DE4426591A1 - Batterieanschluß - Google Patents
BatterieanschlußInfo
- Publication number
- DE4426591A1 DE4426591A1 DE19944426591 DE4426591A DE4426591A1 DE 4426591 A1 DE4426591 A1 DE 4426591A1 DE 19944426591 DE19944426591 DE 19944426591 DE 4426591 A DE4426591 A DE 4426591A DE 4426591 A1 DE4426591 A1 DE 4426591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- contact
- connection
- pin
- lever arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
- H01R11/286—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries having means for improving contact between battery post and clamping member, e.g. uneven interior surface
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/183—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
Landscapes
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bat
terieanschluß gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1
und 12.
Bei den meisten Batterieanschlüssen, die in der Kraft
fahrzeugindustrie verwendet werden, handelt es sich um
Metallgußteile mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines
Bolzens beziehungsweise einer Schraube wobei durch
Festziehen der Schraube der Batterieanschluß um den
Batteriezapfen herumgeklemmt und dadurch sicher fest
gelegt wird. Diese Gußteile sind relativ teuer in der
Herstellung und führten somit zu der Entwicklung von
Batterieanschlüssen, die durch Stanzen und Formen aus
Metallblechmaterial gebildet sind, wie sie in dem
deutschen Gebrauchsmuster 8905582.9 offenbart sind,
wobei dieser Batterieanschluß auch eine Einrichtung
zum Aufnehmen eines Bolzens zum Klemmen des Batterie
anschlusses auf den Batteriezapfen aufweist.
Bei beiden vorstehend genannten Batterieanschlüssen
ist jedoch ein Festschrauben und Losschrauben dersel
ben notwendig, und obwohl dies ein einfacher Vorgang
ist, so sind hierfür dennoch eine gewisse Zeit sowie
der korrekte Schraubenschlüssel erforderlich. Aufgrund
der zunehmenden Notwendigkeit für kürzere Montage-,
Reparatur- und Wartungszeiten ist es daher wünschens
wert, einen Batterieanschluß herzustellen, der sich
ohne Notwendigkeit der Verwendung irgendwelcher Werk
zeuge rasch mit dem Batteriezapfen verbinden sowie von
diesem trennen läßt.
Ein weiteres Problem beim Stand der Technik besteht
darin, daß sich eine Oxidschicht auf dem Batteriezap
fen bildet, die den elektrischen Widerstand desselben
erhöht und beim Anbringen des Batterieanschlusses an
dem Batteriezapfen oder beim Entfernen desselben von
dem Batteriezapfen nicht weggerieben oder entfernt
wird. Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit des
Kontakts zwischen dem Batterieanschluß und dem Bat
teriezapfen wäre es daher wünschenswert, einen Batte
rieanschluß zu haben, der die Batteriezapfen-Oxid
schicht abreibt oder anderweitig entfernt oder durch
dringt.
Ein weiteres Problem bei den Batterieanschlüssen des
Standes der Technik besteht darin, daß sie durch ir
gendeine externe Einrichtung, wie zum Beispiel einen
Bolzen, festgezogen werden und relativ starr sind, so
daß keine elastische Energie beziehungsweise Feder
kraft in dem Batterieanschluß gespeichert wird. Da
Batteriezapfen typischerweise aus Blei hergestellt
sind, welches weich ist und die Tendenz hat, unter der
Einwirkung von Druck geringfügig zu fließen, verur
sacht eine gewisse Bewegung des Bleis ein Nachlassen
des Drucks zwischen der Batterieklemme beziehungsweise
dem Batterieanschluß und dem Batteriezapfen. Außerdem
können sich die Schrauben insbesondere dann lockern,
wenn Vibrationen vorhanden sind. Dies hat einen nega
tiven Einfluß auf die Zuverlässigkeit der Batterie
klemmen des Standes der Technik. Es wäre daher wün
schenswert, mehr elastische Energie in den Batterie
klemmen zu speichern, wenn diese mit Batteriezapfen
verbunden sind. Weiterhin wäre es wünschenswert, die
Verwendung von Fixiermitteln zu umgehen, die sich zum
Beispiel, wenn sie Vibrationen ausgesetzt sind,
lockern können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in
der Schaffung eines zuverlässigen und kostengünstigen
Batterieanschlusses, der sich ohne Verwendung von
Werkzeugen rasch an einem Batteriezapfen befestigen
beziehungsweise von diesem entfernen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Batterieanschlusses mit verbesserter elek
trischer Leitfähigkeit in der Kontaktzone.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Batterieanschlusses, der mehr elasti
sche Energie für eine zuverlässige Verbindung mit
einem Batteriezapfen speichert.
