DE4426591A1 - Batterieanschluß - Google Patents

Batterieanschluß

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DE4426591A1
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Jacques Laquerbe
Olivier Pamart
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/286End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries having means for improving contact between battery post and clamping member, e.g. uneven interior surface
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section

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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bat­ terieanschluß gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 12.
Bei den meisten Batterieanschlüssen, die in der Kraft­ fahrzeugindustrie verwendet werden, handelt es sich um Metallgußteile mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines Bolzens beziehungsweise einer Schraube wobei durch Festziehen der Schraube der Batterieanschluß um den Batteriezapfen herumgeklemmt und dadurch sicher fest­ gelegt wird. Diese Gußteile sind relativ teuer in der Herstellung und führten somit zu der Entwicklung von Batterieanschlüssen, die durch Stanzen und Formen aus Metallblechmaterial gebildet sind, wie sie in dem deutschen Gebrauchsmuster 8905582.9 offenbart sind, wobei dieser Batterieanschluß auch eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Bolzens zum Klemmen des Batterie­ anschlusses auf den Batteriezapfen aufweist.
Bei beiden vorstehend genannten Batterieanschlüssen ist jedoch ein Festschrauben und Losschrauben dersel­ ben notwendig, und obwohl dies ein einfacher Vorgang ist, so sind hierfür dennoch eine gewisse Zeit sowie der korrekte Schraubenschlüssel erforderlich. Aufgrund der zunehmenden Notwendigkeit für kürzere Montage-, Reparatur- und Wartungszeiten ist es daher wünschens­ wert, einen Batterieanschluß herzustellen, der sich ohne Notwendigkeit der Verwendung irgendwelcher Werk­ zeuge rasch mit dem Batteriezapfen verbinden sowie von diesem trennen läßt.
Ein weiteres Problem beim Stand der Technik besteht darin, daß sich eine Oxidschicht auf dem Batteriezap­ fen bildet, die den elektrischen Widerstand desselben erhöht und beim Anbringen des Batterieanschlusses an dem Batteriezapfen oder beim Entfernen desselben von dem Batteriezapfen nicht weggerieben oder entfernt wird. Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit des Kontakts zwischen dem Batterieanschluß und dem Bat­ teriezapfen wäre es daher wünschenswert, einen Batte­ rieanschluß zu haben, der die Batteriezapfen-Oxid­ schicht abreibt oder anderweitig entfernt oder durch­ dringt.
Ein weiteres Problem bei den Batterieanschlüssen des Standes der Technik besteht darin, daß sie durch ir­ gendeine externe Einrichtung, wie zum Beispiel einen Bolzen, festgezogen werden und relativ starr sind, so daß keine elastische Energie beziehungsweise Feder­ kraft in dem Batterieanschluß gespeichert wird. Da Batteriezapfen typischerweise aus Blei hergestellt sind, welches weich ist und die Tendenz hat, unter der Einwirkung von Druck geringfügig zu fließen, verur­ sacht eine gewisse Bewegung des Bleis ein Nachlassen des Drucks zwischen der Batterieklemme beziehungsweise dem Batterieanschluß und dem Batteriezapfen. Außerdem können sich die Schrauben insbesondere dann lockern, wenn Vibrationen vorhanden sind. Dies hat einen nega­ tiven Einfluß auf die Zuverlässigkeit der Batterie­ klemmen des Standes der Technik. Es wäre daher wün­ schenswert, mehr elastische Energie in den Batterie­ klemmen zu speichern, wenn diese mit Batteriezapfen verbunden sind. Weiterhin wäre es wünschenswert, die Verwendung von Fixiermitteln zu umgehen, die sich zum Beispiel, wenn sie Vibrationen ausgesetzt sind, lockern können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines zuverlässigen und kostengünstigen Batterieanschlusses, der sich ohne Verwendung von Werkzeugen rasch an einem Batteriezapfen befestigen beziehungsweise von diesem entfernen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaf­ fung eines Batterieanschlusses mit verbesserter elek­ trischer Leitfähigkeit in der Kontaktzone.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Batterieanschlusses, der mehr elasti­ sche Energie für eine zuverlässige Verbindung mit einem Batteriezapfen speichert.
