DE2619002C3 - Elektromagnetisches Klappankerrelais - Google Patents
Elektromagnetisches KlappankerrelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H50/041—Details concerning assembly of relays
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Klappankerrelais mit am Anker befestigten, etwa
parallel zu diesem verlaufenden Schaltkontaktfedern, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseunterteil,
das die Anschlußteile des Relais — von denen ein Teil die Festkontakte unmittelbar trägt — aufnimmt,
und das Ausformungen sowie Aclageflächen zur
Halterung des Magnetjoches in einem vorbestimmten Abstand zu den Festkontakten aufweist, und mit einem
am Gehäuseunterteil angeordneten, im monierten Zustand zusammen mit diesem die Lage der inneren
Ein solches Relais ist beispielsweise durch die DE-Gbm-Schrift 72 35 698 bekannt geworden. Bei dem
dort beschriebenen Relais sind das Joch mit der Spule, eier Anker und die Kontakte in Aussparungen oder
öffnungen des Gehäuses eingelegt, welche die Abstände
zwischen diesen Teilen festlegen. Das Gehäuse ist zweiteilig ausgeführt, wobei eine Gehäusehälfte das
Relaisunterteil bildet in welchem die Kontakte und ein Halter für den Anker eingelegt sind. Das U-förmige
in die Öffnungen der beiden Gehäuseteile eingreifen.
zwischen den beiden Gehäuseteilen gehalten.
auf den Anker und die Kontakte erst fest, wenn die beiden Gehäuseteile zusammengefügt worden sind.
Nach dem Zusammenbau ist eine Inspektion nur noch dann möglich, wenn mindestens ein Gehäuseteil
durchsichtig ausgeführt wird. Infolge der unvermeidli-
JO chen Toleranzen bit den aus Kunststoff gefertigten
Gehäuseteilen können auch nachträglich Verschiebungen zwischen den Gehäuseteilen auftreten, welche die
Abstände zwischen den Relaisstellen beeinflussen und somit die Charakteristik des Relais im Betrieb
->5 verändern können.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 18 786 ist es bereits bekannt geworden, im Joch eines
Relais eine Bohrung anzubringen und in diese den Kern mit Obermaß einzupressen.
-•ο Die GB-PS 1012 591 offenbart ein Spulengehäuse,
das eine Führung aufweist um eine Metallplatte aufzunehmen, auf der auf der einen Seite die
Kontaktbänke und auf der anderen Seite die Relaisspule vorgesehen sind. Nach dem Einschieben der Grundplatte
ist die Spule im Gehäuse untergebracht, worauf dann senkrecht zur Einschubrichtung ein weiteres Gehäuse
über die Kontakte geschoben werden kann, um diese abzudecken.
elektromagnetisches Relais der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das so ausgestaltet ist, daß im Betrieb
praktisch keine ungewollten Verschiebungen von Bauteilen des Magnetsystems auftreten können, welche
die Betriebscharakteristik des Relais nachträglich beeinflussen könnten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kern des ein L-förmiges Joch aufweisenden
Magnetsystems im montierten Zustand des Relais parallel zur von den Anschlußteilen durchstoßenen
«* Grundfläche des Unterteiles liegt und damit der Anker,
die Spulenflansche und der mit dem Kern verbundene Schenkel des L-förmigen Joches senkrecht zu dieser
Fläche stehen, daß an dem Unterteil im Bereich des mit dem Kern verbundenen Schenkels des L-förmigen
Joches und im Bereich des ankernahen Spulenflansches aus der Grundfläche des Unterteiles herausragende
Ansätze angeformt sind, deren Länge etwa gleich dem Spulendurchmesser ist, und die Führungsrinnen aufwei-
sen, in die der kernnahe Jochschenkel und der ankemahe Spulenflansch eingreifen.
Da der kernnahe Schenkel des Jochs nicht von zwei Gehäusehälften, sondern lediglich durch die Führung im
Unterteil in Bezug auf den oder die Festkontakte im Unterteil festgelegt wird, können im Betrieb keine
Veränderungen der Abstände infolge Verschiebens von Gehäuseteilen auftreten. Trotzdem läßt sich die
Montage außerordentlich einfach ausführen, da das Joch lediglich in die Führung eingeschoben werden muß und
keiner Befestigung durch Schrauben oder Nieten bedarf. Dadurch wird auch vermieden, daß mit dem Joch
verbundene metallische Teile nach außen ragen und berührbar sind. Da am Unterteil eine Spulenflanschführung
angeordnet ist, die parallel zur Jochführung verläuft und die Stellung der Spule auf den Kern in
Bezug auf den in der Jochführung gehaltenen Schenkel festlegt, braucht die Spule auf dem Kern nicht befestigt
zu werden, sondern kann bei der Montage bloß aufgeschoben werden.