Zusätzlich dazu besteht ein Ziel der vorliegenden Er
findung in der Schaffung eines Batterieanschlusses,
der ohne separate Fixiereinrichtungen sicher an einem
Batteriezapfen festgehalten ist.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht durch ei
nen Batterieanschluß, wie er in den Kennzeichen der
Ansprüche 1 und 12 angegeben ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Batteriean
schluß, der sich ohne Notwendigkeit für jegliche Werk
zeuge rasch an einem Batteriezapfen anbringen oder von
diesem entfernen läßt, wobei der Batterieanschluß an
dem Batteriezapfen in federnd nachgiebiger Weise ange
bracht ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Batteriean
schluß zum elektrischen Verbinden eines elektrisch
leitenden Kabels mit einem Batterieanschlußzapfen,
wobei der Batterieanschluß im wesentlichen durch
Stanzen und Formen aus Metallblechmaterial gebildet
ist, wobei der Batterieanschluß einen vorgespannten
Batteriezapfen-Kontaktbereich aufweist, der in seiner
nicht verbundenen Position einen kleineren Durchmesser
aufweist als wenn er mit einem Batteriezapfen verbun
den ist, so daß der Batterieanschluß durch die in ihm
gespeicherte elastische Energie beziehungsweise Feder
kraft sicher an dem Batteriezapfen festgehalten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Batte
rieanschluß mit einer zusätzlichen Überfeder ausge
stattet, um die Federkraft desselben zu erhöhen. Eine
weitere Ausführungsform besitzt einen Hebelarm mit
einem daran vorhandenen Steuerflächenabschnitt zum
Aufdrücken des Batterieanschlusses zum Anbringen des
selben an und Trennen desselben von dem Batteriezap
fen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist in Form
von federnd nachgiebigen Kontaktkanten vorhanden, die
durch Stanzen aus dem Batterieanschluß-Innenkörper
heraus gebildet sind und in Richtung auf den Batterie
zapfen vorgespannt sind, um wirksamen Kontakt mit die
sem herzustellen. Die Kontaktkanten können Teil von
Kontaktzungen sein, die an dem inneren Kontaktkörper
über dünne Bereiche angebracht sind, die eine gewisse
Torsionsbewegung der Kontaktzungen ermöglichen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Batteriean
schlusses, der sicher an einem Batteriezapfen
angebracht ist und auf ein Batteriekabel ge
crimpt ist;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines Batteriean
schlusses;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Batteriean
schlusses bei der Befestigung desselben an
einem Batteriezapfen;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines Steuerflächen
elements, das zum Schließen und in elastischer
Weise erfolgenden Öffnen des Batterieanschlus
ses verwendet wird;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines Batteriean
schlusses ohne Steuerflächenelement oder Über
feder;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht einer Überfeder;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Batteriean
schlusses bei der Anbringung desselben an ei
nem Batteriezapfen;
Fig. 8A und 8B Ansichten des Batterieanschlusses in einer
geöffneten beziehungsweise geschlossenen Posi
tion;
Fig. 9A und 9B den Fig. 8A und 8B ähnliche Ansichten, in
denen jedoch eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 10 bis 13 isometrische Ansichten einer weiteren Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14A und 14B Querschnittsansichten des an einem Batterie
zapfen angebrachten Batterieanschlusses in
einer geschlossenen Position beziehungsweise
einer geöffneten Position;
Fig. 15 eine im Schnitt dargestellte, fragmentarische
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Batterieanschlusses;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16
der Fig. 15;
Fig. 17 und 18 eine Querschnittsansicht beziehungsweise eine
Draufsicht auf eine äußere Überfeder des An
schlusses der Fig. 15;
Fig. 19 eine fragmentarische Schnittansicht eines in
neren Kontaktkörpers des Anschlusses der Fig.
15;
Fig. 20 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 20 der
Fig. 19;
Fig. 20A eine Querschnittsansicht entlang der Linie
20A-20A der Fig. 20;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-
21 der Fig. 19; und
Fig. 22 eine fragmentarische Schnittansicht des inne
ren Kontaktkörpers.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein allgemein mit dem
Bezugszeichen 6 bezeichneter Batterieanschluß an einem
Batteriezapfen 4 angebracht und auf die elektrisch
leitenden Litzen eines Batteriekabels 2 gecrimpt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt der Batteriean
schluß 6 einen einheitlichen inneren Körper 8, ein
Steuerflächenelement 10 und eine Überfeder 12.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzt das Steuerflä
chenelement 10 einen Hebel 14 sowie rechtwinkelig von
diesem abgebogen einen Schwenkbereich 16 mit Schwenk
elementen 18, die von beiden Seiten desselben wegste
hen. Zwischen dem Hebel 14 und dem Schwenkbereich 16
befindet sich ein gebogener Bereich 20 mit steu
erflächenartigen Seitenwänden 22 auf beiden Seiten.
Die steuerflächenartigen Seitenwände 22 sind in der
Nähe des Schwenkbereichs 16 in einer geringeren
Distanz voneinander angeordnet als in Richtung auf den
Hebelbereich 14 zu.
In Fig. 5 ist das Hauptkörperelement 8 gezeigt, das
einen gespaltenen konischen Kontaktbereich 24 auf
weist, der an den Spaltenden an im wesentlichen pa
rallelen Hebelarmen 26, 28 angebracht ist, wobei an
dem anderen Ende des Hebelarms 28 eine Crimphülse 30
zum Crimpen auf das Batteriekabel 2 angebracht ist.