Zusätzlich dazu besteht ein Ziel der vorliegenden Er­ findung in der Schaffung eines Batterieanschlusses, der ohne separate Fixiereinrichtungen sicher an einem Batteriezapfen festgehalten ist.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht durch ei­ nen Batterieanschluß, wie er in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 12 angegeben ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Batteriean­ schluß, der sich ohne Notwendigkeit für jegliche Werk­ zeuge rasch an einem Batteriezapfen anbringen oder von diesem entfernen läßt, wobei der Batterieanschluß an dem Batteriezapfen in federnd nachgiebiger Weise ange­ bracht ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Batteriean­ schluß zum elektrischen Verbinden eines elektrisch leitenden Kabels mit einem Batterieanschlußzapfen, wobei der Batterieanschluß im wesentlichen durch Stanzen und Formen aus Metallblechmaterial gebildet ist, wobei der Batterieanschluß einen vorgespannten Batteriezapfen-Kontaktbereich aufweist, der in seiner nicht verbundenen Position einen kleineren Durchmesser aufweist als wenn er mit einem Batteriezapfen verbun­ den ist, so daß der Batterieanschluß durch die in ihm gespeicherte elastische Energie beziehungsweise Feder­ kraft sicher an dem Batteriezapfen festgehalten ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Batte­ rieanschluß mit einer zusätzlichen Überfeder ausge­ stattet, um die Federkraft desselben zu erhöhen. Eine weitere Ausführungsform besitzt einen Hebelarm mit einem daran vorhandenen Steuerflächenabschnitt zum Aufdrücken des Batterieanschlusses zum Anbringen des­ selben an und Trennen desselben von dem Batteriezap­ fen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist in Form von federnd nachgiebigen Kontaktkanten vorhanden, die durch Stanzen aus dem Batterieanschluß-Innenkörper heraus gebildet sind und in Richtung auf den Batterie­ zapfen vorgespannt sind, um wirksamen Kontakt mit die­ sem herzustellen. Die Kontaktkanten können Teil von Kontaktzungen sein, die an dem inneren Kontaktkörper über dünne Bereiche angebracht sind, die eine gewisse Torsionsbewegung der Kontaktzungen ermöglichen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Batteriean­ schlusses, der sicher an einem Batteriezapfen angebracht ist und auf ein Batteriekabel ge­ crimpt ist;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines Batteriean­ schlusses;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Batteriean­ schlusses bei der Befestigung desselben an einem Batteriezapfen;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines Steuerflächen­ elements, das zum Schließen und in elastischer Weise erfolgenden Öffnen des Batterieanschlus­ ses verwendet wird;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines Batteriean­ schlusses ohne Steuerflächenelement oder Über­ feder;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht einer Überfeder;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Batteriean­ schlusses bei der Anbringung desselben an ei­ nem Batteriezapfen;
Fig. 8A und 8B Ansichten des Batterieanschlusses in einer geöffneten beziehungsweise geschlossenen Posi­ tion;
Fig. 9A und 9B den Fig. 8A und 8B ähnliche Ansichten, in denen jedoch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 10 bis 13 isometrische Ansichten einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14A und 14B Querschnittsansichten des an einem Batterie­ zapfen angebrachten Batterieanschlusses in einer geschlossenen Position beziehungsweise einer geöffneten Position;
Fig. 15 eine im Schnitt dargestellte, fragmentarische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Batterieanschlusses;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 der Fig. 15;
Fig. 17 und 18 eine Querschnittsansicht beziehungsweise eine Draufsicht auf eine äußere Überfeder des An­ schlusses der Fig. 15;
Fig. 19 eine fragmentarische Schnittansicht eines in­ neren Kontaktkörpers des Anschlusses der Fig. 15;
Fig. 20 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 20 der Fig. 19;
Fig. 20A eine Querschnittsansicht entlang der Linie 20A-20A der Fig. 20;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21- 21 der Fig. 19; und
Fig. 22 eine fragmentarische Schnittansicht des inne­ ren Kontaktkörpers.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichneter Batterieanschluß an einem Batteriezapfen 4 angebracht und auf die elektrisch leitenden Litzen eines Batteriekabels 2 gecrimpt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt der Batteriean­ schluß 6 einen einheitlichen inneren Körper 8, ein Steuerflächenelement 10 und eine Überfeder 12.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzt das Steuerflä­ chenelement 10 einen Hebel 14 sowie rechtwinkelig von diesem abgebogen einen Schwenkbereich 16 mit Schwenk­ elementen 18, die von beiden Seiten desselben wegste­ hen. Zwischen dem Hebel 14 und dem Schwenkbereich 16 befindet sich ein gebogener Bereich 20 mit steu­ erflächenartigen Seitenwänden 22 auf beiden Seiten. Die steuerflächenartigen Seitenwände 22 sind in der Nähe des Schwenkbereichs 16 in einer geringeren Distanz voneinander angeordnet als in Richtung auf den Hebelbereich 14 zu.
