DE1942690U - Zerlegbare zierdecke. - Google Patents
Zerlegbare zierdecke.Info
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- DE1942690U DE1942690U DE1966R0032762 DER0032762U DE1942690U DE 1942690 U DE1942690 U DE 1942690U DE 1966R0032762 DE1966R0032762 DE 1966R0032762 DE R0032762 U DER0032762 U DE R0032762U DE 1942690 U DE1942690 U DE 1942690U
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Description
RA.
l*?!*,'5/$0. 19*205Ö.---Rudolf Reitmeier,
iMüncheh. I Zerlegbare Zierdecke. 95.66.
JR 32762. (T. 11; 2.2) ; :
PATENTANWÄLTE
I'll MÖNCHEN 23 ■ S I EQ ESSTRASSE 26 ■ TELEFON 345067 ■ TELEQ B AM M- ADR ES S E: IN V EN T/M ONCHEN
B 985 (Gbra)
RUDOLF PJJITElEIEH München, üngererstr. 83
" Zerlegbare Zierdecke "
Gegenstand der Erfindung i3t eine zerlegbare Zierdecke, insbesondere
für Ausstellungsstands.
Dadurch, dase für alle Pirnienf die aiß Karkt bleiben wollen, die
Notwendigkeit besteht, cm einer Iteiho der immer zahlreicher werdenden
Hessen und Aufstellungen mit eigenen Ständen teilssunenmen,
horrGcht ein es^o^per Bedarf an Ausstellungsständen.
Postscheckkonto: München soits . Bankkonto: deutsche bank a.o. monchen, leopoldstb. 71. κτο. ν a 00/35734
fija, 5/50. 1942(^6/'Rudolf Reitmeier,
; ο «ΐί?· LZbrieSbare Zierdecke. 95.66.
i*L™ZeZ:_.CT· 11; 2. 2)
Bei derartigen Ausstellungsständen ist es erforderlich, dass sie
wegen der in der Regel knappen, von den Ausstollungsleitungen zur
Verfügung gestellten Aufbau&eiten sehr schnell aufgebaut werden
können und trotzdem eine/i repräsentativen, die technische
Leistungsfähigkeit und den Einfallsreichtum des Ausstellers wiederspiegelnden
Rahmen für die ausgestellten .Produkte "bilden.
Sie sind daher notwendigerweise su teuer, um nur einmal verwendet
EU werden.
Daraus ergibt sich, dass Ausstellungsstände raumsparend zu lagern
und au transportieren sein Müssen. Weiterhin muss ihr Grundriss
leicht und rasch zu verändern und den Abmessungen des jeweils zur
Verfügung gestellten Platzes anzupassen sein, der sich normalerweise
von Ausstellung eu Ausstellung hinsichtlich Form und Grosse
unterscheidet.
Die bi3her üblichen Stände waren meist nach oben offen„ wodurch
dei'artige Stände, vor allem bei im Verhältnis zur Standgrösse
hohen Ausstellungshallen, einen unabgeschlossenen und provisorischen Eindruck hervorriefen., wodurch sie den gesteigerten Anforderungen
der Ausstellsr nicht mehr entsprachen.
Auch die bisherigen Ausstellungsstände mit festen Decken konnten
nicht befriedigen, da entweder die Kontage und Demontage zu zeitraubend
und teuer waren und die Decken meist nur einmal benutzt werden konnten, da sie den jeweiligen, durch die verschiedenen
.Vlat£vcrhältnia3e bedington, verschiedenen Grundriesen der Stände
nicht oder nur sehr schwer anzupaarjen waren, oder abQx- dei· ge—
; 37a, 5/50. 1 942 $90. Rudolf Reitmeier,
'■ München. I Zerlegbare Zierdecke. 9.5.66.
1 R 32 762. (T. 11; Z. 2) ■
wünschte repräsentative und werbewirksame Charakter der mit ihnen
versehenen Stände nicht su erzielen war.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zerlegbare Zierdecken zu
schaffen, die die vorstehend geschilderten Nachteile überwinden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemässe zerlegbare
Zierdecke, die gekennzeichnet ist rturch einen Blendrahmen aus
Bauelementen, der in Abständen Holmschuhe für Zwischenholme aufweist, welche gegenüberliegende Seiten des Rahmens verbinden und
mit Passchlitzen und/oder Pas3öffnungen zur Aufnahme von lose angeordneten, oinschiebbaren Lamellenbrattern bzw. Einschubrohren,
sowie an beiden Enden mit je einer Ausnehmung zur Aufnahme einer
Steckschraube versehen sind.
