DE1941186B2 - Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen - Google Patents

Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen

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DE1941186B2
DE1941186B2 DE19691941186 DE1941186A DE1941186B2 DE 1941186 B2 DE1941186 B2 DE 1941186B2 DE 19691941186 DE19691941186 DE 19691941186 DE 1941186 A DE1941186 A DE 1941186A DE 1941186 B2 DE1941186 B2 DE 1941186B2
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rollers
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rolls
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DE19691941186
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William E. Ennis
Joseph Hlafcsak
Herbert Lemper
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Mesta Machine Co Pittsburgh Pa (vsta)
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen, deren Rollen in zwei waagerechten Reihen übereinander auf Antriebsachsen fliegend auswechselbar befestigt sind, mit einem Lagergehäuse, das auf gegenüberliegenden Seiten den Rollenachsen zugeordnete Rollenaufnahmeeinrichtungen trägt und das um eine Mittelachse schwenkbar ist.
Rollenrichtmaschinen werden in der metallverarbeitenden Industrie zum Richten oder Glätten verschiedener Konstruktionsformen, z. B. von Trägern oder Winkelprofilen oder von Bändern oder Blechen benutzt. Diese Maschinen weisen jeweils eine große Anzahl Rollen, beispielsweise sieben Rollen, auf; da die Rollen jedesmal dann ausgewechselt werden müssen, wenn ein Erzeugnis einer anderen Größe oder Form gerichtet werden soll, ist ein häufiger Roilenwechsel erforderlich.
Es ist nun ein Rollenwechsler der eingangs genannten Art bekannt, siehe DT-PS 687 920, der einen längs der Rollenrichtmaschine verfahrbaren Schlitten aufweist, auf dem ein Lagergehäuse um eine waagerechte Achse derart drehbar montiert ist, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Seiten des Lagergehäuses abwechselnd vor die Rollengalerie der Rollenrichtmaschine bewegbar sind. Das Lagergehäuse weist an diesen beiden Seiten Achsstummel zur Aufnahme der Rollen in der Anordnung ihrer Montage in der Rollenrichtmaschine auf. Die Rollen selbst sind mit Nabenvorsprüngen versehen, in denen eine Greifnute ausgebildet ist. Die Rollenrichtmaschine weist ein mit einem Antrieb versehenes Lineal auf, das mit Vorsprüngen in diese Greifnuten einführbar ist, um die Rollen von den Achsstummeln der Rollenrichtmaschine auf die Achsstummel des Rollenwechslers zu schieben. Auf die Achsstummel des Rollenwechslers sind die Rollen nur aufgeschoben, so daß bei der Drehung des Lagergehäuses um dessen waagerechte Drehachse die Rollen an der Unterseite von diesen Achsstummeln herunterfallen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Rollen auf dem Lagergehäuse des Rollenwechslers nicht befestigt, sondern nur auf die Achsstummel aufgesteckt, die genau die Anordnung der Rollen in der Rollenrichtmaschine haben müssen, so daß keine Anpassung an bzw. Verwendung für mehrere Rollenrichtmaschinen mit unterschiedlicher Achsanordnung möglich ist. Beim Wenden des Lagergehäuses um die waagerechte Achse fallen die nach unten wandernden Rollen von den Achsstummeln herab, d. h., nach jedem Rollenwechsel müssen die tonnenschweren Rollen neu auf die Achsslummel des Lagergehäuses aufgesteckt werden, und zwar auch dann, wenn die ausgewechselten Rollen beim nächsten Rollenwechsel wieder benötigt werden. Der " bekannte Rollenwechsler kann daher nicht zum Abtransport der ausgewechselten Rollen zu einem Lager benutzt werden. Beider bekannten Vorrichtung hat der
Rollenwechsler keine Funktion bezüglicn der Abnahme dor Rollen von der Rollenrichtmaschine und des Einsetzens der neuen Rollen. Vielmehr muß die Pfollenriehtmaschine einen gesonderten Antrieb zum Abschieben der Rollen in Verbindung mit einem weiteren An-
!o trieb aufweisen, der den Abschiebeantrieb mit den Rollen in bzw. außer Eingriff bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Rollenwechsler zu schaffen, mit dem die Rollen schnell!, gefahrlos und einfach ausgewechselt
werden können. . .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem RoI-ienwechsler der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Mittelachse senkrecht verläuft und auf einem in Richtung der Rollenachsen verfahrbaren Wagen gelagert ist.
Damit ist auf dem verfahrbaren Wagen das Lagergehäuse derart montiert, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Lagergehäuses abwechselnd vor die Rollengalerie der Rollenrichtmaschine bewegbar sind. Mit
2S Hilfe des erfindungsgemäßen Rollenwechslers kann einerseits ein Abziehen und Aufschieben der Rollen auf die Achsstummel der Rollenrichtmaschine bewirkt werden; andererseits kann er auch zum Abtransport nicht benötigter Rollen zu einem Lager bzw. zur Abhu-
lung des nächsten Rollensatzes aus dem Lager benutzt werden. Wenn ein von der Rollenrichtmaschine abgenommener Rollensatz beim nächsten Rollenwechsel wieder benötigt wird, kann er auf dem erfindungsgemäßen Rollenwechsler belassen werden, so daß ein erneutes Aufstecken der Rollen entfallen kann. Der Arbeitsaufwand und die Gefahrer in Verbindung mit dem Aufbringen der schweren Rollen wird dadurch wesentlich vermindert, und es wird eine erhebliche Zeitersparnis und ein sehr schneller Rollenwechsel erzielt.
An Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Rollenwechslers in Anwendung bei einer Rollenricht-
maschine,
Fig.2 eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt des in F i g. 1 gezeigten Rollenwechslers mit der Rollenrichtmaschine,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Rückansiclit
des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rollenwechslers.
Ein Rollenwechsler 10 ist in Verbindung mit einer Rollenrichtmaschine 12 dargestellt. Diese Rollenrichtmaschine 12 weist einen Rahmen 13 auf, in dem mehrere Antriebsachsen 14 drehbar gelagert sind. Auf den auskragenden Enden der Antriebsachsen 14 sind Richtrollen bzw. Rollen 15 montiert. Bei der dargestellten Ausführungsform der Rollenrichtmaschine 12 weist diese sieben Antriebsachsen 14 mit aufgesteckten Richtrollen 15 auf.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 zu erkennen ist, verjüngen sich die auskragenden Enden der Antriebsachsen 14, so daß die Rollen 15 auf diese Enden aufgekeilt werden können, um mit Keilen 16 befestigt zu werden. Die Antriebsachsen 14 werden über Gelenkwellenkupplungen
f>5 17 angetrieben, die wiederum über eine Transmission 18 mit einem Antriebsmotor 19 verbunden sind.
Der Rollenwechsler IO ist auf Schienen 20 zur Rollenrichtmaschine 12 hin und von dieser weg verfahrbar.
Hierzu weist der Rollenwechsler 10 einen Wagen 21 auf, der mit Rädern 22 auf den Schienen 20 fährt Ein Lagergehäuse 24 ist mit Hilfe eines Drehschemels 23 um eine senkrechte Mittelachse drehbar auf dem Wagen 21 gelagert
Auf der Vorder- und Rückseite des Lagergehäuses 24 sind jeweils zwei Paare waagerecht Spannbalken 26, 27, 28 und 29 in senkrechten Lbenen verschieblich montiert Die auf der Vorderseite des Lagergehäuses 24 angeordneten Spannbalkenpaare dienen zum lösbaren Festhalten der Richtrollen 15, während die auf der Rückseite des Lagergehäuses 24 angeordneten Spannbalkenpaare die Austauschrollen 25 losbar festhalten. F i g. 3 zeigt eine typische Anordnung von sieben Richtrollen 15, die normalerweise in zwei waagerechten Reihen angeordnet sind. Für jede der beiden Reihen ist daher ein Spannbalkenpaar auf beiden Seiten des Lagergehäuses 24 angeordnet Die unteren Spannbalkenpaare 2b, 27 dienen zum Festspannen der Rollen \S, 25 in den unteren Reihen, während die oberen Spannbalkenpaare 28, 29 die Rollen 1Ξ, 25 der oberen Reihe festspannen.
Die Spannbalkenpaare 26 bis 29 werden zum Festspannen bzw. Freigeben der Rollen 15, 25 paarweise aufeinander zu und voneinander weg bewegt. Zu diesem Zweck sind die Spannbalken in Führungsschienen 33 an den beiden Enden des Lagergehäuses 24 verschieblich geführt Aus F i g. 3 erkennt man, daß die mittleren Spannbalken 27, 28 seitlich durch Schlitze in den Seiten der Führungsschienen 33 hindurchtreten, um ihre herausragenden Enden 34 an Kolben-Zylinder-Anordnungen 35 befestigen zu können. Zweckmäßig sind die Zylinder 35 schwenkbar auf den Außenseiten der Führungsschienen 33 befestigt. Die übrigen, kürzeren Spannbalken 26 und 29 werden in Schlitzen mit entsprechenden Kolben-Zylinder-Anordnungen 38 auf und ab bewegt, wobei die Kolben-Zylinder-Anordnungen 38 auf den Innenseiten der Führungsschienen 33 schwenkbar befestigt sind. Zumindest die die öffnung der Spannbalken gegen deren Schwerkraft bewirkenden Kolben-Zylinder-Anordnungen 35, 38 sind zweiseitig beaufschiagbar.
Auf dem Wagen 21 ist ein Antriebsmotor 41 montiert, der über eine Transmission 42 den Drehschemel 23 antreibt.
Im Betrieb wird der Wagen 21 auf den Schienen 20 mit geeigneten (nicht dargestellten) Vorrichtungen in die Stellung gefahren, in der der Rollenv/echsler 10 in den F i g. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser Stellung werden die auf der Vorderseite des Lagergehäuses 24 befindlichen Spannbalkenpaare 26 bis 29 mit den Kolben-Zylinder-Anordnungen 35, 38 derart verstellt, daß die Spannbalken Nabenvorsprünge der Rollen 15 fest zwischen sich einklemmen, wobei Flansche der Nabenvorsprünge in Nuten oder Kerben eintreten. Anschließend wird der Rollenwechsler 10 über die Schienen 20 in die in F i g. 1 in unterbrochenen Linien dargestellte Wendestellung 43 zurückgefahren, wobei er die Rollen 15 von der Rollenrichtmaschine 12 abzieht und mitnimmt In dieser Stellung 43 wird der Antriebsmotor 41 eingeschaltet, so daß das Lagergehäuse 24 um 180° auf dem Drehschemel 23 gedreht v.ird, wobei der Drehkreis in Fig. 1 mit der Linie 44 angedeutet ist Anschließend wird der Rollenwechsler 10 wieder in die in F i g. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung vorgefahren, wobei die Austauschrollen 25 auf der nunmehr vorne liegenden »Rückseite« des Lagergehäuses 24 auf die auskragenden Antriebsachsen 14 aufgeschoben werden. Dann werden die Spannbalken 26 bis 29 mit ihren Kolben-Zylinder-Anordnungen derart beaufschlagt, daß sie die Nabenvorsprünge der Rollen 25 freigeben. Die Austauschrollen 25 werden dann auf den Antriebsachsen 14 durch Einsatz der Keile 16 befestigt (F i g. 3). Der Rollenwechsler 10 wird dann auf den Schienen 20 wieder weggefahren.
Die Schienen 20 sind zweckmäßig derart angeordnet, daß sie waagerecht und senkrecht auf die Rollenrichtmaschine 12 ausgerichtet sind. Die Spannbalken 26 bis 29 sind am Lagergehäuse 24 in entsprechender Höhe angeordnet, so daß die Austauschrollen 25, wenn das Lagergehäuse 24 gedreht wird, genau vor den vorspnngenden Enden der Rollenantriebsachsen 14 zu liegen kommen. Die Seiten des Lagergehäuses 24, die nacheinander vor der Rollenrichtmaschine zu liegen kommen, sind gleich ausgebildet, d. hM daß die Anordnung der Rollen 15,25 auf beiden Seiten des Rollenwechslers 10 gleich ist und der Anordnung der Rollen in der Rollenrichtmaschine 12 genau entspricht Die waagerechte Ausrichtung der Rollen 15, 25 wird dadurch erreicht, daß die Kerben in den Spannbalken 26 bis 29 genau an denjenigen Stellen ausgebildet sind, an denen die Flansche der Nabenvorsprünge der Rollen in diese Kerben oder Nuten eingreifen, wenn die Rollen in waagerechter Richtung richtig liegen. Die Spannbalken 26 bis 29 können gegen Spannbalken mit anderer Lage der Kerben ausgewechselt werden, wenn mit dem Rollenwechsler Rollen gewechselt werden sollen, die einen anderen waagerechten Abstand voneinander haben.
Zur senkrechten Fixierung der Lage der Rollen 15, 25 sind auf den beiden Seiten des Lagergehiiuses 24 zweckmäßig Anschläge 45 vorgesehen, gegen die die Spannbalken anschlagen, wenn die von ihnen festgespannten Rollen in der richtigen Höhenlage sind. Die Anschläge 45 können verstellbar am Lagergehäuse 24 befestigt sein, um mit dem Rollenwechsler verschiedene Rollenrichtmaschinen bedienen zu können, bei denen die Rollen in verschiedenen Höhen liegen.
Zum Antrieb des Wagens 21 kann ein Antriebsmotor vorgesehen sein, der zwei Räder 22 über eine Antriebswelle antreibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen, deren Rollen in zwei waagerechten Reihen übereinander auf Antriebsachsen fliegend auswechselbar befestigt sind, mit einem Lagergehäuse, das auf gegenüberliegenden Seiten den Rollenachsen zugeordnete RoI-lenaufnahmeeinrichtungen trägt und das um eine Mittelachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse senkrecht verläuft und auf einem in Richtung der RoIIeiiachsen (14) verfahrbaren Wagen (21) gelagert ist
DE19691941186 1968-11-01 1969-08-13 Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen Ceased DE1941186B2 (de)

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DE19696932012 Expired DE6932012U (de) 1968-11-01 1969-08-04 Rollenwechsler fuer rollenrichtmaschinen oder dergleichen
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DE1941186A1 (de) 1970-09-10
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