In Fig. 5 ist das Hauptkörperelement 8 gezeigt, das einen gespaltenen konischen Kontaktbereich 24 auf­ weist, der an den Spaltenden an im wesentlichen pa­ rallelen Hebelarmen 26, 28 angebracht ist, wobei an dem anderen Ende des Hebelarms 28 eine Crimphülse 30 zum Crimpen auf das Batteriekabel 2 angebracht ist. Bei dem Hauptkörperelement 8 handelt es sich um ein einheitliches beziehungsweise einstückiges Teil, das durch Stanzen und Formen aus einem gut leitenden Mate­ rial gebildet ist. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, besitzt der konische Kontaktabschnitt 24 mehrere radial angeordnete Kontaktzungen 32, die durch "I"-förmige Fenster 34 voneinander getrennt sind, wodurch ein dün­ ner Bereich 36 über und unter den Kontaktzungen 32 die Kontaktzungen mit einem Rahmenabschnitt 38 des Kon­ taktbereichs 24 verbindet. Die Hebelarme beziehungs­ weise Hebelplatten 26, 28 besitzen miteinander ausge­ richtete, zylindrische Steuerflächen-Schwenkhalte­ rungsöffnungen 40, die nahe den Enden des Kontaktbe­ reichs 24 angeordnet sind. Nahe dem anderen Ende der Hebelarme 26, 28 befinden sich axiale Steuerflächen­ element-Vertiefungen beziehungsweise Kerben 42.
In Fig. 6 ist die gespaltene ringförmige Überfeder 12 gezeigt, die axiale Klemmkanten 44 aufweist, die von­ einander beabstandet sind.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, besitzen die Kontaktzun­ gen 32 eine Kontaktierungskante beziehungsweise Kon­ taktkante 46, die schräg in Richtung auf den kreis­ förmigen Umfang des Batteriezapfens 4 geneigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Kontaktkanten einan­ der benachbarter Kontaktzungen abwechselnd in ent­ gegengesetzte Richtungen des kreisförmigen Umfangs weisend angeordnet.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 9A ge­ zeigt, bei der die Kontaktzungen 32′ je zwei Kontakt­ kanten 46′ aufweisen, die in entgegengesetzten Rich­ tungen schräg nach innen geneigt sind und spiegelbild­ lich symmetrisch um einen zentralen Bereich 48′ der Kontaktzunge 32′ angeordnet sind.
In den Fig. 10 bis 13 ist eine weitere Ausführungs­ form der Erfindung gezeigt, in der das Steuerflächen­ element nahe dem Schwenkelement 18 ein abgeschrägtes, sich nach außen erstreckendes Ende 50 aufweist, das zum Zusammenwirken mit einem Schlitz 52 in den Hebel­ armen 26, 28 unmittelbar unter den Schwenkhalte­ rungsöffnungen 50 ausgelegt ist.