Bei dem Hauptkörperelement 8 handelt es sich um ein
einheitliches beziehungsweise einstückiges Teil, das
durch Stanzen und Formen aus einem gut leitenden Mate
rial gebildet ist. Wie in der Zeichnung zu sehen ist,
besitzt der konische Kontaktabschnitt 24 mehrere radial
angeordnete Kontaktzungen 32, die durch "I"-förmige
Fenster 34 voneinander getrennt sind, wodurch ein dün
ner Bereich 36 über und unter den Kontaktzungen 32 die
Kontaktzungen mit einem Rahmenabschnitt 38 des Kon
taktbereichs 24 verbindet. Die Hebelarme beziehungs
weise Hebelplatten 26, 28 besitzen miteinander ausge
richtete, zylindrische Steuerflächen-Schwenkhalte
rungsöffnungen 40, die nahe den Enden des Kontaktbe
reichs 24 angeordnet sind. Nahe dem anderen Ende der
Hebelarme 26, 28 befinden sich axiale Steuerflächen
element-Vertiefungen beziehungsweise Kerben 42.
In Fig. 6 ist die gespaltene ringförmige Überfeder 12
gezeigt, die axiale Klemmkanten 44 aufweist, die von
einander beabstandet sind.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, besitzen die Kontaktzun
gen 32 eine Kontaktierungskante beziehungsweise Kon
taktkante 46, die schräg in Richtung auf den kreis
förmigen Umfang des Batteriezapfens 4 geneigt ist. Wie
in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Kontaktkanten einan
der benachbarter Kontaktzungen abwechselnd in ent
gegengesetzte Richtungen des kreisförmigen Umfangs
weisend angeordnet.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 9A ge
zeigt, bei der die Kontaktzungen 32′ je zwei Kontakt
kanten 46′ aufweisen, die in entgegengesetzten Rich
tungen schräg nach innen geneigt sind und spiegelbild
lich symmetrisch um einen zentralen Bereich 48′ der
Kontaktzunge 32′ angeordnet sind.
In den Fig. 10 bis 13 ist eine weitere Ausführungs
form der Erfindung gezeigt, in der das Steuerflächen
element nahe dem Schwenkelement 18 ein abgeschrägtes,
sich nach außen erstreckendes Ende 50 aufweist, das
zum Zusammenwirken mit einem Schlitz 52 in den Hebel
armen 26, 28 unmittelbar unter den Schwenkhalte
rungsöffnungen 50 ausgelegt ist.
Das Steuerflächenelement 10 läßt sich dadurch an dem
Hauptkörperelement 8 montieren, daß man die Hebelarme
26 und 28 in federnd nachgiebiger Weise auseinander
biegt und man die Schwenkvorsprünge 18 des Steu
erflächenelements in die Schwenköffnungen 40 einführt
und man dann die Hebelarme 26, 28 freigibt, so daß sie
sich in federnd nachgiebiger Weise aufeinanderzu zu
rückbewegen. Die äußere Überfeder wird einfach um den
Kontaktbereich 24 herum angebracht, indem man die
einander gegenüberliegenden Kanten 44 derselben aus
einanderbiegt und man die Überfeder um den Kontakt
bereich 24 herum anbringt. Die Überfeder 12 läßt sich
an dem Hauptkörperelement 8 befestigen beziehungsweise
festlegen, indem man irgendeine Art von Haken oder
Vorsprung vorsieht, der sich von den Kanten 44 weg
erstreckt und zum Beispiel in Löcher in den Hebel
armen 28, 26 eingreift. Letzteres ist zwar nicht ge
zeigt, jedoch gibt es im Stand der Technik viele Mit
tel zum Festlegen zweier durch Stanzen und Formen ge
bildeter Teile aneinander, die für diesen Zweck ver
wendbar sind.
In Fig. 3 ist ein Schritt bei der Anbringung des An
schlusses 6 an dem Batteriezapfen 4 gezeigt, wobei das
Steuerflächenelement 10 in eine offene aufrechte Posi
tion geschwenkt ist, so daß ein Bereich der Steu
erflächen 22 in die Kerben 42 eingreift, um die
Steuerflächeneinrichtung 10 vorübergehend in dieser
geöffneten Position zu halten. Da die Steuerflächen 22
an demjenigen Ende des Hebelbereichs weiter von
einander beabstandet sind, das nun zwischen die Hebel
arme 26, 28 eingeführt ist, werden die Hebelarme 26,
28 auseinandergedrückt, wodurch auch der konische Kon
taktbereich 24 aufgeweitet beziehungsweise in eine ge
öffnete Position gebracht wird. In dieser Position
läßt sich der Kontaktabschnitt 24 somit über dem Bat
teriezapfen 4 anbringen, wobei der Kontaktabschnitt 24
einen konischen Winkel aufweist, der der Kegelform des
Batteriezapfens 4 im wesentlichen entspricht, so daß
der Kontaktabschnitt 24 in einer Position angeordnet
wird, in der er im wesentlichen nahe bei der Ober
fläche des Batteriezapfens sitzt.