Gegenüber den bisherigen Decken für Ausstellungsstände weist die erfindungsgetiiässe, zerlegbare Zierdecke eine Reihe von Vorteilen
auf. Sie nimmt in zerlegtem Zustand nur einen sehr kleinen Raum ein und ist daher billig zu lagern und zu transportieren.
Der Auf- bzw. Abbau der Decke ist in kürzester Zeit von wenigen Leuten und praktisch ohne Werkzeuge durchzuführen. Lediglich ein
Schraubenzieher und ein Schraubenschlüssel sind dazu erforderlich.
Die erfindungsgemässe Zierdecke kann praktisch beliebig oft wieder
verv/endet werden und ist nahezu allen gewünschten Grundrissabmessungen
|i7a, 5/50. 1942690. Rudolf Reitmeier,
<MünAen. I Zerlegbare Zierdecke. 9.5.66.
j R 52 762. fr. 11; 2. 2)
Durch die Verwendung von LaKellenbrettern und/oder Einsteckrohren
mit verschiedenen Abmessungen und/oder Färbungen kann eine praktisch unbegrenzte Yielsahl von Decken mit unterschiedlicher
optischer Wirkung gesteckt werden.
Im folgenden wird der Aufbau einer erfindungsgemässen zerlegbaren
Zierdecke an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung zweier Blendrahmenbauelemente
und eines montierten Z-wischenholms mit einem eingeschobenen
laraellenbrett.
Fig. 2 ist eine 'üeilansicht eines Blendrahmenbauelementes, teilweise geschnitten.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Blendrahmenbauelements und eines daran befestigten Zwi3Chenholms in Draufsicht.
. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils eines BlendreJimenbaueleiaents mit daran befestigten Steckbeschlägen.
Fig. 5 zeigt ein Stück eines Zwischenholms, in den Einsteckrohre und ein Lamellenbrett eingeschoben sind, sowie einen aufschiebbaren Steckbcschlag mit Distanzring in perspektivischer Darstellung.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgeraässe Zierdocke
im \;osentlichen aus einem Blendrahmen, der aus Blendrahmen-
1 \ f
! 37a, 5/50. 1942 $90. Rudolf Reitmeier,
ϊ München. ^Zerlegbare Zierdecke. 9J.66.
JR32762. (Γ,-Η; 1.2).. ί ί
bauelementen 1, la montiert v/ird, aus sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Blendrahmens erstreckenden Zv/ischenholmen 3
sowie Lamellenbrettern 15 und/oder Einsteckrohren 15a.
An der Innenseite der Blendrahmenbauelömente 1, la sind Holmschuhe
2 befestigt, die als U-Profil ausgebildet und an ihrem unteren
Ende mit einer Auflageplatte 26 versehen sind. Die beiden Wangen eines Holinschuhes 2 sind mit fluchtenden Ausnehmungen 25 versehen,
die eine Steckschraube 5 aufnehmen, welche durch eine Gegenmutter
4- gesichert v/ird. Geiaäss einer bevorzugten Ausführungsform sind
Steckschraube 5 und Gegenmutter 4 als Rändelschraube bzw. Rändelmutter
ausgebildet.
In den aneinanderstossenden Kanten der Blendrahmenbauelemente 1, la sind als Führungselemente Gegenhülsen 7 zur Aufnahme von Passstiften
6 angeordnet, die mit den Passtiften 6 zusammenwirken und beim Zusammenfügen zweier Blendrahmenbauelemente, z.B. 1 und la,
diese in die richtige gegenseitige Lage führen.
Die aneinanderstossenden Kanten der Blendrahmenbauelemente weisen
ausserdem flache Vertiefungen 10 auf (vgl. Fig. 2), die so ausgebildet
sind, daes sie zwischen zwei aneinandergefügten Blendrahmenbauelementen
einen schmalen, nach der Innenseite des Blendrahmens hin offenen Spalt bilden, in den ein Gabelschlüssel eingeführt
v/erden kann.
Von den Vertiefungen 10 aus erstreckt sich jeweils ein©
9 in Längsrichtung deo Blendrabmenbuualeinents zu jeweils
[37a, 5/50. 1942J55Ö. Rudolf Reitmeier,
!München. I Zerlegbare Zierdecke. 9.5.66.
|R 52762. (T. 11; Z. 2)
einer Gewindeplatte 8 hin. Die Gewindeplatten 8 sind in die vorzugsweise
als Kastenkonstruktionen ausgeführten Blendrahmenbauelemente
(1, la) eingelassen. In sie greifen Spannschrauben 11, mittels deren die Blendrahmenbauelemente (1, la) miteinander verbunden werden, mit ihren beidseitigen Gewinden (12a, 12b), die
als Rechts- und Linksgewinde ausgebildet sind, ein. Auf der Mitte der Spannachrauben 11 ist jeweils ein Schraubenkopf 13 befestigt
(Pig. 2).
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, können die Blendrahmenbauelemente als
gerade Bauelemente 1 oder Blendrahmenbauelemente mit Gehrung la ausgebildet sein. Auch gebogene Bauelemente sind möglich, stellen
aber wegen der teuren Herstellung keine bevorzugte Ausführungsform dar.
An den Blendrahmenbauelementen 1, la können Steckbeschlage 15, die
aus einer Grundplatte 17 und einem vorzugsweise hohlen Portsatz oder Zapfen 18 bestehen, befestigt sein oder werden.
Die Zapfen 18 der Steckbeschläge 16 werden in Stützelementen 19
eingesteckt (vgl. Fig. 4).
Die Zwischenholme 3 weisen Passchlitze 14 und/oder Passöffnungen 14a zur Aufnahme von lose in ihnen geführten Lamellenbrettern 15
bzw. Einschubrohren I5a auf (vgl. Pig. 5). Besonders bevorzugt sind Einschubrohre 15a, da sie billiger als Lamellenbretter 15
sind. Die Lamellenbretter 15 bzw. Einschubrohre 15a einer erfindungsgemässen Zierdecke können verschiedene "Abmessungen und/
oder Färbungen aufv/eisen.
137a, · 5/50. 1942 00- i Rudolf Reitmeier.
ί MünAeh. I Zerlegbare Zierdecke. 93.66.
R 32762. fr.il; Z. 2) ."'. :
I —■ ..11.1Il ■ ■————>"
— ■ ' ■ ' '-
Auf die Zv/ischenholme 3 können Steckbeschläge 20 mit einem vorzugsweise
als U-Profil ausgebildeten Tragteil 21 und einem Fortsatz
oder Zapfen 22 aufgeschoben werden. Der Fortsatz oder Zapfen 22 wird, gegebenenfalls unter Verwendung eines Bistanzringes
23, in ein Stützelement 19 eingesteckt.
Die Zwiachenholiae 3 weisen auch an ihren Enden je eine Ausnehmung
24 auf, mittels derer sie in den Holmschuhen 2 arretiert werden. (Vgl. Fig. 3)
Die Montage einer erfindungsgexnässen Zierdecke kann wie folgt
durchgeführt werden:
Zunächst wird der Blendrahmen montiert, indem man die Fasstifte
und die Spannschrauben 11 in die entsprechenden Ausnehmungen der zu verbindenden Blendrahmenbauelemente einführt, wo die Spannschrauben
11 mit ihren Gewindeteilen 12a und 12b jeweils in ein Gev/inde einer Gewindeplatte 8 eingreifen. Durch Anziehen der .
Spannschraube 11 mittels eines am schraubenkopf 13 angesetzten Gabelschlüssels, der in den von den beiden Vertiefungen 10 gebildeten
Spalt eingeführt werden kann, werden sodann die betreffenden Blendrahmenbauelemente miteinander verspannt. Der Blendrahmen
wird in Teilstücken, die dann anschliessend miteinander verbunden
werden, oder als Ganzes so auf Stützelemente 19 aufgesetzt, dass die Zapfen 18 der Steckbeschläge 16 in die Stützelemente 19
eingeschoben sind.
ί'ίί
!$7a, 5/50. 1942690. Rudolf Reitmeier,
München. I Zerlegbare Zierdecke. 9.5.66. IR 32762. (T. 11; Z. 2)
Üuht der fertige Blendrahmen auf den stützelementen, so werden
die iJwischenholme 3 eingesetzt. Dazu werden die Enden der Zwischenholme
3 in gegenüberliegende Holraschizhe 2 eingeführt lind in
ihnen dadurch arretiert, dass man je eine Steckschraube 5 durch
die Ausnehmungen 25 des Holmschuhs 2 und die Ausnehmungen 24 des Zwischenholxa3 3 durchsteckt und sie durch Aufschrauben einer
Gegenmutter 4 sichert. Ein besonders einfaches und rasches Arbeiten
ist dabei möglich» wenn die Steckschraube 5 als Händelschraube
und die Gegenmutter 4 als Rändelmutter ausgebildet ist.
Beim Einsetzen des Zwischenholms in die Holmschuhe kommt der Zwischenholm gleichzeitig in den als U-Profil ausgebildeten Tragteil
21 der Steokbeschläge 20 zu liegt η, die, gegebenenfalls unter
Verwendung eines Distanzierringes 23, mit ihren Zapfen 22 in
Stützelemente 19 eingesteckt sind.
Sind die Zwischenholme montiert, so werden Lamellenbretter 15
und/oder Einschubrohre 15a in die überdimensionierten Passschlitze 14 bzw. Passöffnungen 14a eingeschoben, womit die Decke
fertig montiert ist.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Zerlegbare Zierdecke, gekennzeichnet durch einen Blendrahmen aus Bauelementen (I9 la ), der in Abständen Holmschuhe (2) für Zwischenholme (3) aufweist, welche gegenüberliegende Seiten des Rahmens verbinden und mit Passchlitzen (14) und/oder Passöffnungen (14a) zur Aufnahme von lose angeordneten einschiebbaren Lamellenbrettern (15) bzw. Einschubrohren (15a), sowie an beiden Enden mit je einer Ausnehmung (24) zur Aufnahme einer Steckschraube (5) versehen sind.2. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Holmschuh (2) als U-Profil mit Auflageplatte (26) und Ausnehmungen (25) zur Aufnahme einer Steckschraube (5) mit Gegenmutter (4) ausgebildet ist.3. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckschraube (5) und die zugehörige Gegenmutter (4) als Rändelschraube und Rändelmutter ausgebildet sind.4. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbretter (15) bzw. Einschubrohre (15a) unterschiedliche Länge und/oder Parbe aufweisen.5. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ekennze i chne t, das3 an den Zwischenholmen (3) Steckbeschläge (20)mit einem Traßteil (21) und einem damiti$7a, 5/50. 1942^90. Rudolf Reitmeier. München. | Zerlegbare Zierdecke. 9.5.66. \ R 32762. (T. Ii; Z. 2) f.- .·' ■■■· - ■·. ^21.7.66festverbundenen, sich in hohle stütaorgane (19) hineinerstreckenden Zapfen (22) angeordnet sind.6. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 5» . dadurch gekenn zeichnöt, dass die Iragteile (21) der oteckbeschläge (20) ein U-Profil aufweisen, welches auf den Zwischenholm (3) aufgeschoben ist.7. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e kennse i chne t, dass der Blendrahmen in Abständen Stsckbeschlage (16) aufweist, die sich mit Zapfen (18) in hohle Stützorgane (19) hinein erstrecken.8. Zerlegbare Zierdecke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen mehrere gerade Blendrahmenbauelemente (1) und Blendrahmenbauelemente mit Gehrung (la) auf v/eist.9. Blendrahmenbaueleraent für Zierdecke gemäss Anspruoh 1 bis 8, g ekennzeichnet durch einen oder mehrere Holmenschuhe (2) sowie Führungselemente (7) an den zu verbindenden, aneinanderetossenden Kanten, durch flache Vertiefungen (10) an diesen Kanten und Ausnehmungen (9), die sich von den Vertiefungen (10) in Längsrichtung bis zu in das Bauelement (1, la) eingelassenen Gewindoplatten (8) erstrecken, welche je eines der beiden Enden einer mit beidseitigem Gewinde (12a, 12b) (Rechts- und Linksgewinde) versehenen Spannschraube (11) aufnehmen.137a, 5/50. 19*2 $90.- Rudolf Reitmeier, ι München. !Zerlegbare Zierdecke. 9J.66. ,R 32762. ff. 11; Z. 2)xö. Biendrahmenbauelement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (7) als Gegen«= hüleen zur Aufnahme von Passtiften (6) ausgebildet sind.11. Blendrahmenbauelement nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kastenkonstruktion ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966R0032762 DE1942690U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Zerlegbare zierdecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966R0032762 DE1942690U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Zerlegbare zierdecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942690U true DE1942690U (de) | 1966-07-21 |
Family
ID=33370344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966R0032762 Expired DE1942690U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Zerlegbare zierdecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942690U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928779A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-02-05 | Arthur Berndt Gmbh & Co Kg Moe | Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3409231A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück | Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken |
DE29817115U1 (de) | 1998-09-24 | 1999-01-07 | Arnold GmbH, 61381 Friedrichsdorf | Aus Stäben, insbesondere Rundmaterial, gebildete Verkleidung von Decken |
-
1966
- 1966-05-09 DE DE1966R0032762 patent/DE1942690U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928779A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-02-05 | Arthur Berndt Gmbh & Co Kg Moe | Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3409231A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück | Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken |
DE29817115U1 (de) | 1998-09-24 | 1999-01-07 | Arnold GmbH, 61381 Friedrichsdorf | Aus Stäben, insbesondere Rundmaterial, gebildete Verkleidung von Decken |
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