DE29706850U1 - Präsentationssystem - Google Patents

Präsentationssystem

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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Description

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Deutscher Sparkassenverlag GmbH
Am Wallgraben 115
70565 Stuttgart
0919 012 W/mr 04.04.1997
Titel: Präsentationssystem
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem mit mindestens zwei Stellwänden, und mit Verbindungselementen mittels derer die Stellwände miteinander verbindbar sind.
Derartige Präsentationssysteme finden vor allem auf Messeständen sowie zur Präsentation von Werbeträgern, z.B. bei Banken und Versicherungen Verwendung. Sie können aber auch in Galerien und überall dort eingesetzt werden, wo Bilder, Plakate u.dgl. präsentiert werden sollen.
Das Problem bei derartigen Präsentationssystemen, insbesondere auf Messen, ist der Auf- und Abbau. Derartige Systeme sollen leicht auf- und abbaubar, auch flexibel kombinierbar, in
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beliebigen räumlichen Ausrichtungen aufstellbar und dabei gleichzeitig stabil gebaut sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Präsentationssystem mit den o.g. Merkmalen bereitzustellen.
Die Lösung besteht darin, dass die Verbindungselemente einen mit einem Zapfen versehenen ersten Teil und einen dazu komplementären, mit einer Bohrung, insbesondere einer Durchgangsbohrung versehenen zweiten Teil aufweisen, dass die Stellwände jeweils zwei erste und zweite Teile aufweisen, derart, dass die ersten Teile einer Stellwand mit den zweiten Teilen einer anderen Stellwand verbindbar sind.
Das erfindungsgemäße Präsentationssystem stellt eine Art Paravent mit zwei oder mehreren Stellwänden dar. Die einzelnen Stellwände des Präsentationssystems weisen Verbindungselemente auf, die ohne Werkzeug ineinander einsteckbar sind. Damit kann das gesamte Präsentationssystem durch Zusammenstecken der Stellwände aufgebaut werden. Die Verbindungselemente sind ferner so gebaut, dass die einzelnen Stellwände in einem beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet werden können. Dabei stabilisieren sich die Stellwände gegenseitig.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere kann die Bohrung eine Durchgangsbohrung sein.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Verbindungselements;
Figur 2 eine schematische, teilweise geschnittene
Darstellung des Verbindungselements gemäß Figur 1 in auseinandergezogener Darstellung;
Figur 3 eine schematische, teilweise geschnittene
Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in Figur 2;
Figur 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Verbindungselements;
Figur 5 das Verbindungselement aus Figur 4 in auseinandergezogener Darstellung;
Figur 6 eine schematische, teilweise geschnittene
Draufsicht auf die Oberseite einer Stellwand;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6;
Figur 8 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems.
Das in Figur 8 schematisch dargestellte Präsentationssystem 1 besteht im Wesentlichen aus miteinander verbundenen Stellwänden 2. Die Stellwände 2 können aus beliebigem Material bestehen, z.B. aus Metall, Kunststoff, Holz, Kork (z.B. als Pinwand), Lochblech (für Haken) usw. Die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 jeder Stellwand 2 können gleich oder verschieden sein. An ihrer Oberseite 5 und Unterseite 6 ist jede Stellwand 2 von einem Trägersystem 3 0 eingerahmt, das im Wesentlichen aus einer horizontal verlaufenden Stange 31 und daran befestigten, vertikal verlaufenden, in die Stellwand 2 eingelassenen Stäben 32 besteht. Die Stäbe 32 wirken als Abstandshalter für die Stangen 31, so dass diese parallel zu den Oberseiten 5 bzw. Unterseiten 6 der Stellwände 2 in einem definierten Abstand dazu verlaufen. An den Enden der horizontalen Stangen befinden sich Verbindungselemente 10, 40, mit deren Hilfe die Stellwände 2 miteinander verbunden werden.
In Figur 1 ist ein oberes Verbindungselement 10 in schematischer perspektivischer Darstellung gezeigt. Es besteht jeweils aus einem oberen Teil 11 mit einem diskusförmigen Element 12 und einem unteren Teil 15 mit einem diskusförmigen Element 16. Beide Elemente 12, 16 sind durch einen sich mittig durch sie hindurch erstreckenden Zapfen 19 zusammengehalten.
Jedes Element 12, 16 ist über ein Verbindungsstück 14, 22 mit dem Ende 31', 31" je einer Stange 31 des Trägersystems 30 verbunden.
Der Aufbau des oberen Verbindungselements 10 geht im Detail aus Figur 2 hervor. Der obere Teil 11 des Verbindungselements 10 besteht im Wesentlichen aus dem erwähnten, mit einer mittigen Bohrung 13 versehenen Diskus 12. Der Diskus 12 ist über ein Verbindungsstück 14 mit einem Ende 31' der Stange 31 verbunden. Das Verbindungsstück 14 ist im Querschnitt T-förmig und über den Querbalken 14' des T-Stückes 14 mit dem Ende 31' der Stange 31 verbunden. Der Diskus 12 liegt auf dem Schenkel 14" des T-Stückes 14 auf und ist mit diesem fest verbunden. Die Bohrung 13 kann auch eine nicht durchgehende Bohrung sein, z.B. in Form einer Einsteckhülse.
Der untere Teil 15 des Verbindungselements 10 weist ebenfalls einen mit einer mittigen Bohrung 18 versehenen Diskus 16 auf, der an einem T-förmigen Verbindungsstück 22, das dem Verbindungstück 14 entspricht, befestigt ist. Der Diskus 16 ist jedoch unterhalb des Schenkels 22" des Verbindungsstücks 22 an diesem befestigt. Das Verbindungsstück 22 ist ebenfalls über seinen Querbalken 22' mit einem Ende 31" einer Stange 31 verbunden.
Auf dem Diskus 16 liegt ein Abstandshalter 17 auf, der ebenfalls im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist und
eine mit der Bohrung 18 des Diskus 16 fluchtende mittige Bohrung 18' aufweist. Der Abstandshalter 17 ist mit dem Diskus 16 fest verbunden. Sein Durchmesser ist so bemessen, dass er an dem Ende des Schenkel 22" des Verbindungsstücks 22 anliegt.
Durch die Bohrungen 18, 18' hindurch erstreckt sich ein Zapfen 19, auf den der Diskus 12 des oberen Teils 11 aufgesteckt werden kann. Der Zapfen 19 ist in seinen oberen und unteren Enden mit Puffern 20, 21 versehen. Diese Puffer können z.B. aus Gummi bestehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 19 fest mit dem Diskus 16 und dem Abstandshalter 17 verbunden. Der Zapfen 19 kann aber auch lose, d.h. auswechselbar in die Bohrungen 18, 18' eingesteckt und dort fixiert sein. Zur Fixierung kann eine klemmende Zunge &ogr;.dgl., aber auch eine Rille in den Bohrungen 18 und/oder 18' vorgesehen sein, die mit einem Vorsprung im Zapfen 19 korrespondiert, so dass dieser eingerastet werden kann. Auch ein klassischer Bajonettverschluss ist denkbar.
Aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 wird deutlich, dass das obere Teil 11 immer an einem, z.B. dem rechten Ende 31' einer Stange 31 und das untere Teil 15 immer am gegenüberliegenden, z.B. linken Ende 31" derselben Stange 31 befestigt ist. Auf diese Weise können Stellwände 2 nebeneinander gestellt und durch einfaches Aufstecken des oberen Teils 12 auf den Zapfen 19 des unteren Teils 15 ohne Werkzeug miteinander verbunden werden. Der obere Teil 11 des
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Verbindungselements 10 ist frei um den Zapfen 19 drehbar, so dass jeder beliebige Winkel zwischen zwei Stellwänden 2 eingestellt werden kann. Dabei kann die Bohrung 13 eine Durchgangsbohrung, aber auch eine Steckhülse &ogr;.dgl. sein, insbesondere wenn man einen dickeren Diskus 12 wählt.
Figur 3 zeigt eine Ansicht eines Stabes 32 in einer Stellwand 2, wobei die rechte Hälfte der Figur einer Draufsicht und die linke Hälfte eine Schnittdarstellung ist. Man sieht, dass der Stab 32 in die Oberseite 5 der Stellwand 2 eingelassen ist. Dazu ist die Stellwand 2 an ihrer Oberseite 5 mit einer Bohrung 34 versehen. In der Bohrung 34 sitzt eine Hülse 33, die den Stab 3 2 aufnimmt. Der Stab 3 2 kann jedoch auch ohne Hülse 33 in die Stellwand 2 eingelassen sein. Der Stab 32 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Klemmschraube 35 (vgl. auch Figur 1) fixiert.
Das Trägersystem 30 kann auswechselbar gestaltet sein, d.h. die Stäbe 32 können herausgezogen und durch andere Stäbe (z.B. längere Stäbe) ersetzt werden. Dies ist besonders einfach, wenn eine Hülse 33 vorgesehen ist. Die Stäbe 32 werden gelöst, aus den Stellwänden 2 herausgezogen und durch ein neues Trägersystem z.B. mit längeren Stäben ersetzt werden. Insbesondere dann können am Trägersystem 3 0 weitere Bauelemente, z.B. für Messestände befestigt werden. Dabei ist in erster Linie an Firmenschilder bzw. an Dachkonstruktionen von Messeständen zu denken sowie an Beleuchtungskörper (z.B.
Halogenlampen und zugehörige Kupplungen). Wenn auch die Zapfen 19 auswechselbar, d.h. in ihrer Länge variabel vorgesehen sind, sind Stellwände mit verschiedenen Trägersystemen 30, bei denen die Stäbe 31 unterschiedliche Abstände zu den Ober- bzw. Unterseiten 5, 6 der Stellwände 2 einnehmen, miteinander kombinierbar.
Eine andere Möglichkeit der Verlängerung des Trägersystems 3 0 besteht darin, die Zapfen 19 als Hohlkörper vorzusehen (nicht dargestellt). In diese Hohlkörper können dann den Stäben 32 entsprechende weitere, z.B. längere Stäbe eingesetzt werden. Diese zusätzlichen Stäbe können auch mit Querstangen (entsprechend den Stangen 31) versehen sein, an welchen Schilder, Aufbauten, Dachkonstruktionen und/oder Beleuchtungskörper befestigt werden können.
In Figur 4 ist in einer Figur 1 entsprechenden Darstellung ein unteres Verbindungselement 4 0 dargestellt. Der Aufbau entspricht im Wesentlichen dem des oberen Verbindungselements 10. Dies ist auch aus der auseinandergezogenen Stellung in Figur 5 ersichtlich.
Der wesentliche Unterschied im Aufbau ergibt sich dadurch, dass der Zapfen 49 auf der Seite des Diskus 46 gegenüber dem Zapfen 19 verlängert ist. Ferner ist der Puffer 50 gegenüber dem Puffer 20 verdickt. Damit dient der Zapfen 49 unterhalb des Diskus 46 als Standfuß 52 für die Stellwand 2.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite 5 der Stellwand 2, in die eine Schiene 60 eingelassen ist. Die Schiene 6 0 weist an ihrem E-nde ein T-förmiges Verschlussstück 61 auf. In der Nähe des Verschlussstücks 61 ist ein Halter 70 in die Schiene einsteckbar und in dieser verfahrbar. Durch Hinterschneidungen 62 ist dafür gesorgt, dass der Halter 71 nicht aus der Schiene 60 herausfallen kann. Dies ist in Figur 7 noch einmal genauer dargestellt. Der Halter weist einen Fuß 71 auf, der in der Schiene 60 in den Hinterschneidungen 62 einrastet und dort verschieblich ist. Über einen Stift 72 ist der Fuß 71 mit dem eigentlichen, im Querschnitt kreisförmigen Halter 73 verbunden. Der Halter ist mit zwei Haltearmen 75, versehen, die jeweils über die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 der Stellwand 2 hinausragen. Im Halter 73 und in den Haltearmen 75, 76 sind Bohrungen 74 bzw. 77, 78 vorgesehen, durch die ein Seil oder Draht 79 geführt ist. Am Seil oder Draht 79 sind hier nicht gezeigte Haken befestigt. Auf diese Weise kann sowohl auf der Seite 3 als auch auf der Rückseite der Stellwand 2 Bilder präsentiert werden. Die Haken können am Seil oder Draht 79 verschieblich sein.
Das erfindungsgemäße Präsentationssystem ist somit ein leicht zusammenbaubares, aber in sich stabiles System aus einzelnen Stellwänden. Es ist vielseitig einsetzbar und in beliebiger Orientierung aufzustellen.
Die Stellwände 2 können in beschriebener Weise als Präsentationssystem für Bilder dienen. Sie können aber auch als Pinwand oder mit Haken versehenes Lochblech ausgestaltet sein. Sie können ferner als Magnettafel ausgestaltet sein. Vorderseite 3 und Rückseite 4 der Stellwand 2 können gleich oder verschieden gehalten sein. Die Stellwände 2 sind im beliebigen Winkel zueinander aufstellbar, da die oberen Teile 11, 41 der Verbindungselemente 10, 40 um die Zapfen 19, 49 verdrehbar sind.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Präsentationssystem (1) mit mindestens zwei Stellwänden (2), und mit Verbindungselementen (10, 40) mittels derer die Stellwände (2) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (10, 40) einen mit einem Zapfen (19, 49) versehenen ersten Teil (15, 45) und einen dazu komplementären, mit einer Bohrung (13, 43), insbesondere einer Durchgangsbohrung versehenen zweiten Teil (11, 41) aufweisen, dass die Stellwände (2) jeweils zwei erste und zweite Teile aufweisen, derart, dass die ersten Teile einer Stellwand mit den zweiten Teilen einer anderen Stellwand verbindbar sind.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (15, 45) und zweiten Teile (11, 41) diskusförmig sind.
3. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die ersten (15, 45) und/oder zweiten Teile (11, 41) einen Abstandshalter (17, 47) aufweisen.
4. Präsentationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (17, 47) mit dem
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ersten (15, 45) oder zweiten Teil (11, 41) einstückig ist.
5. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (17, 47) ein separates, mit dem ersten (15, 45) oder zweiten Teil (11, 41) verbundenes, z.B. verschweißtes oder verklebtes Bauteil ist.
6. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (19, 49) auswechselbar und mittels am Zapfen (19, 49) und/oder am ersten Teil (15, 45) vorgesehenen Fixierelementen, z.B. Klemm- oder Verrastelementen, fixierbar ist.
7. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und/oder Unterseiten der Zapfen (19, 49) mit Puffern (20, 21; 50, 51) abgedeckt sind.
8. Präsentationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (49) des ersten Teils
(45) des Verbindungselements (40) verlängert (52) ist.
9. Präsentationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (19) hohl ist und die
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Verlängerung mittels eines in den Hohlraum einsetzbaren Stabes vorgesehen ist.
10. Präsentationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit mindestens einer Querstange versehen ist.
11. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (15, 45) und zweiten Teile (11, 41) an einem Trägersystem (30) angeordnet sind, das auf den Oberseiten (5) bzw. Unterseiten (6) der Stellwände (2) angebracht ist.
12. Präsentationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (15, 45) und/oder zweiten Teile (11, 41) mit dem Trägersystem (30) einstückig sind.
13. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (15, 45) und/oder zweiten Teile (11, 41) separate, mit dem Trägersystem (3 0) verbundene, z.B. verschweißte oder verklebte, Bauteile sind.
14. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem (3 0) eine horizontale Stange (31) aufweist, an der mindestens zwei vertikale Stäbe (32) vorgesehen sind, welche an der
Oberseite (5) bzw. Unterseite (6) der Stellwände (2) befestigt sind.
15. Präsentationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (32) in die Stellwand (2) eingelassen und reversibel oder irreversibel fixiert sind.
16. Präsentationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (32) mittels eines Klemmelements (35) reversibel fixiert sind.
17. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (32) in Hülsen
(33) eingesteckt sind, welche in die Stellwand (2) eingelassen sind.
18. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersysteme (30) Vorrichtungen für die Befestigung weiterer Bauteile, z.B. Firmenschilder oder Dachkonstruktionen aufweisen.
19. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberseiten
(5) der Stellwände (2) Schienen (60) zur Aufnahme von Halteelementen (70) eingelassen sind.
20. Präsentationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente (70) mit Drähten (79) &ogr;.dgl. zum Aufhängen von Ausstellungsstücken auf der Vorderseite (3) oder Rückseite (4) der Stellwand (2) vorgesehen sind.
21. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwand (2) aus Metall, Kunststoff, Kork, Lochblech, Blech besteht.
22. Präsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite
(3) und Rückseite (4) der Stellwand (2) aus verschiedenen Materialien bestehen.
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