Zur Befestigung des Batterieanschlusses 6 an dem Bat
teriezapfen 4 reicht es dann aus, den Hebel 14 in
Richtung auf den Batteriezapfen 4 zu verschwenken,
wodurch die Steuerflächen 22 aus dem Bereich zwischen
den Hebelarmen 26, 28 herausgehoben werden, wobei in
der geschlossenen Position die den Hebelarmen 26, 28
benachbarten Steuerflächen näher beieinanderliegen
als in der geöffneten Position, so daß die vorge
spannte Überfeder 12 und der Kontaktabschnitt 24 sich
in federnd nachgiebiger Weise nach innen bewegen sowie
um den Batteriezapfen klemmen. In der geschlossenen
Position ist der Hebel 14 des Steuerflächenelements 10
in vorteilhafter Weise über dem Batteriezapfen 4
liegend angeordnet, so daß er weniger einer Beschä
digung oder einem ungewollten Lösen der Verbindung
ausgesetzt ist.
Die Öffnungs- und Schließabfolge des Kontaktbereichs
24 um den Batteriezapfen herum ist auch in den Fig.
8A und 8B dargestellt, wobei Fig. 8A zeigt, wie das
Steuerflächenelement 10 die Hebelarme 26, 28 ausein
anderdrückt und dadurch den Kontaktbereich 24 nach
außen öffnet, während in Fig. 8B das Steuerflächen
element 10 in die geschlossene Position geschwenkt
worden ist, so daß die Steuerflächen 22 die Hebelarme
26, 28 nicht mehr berühren und die vorgespannte Über
feder 12 und der Kontaktbereich 24 somit um den Bat
teriezapfen 4 herumgeklemmt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8A wird im folgenden der
Zweck der schräg nach innen gestellten Kontaktkanten
46 jeder Kontaktzunge 32 erläutert. Die Kontaktzungen
32 sind an dem Kontaktbereich-Basisrahmen 38 in fe
dernd nachgiebiger Weise angebracht, und zwar über die
dünnen Brückenbereiche 36, die als Torsionsfedern wir
ken, um den Kontaktfedern 32 eine federnd nachgiebige
Schwenkbewegung um eine Achse zu ermöglichen, die die
einander gegenüberliegenden Brückenbereiche 36 der
selben miteinander verbindet. Da die Kontaktkante 46
schräg in Richtung auf den Umfang des Batteriezapfens
geneigt ist, kommen die Kontaktkanten 46 zuerst mit
dem Batteriezapfen 4 in Berührung, wenn sie über
diesen aufgeschoben werden. Beim weiteren Aufschieben
des Kontaktbereichs 24 über dem Batteriezapfen 4 wer
den die Kontaktkanten 46 dazu veranlaßt, sich in die
Oberfläche des Batteriezapfens einzugraben sowie eine
Schwenkbewegung von dem Batteriezapfenumfang weg aus
zuführen. Diese Eingrab- und Schwenkwirkung führt da
zu, daß die Kontaktkanten 46 die Oxidschicht durchbre
chen oder Schmutz auf der Oberfläche des Batteriezap
fens wegreiben, und außerdem wird auch der Kontakt
druck erhöht, wodurch eine gute elektrische Verbindung
zwischen den Kontaktkanten 46 und dem Batteriezapfen 4
hergestellt wird. Einander benachbarte Kontaktzungen
32 sind in entgegengesetzten Richtungen schräg
gestellt, um eine Rotationsbewegung des Anschlusses um
den Batteriezapfen herum zu verhindern, wodurch der
vorteilhafte Effekt des Eingrabens der Kontaktkanten
46 in den Batteriezapfen aufgehoben würde.
Eine weitere Lösung des letztgenannten Punkts wird
auch durch die in Fig. 9A gezeigte Ausführungsform
erzielt, bei der die Kontaktzunge 32′ zwei voneinander
beabstandete Kontaktkanten 46′ aufweist, die schräg in
entgegengesetzte Richtungen weisen, um denselben Ein
grabeffekt zu erzielen, wie er vorstehend erläutert
wurde.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14B zu
erkennen ist, dient das nach außen abgeschrägte
Schwenkende 50 im wesentlichen zwei Zwecken, nämlich
als Hilfe beim Öffnen des Batterieanschlusses durch
Auseinanderdrücken der Hebelarme 26, 28, wie dies in
Fig. 14B gezeigt ist, sowie auch als Hilfe beim Ge
schlossenhalten des Batterieanschlusses durch Eingrei
fen in den Schlitz 52, wenn das Steuerflächenelement
10 über den Batteriezapfen 4 geschlossen ist. Die ab
geschrägte Form des Endes 50 dient zum zunehmenden
Vorspannen desselben gegen einen vorderen Rand 54 des
Schlitzes 52, um die Hebelarme 26, 28 im wesentlichen
gleichzeitig mit dem Auseinanderdrücken derselben
durch die Steuerflächen 22 in federnd nachgiebiger
Weise voneinander weg vorzuspannen. Da der Rand 54
gegen das abgeschrägte Ende 50 vorgespannt ist, ist
das Steuerflächenelement 10 mit größerer Sicherheit
als bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 in
seiner in Fig. 10 dargestellten geschlossenen Posi
tion gehalten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 ist eine
weitere Ausführungsform eines Batterieanschlusses dar
gestellt. Merkmale dieses Batterieanschlusses, die
Merkmalen der Ausführungsform der Fig. 1 entsprechen,
