DE3641742C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3641742C2 DE3641742C2 DE3641742A DE3641742A DE3641742C2 DE 3641742 C2 DE3641742 C2 DE 3641742C2 DE 3641742 A DE3641742 A DE 3641742A DE 3641742 A DE3641742 A DE 3641742A DE 3641742 C2 DE3641742 C2 DE 3641742C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bars
- rods
- horizontal
- basic shape
- vertical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000002990 reinforced plastic Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1222—Sales kiosks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Display Racks (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für die Gerüstkonstruktion
von auf- und abbaubaren Ständen, Kojen,
Kiosken u. dgl. Bauten, bestehend aus im Aufbauzustand
vertikalen, horizontalen und zur Vertikalen
und zur Horizontalen unter einem spitzen Winkel schräg
verlaufenden geraden Stäben.
Es ist beispielsweise für Ausstellungsstände auf Messen
bekannt, Rahmenelemente aus vertikalen, horizontalen
und schrägen Stäben zu verwenden, wobei die einzelnen
Stäbe an Ort und Stelle über Schellen, Steckverbindungen
etc. zusammengebaut werden. Neben den relativ langen
Aufbau- und Abbauzeiten weisen diese Ausstellungsstände
den Nachteil einer geringen Stabilität auf oder sie bieten
bei vielen Querstreben keinen Platz für größere Auststellungsgegenstände
oder Schaukästen.
Um die Stabilität zu erhöhen und die Auf- und Abbauzeiten
zu verkürzen, werden häufig auch vorgefertigte Rahmenelemente
verwendet, bei denen die Stäbe bereits fest
verbunden sind. Derartige Rahmenelemente,
sofern es sich nicht einfach um flächenhafte Rahmenelemente
handelt, können nicht raumsparend gelagert und
transportiert werden.
Dies ist aber wegen des geringen Platzbedarfs
bei Lagerung und Transport bei Gerüstkonstruktionen
von Stäben, Kojen, etc., wie sie beispielsweise
bei Messen zum Einsatz kommen, von großer Wichtigkeit.
Außerdem weisen die bekannten vorgefertigten Rahmenelemente
den Nachteil auf, daß die Aufstellungsvarianten,
wie diese Elemente am jeweiligen Aufstellungsort zu
einem Stand, einer Koje etc. zusammengestellt werden,
durch die fixe Gestalt der Rahmenelemente stark eingeschränkt
sind. Mit dem aus der gattungsbildenden EP 01 03 501 A2 (Fig. 6)
bekannten, bis auf unten abgeschrägte Stäbe, nahezu
quaderförmigen Rahmenelement lassen sich beispielsweise
keine schmalen Wände oder flache Dachkonstruktionen realisieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
räumliches Rahmenelement zu schaffen, das sich mit im
wesentlichen gleichartigen Rahmenelementen in einer
Vielzahl von Varianten schnell und einfach zu
Kojen, Ständen etc. kombinieren
läßt, wobei das Rahmenelement so ausgebildet sein soll, daß
eine platzsparende
Lagerung und ein platzsparender Transport
möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Grundform des Rahmenelementes aus einem Paar von parallelen
vertikalen Stäben, einem Paar von parallelen horizontalen
Stäben und schrägen Verbindungsstäben besteht,
wobei die Enden der vertikalen Stäbe über die
schrägen Verbindungsstäbe mit den Enden der horizontalen
Stäbe verbunden sind und die Ebene des Paares vertikaler
Stäbe einen Normalabstand von der Ebene des
Paares horizontaler Stäbe aufweist, daß der obere horizontale
Stab der Grundform oberhalb und der untere horizontale
Stab der Grundform unterhalb der jeweiligen
Enden der vertikalen Stäbe symmetrisch zu der durch die
Mitte der vertikalen Stäbe und senkrecht zu diesen Stäben
verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene angeordnet
sind und daß die Länge der horizontalen Stäbe der
Grundform kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen
Stäbe und daß die Enden der horizontalen Stäbe
symmetrisch zu der vertikalen Symmetrieebene liegen,
welche senkrecht zu den horizontalen Stäben verläuft
und zu der die vertikalen Stäbe der Grundform symmetrisch
angeordnet sind.
Beim erfindungsgemäßen Rahmenelement ist zwischen den
beiden Ebenen der vertikalen Stäbe und der horizontalen
Stäbe im Bereich des Rahmenelementes ein Raum definiert,
in dem beispielsweise Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände
günstig untergebracht werden können.
Da dieser Raum jedoch nicht fix von Wänden begrenzt
ist, können beispielsweise die dort angeordneten
Schaukästen oder Ausstellungsgegenstände selbstverständlich
auch über diesen Raum vorstehen. Die stabilen,
räumlichen Grundformen der Rahmenelemente lassen
sich außerdem raumsparend lagern (stapeln) und transportieren.
An Ort und Stelle, wo der Stand, die Koje oder der
Kiosk und dergleichen aufgebaut werden soll, lassen
sich die erfindungsgemäßen Grundformen jede für sich
durch Aufbauten bzw. Einbauten und mehrere
Grundformen untereinander auf verschiedenste Weisen
kombinieren. Dabei bleibt die Grundform jedes Rahmenelementes
als Gestaltungselement immer klar erkennbar,
wodurch sich beispielsweise ein auch in ästhetischer
Hinsicht günstiger Messestand aufbauen läßt.
Der symmetrische Aufbau ergibt ein optisches ansprechendes
Rahmenelement. Die durch die schrägen Verbindungsstäbe
und die horizontalen Stäbe definierten, zur Horizontalebene
geneigten Ebenen können für Dekorationszwecke
verwendet werden. Sie erlauben aber auch einen
günstigen Anschluß eines gleichartigen Rahmenelementes,
etwa als Überdachung einer Koje.
Die jeweils zwei vertikale Stäbe der Grundform enthaltenden,
schräg zu den horizontalen Stäben stehenden
Seitenflächen des Rahmenelementes erlauben insbesondere
den Anschluß weiterer gleichartiger Rahmenelemente unter
einem Horizontalwinkel.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel, den
die horizontalen Stäbe der Grundform im Grundriß mit
den Verbindungsstäben einschließen, und der Winkel, den
die vertikalen Stäbe der Grundform in der Seitenansicht
mit den Verbindungsstäben einschließen, jeweils 135°
beträgt.
Damit lassen sich vor allem auch rechte Horizontalwinkel
zwischen aneinandergereihten Rahmenelementen erreichen.
Hier ist zu erwähnten, daß sich die Rahmenelemente
natürlich unter einem nahezu beliebigen Horizontalwinkel
zueinander aufstellen lassen. Wenn - wie oben - von
einem erreichbaren rechten Horizontalwinkel gesprochen
wird, so ist damit jener Horizontalwinkel gemeint, bei
dem die von jeweils einem vertikalen Stab und den beiden
zugehörigen Verbindungsstäben aufgespannten Seitenflächen
zweier Rahmenelemente gerade aneinanderliegen.
Um beispielsweise für geschlossene Kojen Wandplatten
oder Bespannungen oder aber auch Schaukästen etc. besser
am erfindungsgemäßen Rahmenelement anbringen zu
können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
die Grundform ergänzende Ergänzungsstäbe
vor, welche auf einfache Weise lösbar mit der
Grundform verbunden sind, wobei horizontale Ergänzungsstäbe
zwischen den Enden der vertikalen Stäbe (1) der
Grundform verlaufen und/oder vertikale Ergänzungsstäbe
(10) zwischen den Enden der horizontalen Stäbe (2) der
Grundform verlaufen. Durch die Anbringung derartiger
lösbarer Ergänzungsstäbe kann jedes Rahmenelement für
sich variiert werden. Für den Transport bzw. die Lagerung
werden die Ergänzungsstäbe im Hinblick auf eine
bessere Stapelbarkeit der Rahmenelemente entfernt.
Eine besonders rasche und gleichzeitig stabile Verbindung
der Ergänzungsstäbe mit der Grundform ist gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann
möglich, wenn jeder Ergänzungsstab zumindest an einem
Ende einen in Stablängsrichtung bewegbaren, federbelasteten
Bolzen aufweist, der bei montiertem Ergänzungsstab
unter der Federwirkung in eine Bohrung oder Nut in
der Grundform des Rahmenelementes eingreift.
Die Stäbe der beim Auf- und Abbau festbleibenden Grundform
können direkt miteinander verschweißt oder verklebt
sein. Es ist aber auch möglich, daß die Stäbe der
Grundform dadurch lösbar miteinander verbunden sind,
daß Eckverbinder vorgesehen sind, an denen die Stäbe
der Grundform in Form einer Steckverbindung befestigt
sind. Derartige Eckverbinder können an jeder Ecke
gleich ausgebildet sein. Beim Auf- und Abbau ist es
grundsätzlich nicht vorgesehen, die Grundform selbst zu
zerlegen. Durch die lösbare Verbindung der Stäbe der
Grundform können aber beispielsweise im Fall einer Beschädigung
einzelne Stäbe auf einfache Weise ausgetauscht
werden.
Ein weiteres leichtes und gleichzeitig stabiles Ausführungsbeispiel
der Erfindung besteht darin, daß die
Stäbe der Grundform wenigstens einen Großteil ihrer
Länge als Hohlprofilstäbe mit zylindrischer Außenwand
ausgebildet sind, wobei innerhalb des Hohlprofils liegende,
in Stablängsrichtung verlaufende Stege Abschnitte
der zylindrischen Außenwand gegeneinander abstützen
und miteinander verbinden. Als Materialien eignen
sich vor allem Leichtmetalle und verstärkte Kunststoffe.
In der Praxis kann es von Vorteil sein,
wenn in den Stäben eine in Stablängsrichtung verlaufende
Nut vorgesehen ist, über die bei Bedarf raumgestaltende
Elemente, wie Platten, Glasscheiben etc.,
oder Haltevorrichtungen von Schaukästen, Ausstellungsgegenständen
etc. mit dem Rahmenelement verbindbar
sind, und daß die jeweils im Stabquerschnitt gesehen
auf die Ebene der jeweiligen Nutöffnung normalen Symmetrieebenen
der Nuten eines jeden Paares von in einer
Ebene liegenden Stäben, nämlich den beiden vertikalen
Stäben, den beiden horizontalen Stäben, den beiden oberen
Verbindungsstäben und den beiden unteren Verbindungsstäben
einen gleichgroßen, gegengesetzt gerichteten
Winkel mit der jeweiligen Verbindungsebene des Paares
von Stäben einschließen. Die Nut kann sich gegen
den Nutboden hin verbreitern. Es ist dann möglich, Muttern
oder Köpfe von Schrauben in dieser Nut einzuhängen.
Natürlich können Platten etc. auch ohne Schraubverbindung
einfach in diese Nut gesteckt werden. Insbesondere
wenn im Nutboden Bohrungen vorgesehen sind, kann auch
die Verbindung mit den federbelasteten Bolzen der Ergänzungsstäbe
über diese Nut erfolgen.
Weist die Grundform eine in den vertikalen Stäben, den
horizontalen Stäben und den Verbindungsstäben verlaufende,
durchgehende Nut auf, so lassen sich in vielen
Variationen Platten, Bespannungen, Schaukästen usw. befestigen,
wobei auch die unbelegte Nut das ästhetische
Aussehen des Rahmenelementes nicht stört.
Falls zur lösbaren Verbindung von Rahmenelementen untereinander
Schellen vorgesehen sind, die die Stäbe nur
auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen, kann
erreicht werden, daß bei allen sinnvollen Horizontalwinkeln,
unter denen die Rahmenelemente zueinander aufgestellt
werden, eine im zur Verbindung herangezogenen
Stab vorgesehene Nut nicht durch die Schelle verdeckt
ist und damit über die ganze Nutlänge zur Aufnahme etwa
einer Platte zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a, 1b, 1c je eine schematische
Darstellung der Grundform eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Rahmenelementes im Aufriß,
Grundriß und in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen
Eckverbinder zur Verbindung von Stäben in einer Ansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispieles
des Rahmenelementes der Erfindung mit eingezeichneten
Stabquerschnitten,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Rahmenelementes in einer
schematischen perspektivischen Ansicht,
Fig. 5 die
Verbindung eines Ergänzungsstabes mit der Grundform
im Schnitt,
Fig. 6, 7 jeweils eine Aufstellungsvariante
von Ausführungsbeispielen des Rahmenelementes im
Grundriß und Fig. 8 eine Verbindungsschelle in
Draufsicht.
Die in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte, bei Auf- und
Abbau des Standes o. dgl. festbleibende Grundform des
Rahmenelementes besteht aus einem Paar von parallelen,
vertikalen Stäben 1 aus Metall, deren Enden über
Verbindungsstäbe 3 mit den Enden eines Paares von
horizontalen Stäben 2 verbunden sind, wobei die Ebene
des Paares vertikaler Stäbe einen Normalabstand von
der Ebene des Paares horizontaler Stäbe 2 aufweist.
Dabei sind die horizontalen Stäbe der Grundform oberhalb
und unterhalb der Enden der vertikalen Stäbe 1 und
symmetrisch zu der durch die Mitte der vertikalen
Stäbe 1 und senkrecht auf diese verlaufende horizontale
Symmetrieebene E₁ angeordnet. Die Länge der horizontalen
Stäbe 2 der Grundform ist kleiner als der Normalabstand
der vertikalen Stäbe 1. Die Enden der horizontalen
Stäbe liegen symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene E₂.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel betragen der
Winkel α, den die vertikalen Stäbe 1 der Grundform
mit den Verbindungsstäben 3 in der Seitenansicht
einschließen, und der Winkel β, den die horizontalen
Stäbe 2 der Grundform mit den Verbindungsstäben 3 im
Grundriß einschließen, jeweils 135°.
Das in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigte Ausführungsbeispiel
der Grundform besteht aus miteinander fest verbundenen,
beispielsweise verschweißten oder verklebten, Stäben 1, 2
und 23. Trotz dieser festen Verbindung, die beim
Aufstellen eines Standes etc. vorteilhafterweise einen
großen Zeitvorteil und eine erhöhte Stabilität bringt,
lassen sich mehrere solcher Grundformen relativ platzsparend
stapeln.
Die Stäbe der Grundform können aber auch lösbar miteinander
befestigt sein. Eine derartige lösbare Verbindung, aber
auch die fixe Verbindung der Stäbe 1, 2 und 3 der
Grundform kann über einen Eckverbinder 4 erfolgen,
wie er in Fig. 2 in Ansicht dargestellt ist, indem
die Stäbe 1, 2 und 3 von links und rechts auf diesen
Eckverbindern 4 aufgesteckt werden und dann verschraubt
oder verklebt werden. Der gezeigte Eckbereich 4 besteht
aus zwei auf Gehrung abgesägten Profilstäben 5, 6 mit
einem runden Kernkanal, welche über eine gebogene
Gewindestange 7 und Muttern 8, 9 miteinander verschraubt
sind. Anstelle der Verschraubung können zwei auf Gehrung
geschnittene Stäbe aus Metall auch miteinander
verschweißt werden, um einen Eckverbinder 4 zu erhalten.
Auch einstückige Eckverbinder 4 sind möglich.
In Fig. 3
ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Rahmenelementes
in einer Ansicht dargestellt, wobei an drei Stellen
ein Querschnitt des jeweiligen Stabes 1, 2 und 3
eingezeichnet ist. Die auf die Nutöffnung normale
Symmetrieebene E₃ der durchgehenden Nut 30, über welche
Nut, wie im folgenden beschrieben, Platten, Schaukästen
etc. oder auch Ergänzungsstäbe mit dem Rahmenelement
verbindbar sind, ist dabei um einen Winkel δ (z. B. 15°-20°)
geneigt, und zwar bei den horizontalen Stäben 2
gegenüber der diese Stäbe 2 enthaltenden Vertikalebene.
Die Lage der Nut in den Stäben 1 und 3 ergibt sich dann
daraus, daß der Nut 30 durchgehend um das ganze Rahmenelement
verlaufen soll. Bei den vertikalen Stäben 1
ist dementsprechend die auf die Nutöffnung normale
Symmetrieebene der Nut um den horizontalen Winkel
gegenüber der diese beiden vertikalen Stäbe 1
enthaltenden Vertikalebene geneigt. Diese Verdrehung
der Nuten bringt folgende Vorteile:
Wird beispielsweise zwischen den beiden horizontalen
Stäben 2 eine nicht dargestellte Platte jeweils in die
Nut 30 eingesteckt, so wird diese wegen der Verdrehung
der Nut 30 gegen die Plattenebene fest in der Nut
(oben und unten) eingespannt und klemmt somit auch
ohne weitere Befestigung fest.
Erfolgt die Verdrehung der Nut (bzw. genauer gesagt,
des die Nut aufweisenden Stabes) etwa der horizontalen
Stäbe 2 zu jener Richtung hin, in der die anschließenden
Verbindungsstäbe 3 weisen, so erreicht man, daß in die
Nut 30 einerseits eine senkrechte Platte bzw. ein
Haltebolzen eines vertikalen Ergänzungsstabes eingesteckt
werden kann und daß andererseits in dieselbe Nut auch z. B.
eine Platte (wie die Platte 29 in Fig. 4) eingesteckt
werden kann, die in der zur Vertikalen geneigten Ebene
der Verbindungsstäbe liegt.
Die Grundform kann durch Ergänzungsstäbe 10, 11, wie in
Fig. 4 perspektivisch dargestellt, ergänzt werden.
Diese Ergänzungsstäbe 10, 11 verlaufen vertikal oder
horizontal zwischen den Ecken der Grundform und sind über
eine Schnellverbindung lösbar mit dieser befestigt.
Die Schnellverbindung kommt gemäß Fig. 5 im wesentlichen
dadurch zustande, daß die Ergänzungsstäbe (in Fig. 5 einer
der Ergänzungsstäbe 10) zwei durch je eine Feder 12, 13
federbelastete und in Stablängsrichtung verschiebbare Bolzen 14, 15
aufweisen, die jeweils in eine Bohrung oder Nut 16, 17
in der Grundform unter Federwirkung eingreifen können.
Zur Demontage werden die Bolzen 14, 15 über einen Vorsprung
14a, 15a entgegen der Federkraft aus der jeweiligen
Nut 16, 17 zurückgezogen und der jeweilige Ergänzungsstab (10, 11)
entnommen.
Weiters ist in dem in Fig. 4 gezeigten Rahmenelement
eine Platte 29 in eine nicht näher dargestellte Nut
des Rahmenelementes eingesetzt. Selbstverständlich
können noch weitere Platten, Schaukästen u. dgl. am
Rahmenelement befestigt werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 5 hervorgeht, sind sowohl der
Ergänzungsstab 10 als auch die horizontalen Stäbe 2
der Grundform als Hohlprofilstäbe mit im wesentlichen
zylindrischer Außenwand 2a, 10a ausgebildet, wobei in
Stablängsrichtung verlaufende Stege 2b bzw. 10b Abschnitte
der Außenwand 2a, 10a gegeneinander abstützen bzw.
verbinden.
Zudem weisen die in Fig. 5 gezeigten horizontalen Stäbe
eine bereits erwähnte Nut 16, 17 auf und die Ergänzungsstäbe
10 jeweils zwei Nuten 18, 19. Die in Fig. 5 nicht
dargestellten weiteren Ergänzungsstäbe sind in dieser Ausführungsform
dann analog aufgebaut wie der gezeigte Ergänzungsstab
10 und die restlichen Stäbe der Grundform wie
die horizontalen Stäbe 2.
Über diese Nuten (16, 17), die auch bei dem in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden sein können,
dort jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt
sind, und die vorzugsweise durchgehend um die ganze
Grundform des Rahmenelementes laufen, können bei
Bedarf raumgestaltende Elemente wie Platten, Glasscheiben
etc. bzw. Haltevorrichtungen von Schaukästen etc. mit
dem Rahmenelement verbunden werden. Die am Nutboden
16a, 17a, 18a bzw. 19a größere Breite der Nut erlaubt es,
Muttern bzw. Schraubenköpfe in die Nut einzuhängen
und daran dann Gegenstände anzuschrauben.
Neben Platten eignen sich auch Bespannungen, etwa mit
Geweben, um raumteilende Effekte zu erzielen.
In den Fig. 6 und 7 sind jeweils Aufstellungsvarianten
von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Rahmenelementes
im Grundriß schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Koje wurden drei Grundformen
des Rahmenelementes rechtwinklig zueinander
aufgestellt und über aufschraubbare Schellen 20
miteinander verbunden. Um Einsicht von der Seite
und von hinten auf den beispielsweise aus Stühlen 21
und einem Tisch 22 bestehenden Besprechungsplatz etwa
in einer Messehalle zu verhindern, können die drei
Rahmenelemente mit undurchsichtigem Stoff bespannt
sein. Es können aber auch Platten verwendet werden,
auf denen sowohl außen als auch in der Koje beispielsweise
Werbe- oder Informationsmaterial ausgehängt
sein kann.
In Fig. 7 ist ein kompletter Messestand gezeigt.
Ein Teil der mit Platten versehenen Rahmenelemente
bildet die Begrenzungswand des Messestandes aus,
wobei anstelle von Platten auch Schaukästen 23
als raumteilende Elemente genommen werden können.
Zwei freistehende Rahmenelemente sind in spitzem
Winkel zueinander aufgestellt und mit je einem
Schaukasten 24 versehen. Auch in den Rahmenelementen
der Koje ist je ein Schaukasten 25 untergebracht. Alle
Rahmenelemente mit Schaukästen 23, 24 oder 25 weisen
hier horizontale Ergänzungsstäbe 11, die zur Befestigung
der Schaukästen dienen, auf. Die Verbindung der einzelnen
Rahmenelemente erfolgt über schraubbare Verbindungsschellen
20, von denen eine in Fig. 8 in einer Draufsicht
dargestellt ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Verbindungsschelle 20 besteht im
wesentlichen aus zwei Profilteilen 20′, 20′′ und einer
Schraube 26 samt einer Mutter 27. Wesentlich für die Form
der Profilteile 20′, 20′′ ist es, daß diese die Stäbe
nur auf einem Teil des Umfanges klauenförmig umfassen,
so daß in den Stäben vorhandene Nuten nicht verdeckt
werden. Anstelle der Mutter 27 kann im Profilteil 20′′
ein Gewinde vorgesehen sein. Um die Stäbe der
Rahmenelemente durch die Verbindungsschellen nicht
zu beschädigen, wurden auf die Profilteile 20′ und 22′′
selbstklebende Stoffbänder 28 aufgeklebt.
Die Stäbe der Grundformen können auch andere Winkel einschließen
und anders als zylindrisch profiliert sein. Es ist
durchaus auch denkbar und möglich, eine durch bestimmte
Ergänzungsstäbe auf Dauer ergänzte Grundform zu verwenden,
wenn diese Ergänzungsstäbe die Stapelbarkeit
der Grundformen nicht beeinträchtigen. Beispielsweise
könnten die Ergänzungsstäbe 10 der Fig. 4 auch beim
Auf- und Abbau an der Grundform belassen werden, ohne
die Stapelbarkeit zu verringern.
Neben horizontalen und vertikalen Ergänzungsstäben sind
auch schräge möglich. Selbstverständlich bestehen eine
Reihe von weiteren Aufstellungsmöglichkeiten, wobei
z. B. auch Überdachungen problemlos möglich sind.
Claims (8)
1. Rahmenelement für die Gerüstkonstruktion von auf- und
abbaubaren Ständen, Kojen, Kiosken u. dgl. Bauten,
bestehend aus im Aufbauzustand vertikalen, horizontalen
und zur Vertikalen und zur Horizontalen unter einem
spitzen Winkel schräg verlaufenden geraden Stäben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundform des Rahmenelementes aus
einem Paar von parallelen vertikalen Stäben (1), einem
Paar von parallelen horizontalen Stäben (2) und schrägen
Verbindungsstäben (3) besteht, wobei die Enden der
vertikalen Stäbe (1) über die schrägen Verbindungsstäbe
(3) mit den Enden der horizontalen Stäbe (2) verbunden
sind und die Ebene des Paares vertikaler Stäbe (1) einen
Normalabstand von der Ebene des Paares horizontaler Stäbe
(2) aufweist, daß der obere horizontale Stab (2) der
Grundform oberhalb und der untere horizontale Stab (2) der
Grundform unterhalb der jeweiligen Enden der vertikalen
Stäbe (1) symmetrisch zu der durch die Mitte der
vertikalen Stäbe (1) und senkrecht zu diesen Stäben
verlaufenden, horizontalen Symmetrieebene (E₁) angeordnet
sind und daß die Länge der horizontalen Stäbe (2) der
Grundform kleiner ist als der Normalabstand der vertikalen
Stäbe (1) und daß die Enden der horizontalen Stäbe (2)
symmetrisch zu der vertikalen Symmetrieebene (E₂) liegen,
welche senkrecht zu den horizontalen Stäben (2) verläuft
und zu der die vertikalen Stäbe (1) der Grundform
symmetrisch angeordnet sind.
2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (β), den die horizontalen Stäbe (2) der
Grundform im Grundriß mit den Verbindungsstäben (3)
einschließen, und der Winkel (α), den die vertikalen Stäbe
(1) der Grundform in der Seitenansicht mit den
Verbindungsstäben (3) einschließen, jeweils 135° beträgt.
3. Rahmenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundform ergänzende
Ergänzungsstäbe (10, 11) vorgesehen sind, die auf einfache
Weise lösbar mit der Grundform verbunden sind, wobei
horizontale Ergänzungsstäbe (11) zwischen den Enden der
vertikalen Stäbe (1) der Grundform verlaufen und/oder
vertikale Ergänzungsstäbe (10) zwischen den Enden der
horizontalen Stäbe (2) der Grundform verlaufen.
4. Rahmenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Ergänzungsstab (10, 11) zumindest an einem Ende einen
in Stablängsrichtung bewegbaren, federbelasteten Bolzen
(14, 15) aufweist, der bei montiertem Ergänzungsstab
(10, 11) unter der Federwirkung in eine Bohrung oder Nut
(16, 17) in der Grundform des Rahmenelementes eingreift.
5. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform
miteinander verschweißt sind.
6. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform
dadurch lösbar miteinander verbunden sind, daß
Eckverbinder (4) vorgesehen sind, an denen die Stäbe
(1, 2, 3) der Grundform in Form einer Steckverbindung
befestigt sind.
7. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2, 3) der Grundform
wenigstens über einen Großteil ihrer Länge als Hohlprofilstäbe
mit zylindrischer Außenwand (2a) ausgebildet sind, wobei
innerhalb des Hohlprofils liegende, in Stablängsrichtung
verlaufende Stege (2b) Abschnitte der zylindrischen
Außenwand (2a) gegeneinander abstützen und miteiander
verbinden.
8. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Stäben (1, 2, 3) eine in
Stablängsrichtung verlaufende Nut (30) vorgesehen ist,
über die bei Bedarf raumgestaltende Elemente, wie Platten,
Glasscheiben etc., oder Haltevorrichtungen von Schaukästen
(23, 24, 25), Ausstellungsgegenständen etc. mit dem
Rahmenelement verbindbar sind, und daß die jeweils im
Stabquerschnitt gesehen auf die Ebene der jeweiligen
Nutöffnungen normalen Symmetrieebenen (E₃) der Nuten (30)
eines jeden Paares von in einer Ebene liegenden Stäben,
nämlich den beiden vertikalen Stäben (1), den beiden
horizontalen Stäben (2), den beiden oberen
Verbindungsstäben (3) und den beiden unteren
Verbindungsstäben (3) einen gleichgroßen, jeweils entgegengesetzt
gerichteten Winkel (δ) mit der jeweiligen Verbindungsebene
des Paares von Stäben einschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0376685A AT384645B (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von auf- und abbaubaren staenden, kojen, kiosken u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641742A1 DE3641742A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3641742C2 true DE3641742C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=3555138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641742 Granted DE3641742A1 (de) | 1985-12-30 | 1986-12-06 | Rahmenelement fuer die geruestkonstruktion von staenden, kojen, kiosken u. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT384645B (de) |
CH (1) | CH676020A5 (de) |
DE (1) | DE3641742A1 (de) |
IT (2) | IT8664442V0 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639527A1 (fr) * | 1988-11-28 | 1990-06-01 | Boisson Entreprise | Presentoir d'articles, notamment d'articles de parapharmacie |
DE3905869A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Alfred Kothig | Praesentations- bzw. verkaufsstand |
DE9420854U1 (de) * | 1994-12-29 | 1995-04-20 | Wielgosch, Peter, 47918 Tönisvorst | Zerlegbarer Marktstand |
US10443255B1 (en) | 2017-04-27 | 2019-10-15 | Pivot Capital, Llc | Modular store system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7130479U (de) * | 1971-11-04 | Thron E | Strukturelement zur Errichtung von Bauwerken | |
DE655121C (de) * | 1935-06-19 | 1938-01-08 | Andreas Gaal | Zusammensetzbares Moebel aus ueber- und nebeneinandergebauten Gestelleinheiten |
FR2490703A1 (fr) * | 1980-09-04 | 1982-03-26 | Paris Ville | Boutique autonome telle que kiosque a journaux |
FR2531472A1 (fr) * | 1982-08-06 | 1984-02-10 | Lebranchu Et Fils Ets R | Kiosque demontable de construction modulaire |
EP0112954A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-11 | Olivier R. Zahnd S.A. Design | Verfahren zur Herstellung von modularen Elementen zur Errichtung von temporären Konstruktionen |
-
1985
- 1985-12-30 AT AT0376685A patent/AT384645B/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641742 patent/DE3641742A1/de active Granted
- 1986-12-16 CH CH5019/86A patent/CH676020A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-30 IT IT8664442U patent/IT8664442V0/it unknown
- 1986-12-30 IT IT85651/86A patent/IT1201913B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA376685A (de) | 1987-05-15 |
DE3641742A1 (de) | 1987-07-02 |
IT1201913B (it) | 1989-02-02 |
AT384645B (de) | 1987-12-10 |
IT8685651A0 (it) | 1986-12-30 |
CH676020A5 (en) | 1990-11-30 |
IT8664442V0 (it) | 1986-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4308745C2 (de) | Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost | |
DE3303190C2 (de) | Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten | |
DE102012002595B4 (de) | Beplankungsanordnung | |
DE3641742C2 (de) | ||
DE4219601C2 (de) | Verbindungssystem für Wandungsteile | |
DE1303175B (de) | Rahmen fuer zerlegbare Regale, Kabinen, Kaesten u. dgl. | |
DE4436842C2 (de) | Modulares Möbelsystem | |
DE2309607C3 (de) | Glaswand | |
DE3617445C2 (de) | ||
DE1940327A1 (de) | Profilierte Stange zur Verwendung in der Bau- und Moebelindustrie | |
AT400390B (de) | Profilleistensystem | |
DE3625046A1 (de) | Profilelementesystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen, kleiderstaender und dergl. | |
CH635890A5 (en) | Partition-wall structure for forming boarded-off areas, principally for separating off cellars | |
DE19950853C2 (de) | Möbel mit einem tragenden Gestell | |
DE9304055U1 (de) | Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost | |
DE7617050U1 (de) | Zerlegbarer schrank | |
DE9204208U1 (de) | Verbindungsknoten für Fachwerke | |
AT503808B1 (de) | Modulares holzrahmensystem | |
AT304001B (de) | Stellage, Regal od.dgl. Gestell | |
AT398271B (de) | Profilleistensystem | |
DE9101423U1 (de) | Bausatz | |
DE19917015A1 (de) | Stützfuß für einen Schutzzaun aus Profilstäben | |
DE3929428C1 (en) | Rail section for wall fixtures - is U=section with large square holes in flat bottom part of U | |
DE1118952B (de) | Versetzbare Trennwand | |
DE2541209A1 (de) | Geruest fuer trennwaende u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |