umfaßt Bauteile,die auf einer aus Kunststoff gepreßten oder gegossenen Grundplatte befestigt sind, durch die sich zwei odler mehr Anschlüsse zum Verbinden mit einem äußeren elektrischen Stromkreis erstrecken· Um die Grundplatte im Metallbehälter zu befestigen, kann ein Teil des Behälters um die Kante der Grundplatte gebogen sein. Zum Verbinden der Bauelemente des Blinkrelais bzw. Relais mit einem äußeren Stromkreis kann ein Sockel verwendet werden, der in Schlitzen Anschlüsse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den an der Grundplatte aus Isoliermaterial befestigten Anschlüssen besitzt»
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsfoeispielen näher erläutert.
Bs zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen kombinierten Abdeck- und Haltevorrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung?
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig.2 gezeigte Vorri chtung}
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Wand mit dem darin eingeführten Halteansatz der Vorrichtung nach
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Pig. 5 eine Ansicht ähnlich Pig·4, die die Teile in verriegelter Stellung zeigt, nachdem die Vorrichtung um 90° gedreht wurde}
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Pig.1 gezeigten Vorrichtung,teilweise weggebrochen, um die mechanisch in dem Metallbehälter festgehaltene ■ Grundplatte sowie die elektrischen Anschlüsse zu zeigen;
Pig. 7 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab, der eine Art zeigt, in der die Befestigungseinrichtung aus Kunststoff am Metallbehälter befestigt sein kann und
Pig. 8 in einer Ansicht ähnlich Pig.7 eine abgewandelte Art. die Befestigungseinrichtung an dem Metallbehälter zu befestigen.
Wie in Pig. 1 bis 3 gezeigt, besitzt die kombinierte Abdeck- und Haltevorrichtung einen Metallbehälter 10 mit einem offenen Ende 12, in welchem ein sich nach innen und in Umfangsrichtung erstreckender Vorsprung ausgebildet ist, der in der gezeigten Ausführungsform ringförmig ist. Das geschlossene obere Ende 14 besitzt ein axiales Loch, in welchem eine Befestigungseinrichtung 15 befestigt ist. Letztere besitzt einen Halteansatz 16,der zwei gabelförmig vorspringende Arme 16a und 16b besitzt, die durch einen Spalt 18 getrennt sind, der eine Bewegung der gabelförmig vorspringenden Arme 16a und 16b gegeneinander erlaubt, wenn der Behälter 10 an einer Wand befestigt wird. Jeder dieser
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gabelförmig vorspringenden Arme 16a und 16b besitzt einen' hinterschnittenen Abschnitt 20, der dazu dient, die ganze Baugruppe in einer Wandöffnung zu verriegeln bzwe zu befestigen und auch ein leichteres elastisches Verbiegen der gabelförmig vorspringenden Arme erlaubt.
Die Befestigungseinrichtung 15 wird durch einen Verbindung sabschnitt 21 abgeschlossen, der sich durch das Loch in dem geschlossenen oberen Ende 14 des Behälters 10 erstreckt· ITm eine 'Befestigungseinrichtung zu erhalten, die sowohl in den Behälter 10 als auch in die Befestigungswand eingreift, ist am Fuß der gabelförmig vorspringenden Arme 16a und 16b außerhalb des Behälters 10 ein Plansch 22 ausgebildet. Der sich durch das loch in den Behälter erstreckende Verbindungsabschnitt 21 kann in verschiedener Weise am Behälter 10 befestigt sein. So kann er z.B. von einer Lage Kunststoffzement (Plastic Cement) umgeben sein, oder er kann durch Heißstauchen entweder mit einer Unterlagsscheibe 23, wie in Fig.2 gezeigt, oder ohne Unterlagsscheibe befestigt sein. Zur Bildung eines Befestigungselementes durch Heißstauchen wird ein heißes konkaves Werkzeug gegen das Ende des thermoplastischen Verbindungsabschnittes 21 gepreßt, so daß dieser in die in Figo2 gezeigte Form gedruckt wird. Der Verbindungsabschnitt 21 kann jeden beliebigen Querschnitt besitzen, jedoch wird vorzugsweise ein rechteckiger Abschnitt verwendet, der in ein rechteckiges Loch eingreift, so daß die Befestigungseinrichtung 15 sich nicht gegenüber dem Metallbehälter 10 drehen kann. Zwei andere Arten der Anbringung der Befestigungseinrichtung am Metallbehälter sind ausführlicher in den Fig.7 und 8 gezeigt.
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Wie in Figo 4 und 5 gezeigt wird, sind der Behälter 10 und die Befestigungseinrichtung 15 dazu ausgebildet, von Hand an der Wand 25 befestigt zu werdeno In Figo 4 ist der Behälter an die Wand 25 gesetzt, und die zwei gabelförmig vorspringenden Arme 16a und 16b sind durch ein längliches loch 26 gesteckt· ITm den Behälter an der Wand zu befestigen, wird er um 90° gedreht, so daß die gabelförmig vorspringenden Arme 16a und 16b, so wie in 3?igo5 gezeigt angeordnet sind, wobei die oberen und unteren Kanten des Loches 26 in die Hinterschneidungen 20 in den gabelförmig vorspringenden Armen eingreifen« Mehr als dieser einfache Handgriff ist nicht notwendigrum den Behälter an der Wand zu befestigen Es ist noch zu bemerken, daß die Hinterschneidungen 20 in den zwei gabelförmig vorspringenden Armen rechteckig geschnitten bzwe geformt sind, so daß sie nach dem von Hand ausgeführten Befestigungsvorgang in einer bleibenden Lage an der Wand befestigt sind und durch den normalerweise bei Automobilen oder anderen, den erfindungsgemäßen Behälter tragenden Vorrichtungen vorkommenden,Gradj an Vibration nicht gelöst werden können.
Figo 6 zeigt in einer perspektivischen AnsichtjWie die elektrischen Bauelemente von dem Behälter umschlossen werden. Alle Bauelemente sind an einer Grundplatte 30 aus Isoliermaterial befestigt, die eine oder mehrere elektrische Anschlüsse 31 aufweist. Die Grundplatte 30 wird einerseits durch den sich nach innen und in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung 13 in dem Behälter 10 an ihrem Platz gehalten, wobei dieser Vorsprung 13 gegen- den inneren Umfang der Grundplatte 30 stößt andererseits mittels eines nach innen gebogenen Teiles 32 des Behälters 10 der gegen
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den äußeren Umfang der Grundplatte 30 stößt· Der nach innen gebogene Teil 32 kann durch Drücken auf der Drehbank oder durch Stauchen gebildet werden»
Mg. 7 zeigt die Befestigungseinrichtung 15 aus Kunststoff mit ihrem Verbindungsabschnitt 21, der sich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch ein Loch im Endabschnitt 14 des Behälters 10 erstreckt, wobei jedoch in diesem Ausführungsbeispiel am Endabschnitt 14 eine konkave Fläche ausgebildet ist, so daß der Plansch 22 der Befestigungseinrichtung 15 sich unterhalb des Randes des Behälters 10 befindet« Wenn die Vorrichtung an einer YJand 25 befestigt ist liegt der Rand des Metallbehälters 10 an der Wand 25 an und ergibt einen wesentlich festeren Halt durch die Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft, welche auf die obere Fläche der Wand 25 einen größeren Druck ausübt· Die Befestigungseinrichtung 15 ist mittels einer dünnen Metallscheibe 2? mit dem Endabschnitt 14 des Behälters 10 verbunden, wobei die Metallscheibe 27 auf den Verbindungsabschnitt 21 gepreßt ist, so daß ihre innere Kante auf der Kunststoffoberfläche festklemmt und den Verbindungsabschnitt 21 sicher an seinem Platz hält.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 15» bei der im Verbindungsabschnitt 21 eine ringförmige Nut 28 ausgebildet isto Die Befestigungseinrichtung 15/ ist in diesem Fall mittels eines federnden Sicherungsringes 29 an dem metallenen Endabschnitt 14 befestigt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik heu sind, als erfindungswesentlich beansprucht·
- Ansprüche 009820/1283

Claims (1)

  1. Ansprüche
    che Bauelemente dadurch gekennzeichnet , daß Bie in Kombination die folgenden Merkmale aufweist:
    a) einen leitenden Metallbehälter (10) mit einem, eine Befestigungseinrichtung (13) aufnehmenden geschlossenen Ende (14) und einem zum Einführen des elektrischen Ia,uelementee dienenden offenen Ende (12), wobei der I atallbehälter (10) in der Nähe seines offenen Endes (12) einen sich nach innen und in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung (13) aufweist, der zur Abstützung einer Grundplatte (30) des elektrischen Bauelementes dient und
    b) daß die Befestigungseinrichtung (15) einheitlich, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und einen Halteansatz (16) und einen Verbindungsabschnitt (2,1) umfaßt und daß Sicherungsmittel (23,27,29) vorgesehen sind, die zur Befestigung des Halteansatzes (16) am Metallbehälter (10) mit dem Verbindungsabschnitt (21) zusammenwirken.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (16) in Form zweier
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    gabelförmig vorspringender Arme (16a,16b) ausgebildet ist und sich vom Verbindungsabschnitt (21) im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungsabschnitt (21) thermoplastisch ist und daß die Sicherungsmittel ein heißgestauchtes Element umfassen, das einstückig mit dem Verbindungsstift (21) ist.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Scheibe (23) die den Verbindungsabschnitt (21) umgibt und zwischen dem geschlossenen Ende (14) des Behälters (10) und dem heißgestauchten Element angeordnet ist«
    5 β Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel eine elastische Scheibe (27) umfassen, die auf den Verbindungsabschnitt (21) gepreßt wird auf dem sie durch Reibung festgehalten wird.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel eine ringförmige in dem Verbindungsabschnitt (21) ausgebildete Nut (28) umfassen sowie eine elastische Sicherungsscheibe (29) die in dieser Nut (28) sitzt und an der Innenfläche des Metallbehälters (10) angreift.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verbindungsabschnittes (21) im wesentlichen der Form des Loches in dem geschlossenen Ende (14)des Behälters (10)
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    entspricht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch in dem geschlossenen Ende (14) des Behälters (10) rechteckig ist.
    9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der geschlossene Endabschnitt (14) des Metallbehälters (10) in bezug auf die Fläche an der die Vorrichtung befestigt werden soll, konkav geformt ist.
    10o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (30) zur Aufnahme eines elektrischen Bauelementes aus Isoliermaterial hergestellt ist und zur Verbindung mit einem äußeren Stromkreis eine Anzahl sich von ihr wegerstreckender leitender Metallstifte (31) aufweist»
    11 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (30) mittels des sich nach innen und in ümfangsriehtung erstreckenden Vorsprunges (13) und mittels eines am offenen Ende (12) gelegenen Umfangsabschnittes des Behälters (10) an ihrem Platz gehalten wird, wobei der Umfangsabschnitt mechanisch so geformt ist, daß er die Grundplatte (30) gegen den sich nach innen und in Ümfangsriehtung erstreckenden Vorsprung (13) drückt.
    12e Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt mechanisch durch Stauchen verformt ist«,
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    if ·»
    10
    13β Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η
    zeichnet, daß der Umfangeabschnitt mechanisch durch Drücken auf der Drehbank verformt isto
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DE6934991U (de) 1971-05-19
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