besitzen dasselbe Bezugszeichen, das jedoch um die
Zahl 100 erhöht ist. Der Batterieanschluß 106 besitzt
einen inneren durch Stanzen und Formen gebildeten,
einheitlichen Körper 108 und eine äußere Überfeder
112, wobei der Batterieanschluß zur Anbringung an ei
nem Batteriezapfen ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten
sowie zum Crimpen auf die elektrisch leitenden Litzen
eines Batteriekabels ebenfalls ähnlich dem in Fig. 1
gezeigten dient.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist kein Steuerflächen
element vorhanden, statt dessen wird der Anschluß in
der nachfolgend beschriebenen Weise über den Batterie
zapfen aufgeschoben. Wie unter Bezugnahme auf die Fi
guren 19 bis 22 erkennbar ist, besitzt der innere Kon
taktkörper 108 einen konischen Kontaktbereich 124, der
an freien Enden an im wesentlichen zueinander pa
rallelen Armen 126, 128 angebracht ist, wobei an dem
anderen Ende des Arms 128 eine Crimphülse 130 zum
Crimpen auf das Batteriekabel angebracht ist. Ähnlich
der Ausführungsform der Fig. 9A besitzt auch die Aus
führungsform der Fig. 21 mehrere Kontaktzungen 132,
die durch I-förmige Fenster 134 voneinander getrennt
sind, wobei ein dünner Bereich 136 über und unter den
Kontaktzungen 132 die Zungen mit einem Rahmenabschnitt
138 des Kontaktbereichs 124 verbindet. Es sind jedoch
nach innen gestanzte beziehungsweise gedrückte Laschen
135 vorhanden, die zum Eingraben in den Batteriezapfen
dienen, um eine Bewegung des Anschlusses von diesem
weg zu verhindern, insbesondere wenn dieser Vibration
oder anderen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird.
Die Kontaktzungen 132 besitzen ebenfalls nach innen
gerichtete Kontaktkanten 146 zum Eingraben in den Bat
teriezapfen sowie zum Verhindern einer Rotationsbewe
gung des Batterieanschlusses in bezug auf diesen.
Der innere Kontaktkörper besitzt weiterhin in der Nähe
seines oberen Endes eine nach außen gebogene Leiste
137, die einerseits als Fläche zum Drücken des Batte
rieanschlusses über den Batteriezapfen oder als Leiste
zum Untergreifen derselben zum Abheben des Batterie
anschlusses von dem Batteriezapfen dienen kann. Beim
Abheben muß der Batterieanschluß jedoch durch Trennen
der Arme 126, 128 durch eine externe Einrichtung ge
öffnet werden, wobei es sich zum Beispiel um ein dafür
hergestelltes, spezielles Werkzeug (nicht gezeigt)
handelt. Die Anbringung des Batterieanschlusses an
einem Batteriezapfen ist bei dieser Ausführungsform
sehr vorteilhaft, da sie vollautomatisch in sehr ein
facher Weise erfolgen kann, indem man ihn lediglich
über dem Batteriezapfen aufsetzt und einen geeigneten
Druck ausübt, wodurch sich die nach innen gerichteten
Laschen 135 sowie die Kontaktkanten 146 in den
Batteriezapfen eingraben und dadurch ein Entfernen des
Batterieanschlusses von diesem verhindern. Ähnlich der
Ausführungsform der Fig. 1 bis 14 ist der anfäng
liche, gelöste oder freistehende Durchmesser des
Batterieanschlusses somit kleiner als wenn sich der
Batterieanschluß in seiner endgültigen Verbindungs
position befindet (d. h. der Batterieanschluß steht
unter Vorspannung), wodurch bei der Anbringung des
Batterieanschlusses an einem Batteriezapfen der Kon
taktbereich in federnd nachgiebiger Weise in Öffnungs
richtung vorgespannt wird und dieser dadurch eine
beträchtliche Menge elastischer Energie speichert, die
in dem Batterieanschluß-Kontaktbereich und der äußeren
Überfeder enthalten ist, ohne daß eine Notwendigkeit
für eine externe Befestigungseinrichtung besteht. Das
Festziehen des Kontaktbereiches gegen den Batterie
zapfen bedient sich somit keiner externen Einrich
tungen, die sich lösen können, wie zum Beispiel eine
Schraube oder ein Aufschnapp-Abdeckteil, und außerdem
führt aufgrund der hohen elastischen Energie ein
Fließen oder Nachlassen des üblicherweise aus Blei
hergestellten Batteriezapfens zu keiner Verminderung
der Kontaktkraft, die zu einem Lockern der Verbindung
führen könnte, wodurch entweder ein schlechter Kontakt
oder ein Lösen des Batterieanschlusses von einem Bat
teriezapfen verursacht werden könnte, wie dies bei
Lösungen des Standes der Technik der Fall sein kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 ist die
äußere Überfeder 112 satt anliegend an dem Kontaktbe
reich 124 angebracht dargestellt und mit einer gewis
sen Federkraft auf diesem gehalten, indem die Überfe
der unter Vorspannung gesetzt wird. Die Überfeder ist
einerseits aufgrund der konischen Verjüngung des inne
ren Kontaktbereichs 124 und andererseits aufgrund der
Leiste 137 in ihrer Position festgehalten.