Das Steuerflächenelement 10 läßt sich dadurch an dem Hauptkörperelement 8 montieren, daß man die Hebelarme 26 und 28 in federnd nachgiebiger Weise auseinander­ biegt und man die Schwenkvorsprünge 18 des Steu­ erflächenelements in die Schwenköffnungen 40 einführt und man dann die Hebelarme 26, 28 freigibt, so daß sie sich in federnd nachgiebiger Weise aufeinanderzu zu­ rückbewegen. Die äußere Überfeder wird einfach um den Kontaktbereich 24 herum angebracht, indem man die einander gegenüberliegenden Kanten 44 derselben aus­ einanderbiegt und man die Überfeder um den Kontakt­ bereich 24 herum anbringt. Die Überfeder 12 läßt sich an dem Hauptkörperelement 8 befestigen beziehungsweise festlegen, indem man irgendeine Art von Haken oder Vorsprung vorsieht, der sich von den Kanten 44 weg­ erstreckt und zum Beispiel in Löcher in den Hebel­ armen 28, 26 eingreift. Letzteres ist zwar nicht ge­ zeigt, jedoch gibt es im Stand der Technik viele Mit­ tel zum Festlegen zweier durch Stanzen und Formen ge­ bildeter Teile aneinander, die für diesen Zweck ver­ wendbar sind.
In Fig. 3 ist ein Schritt bei der Anbringung des An­ schlusses 6 an dem Batteriezapfen 4 gezeigt, wobei das Steuerflächenelement 10 in eine offene aufrechte Posi­ tion geschwenkt ist, so daß ein Bereich der Steu­ erflächen 22 in die Kerben 42 eingreift, um die Steuerflächeneinrichtung 10 vorübergehend in dieser geöffneten Position zu halten. Da die Steuerflächen 22 an demjenigen Ende des Hebelbereichs weiter von­ einander beabstandet sind, das nun zwischen die Hebel­ arme 26, 28 eingeführt ist, werden die Hebelarme 26, 28 auseinandergedrückt, wodurch auch der konische Kon­ taktbereich 24 aufgeweitet beziehungsweise in eine ge­ öffnete Position gebracht wird. In dieser Position läßt sich der Kontaktabschnitt 24 somit über dem Bat­ teriezapfen 4 anbringen, wobei der Kontaktabschnitt 24 einen konischen Winkel aufweist, der der Kegelform des Batteriezapfens 4 im wesentlichen entspricht, so daß der Kontaktabschnitt 24 in einer Position angeordnet wird, in der er im wesentlichen nahe bei der Ober­ fläche des Batteriezapfens sitzt.
Zur Befestigung des Batterieanschlusses 6 an dem Bat­ teriezapfen 4 reicht es dann aus, den Hebel 14 in Richtung auf den Batteriezapfen 4 zu verschwenken, wodurch die Steuerflächen 22 aus dem Bereich zwischen den Hebelarmen 26, 28 herausgehoben werden, wobei in der geschlossenen Position die den Hebelarmen 26, 28 benachbarten Steuerflächen näher beieinanderliegen als in der geöffneten Position, so daß die vorge­ spannte Überfeder 12 und der Kontaktabschnitt 24 sich in federnd nachgiebiger Weise nach innen bewegen sowie um den Batteriezapfen klemmen. In der geschlossenen Position ist der Hebel 14 des Steuerflächenelements 10 in vorteilhafter Weise über dem Batteriezapfen 4 liegend angeordnet, so daß er weniger einer Beschä­ digung oder einem ungewollten Lösen der Verbindung ausgesetzt ist.
