DE2928779A1 - Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2928779A1
DE2928779A1 DE19792928779 DE2928779A DE2928779A1 DE 2928779 A1 DE2928779 A1 DE 2928779A1 DE 19792928779 DE19792928779 DE 19792928779 DE 2928779 A DE2928779 A DE 2928779A DE 2928779 A1 DE2928779 A1 DE 2928779A1
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DE
Germany
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suspended ceiling
shaped
strip
ceiling according
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DE19792928779
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English (en)
Inventor
Arthur Berndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arthur Berndt & Co KG Moe GmbH
Original Assignee
Arthur Berndt & Co KG Moe GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Hänge decke und Verfahren zu ihrer
  • Herstellumg.
  • Die Erfindung betrifft eine Hängedecke mit einer Vielzahl von Gefachen aus einem Raster von im wesentlichen recht -winklig zueinander angeordneten streifenförmigen Elementen und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hängedecke.
  • Es sind Hängedecken bekannt,die aus einem Raster von rechtwinklig zueienander angeordneten Hängeelementen betsehen, die eine Vielzahl von Gefachen bilden.Solche Hängedecken werden meist in Großräumen unterhalb einer festen tragfähigen Decke aufgehangen.Sie haben den Vorteil,daß alle ober- /- unkaschierte und halb der Hängedecke befindlichen Geräte.Anlagen,Leitungen.
  • oder dergl. bei voller Wirksamkeit in z.B.beleuchtungs- oder belüftungstechnischer Hinsicht für einen unterhalb der Hängedecke befindlichen Betrachter nahezu unsichtbar gemacht werden.
  • Als Baumaterialien werden vorzugsweise leichte Stoffe wie Holz,r kaschierte Spanplatten>Eunststoffe oder dergleichen verwendet.
  • Um die Stabilitätsanforderungen an eine solche Ilängedecke einhalten zu können,mußten bisher teure Verbindungssysteme angewendet weredn.Auch war es bisher meist üblich,die Hängedecke vor ihrer Aufhängung am Boden zusammenzusetzen.Das Zusammensetzen auf dem Boden erfordert jedoch verwindungssteife Materialien und damit relativ großes Gewicht der Hängedecke.Bei einer anderen Bauweise wurden die einzelenen Teile der Gefache an den Kreuzungsstellen miteinander verklinkt.Diese Bauweise war jedoch zu teuer und umständlcih.Auch die Vorfertigung einzelner Gefache erwies sich noch als zu zeitraubned und somit teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugreunde,eine Hängedecke zu schaffen, und eineVerfahren zur Herstellung anzugeben, die eine relativ geringe Stabilität der verwndeten Materialien zuläßt und weiterhin den Zeitaufwand für die Herstellung der Hängedecke herabsetzt.Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch l beschriebene Erfindung gelöst.Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zur näheren Erläuterung der Effindung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • Diese zeigen in Fig.1 die perspektivische Abbildung einer Hängedecke gemäß der Erfindung.
  • Fig und 4 Seitenansichten der verwendeten Elemente Fig 5 und 6 Ansichten der Aufhängeeinrichtung und der Verbindungsstücke.
  • In Fig. 1 ist eine Hängedecke H aus in einer Hauptrichtung angeordneten, mit Aufhängeeinrichtungen l versehenen streifenförmigen Tragelementen 2 und senkrecht verlaufenden in einer Querrichtung angeordneten getragenen Elementen 3 dargestellt.