Vorteilhafterweise läßt sich der vorstehende offenbar
te Batterieanschluß somit aufgrund der durch Stanzen
und Formen gebildeten Metallblechteile relativ
kostengünstig herstellen, wobei es dennoch möglich
ist, einen Batterieanschluß sehr rasch an einem Batte
riezapfen anzubringen. Außerdem wird durch die
Eingrab- und Wischwirkung der Kontaktzungen 32 die
Oxidschicht auf dem Batteriezapfen durchbrochen und
außerdem der Kontaktdruck zwischen diesen erhöht, wo
durch eine gute elektrische Verbindung zwischen dem
Batterieanschluß und dem Batteriezapfen hergestellt
wird. Aufgrund des unter Vorspannung stehenden Kon
taktbereichs ist in diesem in seinem verbundenen Zu
stand ein hohes Maß an elastischer Energie gespei
chert, wodurch sichergestellt ist, daß der Kontakt
druck zwischen dem Anschluß und dem Batteriezapfen
unempfindlich ist gegenüber einem geringfügigen Nach
lassen (d. h. Fließen) des Batteriezapfenmaterials,
wodurch die Zuverlässigkeit der Verbindung gesteigert
wird.
Claims (16)
1. Batterieanschluß (6; 106) zum elektrischen Verbin
den eines elektrisch leitenden Kabels (2) mit ei
nem Batterieanschlußzapfen (4), wobei der Batte
rieanschluß (6; 106) im wesentlichen durch Stanzen
und Formen aus Metallblechmaterial gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federvor
spannung stehender Batteriepfosten-Kontaktbereich
(24; 124) vorgesehen ist, dessen Durchmesser in
seiner freistehenden Position kleiner als bei Ver
bindung desselben mit dem Batteriezapfen ist und
der dadurch ein großes Ausmaß an elastischer
Energie speichert, wobei der Kontaktbereich (24;
124) mittels der elastischen Energie an dem
Batteriezapfen angreift und mit diesem in Kontakt
druck tritt, und daß der Kontaktbereich federnd
nachgiebige Kontaktzungen (32; 32′; 132) mit Kon
taktkanten (46; 46′; 146) zur Anordnung radial um
den Batteriepfosten in einer derartigen Weise auf
weist, daß sich die Kanten in diesen eingraben und
eine gute elektrische Verbindung mit diesem her
stellen.
2. Batterieanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieanschluß
(6; 106) eine Überfeder (12; 112) aufweist, die in
Richtung zum Schließen des Anschlußkontaktbereichs
(24; 124) um den Batteriezapfen (4) herum vorge
spannt ist und dadurch den dazwischen vorhandenen
Kontaktdruck sowie die gespeicherte elastische
Energie erhöht.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (12) den
Kontaktbereich (24; 124) im wesentlichen um
schließt und Hebelarme (26, 28; 126, 128) in fe
dernd nachgiebiger Weise aufeinanderzu vorspannt.
4. Batterieanschluß nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich
(24) an den Hebelarmen (26, 28) angebracht ist,
und daß eine Steuerflächeneinrichtung (10) vorge
sehen ist, die mit den Hebelarmen zum federnd
nachgiebigen Vorspannen des Kontaktbereichs (24)
in eine geöffnete Position zusammenwirkt, so daß
sich der Kontaktbereich (24) einfach von dem Bat
teriezapfen (4) entfernen oder an diesem anbringen
läßt.
5. Anschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein
richtung (10) an den Hebelarmen (26, 28) schwenk
bar angebracht ist.
6. Anschluß nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein
richtung (10) einen Hebelabschnitt (14), Steu
erflächen (22) und Schwenkelemente (18) aufweist,
daß die Steuerflächeneinrichtung (10) zwischen den
Hebelarmen (26, 28) angebracht ist und die
Schwenkelemente (18) in Öffnungen (40) der Hebel
arme eingreifen, so daß diese schwenkbar ange
bracht sind, daß die Steuerflächen (22) in einer
geöffneten Position gegen die Hebelarme (26, 28)
drücken und diese in federnd nachgiebiger Weise
auseinander vorspannen, und daß die Steuerflächen
einrichtung (10) durch Betätigung des Hebels (14)
derart verschwenkbar ist, daß sich die in der ge
öffneten Position wirksamen Steuerflächen (22) von
den Hebelarmen (26, 28) lösen und dadurch eine
Vorspannung der Hebelarme in federnd nachgiebiger
Weise aufeinander zu ermöglichen.
7. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein
richtung (10) im wesentlichen L-förmig ist und
sich in einer geöffneten Position im wesentlichen
in Richtung der Batteriezapfenachse erstreckt und
in einer geschlossenen Position, in der der Batte
rieanschluß (6) sicher an dem Batteriezapfen (4)
befestigt ist, im wesentlichen an dem Batteriezap
fen (4) anliegt.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein
richtung (10) nahe den Schwenkelementen (18) ein
nach außen abgeschrägtes Ende (50) aufweist und
zum Zusammenwirken mit einem Schlitz (52) in den
Hebelarmen (26, 28) nahe den Schwenköffnungen (40)
ausgelegt ist, wobei das Ende (50) in der ge
schlossenen Position in den Schlitz (52) ein
greift, um die Steuerflächeneinrichtung (10) in
der geschlossenen Position festzulegen.
9. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieanschluß
(6; 106) vollständig durch Stanzen und Formen aus
Metallblech gebildet ist.
10. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich
(24; 124) einen Basisrahmen (38; 138) sowie daran
angebrachte Kontaktzungen (32; 32′; 132) aufweist,
die radial um den Batteriezapfen (4) herum ange
ordnet sind und eine Kontaktkante (46; 46′; 146)
aufweisen, die in bezug auf die Tangentialrichtung
des Batteriezapfens (4) in einem schrägen Winkel
angeordnet sind, wobei die Kontaktkanten (46; 46′;
146) einzeln in federnd nachgiebiger Weise um eine
Achse vorspannbar sind, die in etwa parallel zu
der Achse des Batterieanschlußzapfens (4) ver
läuft.
11. Anschluß nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (32;
132) an dem Rahmen (38) über dünne Bereiche (36;
136) angebracht sind, die als Torsionsfedern wir
ken und die Kontaktzungen (32; 132) in federnd
nachgiebiger Weise vorspannen.
12. Batterieanschluß (6; 106) zur elektrischen Ver
bindung eines elektrisch leitenden Kabels (2) mit
einem Batteriezapfen (4), wobei der Batteriean
schluß im wesentlichen durch Stanzen und Formen
aus Metallblech gebildet ist und einen Batterie
zapfen-Kontaktbereich (24; 124) zur Befestigung um
den Batteriezapfen (4) herum aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich
(24; 124) einen Basisrahmen (38) sowie daran ange
bracht Kontaktzungen (32; 32′; 123) aufweist, die
radial um den Batteriezapfen (4) herum angeordnet
sind und eine Kontaktkante (46; 46′; 146) aufwei
sen, die in bezug auf die Tangentialrichtung des
Batteriezapfens (4) schräg angeordnet ist, wobei
die Kontaktkanten (46; 46′; 146) einzeln in fe
dernd nachgiebiger Weise um eine Achse vorspannbar
sind, die in bezug auf die Achse des Batteriezap
fens (4) in etwa mit dem Winkel der Batteriezap
fen-Abschrägung geringfügig winkelig angeordnet
ist.
13. Batterieanschluß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (32;
132) an dem Rahmen (38) über dünne Bereiche (36;
136) angebracht sind, die als Torsionsfedern zum
federnd nachgiebigen Vorspannen der Kontaktzungen
(32, 132) wirken.
14. Batterieanschluß nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (32′)
einen zentralen Bereich (48′) und ein Paar daran
angebrachter Kontaktkanten (46′; 146) aufweist,
die im wesentlichen in spiegelbildlicher Symmetrie
um eine Achse angeordnet sind, die in etwa paral
lel zu der Abschrägung des Batteriezapfens (4)
läuft.
15. Batterieanschluß nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich
(124) eine nach innen und oben gerichtete Verrie
gelungslasche (135) zum Verhindern eines Entfer
nens des Batterieanschlusses von dem Batteriezap
fen aufweist.
16. Batterieanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich
(124) eine Leiste (137) zur Unterstützung bei der
Verbindung des Anschlusses mit dem Batteriezapfen
sowie beim Lösen des Anschlusses von dem Batterie
zapfen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9309438A FR2708791B3 (fr) | 1993-07-30 | 1993-07-30 | Cosse pour batterie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426591A1 true DE4426591A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=9449820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426591 Withdrawn DE4426591A1 (de) | 1993-07-30 | 1994-07-27 | Batterieanschluß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426591A1 (de) |
FR (1) | FR2708791B3 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600417A1 (de) * | 1996-01-08 | 1997-07-17 | Sefag Ag | Kontaktelement sowie Anschlußvorrichtung mit diesem Kontaktelement |
DE19748806A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Pfisterer Elektrotech Karl | Schraubenlose Batterieklemme |
DE19928322A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Siemens Ag | Gasgefüllter Überspannungsableiter mit Elektrodenanschlüssen in Form bandartiger Schellen |
DE19945407A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-04-05 | Harting Automotive Gmbh & Co | Batterieklemme |
DE10033968A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-02-07 | Gerhard Babiel | Kabelanschlussvorrichtung für elektrische Kontakte, insbesondere für zylindrische oder konische Batteriepole |
DE10038650A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Harting Automotive Gmbh & Co | Batterieklemme |
EP1727241A3 (de) * | 2005-05-27 | 2008-05-07 | Valeo Electronique et Systemes de Liaison | Verbindung einer Batterieanschlußklemme und einer Sonde, insbesondere thermisch |
DE102009038354A1 (de) | 2009-08-21 | 2011-03-03 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Batteriepolklemme |
DE102009040222A1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-04-21 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Batteriepolklemme mit Feder |