Da ferner die Spule nicht nur durch den Kern, sondern auch am Unterteil und am Gehäuse abgestützt
ist, werden die bei Schlagen auftretenden Kräfte direkt
auf das Unterteil und das Gehäuse übertragen, so daß keine Tendenz besteht, den Kern aus dem joch zu
reißen. Der Kern braucht daher nicht im Joch eingenietet zu sein, sondern es genügt, den Kern im Joch
einzupressen. Dadurch werden unerwünschte Verformungen vermieden, was für die magnetischen Eigenschaften
von Bedeutung ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Führungsrinne federnde Randlippen
aufweist, welche den kernnahen Jochschenkel in der Führungsrinne festhalten. Damit wird auch bei kleinen
Unterschieden in der Dicke des Schenkels immer noch sichergestellt daß eine Fläche des Schenkels an der
Bezugsfläche anliegt
Der Spulenkörper kann - eine Aussparung zur Aufnahme eines Kurzschlußringes vor dem Aufschieben
der Spule auf den Kern aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung muß der Kurzschlußring nicht am Kern
befestigt werden, so daß das Kernmaterial nicht durch Verstemmen oder dergleichen ungünstig beeinflußt
wird. Zudem kann ein Arbeitsgang eingespart werden. Die Montage gestaltet sich besonders einfach, wenn die
Aussparung zur Aufnahme des Kurzschlußringes die Form einer Tasche im Spulenkörper aufweist und
federnde Halteteile vorgesehen sind, um den Kurzschlußring nach dem Einführen in die Tasche in seiner
Lage zu halten. Es ist also möglich, den Kurzschlußring vorab in die Tasche einzuführen und die Spule
zusammen mit dem Kurzschlußring auf den Kern zu schieben. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform
weist das Unterteil Auflagenocken und das Gehäuse Rippen zur Abstützung der Spule und des Jochs auf.
Durch diese Rippen oder Nocken wird die Lage der Spule und des Jochs genau festgelegt
Das Gehäuse ist vorteilhaft über Rastverbindungen lösbar mit dem Unterteil verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Relais mit aufgesetztem Gehäuseoberteil und schematisch dargestellter
Steckschiene,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseunterteils und des Magnetsystems,
Fig,5 einen Schnitt durch den Spulenkörperflansch,
in dem ein K-jrzschlußring angeordnet ist
Das in Fig. 1 dargestellte Relais besteht im wesentlichen aus dem Gehäuseunterteil U, dem darauf
angeordneten Magnetsystem 12 und dem Gehäuseoberteil 14.
Das Unterteil 11 besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, in dem die Anschlüsse für die
Festkontakte 13, die Spulenanschlüsse 15 sowie die
ίο Anschlüsse 17 für die beweglichen Schaltkontaktfedern
31 eingepreßt sind. In das Unterteil 11 eingeschoben ist
das Magnetsystem 12 mit dem Joch 21, dem am Joch 21 befestigten Kern 23, der Spule 25 und dem Anker 29, der
drei von ihm betätigbare Schaltkontaktfedem 31 trägt
is Am Ende der Schaltkontaktfedem 31 sind Kontakte 19
ausgebildet Das Ganze wird durch das Gehäuseoberteil 14 abgedeckt Am Unterteil 11 sind Jochführungsrinnen
35 (Fig.2) ausgebildet in denen der kernnahe
Jochschenke! 37 des Jochs 21 eingeschoben ist Das Joch 21 hat die Form eines L.
Die an die Jochführungsrinnen 35 -ingrenzende Fläche 39 des Gehäuseoberteils befindet sich in einem
bestimmten Abstand von den Festkontakten 13. An den Jochführungsrinnen 35 sind der Fläche 39 gegenüber
angeordnete Randlippen 42 (F i g. 4) ausgebildet, weiche
den Jochschenkel 37 gegen die Fläche 39 drücken und in den Jochführungsrinnen 35 festhalten. Diese Ausbildung
ermöglicht eine Montage des Joches 21 ohne Schraub-, Niet- oder Klebeverbindungen. Außerdem wird dadurch
vermieden, daß mit dem Kern 23 verbundene metallische Teile nach außen ragen und dadurch
berührbar sind.
