DE102008019016A1 - Elektrischer Steckverbinder und Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein elektrischer Steckverbinder mit einem ersten Gehäuseteil (2), mit einem zweiten Gehäuseteil (3) und mit zwei am ersten Gehäuseteil (2) schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügeln (4) aus Metall, wobei am ersten Gehäuseteil (2) zwei Lagerzapfen (5) und am zweiten Gehäuseteil (3) zwei Verriegelungsvorsprünge (7) ausgebildet sind, wobei der Verriegelungsbügel (4) zwei Verriegelungsschenkel (11, 12) und ein die Verriegelungsschenkel (11, 12) miteinander verbindendes Griffstück (13) aufweist und wobei die Verriegelungsschenkel (11, 12) jeweils einen Lagerarm (14) mit einer Ausnehmung (15) für einen Lagerzapfen (5) und einen Verriegelungsarm (16) zum Übergreifen eines Verriegelungsvorsprungs (7) aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird eine Beschädigung der Verriegelungsvorsprünge (7) durch die aus Metall bestehenden Verriegelungsarme (16) beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position dadurch verhindert, daß zwei Kunststoffteile (18) vorgesehen und derart an den beiden Verriegelungsschenkeln (11, 12) eines Verriegelungsbügels (4) angeordnet sind, daß jeweils ein Abschnitt (19) eines Kunststoffteils (18) die freie Endfläche (20) eines Verriegelungsarms (16), die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung (7) reibt, abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem ersten Gehäuseteil, mit einem zweiten Gehäuseteil und mit mindestens einem, an einem der beiden Gehäuseteile schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel aus Metall, wobei am ersten Gehäuseteil zwei Lagerzapfen und am zweiten Gehäuseteil zwei Verriegelungsvorsprünge ausgebildet sind, der Verriegelungsbügel zwei Verriegelungsschenkel und ein die Verriegelungsschenkel miteinander verbindendes Griffstück aufweist und die Verriegelungsschenkel jeweils einen Lagerarm mit einer Ausnehmung für einen Lagerzapfen und einen Verriegelungsarm zum Übergreifen eines Verriegelungsvorsprungs aufweisen. Daneben betrifft die Erfindung auch einen Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile, insbesondere zweier Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders, mit zwei Verriegelungsschenkeln und einem die Verriegelungsschenkel miteinander verbindenden Griffstück.
  • Derartige elektrische Steckverbinder werden insbesondere im industriellen Bereich seit vielen Jahren eingesetzt und daher häufig auch als Industriesteckverbinder bezeichnet. Die Steckverbinder weisen dabei in der Regel einen Gehäusesockel bzw. ein Anbaugehäuse als erstes Gehäuseteil und einen Gehäusedeckel bzw. ein Tüllengehäuse als zweites Gehäuseteil auf. Innerhalb der beiden Gehäuseteile sind in der Regel mehrere zu einer Klemmenleiste miteinander verbundene Klemmen zum Anschluß der einzelnen Adern eines elektrischen Kabels angeordnet, wobei die Klemmenleisten Steck- bzw. Buchsenkontakte aufweisen, so daß beim Aufstecken des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil die Klemmen des Gehäuseoberteils mit den korrespondierenden Klemmen des Gehäuseunterteils elektrisch leitend verbunden werden.
  • Da derartige Industriesteckverbinder häufig unter härtesten Bedingungen eingesetzt werden, müssen die Steckverbinder hohen Dichtigkeitsanforderungen genügen, wozu die beiden Gehäuseteile auch bei starken Vibrationen und hoher mechanischer Belastung sicher miteinander verriegelt sein müssen. Hierzu ist mindestens ein (häufig zwei) Verriegelungsbügel vorgesehen, der an einem der beiden Gehäuseteile schwenkbar gelagert ist und in der verriegelten Posi tion zwei an dem anderen Gehäuseteil angeordnete Verriegelungsvorsprünge bzw. Verriegelungszapfen übergreift, wodurch die beiden Gehäuseteile miteinander zusammengehalten werden.
  • Ein eingangs beschriebener elektrischer Steckverbinder ist beispielsweise aus der EP 1 691 454 A2 bekannt. Bei diesem Steckverbinder ist der Verriegelungsbügel einstückig aus einem Metallblech ausgestanzt und derart gebogen, daß er etwa U-förmig ausgebildet ist. Der U-Rücken bzw. Grundschenkel des Verriegelungsbügels bildet dabei ein Griffstück, während die beiden U-Schenkel als Verriegelungsschenkel bzw. Verriegelungsklammern ausgebildet sind. Die Verriegelungsschenkel weisen jeweils einen Lagerarm mit einer Lagerausnehmung für die am ersten Gehäuseteil angeordneten Gelenkzapfen und einen Verriegelungsarm zum Übergreifen von Verriegelungszapfen auf, die am zweiten Gehäuseteil angeordnet sind.
  • Ein ähnlicher Steckverbinder ist auch aus der DE 10 2004 061 046 B4 bekannt. Auch bei diesem Steckverbinder ist der Verriegelungsbügel einstückig aus einem Metallblech ausgestanzt und abgebogen. Bei diesem Verriegelungsbügel ist der in der geschlossenen Position den Rastvorsprung übergreifende Verriegelungsarm starr ausgebildet, während der Lagerarm als Federschenkel ausgebildet ist. Dadurch, daß die bekannten Verriegelungsbügel aus einem Metallblech ausgestanzt und abgebogen sind, ist die Herstellung der Verriegelungsbügel relativ einfach und dadurch auch nur mit geringen Kosten verbunden. Nachteilig ist dabei jedoch, daß durch das Ausstanzen des Verriegelungsbügels Stanzkanten entstehen, durch die es beim Verriegeln zu einer Beschädigung der Verriegelungsvorsprünge am zweiten Gehäuseteil kommen kann.
  • Bestehen die Verriegelungsvorsprünge aus Kunststoff oder aus einem relativ weichen Material, beispielsweise aus Aluminium, so kommt es beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position zu einer Oberflächenabnutzung am Verriegelungsvorsprung, was letztendlich dazu führen kann, daß die Verriegelungsvorsprünge abgetrennt werden. Selbst wenn die Verriegelungsvorsprünge aus einem härteren Metall bestehen, so kommt es beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossenen Position zu einer Reibung zwischen zwei Metallteilen, nämlich zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsarm, wodurch die Oberfläche der beiden Metallteile in Mitleidenschaft gezogen wird, so daß es schneller zu einer Korrosionsbildung kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder bzw. einen Verriegelungsbügel für zwei Gehäuseteile, insbesondere für zwei Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders zur Verfügung zu stellen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, daß mittels des Verriegelungsbügels eine sichere und dauerhafte Verriegelung der beiden Gehäuseteile gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder dadurch gelöst, daß zwei Kunststoffteile vorgesehen und derart an den beiden Verriegelungsbügel angeordnet sind, daß jeweils ein Abschnitt eines Kunststoffteils zumindest die freie Endfläche eines Verriegelungsarms, die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position über den Verriegelungsvorsprung reibt, abdeckt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kunststoffteile wird somit verhindert, daß die metallischen Verriegelungsbügel beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position über die Verriegelungsvorsprünge reiben, da zwischen der dem jeweiligen Verriegelungsvorsprung zugeordneten freien Endfläche eines Verriegelungsarms und dem zugeordneten Verriegelungsvorsprung ein Abschnitt eines Kunststoffteils angeordnet ist, welcher somit beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position über den Verriegelungsvorsprung gleitet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung übergreift eine am Verriegelungsarm ausgebildete Mulde in der vollständig geschlossenen Position des Verriegelungsbügels den Verriegelungsvorsprung, so daß zum einen der Verriegelungsbügel in der geschlossenen Position verrastet, zum anderen die Kraft zum Verriegeln der beiden Gehäuseteil von dem aus Metall bestehenden Verriegelungsbügel, insbesondere den Verriegelungsschenkeln aufgenommen wird. Dabei ist der Abschnitt des Kunststoffteils so dimensioniert, daß er die Mulde im Verriegelungsarm nicht abdeckt. Beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position bildet der Abschnitt des Kunst stoffteils somit ein Gleitlager mit dem am zweiten Gehäuseteil ausgebildeten Verriegelungsvorsprung, während in der vollständig geschlossenen Position des Verriegelungsbügels der Verrieglungsarm mit seiner Mulde den Verriegelungsvorsprung übergreift.
  • Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie ein Kunststoffteil an einem Verriegelungsarm befestigt werden kann. Beispielsweise könnte das Kunststoffteil mit dem Ende des Verriegelungsarms verklebt oder der Verriegelungsarm in dem entsprechenden Bereich von dem Kunststoffteil umspritzt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden den beiden Verriegelungsschenkeln zugeordneten Kunststoffteile jedoch jeweils als separate Kunststoffspritzteile ausgebildet. Die Befestigung der beiden Kunststoffteile an den beiden Verriegelungsschenkeln erfolgt dabei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß an beiden Verriegelungsschenkeln jeweils seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm ein weiterer Arm angeordnet ist, der über einen Verbindungssteg derart mit dem freien Ende des Verriegelungsarms verbunden ist, daß das Kunststoffteil mit einem Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm und dem weiteren Arm angeordnet ist. Das Kunststoffteil kann dabei mit seinem Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm und dem seitlich beabstandet dazu angeordneten weiteren Arm eingeklemmt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Kunststoffteile, die jeweils einem Verriegelungsschenkel zugeordnet sind, derart ausgebildet, daß sie jeweils zwei Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Rücken aufweisen, wobei am ersten Schenkel der die freie Endfläche des Verriegelungsarms abdeckende Abschnitt und im zweiten Schenkel korrespondierend zur Ausnehmung im Lagerarm eine Ausnehmung für einen Lagerzapfen ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des Kunststoffteils hat zunächst den Vorteil, daß das Kunststoffteil im montierten Zustand zusätzlich dadurch in seiner Position gehalten wird, daß sich der am ersten Gehäuseteil ausgebildete Lagerzapfen nicht nur durch die Ausnehmung im Lagerarm des Verriegelungsschenkels sondern auch durch die korrespondierende Ausnehmung im zweiten Schenkel des Kunststoffteils erstreckt. Beim Verschwenken des Verriegelungsbügels aus der geöffneten Position in die geschlossene Position wird somit auch das Kunststoffteil um den Lagerzapfen geschwenkt.
  • Ein derartig ausgebildetes Kunststoffteil kann außerdem zusätzlich dafür verwendet werden, ein ungewolltes, selbständiges Verschwenken des Verriegelungsbügels zu verhindern. Hierzu ist zwischen der Ausnehmung im zweiten Schenkel des Kunststoffteils und dem Lagerzapfen am ersten Gehäuseteil eine Preßpassung ausgebildet, die dafür sorgt, daß der Verriegelungsbügel nur durch Aufbringung einer bestimmten Kraft verschwenkt werden kann. Die Preßpassung zwischen der Ausnehmung im zweiten Schenkel des Kunststoffteils und dem Lagerzapfen kann dabei so gewählt werden, daß der Verriegelungsbügel einerseits von Hand – ohne großen Kraftaufwand – verschwenkt werden kann, andererseits jedoch ohne eine gewollte Betätigung in seiner jeweiligen Position verbleibt.
  • Ebenso wie das Kunststoffteil gemäß der bevorzugten Ausgestaltung nicht nur einen die freie Endfläche des Verriegelungsarms abdeckenden Abschnitt und einen Befestigungsbereich aufweist, sondern im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, so ist bevorzugt auch seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm nicht nur ein weiterer Arm sondern ein im wesentlichen U-förmiges Bügelelement angeordnet. Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung weist der Verriegelungsbügel zwei jeweils seitlich zu den beiden Verriegelungsschenkeln beabstandete U-förmige Bügelelemente auf, deren erster Schenkel jeweils über einen Verbindungssteg mit dem freien Ende eines Verriegelungsarms verbunden und so abgebogen ist, daß er seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm angeordnet ist. Der zweite Schenkel des Bügelelements ist seitlich beabstandet zum Lagerarm angeordnet und weist eine zur Ausnehmung im Lagerarm korrespondierende Ausnehmung für einen Lagerzapfen auf. Die beiden Schenkel des Bügelelements sind dabei über einen starren Verbindungsabschnitt miteinander verbunden, der den U-Rücken des U-förmigen Bügelelements bildet.
  • Ein derartig ausgebildetes Bügelelement, welches einstückig mit dem Verriegelungsarm verbunden und um etwa 180° umgebogen ist, so daß der erste Schenkel im wesentlichen parallel zum freien Ende des Verriegelungsarms und der zweite Schenkel im wesentlichen parallel zum Lagerarm ausgerichtet ist, kann nicht nur zur Halterung des Kunststoffteils sondern gleichzeitig auch als Überstreckschutz für den Verriegelungsschenkel dienen. Hierzu ist die Ausnehmung im zweiten Schenkel des Bügelelements als Langloch ausgebil det. Wenn sich der Verriegelungsschenkel beim Aufgleiten auf den Verriegelungsvorsprung aufgrund seiner leicht federnden Eigenschaft aufweitet, wird auch der erste Schenkel des Bügelelements aufgrund seiner Verbindung mit dem Verriegelungsarm bewegt bzw. mitgenommen, wobei diese Bewegung durch die Abmessung des im zweiten Schenkel ausgebildeten Langloches, durch den sich der Lagerzapfen erstreckt, begrenzt ist.
  • Werden die beiden über den Verriegelungsbügel miteinander zusammengehaltenen Gehäuseteile durch äußere Kräfte auseinandergezogen, so ist eine Aufweitung der Verriegelungsschenkel durch den maximal möglichen Bewegungsweg des Lagerzapfens im Langloch des zweiten Schenkels des Bügelelements begrenzt. Eine darüber hinaus gehende Aufweitung der Verriegelungsschenkel wird durch das starre Bügelelement verhindert, so daß eine Überstreckung der Verriegelungsschenkel bei auf die beiden Gehäuseteile wirkenden großen Kräften verhindert wird. Die Kräfte, die auf die Verriegelung zwischen den beiden Gehäuseteilen einwirken, werden dann von dem starren Bügelelement aufgenommen. Da aufgrund der Ausbildung des Langlochs im zweiten Schenkel des Bügelelements das starre Bügelelement eine gewisse, zulässige Aufweitung der Verriegelungsschenkel ermöglicht, wir gleichzeitig das Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position erleichtert, da der Verriegelungsarm aufgrund der begrenzten federnden Eigenschaft des Verriegelungsschenkels leichter auf den Verriegelungsvorsprung aufgeschwenkt werden kann.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile, mit zwei Verriegelungsschenkeln und einem die Verriegelungsschenkel miteinander verbindenden Griffstück dadurch gelöst, daß zwei Kunststoffteile vorgesehen und derart an den Verriegelungsschenkeln angeordnet sind, daß jeweils ein Abschnitt eines Kunststoffteils zumindest die dem jeweiligen Lagerarm zugewandte freie Endfläche eines Verriegelungsarms abdeckt, die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung am zweiten Gehäuseteil reibt. Bezüglich der Vorteile eines derartig ausgebildeten Verriegelungsbügels, der insbesondere zur Verriegelung zweier Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders eingesetzt werden kann, wird auf die vorstehen den Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder verwiesen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verriegelungsbügels weisen die beiden Verriegelungsarme der beiden Verriegelungsschenkel jeweils eine Mulde zur Aufnahme je eines an einem Gehäuseteil ausgebildeten Verriegelungsvorsprungs in der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels auf, wobei der die freie Endfläche der Verriegelungsarme jeweils abdeckende Abschnitt eines Kunststoffteils so dimensioniert ist, daß er die Mulde nicht abdeckt. Dadurch wird – wie zuvor bereits im Zusammenhang mit dem elektrischen Steckverbinder beschrieben – erreicht, daß die beiden Verriegelungsvorsprünge in der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels jeweils von der Mulde eines metallischen Verriegelungsarms übergriffen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verriegelungsbügels, die hier noch kurz erwähnt werden soll, ist im Griffstück eine Betätigungsöffnung ausgebildet, in die ein Werkzeug, insbesondere die Spitze eines Schraubendrehers eingesteckt werden kann. Dadurch kann das Betätigen des Verriegelungsbügels erleichtert werden, wenn der Verriegelungsbügel bzw. das Griffstück aufgrund beengter Platzverhältnisse oder aufgrund der Befestigungsposition des elektrischen Steckverbinders nur schwer zugänglich ist. Außerdem kann durch einen in die Betätigungsöffnung eingesteckten Schraubendreher eine größere Kraft zum Öffnen oder Schließen des Verriegelungsbügels aufgebracht werden.
  • Sind die beiden Verriegelungsschenkel und das Griffstück einstückig miteinander verbunden, so kann der Verriegelungsbügel besonders einfach als Stanz-Biegeteil hergestellt werden. Die einstückige Ausbildung des Verriegelungsbügels erhöht auch dessen mechanische Stabilität, so daß bei gleichzeitig einfacher Herstellung ein robuster und damit eine sichere Verriegelung gewährleistender Verriegelungsbügel zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder bzw. den erfindungsgemäßen Verriegelungsbügel auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 10 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders, mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, im noch nicht miteinander verrasteten Zustand,
  • 2 den elektrischen Steckverbinder gemäß 1, im verrasteten Zustand,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verriegelungsbügels,
  • 4 den Verriegelungsbügel gemäß 3, ohne die Kunststoffteile,
  • 5 eine separate Darstellung der beiden Kunststoffteile des Verriegelungsbügels gemäß 3, und
  • 6 ein aus einem Federstahl ausgestanztes Stanzteil, aus dem ein Verriegelungsbügel gemäß 3 hergestellt werden kann.
  • Die 1 und 2 zeigen einen elektrischen Steckverbinder 1, der einen Gehäusesockel als erstes Gehäuseteil 2 und einen Gehäusedeckel als zweites Gehäuseteil 3 aufweist. Innerhalb der beiden Gehäuseteile 2, 3 können jeweils mehrere zu einer Klemmenleiste oder einem Kontakteinsatz miteinander verbundene Klemmen zum Anschluß der einzelnen Adern eines elektrischen Kabels angeordnet sein, die in den Figuren jedoch nicht dargestellt sind, da die vorliegende Erfindung die Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 betrifft.
  • Zur Befestigung bzw. Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 miteinander sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei identische Verriegelungsbügel 4 vorgesehen, die schwenkbar am ersten Gehäuseteil 2 befestigt sind. Zur Lagerung eines Verriegelungsbügels 4 sind dabei jeweils zwei Lagerzapfen 5 vorgesehen, so daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das erste Gehäuseteil 2 insgesamt vier Lagerzapfen 5 aufweist, die jeweils paar weise einander gegenüberliegend auf den beiden Längsseiten 6 des ersten Gehäuseteils 2 angeordnet sind.
  • Zur Verriegelung des zweiten Gehäuseteils 3, d. h. des Gehäuseoberteils, mit dem ersten Gehäuseteil 2 sind am zweiten Gehäuseteil 3 vier als Verriegelungszapfen ausgebildete Verriegelungsvorsprünge 7 ausgebildet. Die Verriegelungszapfen 7 sind dabei paarweise einander gegenüberliegend an den beiden Längsseiten 8 des zweiten Gehäuseteils 3 angeordnet, wobei die Verriegelungszapfen 7 entweder einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 3 ausgebildet oder als separate Verriegelungszapfen 7 am zweiten Gehäuseteil 3 befestigt, insbesondere vernietet sein können. Vorzugsweise bestehen sowohl die beiden Gehäuseteile 2, 3 als auch die Lagerzapfen 5 und die Verriegelungsvorsprünge 7 aus Metall.
  • Anstelle der in den 1 und 2 dargestellten Befestigungen der beiden Verriegelungsbügel 4 am Gehäusesockel 2 können die Verriegelungsbügel 4 auch am Gehäusedeckel 3 schwenkbar gelagert sein, wobei dann die Lagerzapfen 5 am Gehäusedeckel 3 und entsprechend die Verriegelungsvorsprünge 7 am Gehäusesockel 2 angeordnet sind. Außerdem können die in den Figuren als Querbügel ausgebildeten Verriegelungsbügel 4 auch als Längsbügel ausgebildet sein, so daß dann die Lagerzapfen 5 und die Verriegelungsvorsprünge 7 nicht an den Längsseiten 6 bzw. 8 des Gehäusesockels 2 bzw. des Gehäusedeckels 3 sondern an deren Querseiten 9, 10 angeordnet sind. Schließlich kann zur Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 bei bestimmten elektrischen Steckverbindern 1 auch die Verwendung nur eines Verriegelungsbügels 4 ausreichend sein. Weist der elektrische Steckverbinder 1 nur einen Verriegelungsbügel 4 auf, so sind die Lagerzapfen 5 in der Regel in der Mitte der Längsseiten 6 oder der Querseiten 9 des Gehäusesockels 2 bzw. in der Mitte der Längsseiten 8 oder der Querseiten 10 des Gehäusedeckels 3 angeordnet.
  • Der in 3 separat dargestellte Verriegelungsbügel 4 weist zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsschenkel 11, 12 und ein die Verriegelungsschenkel 11, 12 miteinander verbindendes Griffstück 13 auf, wobei die beiden Verriegelungsschenkel 11, 12 jeweils einen Lagerarm 14 mit einer Ausnehmung 15 für einen Lagerzapfen 5 und einen Verriegelungsarm 16 zum Übergreifen eines Verriegelungsvorsprungs 7 in der geschlossenen Stellung des Verriegelungsbügels 4 aufweisen. Die beiden etwa V-förmig ausgebildeten Verriegelungsschenkel 11, 12 sind dabei jeweils derart flexibel ausgebildet, daß sich die Verriegelungsschenkel 11, 12 geringfügig aufweiten können, wenn der Verriegelungsbügel 4 aus der in 1 gezeigten geöffneten Stellung in die in 2 gezeigte geschlossene Stellung verschwenkt wird. In der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels 4 übergreifen die beiden Verriegelungsarme 16 die korrespondierenden Verriegelungsvorsprünge 7 am Gehäuseoberteil 3, wodurch die beiden Gehäuseteile 2, 3 miteinander fest verbunden sind. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Dichtigkeit des Steckverbinders 1 ist in einer im ersten Gehäuseteil 2 ausgebildeten Nut eine Gummidichtung 17 angeordnet, die die beiden Gehäuseteile 2, 3 im miteinander verriegelten Zustand gegeneinander abdichtet.
  • Wie insbesondere aus der 3 sowie den 4 und 5 ersichtlich ist, sind an den beiden Verriegelungsschenkeln 11, 12 des Verriegelungsbügels 4 zwei Kunststoffteile 18 angeordnet, die jeweils einen Abschnitt 19 aufweisen, der beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in die geschlossene Position über die Verriegelungsvorsprünge 7 gleitet. Der Abschnitt 19 ist dazu so ausgebildet bzw. angeordnet, daß er die freie Endfläche 20 eines Verriegelungsarms 16, die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung 7 reiben würde, abdeckt. Dadurch wird verhindert, daß es beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in die geschlossene Position zu einer Abnutzung der Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 7 kommt, was letztlich dazu führen könnte, daß der Verriegelungsvorsprung 7 beschädigt oder sogar abgetrennt wird. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Verriegelungsvorsprünge 7 aus einem weicheren Metall als der Verriegelungsbügel 4, beispielsweise aus Aluminium oder aus Kunststoff bestehen und wenn der Verriegelungsbügel 4 als Stanz-Biegeteil ausgebildet ist und dadurch rauhe oder scharfe Stanzkanten aufweist.
  • Durch die Anordnung der Kunststoffteile 18 an den Verriegelungsschenkeln 11, 12 wird eine Beschädigung der Verriegelungsvorsprünge 7 verhindert, da beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in die geschlossene Position der jeweilige Abschnitt 19 der beiden Kunststoffteile 18 über die Verriegelungsvorsprünge 7 gleitet. Bei der Darstellung des Steckverbinders 1 in 2 befindet sich der linke Verriegelungsbügel 4 in einer noch nicht ganz ge schlossenen Position, in der der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 über den Verriegelungsvorsprung 7 gleitet. Im Unterschied dazu ist der rechte Verriegelungsbügel 4 in der vollständig geschlossenen Position, in der eine am Verriegelungsarm 16 ausgebildete Mulde 21 den Verriegelungsvorsprung 7 übergreift. Dies führt zum einen dazu, daß der Verriegelungsbügel 4 in der vollständig geschlossenen Position verrastet, zum anderen die Kraft zum Verriegeln der beiden Gehäuseteile 2, 3 von dem aus Metall bestehenden Verriegelungsbügel 4, insbesondere den beiden Verriegelungsschenkeln 11, 12 aufgebracht wird. Der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ist dabei so dimensioniert, daß er die Mulde 21 nicht abdeckt.
  • Aus der 5 ist ersichtlich, daß die beiden Kunststoffteile 18 jeweils etwa U-förmig ausgebildet sind, nämlich jeweils zwei Schenkel 22, 23 und einen die Schenkel 22, 23 verbindenden Rücken 24 aufweisen. An dem ersten Schenkel 22 ist dabei der die freie Endfläche 20 eines Verriegelungsarms 16 abdeckende Abschnitt 19 ausgebildet. Im zweiten Schenkel 23 ist korrespondierend zur Ausnehmung 15 im Lagerarm 14 eine Ausnehmung 25 für einen Lagerzapfen 5 angeordnet, so daß beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 aus der geöffneten in die geschlossene Position auch die beiden Kunststoffteile 18 um die Lagerzapfen 5 geschwenkt werden. Die Ausnehmung 25 ist dabei als Langloch ausgebildet, so daß das Kunststoffteil 18 relativ zum Lagerzapfen in vertikaler Richtung einen gewissen Bewegungsspielraum aufweist. Die Quererstreckung der Ausnehmung 25 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Lagerzapfens, so daß zwischen der Ausnehmung 25 und dem Lagerzapfen 5 eine Preßpassung ausgebildet ist. Die Preßpassung zwischen der Ausnehmung 25 im Kunststoffteil 18 und dem Lagerzapfen 5 ist dabei so gewählt, daß der Verriegelungsbügel 4 einerseits von Hand – ohne großen Kraftaufwand – verschwenkt werden kann, andererseits jedoch ohne eine gewollte Betätigung in seiner jeweiligen Position verbleibt. Ein ungewolltes Verschwenken oder ”Zuklappen” des Verriegelungsbügels 4 kann dadurch verhindert werden.
  • Die Fixierung der Kunststoffteile 18 in ihrer Position relativ zu den Verriegelungsschenkeln 11, 12 erfolgt außer über die Lagerzapfen 5 insbesondere dadurch, daß am Verriegelungsbügel 4 zwei jeweils seitlich zu einem Verriegelungsschenkel 11, 12 beabstandete Bügelelemente 26 ausgebildet sind. Der er ste Schenkel 27 des U-förmigen Bügelelements 26 ist über einen Verbindungssteg 28 mit dem freien Ende des Verriegelungsarms 16 verbunden, wobei das Bügelelement 26 so um etwa 180° abgebogen ist, daß der erste Schenkel 27 parallel zum Verriegelungsarm 16 und der zweite Schenkel 29 des Bügelelements 26 parallel zum Lagerarm 14 angeordnet ist. Das Bügelelement 26 ist dabei derart beabstandet vom Verriegelungsschenkel 11, 12 angeordnet, daß das Kunststoffteil 18 in dem Zwischenraum zwischen dem Bügelelement 26 und dem Verriegelungsschenkel 11, 12 gehalten wird.
  • Die Ausbildung der Bügelelemente 26 am Verriegelungsbügel 4 dient somit zunächst der Aufnahme und Halterung der beiden Kunststoffteile 18. Darüber hinaus fungieren die Bügelelemente 26 auch als Überstreckschutz für die beiden Verriegelungsschenkel 11, 12. Hierzu ist im zweiten Schenkel 29 des Bügelelements 26 eine Ausnehmung für einen Lagerzapfen 5 vorgesehen, die als Langloch 30 ausgebildet ist. Außerdem ist der Verbindungsabschnitt 31, der die beiden Schenkel 27, 29 des Bügelelements 26 miteinander verbindet so starr ausgebildet, daß ein Aufweiten des Bügelelements 26 verhindert wird.
  • Wird der Verriegelungsbügel 4 aus der geöffneten in die geschlossene Position verschwenkt, so kommt es beim Aufgleiten des Verriegelungsarms 16 auf den Verriegelungsvorsprung 7 zu einem leichten Aufweiten des Verriegelungsschenkels 11, 12. Der Verriegelungsarm 16 wird dabei bei der in 2 dargestellten Anordnung des Verriegelungsbügels 4 etwas nach oben ausgelenkt. Da der erste Schenkel 27 des Bügelelements 26 über den Verbindungsbereich 28 mit dem Verriegelungsarm 16 verbunden ist, wird auch der erste Schenkel 27 nach oben bewegt, wobei sich das Bügelelement 26 aufgrund des im zweiten Schenkel 29 ausgebildeten Langlochs 30 insgesamt nach oben bewegt. Da das Bügelelement 26 starr ausgebildet ist, wird die Bewegung des ersten Schenkels 27 nach oben durch die Abmessung des Langlochs 30 begrenzt. Kommt es zum Anschlag des unteren Randes des Langlochs 30 am unteren Rand des Lagerzapfens 5, so wird eine weitere Bewegung des Bügelelements 26 nach oben blockiert. Gleichzeitig wird dadurch auch eine weitere Aufweitung des Verriegelungsschenkels 11 verhindert.
  • Werden die beiden über den bzw. die Verriegelungsbügel 4 miteinander verrasteten Gehäuseteile 2, 3 durch äußere Kräfte auseinandergezogen, so ist eine Aufweitung der Verriegelungsschenkel 11, 12 durch den maximal möglichen Bewegungsweg der Lagerzapfen 5 in den Langlöchern 30 der Bügelelemente 26 begrenzt. Eine darüber hinaus gehende Aufweitung der Verriegelungsschenkel 11, 12 wird durch die starren Bügelelemente 26 verhindert, so daß die Bügelelemente 26 als Überstreckschutz für die Verriegelungsschenkel 11, 12 wirken.
  • Das Kunststoffteil 18, das mit Ausnahme des Abschnitts 19 die im wesentlichen gleichen Außenabmessungen wie ein Bügelelement 26 aufweist, ist mit dem ersten Schenkel 22 als erster Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm 16 und dem ersten Schenkel 27 und mit dem zweiten Schenkel 23 als zweiter Befestigungsbereich zwischen dem Lagerarm 14 und dem zweiten Schenkel 29 angeordnet. Der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ist dabei so dimensioniert, daß er sowohl die Endfläche 20 des Verriegelungsarms 16 als auch die korrespondierende Fläche 32 des ersten Schenkels 27 des Bügelelements 26 abdeckt. Der Abschnitt 19 weist somit eine Breite auf, die in etwa der Summe der Breite des Verriegelungsarms 16, der Breite des ersten Schenkels 27 und dem Abstand zwischen dem Verriegelungsarm 16 und dem ersten Schenkel 27 entspricht.
  • Darüber hinaus ist am Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ein wulstartiger Vorsprung 33 ausgebildet, der in eine korrespondierende Ausnehmung 34 im Verriegelungsarm 16 und eine Ausnehmung 35 im ersten Schenkel 27 des Bügelelements 26 eingreift, so daß die beiden Kunststoffteile 18 zumindest im Bereich ihrer Abschnitte 19 formschlüssig mit den Verriegelungsschenkeln 11 bzw. 12 und den Bügelelementen 26 verbunden sind.
  • Um die Verriegelungsbügel 4 auch dann einfach betätigen zu können, wenn sie aufgrund beengter Platzverhältnisse oder aufgrund einer besonderen Einbaulage des elektrischen Steckverbinders 1 von Hand nur schwer zugänglich sind, ist im Griffstück 13 eine Betätigungsöffnung 36 für ein Betätigungswerkzeug, insbesondere die Spitze eines Schraubendrehers, ausgebildet. Durch das Einstecken der Spitze eines Schraubendrehers in die Betätigungsöffnung 36 kann darüber hinaus durch den dadurch verlängerten Hebelarm eine größere Kraft zum Öffnen oder Schließen eines Verriegelungsbügels 4 aufgebracht werden.
  • Aus der 6 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Verriegelungsbügel 4 einfach aus einem Metallteil, insbesondere aus einem Federstahl ausgestanzt und anschließend abgebogen werden kann. Aus der 6 ist darüber hinaus ersichtlich, daß der Verriegelungsbügel 4 insgesamt einstückig ausgebildet ist, insbesondere auch die Bügelelemente 26 jeweils über einen Verbindungssteg 28 einstückig mit je einem Verriegelungsarm 16 eines Verriegelungsschenkels 11, 12 verbunden sind.
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102004061046 B4 [0005]

Claims (18)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit einem ersten Gehäuseteil (2), mit einem zweiten Gehäuseteil (3) und mit mindestens einem, an einem der beiden Gehäuseteile (2) schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel (4) aus Metall, wobei am ersten Gehäuseteil (2) zwei Lagerzapfen (5) und am zweiten Gehäuseteil (3) zwei Verriegelungsvorsprünge (7) ausgebildet sind, wobei der Verriegelungsbügel (4) zwei Verriegelungsschenkel (11, 12) und ein die Verriegelungsschenkel (11, 12) miteinander verbindendes Griffstück (13) aufweist und wobei die Verriegelungsschenkel (11, 12) jeweils einen Lagerarm (14) mit einer Ausnehmung (15) für einen Lagerzapfen (5) und einen Verriegelungsarm (16) zum Übergreifen eines Verriegelungsvorsprungs (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kunststoffteile (18) vorgesehen und derart an den beiden Verriegelungsschenkeln (11, 12) angeordnet sind, daß jeweils ein Abschnitt (19) eines Kunststoffteils (18) zumindest die freie Endfläche (20) eines Verriegelungsarms (16), die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung (7) reibt, abdeckt.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (16) eine Mulde (21) zur Aufnahme des Verriegelungsvorsprungs (7) in der geschlossene Position des Verriegelungsbügels (4) aufweist und der Abschnitt (19) des Kunststoffteils (18) so dimensioniert ist, daß die Mulde (21) nicht abgedeckt ist.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm (16) ein weiterer Arm angeordnet ist, der über einen Verbindungssteg derart mit dem freien Ende des Verriegelungsarms (16) verbunden ist, daß das Kunststoffteil (18) mit einem Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm (16) und dem weiteren Arm angeordnet ist.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) zwei Schenkel (22, 23) und einen die Schenkel (22, 23) verbindenden Rücken (24) aufweist, wobei an dem ersten Schenkel (22) der die freie Endfläche (20) eines Verriegelungsarms (16) abdeckende Abschnitt (19) und in dem zweiten Schenkel (23) korrespondierend zur Ausnehmung (15) im Lagerarm (14) eine Ausnehmung (25) für einen Lagerzapfen (5) ausgebildet ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausnehmung (25) in dem zweiten Schenkel (23) und dem Lagerzapfen (5) am ersten Gehäuseteil (2) eine Preßpassung realisiert ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel (4) zwei jeweils seitlich zu einem Verriegelungsschenkel (11, 12) beabstandete Bügelelemente (26) aufweist, wobei der erste Schenkel (27) des U-förmigen Bügelelements (26) über einen Verbindungssteg (28) mit dem freien Ende des Verriegelungsarms (16) verbunden und seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm (16) angeordnet ist, wobei der zweite Schenkel (29) des U-förmigen Bügelelements (26) seitlich beabstandet zum Lagerarm (14) angeordnet ist und eine zur Ausnehmung (15) im Lagerarm (14) korrespondierende Ausnehmung für einen Lagerzapfen (5) aufweist, die als Langloch (30) ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (27, 29) über einen starren Verbindungsabschnitt (31) miteinander verbunden sind.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (19) des Kunststoffteils (18) so dimensioniert ist, daß er sowohl die Endfläche (20) des Verriegelungsarms (16), die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position über den Verriegelungsvorsprung (7) am zweiten Gehäuseteil (3) reibt, als auch die korrespondierende Fläche (32) des weiteren Arms oder des ersten Schenkels (27) abdeckt.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) formschlüssig mit einem Verriegelungsschenkel (11, 12) und/oder mit einem Bügelelement (26) verbunden ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge (7) am zweiten Gehäuseteil (3) aus Kunststoff oder aus Aluminium bestehen.
  10. Verriegelungsbügel zur Verriegelung zweier Gehäuseteile (2, 3), insbesondere zweier Gehäuseteile (2, 3) eines elektrischen Steckverbinders (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit zwei Verriegelungsschenkeln (11, 12) und einem die Verriegelungsschenkel (11, 12) miteinander verbindenden Griffstück (13), wobei die Verriegelungsschenkel (11, 12) jeweils einen Lagerarm (14) mit einer Ausnehmung (15) für einen an einem Gehäuseteil (2) angeordneten Lagerzapfen (5) und einen Verriegelungsarm (16) zum Übergreifen eines am anderen Gehäuseteil (3) angeordneten Verriegelungsvorsprungs (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kunststoffteile (18) vorgesehen und derart an den Verriegelungsschenkeln (11, 12) angeordnet sind, daß jeweils ein Abschnitt (19) eines Kunststoffteils (18) zumindest die dem jeweiligen Lagerarm (14) zugewandte freie Endfläche (20) eines Verriegelungsarms (16) abdeckt, die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung (7) am zweiten Gehäuseteil (3) reibt.
  11. Verriegelungsbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (16) eine Mulde (21) zur Aufnahme des Verriegelungsvorsprungs (7) in der geschlossene Position des Verriegelungsbügels (4) aufweist und der Abschnitt (19) des Kunststoffteils (18) so dimensioniert ist, daß die Mulde (21) nicht abgedeckt ist.
  12. Verriegelungsbügel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) zwei Schenkel (22, 23) und einen die Schenkel (22, 23) verbindenden Rücken (24) aufweist, wobei an dem ersten Schenkel (22) der den Verriegelungsvorsprung (7) übergreifende Abschnitt (19) und in dem zweiten Schenkel (23) korrespondierend zur Ausnehmung (15) im Lagerarm (14) eine Ausnehmung (25) für einen Lagerzapfen (5) ausgebildet ist.
  13. Verriegelungsbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils seitlich zu einem Verriegelungsschenkel (11, 12) beabstandete Bügelelemente (26) ausgebildet sind, wobei der erste Schenkel (27) des U-förmigen Bügelelements (26) über einen Verbindungssteg (28) mit dem freien Ende des Verriegelungsarms (16) verbunden und seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm (16) angeordnet ist, wobei der zweite Schenkel (29) des U-förmigen Bügelelements (26) seitlich beabstandet zum Lagerarm (14) angeordnet ist und eine zur Ausnehmung (15) im Lagerarm (14) korrespondierende Ausnehmung für einen an einem Gehäuseteil (2) angeordneten Lagerzapfen (5) aufweist, die als Langloch (30) ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (27, 29) über einen starren Verbindungsabschnitt (31) miteinander verbunden sind und wobei das Kunststoffteil (18) mit einem Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm (16) und dem ersten Schenkel (27) und vorzugsweise mit einem zweiten Befestigungsbereich zwischen dem Lagerarm (14) und dem zweiten Schenkel (29) angeordnet ist.
  14. Verriegelungsbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (19) des Kunststoffteils (18) so dimensioniert ist, daß er sowohl die freie Endfläche (20) des Verriegelungsarms (16), die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels (4) in die geschlossene Position über den Verriegelungsvorsprung (7) am zweiten Gehäuseteil (3) reibt, als auch die korrespondierende Fläche (32) des ersten Schenkels (27) abdeckt.
  15. Verriegelungsbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (19) des Kunststoffteils (18) eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Summe der Breite des Verriegelungsarms (16), der Breite des ersten Schenkels (27) und dem Abstand zwischen dem Verriegelungsarm (16) und dem ersten Schenkel (27) entspricht.
  16. Verriegelungsbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) formschlüssig mit einem Verriegelungsschenkel (11, 12) und/oder mit einem Bügelelement (26) verbunden ist.
  17. Verriegelungsbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffstück (13) eine Betätigungsöffnung (36) zum Ein greifen eines Werkzeugs, insbesondere der Spitze eines Schraubendrehers ausgebildet ist.
  18. Verriegelungsbügel nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stanz- Biegeteil ausgebildet ist.
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