CN109969110A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 李楠楠 | 一种自适应可调电瓶夹 |
DE102018222391A1 (de) * | 2018-12-20 | 2020-06-25 | Continental Automotive Gmbh | Batteriepolklemme, Batteriesensor mit Batteriepolklemme und Verfahren zur Herstellung einer Batteriepolklemme |
-
1993
- 1993-07-30 FR FR9309438A patent/FR2708791B3/fr not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426591 patent/DE4426591A1/de not_active Withdrawn
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600417A1 (de) * | 1996-01-08 | 1997-07-17 | Sefag Ag | Kontaktelement sowie Anschlußvorrichtung mit diesem Kontaktelement |
DE19748806A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Pfisterer Elektrotech Karl | Schraubenlose Batterieklemme |
DE19748806C2 (de) * | 1997-11-05 | 2000-04-27 | Pfisterer Kontaktsyst Gmbh | Schraubenlose Batterieklemme |
DE19928322A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-21 | Siemens Ag | Gasgefüllter Überspannungsableiter mit Elektrodenanschlüssen in Form bandartiger Schellen |
US6724605B1 (en) | 1999-06-16 | 2004-04-20 | Epcos Ag | Gas-filled surge diverter with electrode connections in the shape of band-type clips |
US6409553B1 (en) | 1999-09-22 | 2002-06-25 | Harting Automotive Gmbh & Co., Kg | Battery clamp |
DE19945407A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-04-05 | Harting Automotive Gmbh & Co | Batterieklemme |
DE10033968C2 (de) * | 2000-07-06 | 2002-05-23 | Gerhard Babiel | Kabelanschlussvorrichtung für elektrische Kontakte, insbesondere für zylindrische oder konische Batteriepole |
DE10033968A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-02-07 | Gerhard Babiel | Kabelanschlussvorrichtung für elektrische Kontakte, insbesondere für zylindrische oder konische Batteriepole |
DE10038650A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Harting Automotive Gmbh & Co | Batterieklemme |
US6554657B2 (en) | 2000-08-08 | 2003-04-29 | Harting Automotive Gmbh & Co. Kg | Battery clamp |
EP1727241A3 (de) * | 2005-05-27 | 2008-05-07 | Valeo Electronique et Systemes de Liaison | Verbindung einer Batterieanschlußklemme und einer Sonde, insbesondere thermisch |
DE102009038354A1 (de) | 2009-08-21 | 2011-03-03 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Batteriepolklemme |
DE102009038354A8 (de) * | 2009-08-21 | 2011-06-01 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Batteriepolklemme |
DE102009038354B4 (de) | 2009-08-21 | 2018-09-20 | Auto-Kabel Management Gmbh | Batteriepolklemme |
DE102009040222A1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-04-21 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Batteriepolklemme mit Feder |
DE102018222391A1 (de) * | 2018-12-20 | 2020-06-25 | Continental Automotive Gmbh | Batteriepolklemme, Batteriesensor mit Batteriepolklemme und Verfahren zur Herstellung einer Batteriepolklemme |
CN109969110A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 李楠楠 | 一种自适应可调电瓶夹 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2708791B3 (fr) | 1995-11-17 |
FR2708791A1 (fr) | 1995-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69401170T2 (de) | Batterieanschlussklemme | |
DE69207024T2 (de) | Kabelzugentlastungsschelle | |
EP2956990B1 (de) | Federkraftklemmelement und verbindungsklemme | |
DE19938068A1 (de) | Leistungsverteilungszentrum mit verbesserter Leistungsversorgungsverbindung | |
DE4426591A1 (de) | Batterieanschluß | |
DE4111054C2 (de) | ||
DE1025035B (de) | Verfahren zum Herstellen einer loesbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders sowie Montagewerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2931441A1 (de) | Erdvorrichtung | |
DE102005049957A1 (de) | Geschmiedete Polklemme mit Klemmhebel | |
DE1765470A1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
EP1253671A2 (de) | Batterieklemme sowie Batterie | |
DE3912189A1 (de) | Schutzleiterverbindung | |
EP2034562A2 (de) | Steckverbinder mit einem einteiligen Isolierkörper | |
DE3504317A1 (de) | Klemme fuer elektrische leiter | |
DE1151578B (de) | Loetfreier Verbinder | |
EP0536523A2 (de) | Anschlussklemme | |
DE3032718A1 (de) | Anschlussklemme fuer einen batteriepol | |
EP0844694A2 (de) | Klemmvorrichtung | |
EP3292592B1 (de) | Batterieklemme und verfahren zur herstellung einer batterieklemme | |
DE3308568A1 (de) | Kabelklemme | |
DE3813895C2 (de) | Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit einem Schutzleiter-Anschlußverbinder | |
EP0424806B1 (de) | Anordnung zum Fixieren eines mechanischen und/oder elektrischen Verbindungselementes, insbesondere einer Kontaktfeder | |
DE2132630A1 (de) | Elektrische Anschlussklemme zur Verbindung mit einem konischen Batterieanschlussstift | |
DE202014101093U1 (de) | Batterieklemme | |
DE29619139U1 (de) | Anschlußstück für Cageclamp-Anschlußtechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |