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Die
Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem ersten
Gehäuseteil, mit einem zweiten Gehäuseteil und
mit mindestens einem, an einem der beiden Gehäuseteile
schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel aus Metall, wobei
am ersten Gehäuseteil zwei Lagerzapfen und am zweiten Gehäuseteil
zwei Verriegelungsvorsprünge ausgebildet sind, der Verriegelungsbügel
zwei Verriegelungsschenkel und ein die Verriegelungsschenkel miteinander
verbindendes Griffstück aufweist und die Verriegelungsschenkel
jeweils einen Lagerarm mit einer Ausnehmung für einen Lagerzapfen
und einen Verriegelungsarm zum Übergreifen eines Verriegelungsvorsprungs
aufweisen. Daneben betrifft die Erfindung auch einen Verriegelungsbügel
zur Verriegelung zweier Gehäuseteile, insbesondere zweier
Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders, mit zwei Verriegelungsschenkeln
und einem die Verriegelungsschenkel miteinander verbindenden Griffstück.
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Derartige
elektrische Steckverbinder werden insbesondere im industriellen
Bereich seit vielen Jahren eingesetzt und daher häufig
auch als Industriesteckverbinder bezeichnet. Die Steckverbinder
weisen dabei in der Regel einen Gehäusesockel bzw. ein Anbaugehäuse
als erstes Gehäuseteil und einen Gehäusedeckel
bzw. ein Tüllengehäuse als zweites Gehäuseteil
auf. Innerhalb der beiden Gehäuseteile sind in der Regel
mehrere zu einer Klemmenleiste miteinander verbundene Klemmen zum
Anschluß der einzelnen Adern eines elektrischen Kabels
angeordnet, wobei die Klemmenleisten Steck- bzw. Buchsenkontakte
aufweisen, so daß beim Aufstecken des Gehäuseoberteils
auf das Gehäuseunterteil die Klemmen des Gehäuseoberteils
mit den korrespondierenden Klemmen des Gehäuseunterteils
elektrisch leitend verbunden werden.
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Da
derartige Industriesteckverbinder häufig unter härtesten
Bedingungen eingesetzt werden, müssen die Steckverbinder
hohen Dichtigkeitsanforderungen genügen, wozu die beiden
Gehäuseteile auch bei starken Vibrationen und hoher mechanischer
Belastung sicher miteinander verriegelt sein müssen. Hierzu
ist mindestens ein (häufig zwei) Verriegelungsbügel
vorgesehen, der an einem der beiden Gehäuseteile schwenkbar
gelagert ist und in der verriegelten Posi tion zwei an dem anderen
Gehäuseteil angeordnete Verriegelungsvorsprünge
bzw. Verriegelungszapfen übergreift, wodurch die beiden
Gehäuseteile miteinander zusammengehalten werden.
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Ein
eingangs beschriebener elektrischer Steckverbinder ist beispielsweise
aus der
EP 1 691 454
A2 bekannt. Bei diesem Steckverbinder ist der Verriegelungsbügel
einstückig aus einem Metallblech ausgestanzt und derart
gebogen, daß er etwa U-förmig ausgebildet ist.
Der U-Rücken bzw. Grundschenkel des Verriegelungsbügels
bildet dabei ein Griffstück, während die beiden
U-Schenkel als Verriegelungsschenkel bzw. Verriegelungsklammern
ausgebildet sind. Die Verriegelungsschenkel weisen jeweils einen
Lagerarm mit einer Lagerausnehmung für die am ersten Gehäuseteil
angeordneten Gelenkzapfen und einen Verriegelungsarm zum Übergreifen
von Verriegelungszapfen auf, die am zweiten Gehäuseteil
angeordnet sind.
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Ein ähnlicher
Steckverbinder ist auch aus der
DE 10 2004 061 046 B4 bekannt. Auch bei diesem Steckverbinder
ist der Verriegelungsbügel einstückig aus einem
Metallblech ausgestanzt und abgebogen. Bei diesem Verriegelungsbügel
ist der in der geschlossenen Position den Rastvorsprung übergreifende
Verriegelungsarm starr ausgebildet, während der Lagerarm
als Federschenkel ausgebildet ist. Dadurch, daß die bekannten
Verriegelungsbügel aus einem Metallblech ausgestanzt und
abgebogen sind, ist die Herstellung der Verriegelungsbügel
relativ einfach und dadurch auch nur mit geringen Kosten verbunden.