Die Öffnungs- und Schließabfolge des Kontaktbereichs 24 um den Batteriezapfen herum ist auch in den Fig. 8A und 8B dargestellt, wobei Fig. 8A zeigt, wie das Steuerflächenelement 10 die Hebelarme 26, 28 ausein­ anderdrückt und dadurch den Kontaktbereich 24 nach außen öffnet, während in Fig. 8B das Steuerflächen­ element 10 in die geschlossene Position geschwenkt worden ist, so daß die Steuerflächen 22 die Hebelarme 26, 28 nicht mehr berühren und die vorgespannte Über­ feder 12 und der Kontaktbereich 24 somit um den Bat­ teriezapfen 4 herumgeklemmt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8A wird im folgenden der Zweck der schräg nach innen gestellten Kontaktkanten 46 jeder Kontaktzunge 32 erläutert. Die Kontaktzungen 32 sind an dem Kontaktbereich-Basisrahmen 38 in fe­ dernd nachgiebiger Weise angebracht, und zwar über die dünnen Brückenbereiche 36, die als Torsionsfedern wir­ ken, um den Kontaktfedern 32 eine federnd nachgiebige Schwenkbewegung um eine Achse zu ermöglichen, die die einander gegenüberliegenden Brückenbereiche 36 der­ selben miteinander verbindet. Da die Kontaktkante 46 schräg in Richtung auf den Umfang des Batteriezapfens geneigt ist, kommen die Kontaktkanten 46 zuerst mit dem Batteriezapfen 4 in Berührung, wenn sie über diesen aufgeschoben werden. Beim weiteren Aufschieben des Kontaktbereichs 24 über dem Batteriezapfen 4 wer­ den die Kontaktkanten 46 dazu veranlaßt, sich in die Oberfläche des Batteriezapfens einzugraben sowie eine Schwenkbewegung von dem Batteriezapfenumfang weg aus­ zuführen. Diese Eingrab- und Schwenkwirkung führt da­ zu, daß die Kontaktkanten 46 die Oxidschicht durchbre­ chen oder Schmutz auf der Oberfläche des Batteriezap­ fens wegreiben, und außerdem wird auch der Kontakt­ druck erhöht, wodurch eine gute elektrische Verbindung zwischen den Kontaktkanten 46 und dem Batteriezapfen 4 hergestellt wird. Einander benachbarte Kontaktzungen 32 sind in entgegengesetzten Richtungen schräg­ gestellt, um eine Rotationsbewegung des Anschlusses um den Batteriezapfen herum zu verhindern, wodurch der vorteilhafte Effekt des Eingrabens der Kontaktkanten 46 in den Batteriezapfen aufgehoben würde.
Eine weitere Lösung des letztgenannten Punkts wird auch durch die in Fig. 9A gezeigte Ausführungsform erzielt, bei der die Kontaktzunge 32′ zwei voneinander beabstandete Kontaktkanten 46′ aufweist, die schräg in entgegengesetzte Richtungen weisen, um denselben Ein­ grabeffekt zu erzielen, wie er vorstehend erläutert wurde.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14B zu erkennen ist, dient das nach außen abgeschrägte Schwenkende 50 im wesentlichen zwei Zwecken, nämlich als Hilfe beim Öffnen des Batterieanschlusses durch Auseinanderdrücken der Hebelarme 26, 28, wie dies in Fig. 14B gezeigt ist, sowie auch als Hilfe beim Ge­ schlossenhalten des Batterieanschlusses durch Eingrei­ fen in den Schlitz 52, wenn das Steuerflächenelement 10 über den Batteriezapfen 4 geschlossen ist. Die ab­ geschrägte Form des Endes 50 dient zum zunehmenden Vorspannen desselben gegen einen vorderen Rand 54 des Schlitzes 52, um die Hebelarme 26, 28 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Auseinanderdrücken derselben durch die Steuerflächen 22 in federnd nachgiebiger Weise voneinander weg vorzuspannen. Da der Rand 54 gegen das abgeschrägte Ende 50 vorgespannt ist, ist das Steuerflächenelement 10 mit größerer Sicherheit als bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 in seiner in Fig. 10 dargestellten geschlossenen Posi­ tion gehalten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform eines Batterieanschlusses dar­ gestellt. Merkmale dieses Batterieanschlusses, die Merkmalen der Ausführungsform der Fig. 1 entsprechen, besitzen dasselbe Bezugszeichen, das jedoch um die Zahl 100 erhöht ist. Der Batterieanschluß 106 besitzt einen inneren durch Stanzen und Formen gebildeten, einheitlichen Körper 108 und eine äußere Überfeder 112, wobei der Batterieanschluß zur Anbringung an ei­ nem Batteriezapfen ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten sowie zum Crimpen auf die elektrisch leitenden Litzen eines Batteriekabels ebenfalls ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten dient.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist kein Steuerflächen­ element vorhanden, statt dessen wird der Anschluß in der nachfolgend beschriebenen Weise über den Batterie­ zapfen aufgeschoben. Wie unter Bezugnahme auf die Fi­ guren 19 bis 22 erkennbar ist, besitzt der innere Kon­ taktkörper 108 einen konischen Kontaktbereich 124, der an freien Enden an im wesentlichen zueinander pa­ rallelen Armen 126, 128 angebracht ist, wobei an dem anderen Ende des Arms 128 eine Crimphülse 130 zum Crimpen auf das Batteriekabel angebracht ist. Ähnlich der Ausführungsform der Fig. 9A besitzt auch die Aus­ führungsform der Fig. 21 mehrere Kontaktzungen 132, die durch I-förmige Fenster 134 voneinander getrennt sind, wobei ein dünner Bereich 136 über und unter den Kontaktzungen 132 die Zungen mit einem Rahmenabschnitt 138 des Kontaktbereichs 124 verbindet. Es sind jedoch nach innen gestanzte beziehungsweise gedrückte Laschen 135 vorhanden, die zum Eingraben in den Batteriezapfen dienen, um eine Bewegung des Anschlusses von diesem weg zu verhindern, insbesondere wenn dieser Vibration oder anderen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird. Die Kontaktzungen 132 besitzen ebenfalls nach innen gerichtete Kontaktkanten 146 zum Eingraben in den Bat­ teriezapfen sowie zum Verhindern einer Rotationsbewe­ gung des Batterieanschlusses in bezug auf diesen.
