DE3134419A1 - Electric terminal box - Google Patents

Electric terminal box

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DE3134419A1
DE3134419A1 DE813134419A DE3134419A DE3134419A1 DE 3134419 A1 DE3134419 A1 DE 3134419A1 DE 813134419 A DE813134419 A DE 813134419A DE 3134419 A DE3134419 A DE 3134419A DE 3134419 A1 DE3134419 A1 DE 3134419A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, daß die Entriegelung nur durch Verwendung eines Spezialwerkzeuges möglich ist.
. 3
elektrischen Schaltdiagramm befestigt; die Länge jedes Drahtes, der in einem Anschlubicasten endet, wird durch den Elektriker festgelegt; anschließend werden diese Drähte mit einem Schraubanschluß verbunden, der einen Teil jeder Komponente bildet. Die auf diese Weise angeschlossene Komponente wird anschließend an dem Anschlußkasten angebracht, indem zwei Schrauben an der Komponente verstellt werden, die eine Schwenkbewegung von Anschlägen verursachen, so daß ein. Kontakt mit der inneren, zylindrischen Wandoberfläche des Anschlußkastens hergestellt wird. Als letzter Schritt wird schließlich ein Schutzdeckel mit Löchern oder Aussparungen für eine von Hand betätigbare Schaltanordnung oder zur Erleichterung der Einführung eines Leistungs-Steckers angebracht. Dieser Deckel kann entweder mit Hilfe von Schrauben oder durch Federelemente befestigt werden, die sich von dem Deckel aus erstrecken und den Friktionseingriff mit der an dem Anschlußkasten angebrachten Komponente verbessern.
Das oben beschriebene Befestigungsverfahren und die zugehörige Komponenten sollen als ein Beispiel für diesen Komponententyp und sein Befestigungsverfahren dienen, wie sie zur Zeit im allgemeinen eingesetzt werden. Dieses Verbindungsverfahren erfordert jedoch eine sehr zeitaufwendige Befestigung und eine schwierige Verdrahtung; dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß zu der Verdrahtung die Identifikation und Verbindung der Drähte gehört; die erforderlichen Arbeitsgänge werden als zwei zeitlich getrennte Stufen durchgeführt. Außerdem sind diese beiden Arbeitsgänge so aufwendig, daß sie nur von qualifizierten Elektrikern durchgeführt, werden können, wenn die volle Sicherheit für die korrekte Verdrahtung und Ver-
bindung mit den zugehörigen Komponenten, wie beispielsweise Schaltern, Wandsteckdosen oder Fassungen, gewährleistet werden soll. Wenn·-diese beiden Arbeitsgänge durchgeführt werden, muß mit großer Genauigkeit einem elektrischen Schaltdiagramm gefolgt werden, um die korrekte elektrische Verbindung sicherzustellen. Außerdem haben das bekannte Befestigungsverfahren und die zugehörigen Komponenten noch den folgenden Nachteil: Oft werden Schalter, Kraftanschlüsse, Wandsteckdosen, Stecker, Fassungen oder ähnliche Komponenten später durch nicht-autorisierte Personen ausgetauscht, die mit Hilfe eines Schraubenziehers die Arbeitsgänge durchführen können, die für die Entnahme und die Anbringung der entsprechenden Komponenten erforderlich sind, und zwar einschließlich des elektrischen Anschlusses der ausgewechselten Komponente. Dies ist unerwünscht, da unkorrekte Anschlüsse, beispielsweise eines durch Anschluß an Masse geschützten Kraftanschlusses oder eines Steckers, eine Reihe von schweren, in Extremfällen sogar tödlichen Unfällen verursacht hat.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erläuterten Nachteile von elektrischen Schaltungskästen und zugehörigen Komponenten, wie sie zur Zeit eingesetzt werden, zu vermeiden; weiterhin soll die Installationszeit eines solchen Anschlußkastens wesentlich verringert werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Verbindung von elektrischen Schaltern, Kraftanschlüssen, Wandsteckdosen, Steckern,
Fassungen oder ähnlichen Komponenten, die bei der Installation als letzter Schritt ausgeführt wird, wie oben beschrieben wurde, nun extrem rasch durchgeführt werden kann, und zwar nicht nur durch qualifizierte Elektriker, sondern auch durch andere Personen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, sche matischen Zeichnungern näher erläutert. Es zeigen 10
Fig.l eine auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht eines elektrischen Anschlußkastens
mit einer zugehörigen Zweiweg-Wandsteckdose
nach der vorliegenden Erfindung, 15
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußkasten nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Anschlußkasten nach Fig. 2,
Fig. 4 einen elektrischen Anschlußkasten nach den Figuren 1 und 2, bei dem die Basis einer Zweiweg-Wandsteckdose angebracht ist, und 25
Fig. 5 den elektrischen Anschlußkasten nach Fig.4 mit zugehörigen Teilen, wobei jedoch zwei von Hand betätigbare Schaltelemente angebracht sind (ein elektrischer Doppelschalter). 30
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Verwendung eines elektrischen Anschlußkastens, der in Bezug auf die vorhandenen Typen etwas modifiziert ist. Dieser elektrische Anschlußkasten enthält ein im wesentli-
chen herkömmliches Gehäuse 1 mit einer beliebigen Zahl von Anschlüssen für Rohrleitungen, durch die die elektrischen Drähte, die in dem Anschlußkasten enden, eingeführt werden können. Das Gehäuse 1 kann in üblicher Weise mit umgebenden Nuten, die die Anbringung verbessern, wenn das Gehäuse in eine Betonwand eingegossen wird, und/oder Befestigungselementen 2, 2' ausgebildet werden, die die Befestigung des Gehäuses durch Nägel oder ähnliche Befestigungselemente erleichtern. Im Bodenbereich des Gehäuses 1 ist ein zentrales, durchgehendes Loch 3 ausgebildet; durch dieses Loch 3 erstreckt sich ein rohrförmiger Niet4, wodurch eine Bodenplatte 5 drehbar mit dem Gehäuse 1 verbunden wird. In einer Zwischenlage zwischen der Grundplatte 5 und der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 1 ist eine Zwischenscheibe angeordnet. Von der Grundplatte 5 erstrecken sich mehrere Anschlußstifte 6, 6', 6'' mit jeweils einem longitudinal verlaufenden, durchgehenden Schlitz; die Anschlußstifte 6,6', 6" sind in Paaren angeordnet, die jeweils voneinander getrennt sind. Die beiden zentral angeordneten Anschlußstifte 6' sind intern elektrisch über ein Verbindungsstück 7 gekoppelt, das durch die Grundplatte 5 fixiert wird; das Verbindungsglied 7 enthält auch ein zentral angeordnetes, mit einem Gewinde versehenes Loch 8, in dem ein Gewindestift 9 befestigt werden kann. An einem Umfangsbereich der Grundplatte 5 ist ein weiteres, durchgehendes, mit einem Gewinde versehenes Loch 10 ausgebildet, in dem eine Verriegelungsschraube 11 an-0 gebracht werden kann. An jedem der Anschlußstifte 6, 6', 6'' ist ein Verriegelungs- bzw. Sprengring 12 angebracht, der ein durchgehendes Loch mit einem Durchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Außendurchmesser der Anschlußstifte 6, 6', 6" ist. Die Anbrin-
gung des Verriegelungsrings 12 an einem Anschlußstift 6, 6', 6" reduziert die Breite des longitudinal verlaufenden, durchgehenden Schlitzes.
Der Anschlußkasten mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in herkömmlicher Weise an einer Wandeinheit angebracht; anschließend erfolgt die elektrische Verdrahtung mit den installierten Anschlußkästen ent-. sprechend dem zugehörigen elektrischen Schaltdiagramm. Wenn jedoch die Verdrahtung beendet ist, wird auch eine Verbindung mit den Anschlußstiften 6, 6', 6" durchgeführt; dies stellt einen wesentlichen Unterschied zu den herkömmlichen Verfahren dar. Die Grundplatte 5 wird durch Drehung in dem Gehäuse 1 entsprechend den in dem Schaltdiagramm gegebenen Richtungen in eine bestimmte Lage gebracht; anschließend wird die Grundplatte 5 in einer vorgegebenen Lage, beispielsweise in Bezug zur Bodenoberfläche, fixiert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Grundplatte 5 nach ihrer Befestigung in dem Gehäuse 1 zweckmäßigerweise mittels der Verriegelungsschraube 11 in einer bestimmten, vorgegebenen Lage fixiert wird, diese Lage ist für die meisten, üblichen Installationstpyen geeignet. Die Isolation der freien Endbereiche der elektrischen Drähte wird auf herkömmliche Weise entfernt; anschließend werden diese Endbereiche in die durchgehenden Schlitze der Anschlußstifte 6, 6', 6" eingeführt. Die eingeführten Endbereiche werden anschließend in ihrer Lage fixiert, indem ein Spreng- bzw. Verriegelungsring 12 nach unten über jeden Anschlußstift, 6, 6', 6" gedrückt wird, in den ein elektrischer Draht eingeführt worden ist. Dieses Verbindungsverfahren führt zu einer beträchtlichen Zeiteinsparung in Bezug auf die Verbindungen, die durch
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Schraubanschlüsse erfolgen. Zu den beiden in der Mitte angeordneten Anschlußstiften 6', die elektrisch miteinander über das Verbindungsglied 7 verbunden sind, wird darauf hingewiesen, daß diese Stifte normalerweise für Masseanschlüsse verwendet werden, also bei Installationen, bei denen aus Schutzrgründen ein Erdanschluß erforderlich ist.
Wenn die Verdrahtung durchgeführt und die elektrisehen Drähte mit den Anschlußstiften 6, 6', 6" in den Anschlukästen auf die beschriebene Weise verbunden worden sind, ist jeder elektrische Anschlußkasten entsprechend einem vorgegebenen, elektrischen Schaltdiagramm elektrisch verbunden, d.h., die Anschlußstifte 6, 6', 6" befinden sich in einer vorgegebenen Lage und sind jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen verbunden. Bei der Errichtung neuer Gehäuse oder Gebäude können nun die erforderlichen Dekorationsarbeiten durchgeführt werden, da normalerweise die Wände mit Tapeten versehen oder gestrichen werden müssen, bevor Wandsteckdosen, Kraftanschlüsse, Schalter, Stecker, Fassungen oder ähnliche Komponenten installiert und an den elektrischen Anschlußboxen angebracht werden.
Wenn diese Arbeiten durchgeführt worden sind, sollten Komponenten des oben beschriebenen Typs an den Anschlußkästen angebracht und mit ihnen verbunden werden. Da die notwendige Verdrahtung und Verbindung mit den Anschlußstiften 6, 6', 6" bereits durchgeführt worden ist, kann die letzte Befestigungsstufe extrem einfach und mit einem minimalen Zeitaufwand durchgeführt werden. Die anzubringenden Komponenten sind jedoch in Bezug auf die bisher verwendeten Typen
von Schaltern, Wandsteckdosen, Fassungen, Steckern oder ähnlichen Komponenten etwas modifiziert, um die Anbringung und Verbindung mit den Anschlüßstiften 6, 6', 6" zu erleichtern, die von dem Gehäuse umgeben werden. .
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer solchen, modifizierten Komponente dargestellt, nämlich eine Zweiwegwandsteckdose, die an einer Wand angebracht werden soll.
Dieser Kraftanschluß bzw. Steckdose enthält einen im wesentlichen herkömmlichen, elektrisch isolierenden Körper 13 sowie mehrere, rohrförmige Verbindungselemente 14, die sich zur Grundplatte 5 hin erstrecken und in einer Konfiguration angeordnet sind, die der Konfiguration der Anschlußstifte 6, 6', 6" entspricht. Wenn der Körper 13 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, umgeben die rohrförmigen Verbindungselemente 14 die Anschlußstifte 6, 6', 6" und stellen dadurch die elektrische Verbindung mit ihnen her. Die rohrförmigen Verbindungselemente 14 haben einen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser der Anschlußstifte 6, 6', 6" ist; nach einer bevorzugten Ausführungsform sind sie mit einem oder mehreren, in Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Schlitzen ausgebildet, die die elektrischen Kontakteigenschaften zwischen den rohrförmigen Verbindungselementen 14 und den Anschlußstiften 6, 6', 6" verbessern sollen.
Ein Stift 9, der von der Grundplatte 5 in Richtung auf den Körper 13 vorsteht, dient zur Erzielung einer sicheren Befestigung des Körpers 13 an dem Anschlußkasten sowie zur Erleichterung der Fixierung des Körpers 13 in einer bestimmten Lage relativ zu der Wand-
oberfläche. Die Anbringung an dem Stift 9 erfolgt durch ein Spezialwerkzeug für ein in der Mitte angeordnetes, von dem elektrisch isolierenden Körper 13 vorstehenden Element 15, das ein von dem Körper umgebendes und mit dem äußeren Schraubengewinde an dem Stift 19 zusammenwirkendes Verriegelungselement verstellt. Wenn der ■ Körper 13 in der gewünschten Lage in Bezug auf die benachbarte Wandfläche angebracht worden ist, wird in das Element 15 mit seiner Verriegelungseinrichtung, die mit dem äußeren Schraubengewinde an dem Stift 9 zusammenwirkt, ein U-förmiges Element 16 eingeführt. Dadurch wird eine Verbindung hergestellt, die nur mit SpezialWerkzeugen aufgehoben werden kann, d.h., nicht autorisierte Personen sind nicht in der Lage, das Schutzelement 16 zu entfernen; selbst wenn dies möglich wäre, würde ein weiterer Typ eines Spezialwerkzeugs benötigt, um das Verriegelungselement zu lösen, das von dem elektrisch isolierenden Körper 13 umgeben ist.
Anschließend wird ein äußerer Schutzdeckel (nicht dargestellt) angebracht; die Befestigung dieses Schutzdeckels kann auf herkömmliche Weise erfolgen, beispielsweise durch Federelemente, die mit dem Anschlußkasten oder dem isolierenden Körper 13 zusammenwirken, sowie auch durch Schrauben, obwohl eine Schraubfestigung die Installationszeit verlängert.
Die letzte Installationsstufe, die gemäß der obigen Beschreibung durchgeführt wird, führt im Vergleich mit der Installationszeit für Komponenten mit Schraubanschlüssen zu einer beträchtlichen Zeiteinsparung; außerdem ist bei den herkömmlichen
Schraubanschlüssen extrem wesentlich, daß qualifiziertes Personal eingesetzt wird, um die korrekte Installation der Komponenten zu gewährleisten. Wenn Komponenten nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die nur in den Anschlußkasten eingeführt und in der gewünschten Lage an der benachbarten Wandoberfläche fixiert werden, läßt sich die Gesamtzeit für die fertige Installation wesentlich verringern; au-, ßerdem vereinfacht sich auch die Installation, da nur eine Liste für die existierenden Anschlußkästen einschließlich Informationen für jeden Anschlußkasten in Bezug auf die anzubringende Komponententype benötigt wird.
Wie man in den Figuren erkennen kann, enthält die Grundplatte 5 nach einer bevorzugten Ausführungsform zwei parallele Kantenbereiche, wodurch die Drehung der Grundplatte 5 in die gewünschte Lage in Bezug auf die Bodenoberfläche vereinfacht wird; die Kantenbereiche können auch dazu benutzt werden, mit Federelementen zusammenzuwirken, die sich von dem Schutzdeckel erstrecken, der die Komponente bedeckt und an dem elektrischen Anschlußkasten angebracht ist. Weiterhin wird nach einer bevorzugten Ausführungsform ein Zwischenring 17 zwischen der Grundplatte und der inneren Bodenoberfläche des Gehäuses 1 angeordnet, wie man in Fig. 1 erkennen kann.
Selbstverständlich können die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen noch in verschiedenen Punkten modifziert werden, ohne daß die wesentlichen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung verlassen werden. So läßt sich beispielsweise die Zahl der Anschlußstifte 6, 6'. 6" variieren, ob-
wohl die bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform verwendete Zahl für die meisten Anwendungsfälle ausreicht. Außerdem kann die Anbringung der elektrischen Drähte an den Anschlußstiften 6, 6', 6" auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch Ausbildung der Anschlußstifte 6, 6', 6" mit durchgehenden Löchern, in die Drähte eingeführt werden können, deren Lage wiederum durch Schrauben fixiert wird? als weitere Alternative können auch Verriegelungsexnrichtungen verwendet werden, die längs der Anschlußstifte 6, 6', 6" verschoben werden können. Der elektrisch isolierende Körper bzw. Kasten 13 kann an dem Anschlußkasten auch auf andere Weise befestigt werden, beispielsweise durch andere Verriegelungseinrichtungen, die mit dem Stift 9 zusammenwirken, oder durch Ausgestaltung des Körpers 13 mit einer Verriegelungseinrichtung, die an der inneren Umfangswand des Gehäuses 1 anliegt.
Die wesentlichen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind also, daß das Gehäuse 1 mit Anschlußstiften ausgebildet ist, die sich von der Grundplatte aus erstrecken, um die Verbindung der elektrischen Drähte zu erleichtern, die in dem Anschlußkasten enden, und daß die Anschlußstifte 6, 6', 6" zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit der Komponente benutzt werden, die an dem Anschlußkasten angebracht werden soll; diese Komponente enthält mehrere, rohrförmige Verbindungselemente 14, die den elektrischen Kontakt mit den Anschlußstiften 6, 6', 6" herstellen, wenn die Komponente in den Anschlußkasten eingesetzt wird, wodurch die vorgegebene Funktion erreicht wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1.j Elektrischer Anschlußkasten, g e k e η η ζ e ic h net durch eine Grundplatte (5), die drehbar in der Nähe der inneren Bodenoberfläche eines Gehäuses
(1) angeordnet ist, durch eine mit dem Gehäuse (1) zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung zur. Erleichterung der Verriegelung der Grundplatte (5) in einer gewünschten, durch eine Drehbewegung erreichten Winkelstellung in Bezug auf das Gehäuse (1), weiterhin durch mehrere Anschlußstifte (6, 6', 6''), die sich von der Grundplatte (5) in Richtung zu dem offenen Bereich des Gehäuses (1) hin erstrecken und die Verbindung mit elektrischen, in das Gehäuse (1) eingeführten Drähten erleichtert und auch den elektrischen Kontakt
TELEFON (0 89) 22 28 O3
TELEX 05-30 3SO
TELEGRAMME MQNAPAT*
mit einer Komponente herstellen, wie beispielsweise elektrischen Schaltern/ an einer Wand angebrachten Kraftanschlüssen bzw. Wandsteckdosen, Steckern, Fassungen oder ähnlichen Komponenten, die an dem Gehäuse (T) angebracht werden sollen, wobei diese Komponente auch mehrere, rohrförmige Verbindungselemente (14) enthält, die bei der Einführung der Komponente in das Gehäuse Ct) die entsprechend angeordneten Anschlußstifte (6, 6', 6'') erfassen, wodurch ein elektrischer Kontakt mit den elektrischen, an den Anschlußstiften (6, 6', 6'') angebrachten Drähten hergestellt wird.
2. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußstifte (6, 6', 6'') mit einem longitudinal verlaufenden, durchgehenden Schlitz ausgebildet sind, der die Einführung eines elektrischen Drahtes erleichtert, und daß der Draht in dem Schlitz durch Anwendung eines eine Verriegelung herbeiführenden Klemmelementes (12) auf den Anschlußstiften (6, 6', 6'') fixiert wird.
3. Elektrischer Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponen te, die in einer von dem Gehäuse (1) umgebenden Stellung angebracht werden soll, ein Verriegelungselement (15, 16), das mit dem Gehäuse (1) zusammenwirkt und/ oder eine in dem Gehäuse angeordnete Zusammenwirkungseinrichtung (9) aufweist, und daß das Verriegelungselement (15, 16) die Anbringung einer Komponente erleichtert, die in einer gewünschten Stellung in Bezug auf die Grundplatte (5) des Gehäuses (1) in das Gehäuse (1) eingeführt wird.
-■-:'■■·. 3
4. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenwirkungseinrichtung einen Stift (9) mit einem Außengewinde aufweist, und daß das Verriegelungselement ein erstes Element (15), das mit dem Stift (9) verriegelbar ist, und ein zweites Schutzelement (16) aufweist, wobei die Elemente des Verriegelungselementes (15, 16) nur durch ein diesen Elementen (15, 16) angepaßtes Spezialwerkzeug betätigbar sind.
..
5. Elektrischer Anschlußkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußstifte (6') intern elektrisch miteinander über ein Verbindungsglied (7) verbunden sind.
6. Elektrischer Anschlußkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (6, 6', 6'') in einer solchen Kon-Figuration angeordnet sind, daß eine Komponente mit einer zusammenwirkenden, rohrförmigen Anschlußein-.richtung (14) nur in einer vorgegebenen Relativlage in Bezug auf die Anschlußstifte (6, 6', 6'') angebracht werden kann.
7. Elektrischer Anschlußkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (6, 6', 6'') an einer Grundplatte (5) mit im wesentlichen Kreisscheibenform angebracht sind, und daß wenigstens ein Umfangsbereich von der Grundplatte (5) entfernt ist..
8. Elektrischer Anschlußkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Anschlußstifte (6, 6', 6'') mit durchgehenden Löchern für die elektrischen Drähte ausgebildet sind, daß sich die Löcher quer in Bezug auf die Längsachse der Stifte (6, 6', 6") erstrecken, und daß die Drähte mittels zugehöriger Klemmelemente in der eingeführten Stellung fixierbar sind.
DE813134419A 1980-02-01 1981-01-30 Electric terminal box Withdrawn DE3134419A1 (de)

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EP (1) EP0044852A1 (de)
AU (1) AU544138B2 (de)
CH (1) CH646820A5 (de)
DE (1) DE3134419A1 (de)
DK (1) DK423881A (de)
FI (1) FI68484C (de)
GB (1) GB2089588B (de)
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