  • Die Länge der Elemente 2 und 3 ist größer bemessen als die Seitenlänge der einzelnen Gefache G. Die Aufhängevorrichtun gen bestehen aus U-förmigen Blechen 4, die an den Querschnitt der Elemente 2 angepaßt sind und nach oben über die Elemente 2 hinausragen. Die Bleche 4 sind an den Enden 5 der Tragelemente angeordnet und so breit bemessen, daß sie die Verbindungsstclle 6 zum benachbarten Tragelement derselben Reihe überdecken. Die getragenen Elemente 3 sind von oben auf die Tragelemente 2 aufgesetzt. Sie werden mit entsprechenden Elementen ihrer Reihe durch Verbindungsbleche 7 verbunden, die im wesentlichen mit den Blechen 4 übereinstimmen, aber nicht iiber die Oberseite der Elemente 3 hinausragen. An der Aufhangeinrichtung 1,4 befestigt sind Hängestäbe 8, deren Länge einstellbar bemessen ist, um die Unebenheiten der die Ilängedecke H tragenden nicht gezeigten Decke auszugleichen. Zur Befestigung der Hängestäbe 8 an den Aufhängeeinrichtungen 1 sind in den über die Elemente 2 hinausragenden Schenkeln 4a,4b der Bleche 4 Löcher 9 vorgesehen, in die abgebogene Teile der Hängestäbe 8 eingehängt werden. Die Bleche 4 und 7 werden so einseitig an den Enden der Elemente 2,3 befestigt, daß sie etwa mir Hälfte in Längsrichtung der Elemente über diese hinausragen. Vorzugsweise sind diese Bleche 4 und 7 nur an jeweils einem Ende der Elemente 2,3 befestigt. Dadurch ist es möglich, beim Nontagevorgang die Zahl der Befestigungsschritte für die Verbindung mit dem jeweils folgenden Element auf die Hälfte herabzusetzen. Damit die einzelnen Elemente 2,3 nach der Montage in einer Höhenlage ohne Absätze angeordnet sind, werden die Elemente an den Kreuzungsstellen bis etwa zur Hälfte mit Schlitzen 10 versehen, die Tragelemente 2 von oben, die getragenen Elemente 3 von unten. Zwischen den Tragelementen 2 können in Hauptrichtung weitere Elemente 11 angeordnet werden, die nichttragend ausgebildet sind. Diese Elemente 11 werden von oben auf die getragenen Elemente 3 gesteckt. Sie sind ebenfalls mit von unten her angebrachten Schlitzen 10 versehen. Hierfür sind die Elemente 3 jedoch an den entsprechenden Kreuzungsstellen von oben her geschlitzt. Zur Verbindung der Elemente 11 dienen Verbindungsbleche 7.
  • In den Fig. 2,3 und 4 sind Ansichten der Elemente 2,3,11 mit den beschriebenen Schlitzen 10 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt die als U-förmiges Blech 4 ausgebildete Auflagevorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht. Zusätzlich zum Loch 9 für die Einhängung der ilängestäbe 8 sind in den Schenkeln 4a,4b einander gegenüberliegende kleinere Löcher 12,13 vorgesehen, die zur Verbindung der Bleche 4 mit den Elementen 2 dienen. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung durch Vernietung. Fig. 6 zeigt die entsprechende Ausbildung der U-förmigen Bleche 7.
  • Die in den Fig. 1 - 6 beschriebene Ausbildung der Hängedecke H ermöglicht ein besonders günstiges, hinsichtlich Zeitaufwand und Materialaufwand kostengünstiges Herstellungsverfahren. Einerseits werden die Elemente 2,3,11 einschließlich Kaschierung bzw. Lackierung der in der Hängedecke H sichtbaren Teile der Elemente 2,3,11 maschinenmäßig vorgefugt. Andererseits werden die Bleche 4,7 ebenfalls vorgestanzt bzw. geschnitten, vorgebogen und gebohrt. Die Elemente 2,3,11 werden an je einem Ende mit den Blechen 4,7 versehen, so daß die Bleche 4,7 einseitig und daher überstehend befestigt, insbesondere genietet sind.
  • Anschließend werden die Tragelemente 2 der vorher bestimmten Hauptrichtung an der tragenden Decke befestigt. Das geschieht vorzugsweise so, daß zunächst die Hängestäbe 8 an der festen Decke befestigt und dann die Elemente 2 aufgehängt werden, indem die Bleche 4 mit den Hängestäben 8 verhakt werden. Das jeweils erste Element 2 ist beidseitig mit Blechen 4 versehen, um eine stabile Aufhängung zu ermöglichen.
  • Alle weiteren Elemente 2 werden dann mit dem Blech 4 aufgehängt und mit dem freien Ende mit dem Blech 4 des bereits aufgehängten Elementes 2 verbunden. Es ist möglich, von der Hangedecke zunächst nur alle Elemente 2 der Hauptrichtung zu montieren und erst dann mit der Montage der Querreihe zu beginnen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, mit der Montage der Elemente 3 der Querreihe zu beginnen, sobald einige Elemente 2 der ersten und der zweiten aufgehängten Reihe montiert sind. Auf diese Weise können ein oder einige Monteure auf die Befestigung der Elemente 2 und andere Monteure auf die Befestigung der Elemente 3 spezialisiert werden.
  • Im ersten Fall würde man diese Montagevorgänge mit entsprechender sequentieller Nateriallieferung nacheinander durchführen, wodurch sich der Vorteil ergäbe, daß die Elemente 2 und 3 bei der Montage nicht den Transport gegenseitig behindern.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Hängedecke mit einer Vielzahl von Gefachen aus einem Raster von im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten streifenförmigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) einer Ilauptrichtung des Rasters mit Aufhängeeinrichtungen (1,4) versehen sind, und daß diese Elemente (2) als Tragelemente für die Aufnahme der senkrecht dazu verlaufenden getragenen Elemente (3) ausgebildet sind, und daß die Länge der streifenförmigen Elemente (2,3) größer ist als die Seitenlänge eines Gefaches (G), so daß je zwei Tragelemente (2) mit wenigstens zwei getragenen Elementen (3) zusammenwirken.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (1,4) am Ubergang (6) von einem Tragelement zum nächsten Tragelement derselben Hauptrichtung befestigt ist.
  3. 3. Hängedecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (1,4) aus einem U-förmigen, der Form der streifenförmigen Elemente (2) angepaßten Blech (4) besteht, daß die beiden Schenkel (4a,4b) nach oben über das Tragelement (2) hinausragen und beide mit einem Loch (9) für die Befestigung einer Aufhängung (8) versehen sind.
  4. 4. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getragenen Elemente (3) am Übergang (6) von einem Element (3) zum nächsten Element (3) mit einem U-förmigen, der Form der getragenen Elemente angepaßten Verbindungsblech (7) versehen sind, das an den Schenkelenden (7a,7b) mit der Oberkante der Elemente abschließt.
  5. 5. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln von Aufhängeeinrichtung (1,4) und Verbindungsblech (7) gegenüberliegende Löcher (9) angeordnet sind, die zur Aufnahme von durchgehenden Nieten dienen.
  6. 6. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elemente an den Ereuzungsstellen senkrechte Schlitze von Streifenbreite aufweisen, die bei den tragenden Elementen von ihrer Oberseite bis zur Mitte und bei den getragenen Elementen von der Unterseite bis zur Mitte reichen.
  7. 7. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragelementen (2) in gleicher Richtung verlaufend wenigstens ein weiteres streifenförmiges nicht mit Aufhängeeinrichtung versehenes Element angeordnet ist, das von dem getragenen Element (3) der Querrichtung getragen wird.
  8. 8. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung so viele streifenförmige getragene Elemente vorgesehen sind, daß die Gefache im wesentliche mquadratisch sind. /-rechteckig,insbesondere
  9. 9. Hängedecke nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem streifenförmigen Element vor der Montage der Hängedecke an einem Ende das U-förmige Blech so befestigt wird, daß die Befestigungsstelle für das jeweils in Längsrichtung benachbarte Element über das Ende hinausragt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Hängedecke nach einem der Ansprüche I-9,dadurch gekennzeichnet,daß die Tagelemente (2) an je einem Ende mit einer Aufhängeeinrichtung (1,4) versehen werden, daß die Tragelemente (2) an der tragenden Decke aufgehangen werde daß nach Aufhängung und Verbindung der Tragelemente (2) wenigstens zweier benachbarter Reihen die getragenen Elemente (3) jeder Querreihe eingesetzt und miteinander verbunden werden , daß die zwischen den Tragelementen (2) ,weitere Gefachelente in Hauptrichtung verlaufend dadurch eingefügt werden,daß sie in die getragenen Elemente (3) der Querrichtung eingesetzt und von diesen getragen werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1942690U (de) * 1966-05-09 1966-07-21 Rudolf Reitmeier Zerlegbare zierdecke.
DE1945701U (de) * 1966-07-18 1966-09-08 Manfred Dipl Ing Bock Vorgefertigtes rasterelement zum abhaengen von decken.
DE7433330U (de) * 1975-03-27 Metawa Gebr Steinbacher & Co Unterdecke, bestehend aus gitterförmig angeordneten Trägerelementen
DE2527704A1 (de) * 1975-06-21 1976-12-30 Duepree Hans Werner Bauteile fuer den deckenausbau

Patent Citations (4)

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