Der innere Kontaktkörper besitzt weiterhin in der Nähe seines oberen Endes eine nach außen gebogene Leiste 137, die einerseits als Fläche zum Drücken des Batte­ rieanschlusses über den Batteriezapfen oder als Leiste zum Untergreifen derselben zum Abheben des Batterie­ anschlusses von dem Batteriezapfen dienen kann. Beim Abheben muß der Batterieanschluß jedoch durch Trennen der Arme 126, 128 durch eine externe Einrichtung ge­ öffnet werden, wobei es sich zum Beispiel um ein dafür hergestelltes, spezielles Werkzeug (nicht gezeigt) handelt. Die Anbringung des Batterieanschlusses an einem Batteriezapfen ist bei dieser Ausführungsform sehr vorteilhaft, da sie vollautomatisch in sehr ein­ facher Weise erfolgen kann, indem man ihn lediglich über dem Batteriezapfen aufsetzt und einen geeigneten Druck ausübt, wodurch sich die nach innen gerichteten Laschen 135 sowie die Kontaktkanten 146 in den Batteriezapfen eingraben und dadurch ein Entfernen des Batterieanschlusses von diesem verhindern. Ähnlich der Ausführungsform der Fig. 1 bis 14 ist der anfäng­ liche, gelöste oder freistehende Durchmesser des Batterieanschlusses somit kleiner als wenn sich der Batterieanschluß in seiner endgültigen Verbindungs­ position befindet (d. h. der Batterieanschluß steht unter Vorspannung), wodurch bei der Anbringung des Batterieanschlusses an einem Batteriezapfen der Kon­ taktbereich in federnd nachgiebiger Weise in Öffnungs­ richtung vorgespannt wird und dieser dadurch eine beträchtliche Menge elastischer Energie speichert, die in dem Batterieanschluß-Kontaktbereich und der äußeren Überfeder enthalten ist, ohne daß eine Notwendigkeit für eine externe Befestigungseinrichtung besteht. Das Festziehen des Kontaktbereiches gegen den Batterie­ zapfen bedient sich somit keiner externen Einrich­ tungen, die sich lösen können, wie zum Beispiel eine Schraube oder ein Aufschnapp-Abdeckteil, und außerdem führt aufgrund der hohen elastischen Energie ein Fließen oder Nachlassen des üblicherweise aus Blei hergestellten Batteriezapfens zu keiner Verminderung der Kontaktkraft, die zu einem Lockern der Verbindung führen könnte, wodurch entweder ein schlechter Kontakt oder ein Lösen des Batterieanschlusses von einem Bat­ teriezapfen verursacht werden könnte, wie dies bei Lösungen des Standes der Technik der Fall sein kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 ist die äußere Überfeder 112 satt anliegend an dem Kontaktbe­ reich 124 angebracht dargestellt und mit einer gewis­ sen Federkraft auf diesem gehalten, indem die Überfe­ der unter Vorspannung gesetzt wird. Die Überfeder ist einerseits aufgrund der konischen Verjüngung des inne­ ren Kontaktbereichs 124 und andererseits aufgrund der Leiste 137 in ihrer Position festgehalten.