Nachteilig ist dabei jedoch, daß durch das Ausstanzen des
Verriegelungsbügels Stanzkanten entstehen, durch die es
beim Verriegeln zu einer Beschädigung der Verriegelungsvorsprünge
am zweiten Gehäuseteil kommen kann.
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Bestehen
die Verriegelungsvorsprünge aus Kunststoff oder aus einem
relativ weichen Material, beispielsweise aus Aluminium, so kommt
es beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene
Position zu einer Oberflächenabnutzung am Verriegelungsvorsprung,
was letztendlich dazu führen kann, daß die Verriegelungsvorsprünge
abgetrennt werden. Selbst wenn die Verriegelungsvorsprünge
aus einem härteren Metall bestehen, so kommt es beim Verschwenken
des Verriegelungsbügels in die geschlossenen Position zu
einer Reibung zwischen zwei Metallteilen, nämlich zwischen
dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsarm, wodurch die
Oberfläche der beiden Metallteile in Mitleidenschaft gezogen
wird, so daß es schneller zu einer Korrosionsbildung kommen
kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs
beschriebenen elektrischen Steckverbinder bzw. einen Verriegelungsbügel
für zwei Gehäuseteile, insbesondere für zwei
Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders zur Verfügung
zu stellen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Gleichzeitig
soll sichergestellt werden, daß mittels des Verriegelungsbügels
eine sichere und dauerhafte Verriegelung der beiden Gehäuseteile
gewährleistet ist.
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Diese
Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder
dadurch gelöst, daß zwei Kunststoffteile vorgesehen
und derart an den beiden Verriegelungsbügel angeordnet sind,
daß jeweils ein Abschnitt eines Kunststoffteils zumindest
die freie Endfläche eines Verriegelungsarms, die beim Verschwenken
des Verriegelungsbügels in die geschlossene Position über
den Verriegelungsvorsprung reibt, abdeckt. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Kunststoffteile wird somit verhindert, daß die
metallischen Verriegelungsbügel beim Verschwenken des Verriegelungsbügels
in die geschlossene Position über die Verriegelungsvorsprünge
reiben, da zwischen der dem jeweiligen Verriegelungsvorsprung zugeordneten
freien Endfläche eines Verriegelungsarms und dem zugeordneten Verriegelungsvorsprung
ein Abschnitt eines Kunststoffteils angeordnet ist, welcher somit
beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene
Position über den Verriegelungsvorsprung gleitet.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung übergreift eine am Verriegelungsarm
ausgebildete Mulde in der vollständig geschlossenen Position
des Verriegelungsbügels den Verriegelungsvorsprung, so daß zum
einen der Verriegelungsbügel in der geschlossenen Position
verrastet, zum anderen die Kraft zum Verriegeln der beiden Gehäuseteil
von dem aus Metall bestehenden Verriegelungsbügel, insbesondere
den Verriegelungsschenkeln aufgenommen wird. Dabei ist der Abschnitt
des Kunststoffteils so dimensioniert, daß er die Mulde
im Verriegelungsarm nicht abdeckt. Beim Verschwenken des Verriegelungsbügels
in die geschlossene Position bildet der Abschnitt des Kunst stoffteils
somit ein Gleitlager mit dem am zweiten Gehäuseteil ausgebildeten Verriegelungsvorsprung,
während in der vollständig geschlossenen Position
des Verriegelungsbügels der Verrieglungsarm mit seiner
Mulde den Verriegelungsvorsprung übergreift.
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Grundsätzlich
gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie ein Kunststoffteil
an einem Verriegelungsarm befestigt werden kann. Beispielsweise
könnte das Kunststoffteil mit dem Ende des Verriegelungsarms
verklebt oder der Verriegelungsarm in dem entsprechenden Bereich
von dem Kunststoffteil umspritzt sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden den beiden
Verriegelungsschenkeln zugeordneten Kunststoffteile jedoch jeweils
als separate Kunststoffspritzteile ausgebildet. Die Befestigung
der beiden Kunststoffteile an den beiden Verriegelungsschenkeln
erfolgt dabei gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dadurch, daß an beiden Verriegelungsschenkeln
jeweils seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm ein weiterer Arm angeordnet
ist, der über einen Verbindungssteg derart mit dem freien
Ende des Verriegelungsarms verbunden ist, daß das Kunststoffteil
mit einem Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm und dem
weiteren Arm angeordnet ist. Das Kunststoffteil kann dabei mit seinem
Befestigungsbereich zwischen dem Verriegelungsarm und dem seitlich
beabstandet dazu angeordneten weiteren Arm eingeklemmt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Kunststoffteile,
die jeweils einem Verriegelungsschenkel zugeordnet sind, derart
ausgebildet, daß sie jeweils zwei Schenkel und einen die
Schenkel verbindenden Rücken aufweisen, wobei am ersten
Schenkel der die freie Endfläche des Verriegelungsarms
abdeckende Abschnitt und im zweiten Schenkel korrespondierend zur
Ausnehmung im Lagerarm eine Ausnehmung für einen Lagerzapfen
ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des Kunststoffteils hat
zunächst den Vorteil, daß das Kunststoffteil im
montierten Zustand zusätzlich dadurch in seiner Position
gehalten wird, daß sich der am ersten Gehäuseteil
ausgebildete Lagerzapfen nicht nur durch die Ausnehmung im Lagerarm
des Verriegelungsschenkels sondern auch durch die korrespondierende
Ausnehmung im zweiten Schenkel des Kunststoffteils erstreckt. Beim
Verschwenken des Verriegelungsbügels aus der geöffneten
Position in die geschlossene Position wird somit auch das Kunststoffteil
um den Lagerzapfen geschwenkt.
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Ein
derartig ausgebildetes Kunststoffteil kann außerdem zusätzlich
dafür verwendet werden, ein ungewolltes, selbständiges
Verschwenken des Verriegelungsbügels zu verhindern. Hierzu
ist zwischen der Ausnehmung im zweiten Schenkel des Kunststoffteils
und dem Lagerzapfen am ersten Gehäuseteil eine Preßpassung
ausgebildet, die dafür sorgt, daß der Verriegelungsbügel
nur durch Aufbringung einer bestimmten Kraft verschwenkt werden kann.
Die Preßpassung zwischen der Ausnehmung im zweiten Schenkel
des Kunststoffteils und dem Lagerzapfen kann dabei so gewählt
werden, daß der Verriegelungsbügel einerseits
von Hand – ohne großen Kraftaufwand – verschwenkt
werden kann, andererseits jedoch ohne eine gewollte Betätigung
in seiner jeweiligen Position verbleibt.
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Ebenso
wie das Kunststoffteil gemäß der bevorzugten Ausgestaltung
nicht nur einen die freie Endfläche des Verriegelungsarms
abdeckenden Abschnitt und einen Befestigungsbereich aufweist, sondern
im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, so ist bevorzugt
auch seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm nicht nur ein weiterer
Arm sondern ein im wesentlichen U-förmiges Bügelelement
angeordnet. Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung
weist der Verriegelungsbügel zwei jeweils seitlich zu den
beiden Verriegelungsschenkeln beabstandete U-förmige Bügelelemente
auf, deren erster Schenkel jeweils über einen Verbindungssteg
mit dem freien Ende eines Verriegelungsarms verbunden und so abgebogen
ist, daß er seitlich beabstandet zum Verriegelungsarm angeordnet
ist. Der zweite Schenkel des Bügelelements ist seitlich
beabstandet zum Lagerarm angeordnet und weist eine zur Ausnehmung im
Lagerarm korrespondierende Ausnehmung für einen Lagerzapfen
auf. Die beiden Schenkel des Bügelelements sind dabei über
einen starren Verbindungsabschnitt miteinander verbunden, der den U-Rücken
des U-förmigen Bügelelements bildet.
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Ein
derartig ausgebildetes Bügelelement, welches einstückig
mit dem Verriegelungsarm verbunden und um etwa 180° umgebogen
ist, so daß der erste Schenkel im wesentlichen parallel
zum freien Ende des Verriegelungsarms und der zweite Schenkel im
wesentlichen parallel zum Lagerarm ausgerichtet ist, kann nicht
nur zur Halterung des Kunststoffteils sondern gleichzeitig auch
als Überstreckschutz für den Verriegelungsschenkel
dienen. Hierzu ist die Ausnehmung im zweiten Schenkel des Bügelelements
als Langloch ausgebil det. Wenn sich der Verriegelungsschenkel beim
Aufgleiten auf den Verriegelungsvorsprung aufgrund seiner leicht
federnden Eigenschaft aufweitet, wird auch der erste Schenkel des
Bügelelements aufgrund seiner Verbindung mit dem Verriegelungsarm
bewegt bzw. mitgenommen, wobei diese Bewegung durch die Abmessung
des im zweiten Schenkel ausgebildeten Langloches, durch den sich
der Lagerzapfen erstreckt, begrenzt ist.
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Werden
die beiden über den Verriegelungsbügel miteinander
zusammengehaltenen Gehäuseteile durch äußere
Kräfte auseinandergezogen, so ist eine Aufweitung der Verriegelungsschenkel
durch den maximal möglichen Bewegungsweg des Lagerzapfens
im Langloch des zweiten Schenkels des Bügelelements begrenzt.
Eine darüber hinaus gehende Aufweitung der Verriegelungsschenkel
wird durch das starre Bügelelement verhindert, so daß eine Überstreckung
der Verriegelungsschenkel bei auf die beiden Gehäuseteile
wirkenden großen Kräften verhindert wird. Die
Kräfte, die auf die Verriegelung zwischen den beiden Gehäuseteilen
einwirken, werden dann von dem starren Bügelelement aufgenommen.
Da aufgrund der Ausbildung des Langlochs im zweiten Schenkel des
Bügelelements das starre Bügelelement eine gewisse,
zulässige Aufweitung der Verriegelungsschenkel ermöglicht,
wir gleichzeitig das Verschwenken des Verriegelungsbügels
in die geschlossene Position erleichtert, da der Verriegelungsarm
aufgrund der begrenzten federnden Eigenschaft des Verriegelungsschenkels
leichter auf den Verriegelungsvorsprung aufgeschwenkt werden kann.
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Die
zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Verriegelungsbügel
zur Verriegelung zweier Gehäuseteile, mit zwei Verriegelungsschenkeln
und einem die Verriegelungsschenkel miteinander verbindenden Griffstück
dadurch gelöst, daß zwei Kunststoffteile vorgesehen
und derart an den Verriegelungsschenkeln angeordnet sind, daß jeweils
ein Abschnitt eines Kunststoffteils zumindest die dem jeweiligen Lagerarm
zugewandte freie Endfläche eines Verriegelungsarms abdeckt,
die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels in die geschlossene
Position über einen Verriegelungsvorsprung am zweiten Gehäuseteil
reibt. Bezüglich der Vorteile eines derartig ausgebildeten
Verriegelungsbügels, der insbesondere zur Verriegelung
zweier Gehäuseteile eines elektrischen Steckverbinders
eingesetzt werden kann, wird auf die vorstehen den Ausführungen
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder
verwiesen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verriegelungsbügels weisen die beiden Verriegelungsarme
der beiden Verriegelungsschenkel jeweils eine Mulde zur Aufnahme
je eines an einem Gehäuseteil ausgebildeten Verriegelungsvorsprungs
in der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels auf,
wobei der die freie Endfläche der Verriegelungsarme jeweils
abdeckende Abschnitt eines Kunststoffteils so dimensioniert ist,
daß er die Mulde nicht abdeckt. Dadurch wird – wie
zuvor bereits im Zusammenhang mit dem elektrischen Steckverbinder
beschrieben – erreicht, daß die beiden Verriegelungsvorsprünge
in der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels jeweils
von der Mulde eines metallischen Verriegelungsarms übergriffen
werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verriegelungsbügels, die hier noch kurz erwähnt
werden soll, ist im Griffstück eine Betätigungsöffnung
ausgebildet, in die ein Werkzeug, insbesondere die Spitze eines Schraubendrehers
eingesteckt werden kann. Dadurch kann das Betätigen des
Verriegelungsbügels erleichtert werden, wenn der Verriegelungsbügel bzw.
das Griffstück aufgrund beengter Platzverhältnisse
oder aufgrund der Befestigungsposition des elektrischen Steckverbinders
nur schwer zugänglich ist. Außerdem kann durch
einen in die Betätigungsöffnung eingesteckten
Schraubendreher eine größere Kraft zum Öffnen
oder Schließen des Verriegelungsbügels aufgebracht
werden.
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Sind
die beiden Verriegelungsschenkel und das Griffstück einstückig
miteinander verbunden, so kann der Verriegelungsbügel besonders
einfach als Stanz-Biegeteil hergestellt werden. Die einstückige Ausbildung
des Verriegelungsbügels erhöht auch dessen mechanische
Stabilität, so daß bei gleichzeitig einfacher
Herstellung ein robuster und damit eine sichere Verriegelung gewährleistender
Verriegelungsbügel zur Verfügung gestellt werden
kann.
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Im
einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten,
den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder
bzw. den erfindungsgemäßen Verriegelungsbügel
auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf
die den Patentansprüchen 1 und 10 nachgeordneten Patentansprüche
als auch auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
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1 eine
perspektivische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders,
mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil,
im noch nicht miteinander verrasteten Zustand,
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2 den
elektrischen Steckverbinder gemäß 1,
im verrasteten Zustand,
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3 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Verriegelungsbügels,
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4 den
Verriegelungsbügel gemäß 3,
ohne die Kunststoffteile,
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5 eine
separate Darstellung der beiden Kunststoffteile des Verriegelungsbügels
gemäß 3, und
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6 ein
aus einem Federstahl ausgestanztes Stanzteil, aus dem ein Verriegelungsbügel
gemäß 3 hergestellt werden kann.
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Die 1 und 2 zeigen
einen elektrischen Steckverbinder 1, der einen Gehäusesockel als
erstes Gehäuseteil 2 und einen Gehäusedeckel als
zweites Gehäuseteil 3 aufweist. Innerhalb der
beiden Gehäuseteile 2, 3 können
jeweils mehrere zu einer Klemmenleiste oder einem Kontakteinsatz
miteinander verbundene Klemmen zum Anschluß der einzelnen
Adern eines elektrischen Kabels angeordnet sein, die in den Figuren
jedoch nicht dargestellt sind, da die vorliegende Erfindung die
Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 betrifft.
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Zur
Befestigung bzw. Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 miteinander
sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei identische
Verriegelungsbügel 4 vorgesehen, die schwenkbar
am ersten Gehäuseteil 2 befestigt sind. Zur Lagerung
eines Verriegelungsbügels 4 sind dabei jeweils
zwei Lagerzapfen 5 vorgesehen, so daß bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel das erste Gehäuseteil 2 insgesamt
vier Lagerzapfen 5 aufweist, die jeweils paar weise einander
gegenüberliegend auf den beiden Längsseiten 6 des
ersten Gehäuseteils 2 angeordnet sind.
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Zur
Verriegelung des zweiten Gehäuseteils 3, d. h.
des Gehäuseoberteils, mit dem ersten Gehäuseteil 2 sind
am zweiten Gehäuseteil 3 vier als Verriegelungszapfen
ausgebildete Verriegelungsvorsprünge 7 ausgebildet.
Die Verriegelungszapfen 7 sind dabei paarweise einander
gegenüberliegend an den beiden Längsseiten 8 des
zweiten Gehäuseteils 3 angeordnet, wobei die Verriegelungszapfen 7 entweder
einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 3 ausgebildet
oder als separate Verriegelungszapfen 7 am zweiten Gehäuseteil 3 befestigt,
insbesondere vernietet sein können. Vorzugsweise bestehen
sowohl die beiden Gehäuseteile 2, 3 als
auch die Lagerzapfen 5 und die Verriegelungsvorsprünge 7 aus
Metall.
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Anstelle
der in den 1 und 2 dargestellten
Befestigungen der beiden Verriegelungsbügel 4 am
Gehäusesockel 2 können die Verriegelungsbügel 4 auch
am Gehäusedeckel 3 schwenkbar gelagert sein, wobei
dann die Lagerzapfen 5 am Gehäusedeckel 3 und
entsprechend die Verriegelungsvorsprünge 7 am
Gehäusesockel 2 angeordnet sind. Außerdem
können die in den Figuren als Querbügel ausgebildeten
Verriegelungsbügel 4 auch als Längsbügel
ausgebildet sein, so daß dann die Lagerzapfen 5 und
die Verriegelungsvorsprünge 7 nicht an den Längsseiten 6 bzw. 8 des
Gehäusesockels 2 bzw. des Gehäusedeckels 3 sondern
an deren Querseiten 9, 10 angeordnet sind. Schließlich
kann zur Verriegelung der beiden Gehäuseteile 2, 3 bei
bestimmten elektrischen Steckverbindern 1 auch die Verwendung nur
eines Verriegelungsbügels 4 ausreichend sein. Weist
der elektrische Steckverbinder 1 nur einen Verriegelungsbügel 4 auf,
so sind die Lagerzapfen 5 in der Regel in der Mitte der
Längsseiten 6 oder der Querseiten 9 des
Gehäusesockels 2 bzw. in der Mitte der Längsseiten 8 oder
der Querseiten 10 des Gehäusedeckels 3 angeordnet.
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Der
in 3 separat dargestellte Verriegelungsbügel 4 weist
zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsschenkel 11, 12 und
ein die Verriegelungsschenkel 11, 12 miteinander
verbindendes Griffstück 13 auf, wobei die beiden
Verriegelungsschenkel 11, 12 jeweils einen Lagerarm 14 mit
einer Ausnehmung 15 für einen Lagerzapfen 5 und
einen Verriegelungsarm 16 zum Übergreifen eines
Verriegelungsvorsprungs 7 in der geschlossenen Stellung des Verriegelungsbügels 4 aufweisen.
Die beiden etwa V-förmig ausgebildeten Verriegelungsschenkel 11, 12 sind
dabei jeweils derart flexibel ausgebildet, daß sich die
Verriegelungsschenkel 11, 12 geringfügig
aufweiten können, wenn der Verriegelungsbügel 4 aus
der in 1 gezeigten geöffneten Stellung in die
in 2 gezeigte geschlossene Stellung verschwenkt wird.
In der geschlossenen Position des Verriegelungsbügels 4 übergreifen
die beiden Verriegelungsarme 16 die korrespondierenden
Verriegelungsvorsprünge 7 am Gehäuseoberteil 3,
wodurch die beiden Gehäuseteile 2, 3 miteinander
fest verbunden sind. Zur Gewährleistung einer ausreichenden
Dichtigkeit des Steckverbinders 1 ist in einer im ersten
Gehäuseteil 2 ausgebildeten Nut eine Gummidichtung 17 angeordnet,
die die beiden Gehäuseteile 2, 3 im miteinander
verriegelten Zustand gegeneinander abdichtet.
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Wie
insbesondere aus der 3 sowie den 4 und 5 ersichtlich
ist, sind an den beiden Verriegelungsschenkeln 11, 12 des
Verriegelungsbügels 4 zwei Kunststoffteile 18 angeordnet,
die jeweils einen Abschnitt 19 aufweisen, der beim Verschwenken
des Verriegelungsbügels 4 in die geschlossene Position über
die Verriegelungsvorsprünge 7 gleitet. Der Abschnitt 19 ist
dazu so ausgebildet bzw. angeordnet, daß er die freie Endfläche 20 eines
Verriegelungsarms 16, die beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in
die geschlossene Position über einen Verriegelungsvorsprung 7 reiben
würde, abdeckt. Dadurch wird verhindert, daß es
beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in
die geschlossene Position zu einer Abnutzung der Oberfläche
des Verriegelungsvorsprungs 7 kommt, was letztlich dazu
führen könnte, daß der Verriegelungsvorsprung 7 beschädigt
oder sogar abgetrennt wird. Diese Gefahr besteht insbesondere dann,
wenn die Verriegelungsvorsprünge 7 aus einem weicheren Metall
als der Verriegelungsbügel 4, beispielsweise aus
Aluminium oder aus Kunststoff bestehen und wenn der Verriegelungsbügel 4 als
Stanz-Biegeteil ausgebildet ist und dadurch rauhe oder scharfe Stanzkanten
aufweist.
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Durch
die Anordnung der Kunststoffteile 18 an den Verriegelungsschenkeln 11, 12 wird
eine Beschädigung der Verriegelungsvorsprünge 7 verhindert,
da beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 in
die geschlossene Position der jeweilige Abschnitt 19 der
beiden Kunststoffteile 18 über die Verriegelungsvorsprünge 7 gleitet.
Bei der Darstellung des Steckverbinders 1 in 2 befindet
sich der linke Verriegelungsbügel 4 in einer noch
nicht ganz ge schlossenen Position, in der der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 über
den Verriegelungsvorsprung 7 gleitet. Im Unterschied dazu
ist der rechte Verriegelungsbügel 4 in der vollständig
geschlossenen Position, in der eine am Verriegelungsarm 16 ausgebildete Mulde 21 den
Verriegelungsvorsprung 7 übergreift. Dies führt
zum einen dazu, daß der Verriegelungsbügel 4 in
der vollständig geschlossenen Position verrastet, zum anderen
die Kraft zum Verriegeln der beiden Gehäuseteile 2, 3 von
dem aus Metall bestehenden Verriegelungsbügel 4,
insbesondere den beiden Verriegelungsschenkeln 11, 12 aufgebracht
wird. Der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ist
dabei so dimensioniert, daß er die Mulde 21 nicht
abdeckt.
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Aus
der 5 ist ersichtlich, daß die beiden Kunststoffteile 18 jeweils
etwa U-förmig ausgebildet sind, nämlich jeweils
zwei Schenkel 22, 23 und einen die Schenkel 22, 23 verbindenden
Rücken 24 aufweisen. An dem ersten Schenkel 22 ist
dabei der die freie Endfläche 20 eines Verriegelungsarms 16 abdeckende
Abschnitt 19 ausgebildet. Im zweiten Schenkel 23 ist
korrespondierend zur Ausnehmung 15 im Lagerarm 14 eine
Ausnehmung 25 für einen Lagerzapfen 5 angeordnet,
so daß beim Verschwenken des Verriegelungsbügels 4 aus
der geöffneten in die geschlossene Position auch die beiden
Kunststoffteile 18 um die Lagerzapfen 5 geschwenkt
werden. Die Ausnehmung 25 ist dabei als Langloch ausgebildet,
so daß das Kunststoffteil 18 relativ zum Lagerzapfen
in vertikaler Richtung einen gewissen Bewegungsspielraum aufweist.
Die Quererstreckung der Ausnehmung 25 ist etwas kleiner
als der Durchmesser des Lagerzapfens, so daß zwischen der
Ausnehmung 25 und dem Lagerzapfen 5 eine Preßpassung
ausgebildet ist. Die Preßpassung zwischen der Ausnehmung 25 im
Kunststoffteil 18 und dem Lagerzapfen 5 ist dabei
so gewählt, daß der Verriegelungsbügel 4 einerseits
von Hand – ohne großen Kraftaufwand – verschwenkt
werden kann, andererseits jedoch ohne eine gewollte Betätigung
in seiner jeweiligen Position verbleibt. Ein ungewolltes Verschwenken
oder ”Zuklappen” des Verriegelungsbügels 4 kann
dadurch verhindert werden.
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Die
Fixierung der Kunststoffteile 18 in ihrer Position relativ
zu den Verriegelungsschenkeln 11, 12 erfolgt außer über
die Lagerzapfen 5 insbesondere dadurch, daß am
Verriegelungsbügel 4 zwei jeweils seitlich zu
einem Verriegelungsschenkel 11, 12 beabstandete
Bügelelemente 26 ausgebildet sind. Der er ste Schenkel 27 des
U-förmigen Bügelelements 26 ist über
einen Verbindungssteg 28 mit dem freien Ende des Verriegelungsarms 16 verbunden, wobei
das Bügelelement 26 so um etwa 180° abgebogen
ist, daß der erste Schenkel 27 parallel zum Verriegelungsarm 16 und
der zweite Schenkel 29 des Bügelelements 26 parallel
zum Lagerarm 14 angeordnet ist. Das Bügelelement 26 ist
dabei derart beabstandet vom Verriegelungsschenkel 11, 12 angeordnet,
daß das Kunststoffteil 18 in dem Zwischenraum
zwischen dem Bügelelement 26 und dem Verriegelungsschenkel 11, 12 gehalten
wird.
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Die
Ausbildung der Bügelelemente 26 am Verriegelungsbügel 4 dient
somit zunächst der Aufnahme und Halterung der beiden Kunststoffteile 18. Darüber
hinaus fungieren die Bügelelemente 26 auch als Überstreckschutz
für die beiden Verriegelungsschenkel 11, 12.
Hierzu ist im zweiten Schenkel 29 des Bügelelements 26 eine
Ausnehmung für einen Lagerzapfen 5 vorgesehen,
die als Langloch 30 ausgebildet ist. Außerdem
ist der Verbindungsabschnitt 31, der die beiden Schenkel 27, 29 des
Bügelelements 26 miteinander verbindet so starr
ausgebildet, daß ein Aufweiten des Bügelelements 26 verhindert
wird.
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Wird
der Verriegelungsbügel 4 aus der geöffneten
in die geschlossene Position verschwenkt, so kommt es beim Aufgleiten
des Verriegelungsarms 16 auf den Verriegelungsvorsprung 7 zu
einem leichten Aufweiten des Verriegelungsschenkels 11, 12.
Der Verriegelungsarm 16 wird dabei bei der in 2 dargestellten
Anordnung des Verriegelungsbügels 4 etwas nach
oben ausgelenkt. Da der erste Schenkel 27 des Bügelelements 26 über
den Verbindungsbereich 28 mit dem Verriegelungsarm 16 verbunden
ist, wird auch der erste Schenkel 27 nach oben bewegt,
wobei sich das Bügelelement 26 aufgrund des im
zweiten Schenkel 29 ausgebildeten Langlochs 30 insgesamt nach
oben bewegt. Da das Bügelelement 26 starr ausgebildet
ist, wird die Bewegung des ersten Schenkels 27 nach oben
durch die Abmessung des Langlochs 30 begrenzt. Kommt es
zum Anschlag des unteren Randes des Langlochs 30 am unteren
Rand des Lagerzapfens 5, so wird eine weitere Bewegung des
Bügelelements 26 nach oben blockiert. Gleichzeitig
wird dadurch auch eine weitere Aufweitung des Verriegelungsschenkels 11 verhindert.
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Werden
die beiden über den bzw. die Verriegelungsbügel 4 miteinander
verrasteten Gehäuseteile 2, 3 durch äußere
Kräfte auseinandergezogen, so ist eine Aufweitung der Verriegelungsschenkel 11, 12 durch
den maximal möglichen Bewegungsweg der Lagerzapfen 5 in
den Langlöchern 30 der Bügelelemente 26 begrenzt.
Eine darüber hinaus gehende Aufweitung der Verriegelungsschenkel 11, 12 wird durch
die starren Bügelelemente 26 verhindert, so daß die
Bügelelemente 26 als Überstreckschutz
für die Verriegelungsschenkel 11, 12 wirken.
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Das
Kunststoffteil 18, das mit Ausnahme des Abschnitts 19 die
im wesentlichen gleichen Außenabmessungen wie ein Bügelelement 26 aufweist,
ist mit dem ersten Schenkel 22 als erster Befestigungsbereich
zwischen dem Verriegelungsarm 16 und dem ersten Schenkel 27 und
mit dem zweiten Schenkel 23 als zweiter Befestigungsbereich
zwischen dem Lagerarm 14 und dem zweiten Schenkel 29 angeordnet.
Der Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ist dabei so
dimensioniert, daß er sowohl die Endfläche 20 des Verriegelungsarms 16 als
auch die korrespondierende Fläche 32 des ersten
Schenkels 27 des Bügelelements 26 abdeckt.
Der Abschnitt 19 weist somit eine Breite auf, die in etwa
der Summe der Breite des Verriegelungsarms 16, der Breite
des ersten Schenkels 27 und dem Abstand zwischen dem Verriegelungsarm 16 und
dem ersten Schenkel 27 entspricht.
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Darüber
hinaus ist am Abschnitt 19 des Kunststoffteils 18 ein
wulstartiger Vorsprung 33 ausgebildet, der in eine korrespondierende
Ausnehmung 34 im Verriegelungsarm 16 und eine
Ausnehmung 35 im ersten Schenkel 27 des Bügelelements 26 eingreift,
so daß die beiden Kunststoffteile 18 zumindest im
Bereich ihrer Abschnitte 19 formschlüssig mit
den Verriegelungsschenkeln 11 bzw. 12 und den
Bügelelementen 26 verbunden sind.
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Um
die Verriegelungsbügel 4 auch dann einfach betätigen
zu können, wenn sie aufgrund beengter Platzverhältnisse
oder aufgrund einer besonderen Einbaulage des elektrischen Steckverbinders 1 von Hand
nur schwer zugänglich sind, ist im Griffstück 13 eine
Betätigungsöffnung 36 für ein
Betätigungswerkzeug, insbesondere die Spitze eines Schraubendrehers,
ausgebildet. Durch das Einstecken der Spitze eines Schraubendrehers
in die Betätigungsöffnung 36 kann darüber
hinaus durch den dadurch verlängerten Hebelarm eine größere
Kraft zum Öffnen oder Schließen eines Verriegelungsbügels 4 aufgebracht werden.
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Aus
der 6 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße
Verriegelungsbügel 4 einfach aus einem Metallteil,
insbesondere aus einem Federstahl ausgestanzt und anschließend
abgebogen werden kann. Aus der 6 ist darüber
hinaus ersichtlich, daß der Verriegelungsbügel 4 insgesamt
einstückig ausgebildet ist, insbesondere auch die Bügelelemente 26 jeweils über
einen Verbindungssteg 28 einstückig mit je einem
Verriegelungsarm 16 eines Verriegelungsschenkels 11, 12 verbunden
sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1691454
A2 [0004]
- - DE 102004061046 B4 [0005]