Der Kern 23 ist in eine öffnung 41 des Jochschenkels
37 eingepreßt Ungeachtet kleiner Unterschiede in der
in bezug auf die am Jochschenkel 44 ausgebildete
auf dem gleichen Niveau 47 befinden (F i g. 3).
ausgebildet in der der Kurzschlußring 53 durch
ankernahe Spulenflansch 50 in Spulenflanschführungsrinnen
57, die praktisch parallel zu den Jochführungsrinnen 35 verlaufen, gehalten. Die SpuIenflanschfUhrungsrinnen
57 sind in zwei in Abstand voneinander auf dem Unterteil 11 gegenüberliegend angeordneten Ansätzen
so 56 angebracht und sind als Nuten 58 ausgebildet. Auflagenocken 54 stützen die Spulenflansche 49,50 ab,
so daß die Lage des Spuienkörpers 27 zum Kern 23 definiert ist. Es besteht also keine Notwendigkeit, die
Spule 25 auf dem Kern 23 mit irgendwelchen Mitteln zu befestigen.
Die Schaltkontaktfedem 31 sind zum Teil in Kunststoff eingebettet, der gleichzeitig eine fest mit
dem Anker 29 verbundene Platte 67 bildet Ebenfalls aus Kunststoff sind auf tier Platte 67 Rippen 75 ausgebildet
über die eine am Gehäuseoberteil 14 ausgeformte federnde Zunge 59 auf den Anker 29 bei entsprechender
Auslenkung von Hand einwirken kann.
Die Zunge 59 erstreckt sich über eine aus dem Gehäuseoberteil 14 ausgesparte Öffnung 63 und deckt
ω diese ab. Am Gehäuseoberteii 14 sind zudem Rippen 69
ausgebildet, die das Joch 21 in den Führungsrinnen 35 halten, und die Spule 25 auf die Auflagenocken 54
drücken. Das Gehäuseoberteil 14 ist mittels Rastverbin-
5 6
düngen 68 lösbar mit dem Unterteil 11 verbunden. Am Die an den Schaltkontaktfedern 31 befestigt
oberen Teil des Gehäuseoberteils 14 ist eine Halteein- Verbindungsleiter 71 sind mittels lösbarer Steckverbi
richtung in Form einer Nut 79 angeordnet, worin eine der 77 mit den im Unterteil 11 eingepreßten Anschlüs
schnappt wird, mit der das Relais an eine Steckschiene >
und der Ankerverlängerung 89 ist eine Ankerrückste
befestigbar ist. feder 85 befestigt.
Claims (8)
1. Elektromagnetisches Klappankerrelais mit am Anker befestigten, etwa parallel zu diesem verlaufenden
Schaltkontaktfedern, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseunterteil, das die Anschlußteile
des Relais — von denen ein Teil die Festkontakte unmittelbar trägt — aufnimmt, und das
Ausformungen sowie Anlageflächen zur Halterung des Magnetjoches in einem vorbestimmten Abstand
zu den Festkontakten aufweist, und mit einem am Gehäuseunterteil angeordneten, im montierten
Zustand zusammen mit diesem die Lage der inneren Relaisbauteile sichernden Gehäuseoberteil, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (23) des ein L-förmiges Joch (21) aufweisenden Magnetsystems
im montierten Zustand des Relais parallel zur von den Anschlußteilen durchstoßenen Grundfläche
des Unterteiles (11) liegt und damit der Anker
(29), die Sputeaflansche und der mit dem Kern (23)
verbundene Schenkel (37) des L-förmigen Joches (21) senkrecht zu dieser Fläche stehen, daß an dem
Unterteil (11) im Bereich des mit dem Kern (23) verbundenen Schenkels (37) des L-förmigen Joches
(21) und im Bereich des ankernahen Spulenflansches (50) aus der Grundfläche des Unterteiles herausragende
Anätze (56) angeformt sind, deren Länge etwa gleich dem Spulendurchmesser ist, und die Führungsrinnen
(35,57) aufweisen, in die der kernnahe Jochschenkel (37) und der ankernahe Spulenflansch
(50) eingreifen.
2. Relais nach Anspruch 1, dt^urch gekennzeichnet,
daß die Führungsrinne (35) federnde Randlippen (42) aufweist, welche den kernn^.en Jochschenkel
(37) in der Führungsrinne (35) festhalten.
3. Relais nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) in eine öffnung
(41) des Jochschenkels (37) eingepreßt ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (25) lose auf
dem Kern (23) aufgeschoben ist
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil Auflagenocken
(54) und das Gehäuseoberteil Rippen (69) zur Abstützung der Spule (25) und des Jochs (21)
aufweist
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) über
Rastverbindungen lösbar mit dem Unterteil (11) verbunden ist
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (27) eine Aussparung zur Aufnahme eines Kurzschlußrings
(53) vor dem Aufschieben der Spule (25) auf den Kern (23) besitzt
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur Aufnahme des
Kurzschlußringes (53) die Form einer Tasche (51) im Spulenkörper (27) aufweist, und daß den Kurzsehlußring
(S3) nach dem Einführen in die Tasche
(51) in seiner Lage zu haltende federnde Halteteile (55) vorgesehen sind.
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