Vorteilhafterweise läßt sich der vorstehende offenbar­ te Batterieanschluß somit aufgrund der durch Stanzen und Formen gebildeten Metallblechteile relativ kostengünstig herstellen, wobei es dennoch möglich ist, einen Batterieanschluß sehr rasch an einem Batte­ riezapfen anzubringen. Außerdem wird durch die Eingrab- und Wischwirkung der Kontaktzungen 32 die Oxidschicht auf dem Batteriezapfen durchbrochen und außerdem der Kontaktdruck zwischen diesen erhöht, wo­ durch eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Batterieanschluß und dem Batteriezapfen hergestellt wird. Aufgrund des unter Vorspannung stehenden Kon­ taktbereichs ist in diesem in seinem verbundenen Zu­ stand ein hohes Maß an elastischer Energie gespei­ chert, wodurch sichergestellt ist, daß der Kontakt­ druck zwischen dem Anschluß und dem Batteriezapfen unempfindlich ist gegenüber einem geringfügigen Nach­ lassen (d. h. Fließen) des Batteriezapfenmaterials, wodurch die Zuverlässigkeit der Verbindung gesteigert wird.

Claims (16)

1. Batterieanschluß (6; 106) zum elektrischen Verbin­ den eines elektrisch leitenden Kabels (2) mit ei­ nem Batterieanschlußzapfen (4), wobei der Batte­ rieanschluß (6; 106) im wesentlichen durch Stanzen und Formen aus Metallblechmaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federvor­ spannung stehender Batteriepfosten-Kontaktbereich (24; 124) vorgesehen ist, dessen Durchmesser in seiner freistehenden Position kleiner als bei Ver­ bindung desselben mit dem Batteriezapfen ist und der dadurch ein großes Ausmaß an elastischer Energie speichert, wobei der Kontaktbereich (24; 124) mittels der elastischen Energie an dem Batteriezapfen angreift und mit diesem in Kontakt­ druck tritt, und daß der Kontaktbereich federnd nachgiebige Kontaktzungen (32; 32′; 132) mit Kon­ taktkanten (46; 46′; 146) zur Anordnung radial um den Batteriepfosten in einer derartigen Weise auf­ weist, daß sich die Kanten in diesen eingraben und eine gute elektrische Verbindung mit diesem her­ stellen.
2. Batterieanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieanschluß (6; 106) eine Überfeder (12; 112) aufweist, die in Richtung zum Schließen des Anschlußkontaktbereichs (24; 124) um den Batteriezapfen (4) herum vorge­ spannt ist und dadurch den dazwischen vorhandenen Kontaktdruck sowie die gespeicherte elastische Energie erhöht.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (12) den Kontaktbereich (24; 124) im wesentlichen um­ schließt und Hebelarme (26, 28; 126, 128) in fe­ dernd nachgiebiger Weise aufeinanderzu vorspannt.
4. Batterieanschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (24) an den Hebelarmen (26, 28) angebracht ist, und daß eine Steuerflächeneinrichtung (10) vorge­ sehen ist, die mit den Hebelarmen zum federnd nachgiebigen Vorspannen des Kontaktbereichs (24) in eine geöffnete Position zusammenwirkt, so daß sich der Kontaktbereich (24) einfach von dem Bat­ teriezapfen (4) entfernen oder an diesem anbringen läßt.
5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein­ richtung (10) an den Hebelarmen (26, 28) schwenk­ bar angebracht ist.
6. Anschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein­ richtung (10) einen Hebelabschnitt (14), Steu­ erflächen (22) und Schwenkelemente (18) aufweist, daß die Steuerflächeneinrichtung (10) zwischen den Hebelarmen (26, 28) angebracht ist und die Schwenkelemente (18) in Öffnungen (40) der Hebel­ arme eingreifen, so daß diese schwenkbar ange­ bracht sind, daß die Steuerflächen (22) in einer geöffneten Position gegen die Hebelarme (26, 28) drücken und diese in federnd nachgiebiger Weise auseinander vorspannen, und daß die Steuerflächen­ einrichtung (10) durch Betätigung des Hebels (14) derart verschwenkbar ist, daß sich die in der ge­ öffneten Position wirksamen Steuerflächen (22) von den Hebelarmen (26, 28) lösen und dadurch eine Vorspannung der Hebelarme in federnd nachgiebiger Weise aufeinander zu ermöglichen.
7. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein­ richtung (10) im wesentlichen L-förmig ist und sich in einer geöffneten Position im wesentlichen in Richtung der Batteriezapfenachse erstreckt und in einer geschlossenen Position, in der der Batte­ rieanschluß (6) sicher an dem Batteriezapfen (4) befestigt ist, im wesentlichen an dem Batteriezap­ fen (4) anliegt.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenein­ richtung (10) nahe den Schwenkelementen (18) ein nach außen abgeschrägtes Ende (50) aufweist und zum Zusammenwirken mit einem Schlitz (52) in den Hebelarmen (26, 28) nahe den Schwenköffnungen (40) ausgelegt ist, wobei das Ende (50) in der ge­ schlossenen Position in den Schlitz (52) ein­ greift, um die Steuerflächeneinrichtung (10) in der geschlossenen Position festzulegen.
9. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieanschluß (6; 106) vollständig durch Stanzen und Formen aus Metallblech gebildet ist.
10. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (24; 124) einen Basisrahmen (38; 138) sowie daran angebrachte Kontaktzungen (32; 32′; 132) aufweist, die radial um den Batteriezapfen (4) herum ange­ ordnet sind und eine Kontaktkante (46; 46′; 146) aufweisen, die in bezug auf die Tangentialrichtung des Batteriezapfens (4) in einem schrägen Winkel angeordnet sind, wobei die Kontaktkanten (46; 46′; 146) einzeln in federnd nachgiebiger Weise um eine Achse vorspannbar sind, die in etwa parallel zu der Achse des Batterieanschlußzapfens (4) ver­ läuft.
11. Anschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (32; 132) an dem Rahmen (38) über dünne Bereiche (36; 136) angebracht sind, die als Torsionsfedern wir­ ken und die Kontaktzungen (32; 132) in federnd nachgiebiger Weise vorspannen.
12. Batterieanschluß (6; 106) zur elektrischen Ver­ bindung eines elektrisch leitenden Kabels (2) mit einem Batteriezapfen (4), wobei der Batteriean­ schluß im wesentlichen durch Stanzen und Formen aus Metallblech gebildet ist und einen Batterie­ zapfen-Kontaktbereich (24; 124) zur Befestigung um den Batteriezapfen (4) herum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (24; 124) einen Basisrahmen (38) sowie daran ange­ bracht Kontaktzungen (32; 32′; 123) aufweist, die radial um den Batteriezapfen (4) herum angeordnet sind und eine Kontaktkante (46; 46′; 146) aufwei­ sen, die in bezug auf die Tangentialrichtung des Batteriezapfens (4) schräg angeordnet ist, wobei die Kontaktkanten (46; 46′; 146) einzeln in fe­ dernd nachgiebiger Weise um eine Achse vorspannbar sind, die in bezug auf die Achse des Batteriezap­ fens (4) in etwa mit dem Winkel der Batteriezap­ fen-Abschrägung geringfügig winkelig angeordnet ist.
13. Batterieanschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (32; 132) an dem Rahmen (38) über dünne Bereiche (36; 136) angebracht sind, die als Torsionsfedern zum federnd nachgiebigen Vorspannen der Kontaktzungen (32, 132) wirken.
14. Batterieanschluß nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (32′) einen zentralen Bereich (48′) und ein Paar daran angebrachter Kontaktkanten (46′; 146) aufweist, die im wesentlichen in spiegelbildlicher Symmetrie um eine Achse angeordnet sind, die in etwa paral­ lel zu der Abschrägung des Batteriezapfens (4) läuft.
15. Batterieanschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (124) eine nach innen und oben gerichtete Verrie­ gelungslasche (135) zum Verhindern eines Entfer­ nens des Batterieanschlusses von dem Batteriezap­ fen aufweist.
16. Batterieanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (124) eine Leiste (137) zur Unterstützung bei der Verbindung des Anschlusses mit dem Batteriezapfen sowie beim Lösen des Anschlusses von dem Batterie­ zapfen aufweist.
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