DE2438759C2 - Zweirollen-Treibvorrichtu ng - Google Patents

Zweirollen-Treibvorrichtu ng

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DE2438759C2
DE2438759C2 DE19742438759 DE2438759A DE2438759C2 DE 2438759 C2 DE2438759 C2 DE 2438759C2 DE 19742438759 DE19742438759 DE 19742438759 DE 2438759 A DE2438759 A DE 2438759A DE 2438759 C2 DE2438759 C2 DE 2438759C2
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roller
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Wolfgang Dipl.-Ing.; Klein Konrad; Sevenich Theodor; 4600 Dortmund Fabian
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Hoesch Werke AG
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Description

>ie Erfindung betrifft eine einem Unicrflurhaspel in :m Walzwerk für bandförmiges Walzgut, vorzug1.
759
weise einem Breitbandwalzwerk, zugeordnete Zweirollen-Treibvorrichtung mit je einer oberen und unteren Treibrolie, die senkrecht übereinander gelagert sind, wobei die Achse der oberen Treibrolle in Banddurchlaufrichtung beim Bandeinlauf in den Haspel hinter der Achse der unteren Treibrolle liegt und nach dem Erfassen des Bandanfanges durch den Wickeldorn des Haspels senkrecht über die Achse der unteren Treibrolle schwenkbar ist und hinter der eine Ablenkvorrichtung für das Band vorgesehen ist.
Zweirollen-Treibvorrichtungen der vorgenannten Art, bei denen die Achse der oberen Treibrolle während des Banddurchlaufes aus der Stellung hinter der Achse der unteren Treibrolle in eine Stellung senkrecht über der Achse der unteren Treibiolle schwenkbar ist, sind bekannt. Ein derartiges Schwenken der oberen Trcibrolle hat sich als vorteilhaft für das Wickeln von Bändern erwiesen. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß die obere Treibrolle lediglich zwischen zwei Stellungen, die schon bei der Konstruktion festgelegt werdei, müssen, geschwenkt werden kann und daß sich der Spalt bzw. der Anpreßdruck zwischen der oberen und unteren Treibrolle während des Schwenkens verändert. Nachteilig ist ferner, daß bei der bekannten Vorrichtung das Band nur dann in den Haspel hineinlaufen kann, wenn die obere Treibrolle nach hinten geschwenkt ist, da nur dann die Ablenkvorrichtung an der oberen Treibrolle anliegt.
Bekannt ist auch ein Dreirollen-Treibapparat (DT-AS 15 27 788), der einem Haspel für bandförmiges Walzgut und zu diesem gerichteten Führungsmitteln für das einlaufende Bandende vorgeordnet ist, bei dem zwei der angetriebenen Rollen über der oberen Bandseite liegen und über einen gemeinsamen Träger und durch an ihm angreifende Kolben-Zylinder-Geiriebe in der Höhenlage veränderbar und dabei unterschiedliche Abstände von der unter dem Band liegenden Treibrolie einnehmend sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Träger oberhalb des Bandes angeordnet und als eine die Rollenachse aufnehmende Koppelstange ausgebildet, die an ihren Enden mit je einem Kolben-Zylindcr-Gctriebe verbunden ist, die einzeln und unabhängig voneinander beaufschlagbar sind. Auch bei diesem bekannten Treibapparat läßt sich beim Kippen der oberen beiden Treibrollen kein genau definierter Spalt b/w. keine genaue Anpreßkraft zwischen der hinteren oberen Treibrolle und der unteren Treibrolle einhalten. Auch muß der Abstand zwischen der letzten unteren Rollgangsrolle und der unteren Treibrolle groß gehalten werden, was sich bei dünnen Bändern ungünstig auf den Bandfinlauf auswirkt und zu Störungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zweirollen-Treibvorrichlung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden können und bei der die obere Treibrolle innerhalb eines vorbestimmten Schwenkbereiches an jedem beliebigen Punkt sowohl beim Bunddurchlauf als auch beim liandcinlauf in den Haspel fest eingestellt werden kann, wobei sich der Spalt /wischen der oberen und unteren Treibrolle und damit die Anpreßkraft über den gesamten Schwenkweg nicht ändern können. Dabei soll die Vorrichtung gleichzeitig einfacher und sicherer ausgebildet werden sowie einen schnellen Wechsel der gesamten !"reibvorrichtung bei Beschädigung der Treibrollenobcrflachen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung ilailui Ii
gelöst, daß die obere Treibrolle in einem um den Mittelpunkt der unteren Treibrolle schwenkbaren Ständer gegen die untere, in einem Rahmen gelagerte Treibrolie uiisieiibar gelagert und geführt ist und daß eine in dem Rahmen horizonta. verschiebbare Umlenkklappe vorgesehen ist, die mit dem Ständer beweglich verbunden ist. In weiterer Ausbildung der Treibvorrichtung nach der Erfindung ist die Lagerung des Ständers außen auf einer Zwischenbuchse befestigt, in die innen die Lagerkörper der unteren Treibrolle eingebaut sind, und sind die Zwischenbuchsen in dem Rahmen gelagert und in diesem durch Lagerdeckel gehalten, wobei die Schwenkbewegung des Ständers durch Anschläge, die an dem Rahmen befestigt sind, begrenzt wird. Für die Einstellung des zwischen der oberen und unteren Treibrolle erforderlichen Spaltes ist mit Vorteil auf dem Ständer beidseitig je ein Luft- odd Hydraulikzylinder angeordnet, der über Kolbenstangen unmittelbar mit den Einbaustücken der oberen Treibrolle verbunden ist. und sind unterhalb der Einbaustücke Widerlager in Form von Keilslücken vorgesehen, die auf einer Gewindespindel angeordnet und mittels eines Motors bewegbar sind. Zum Schwenken des Ständers und damit der oberen Treibrolle ist ferner mit Vorteil vor dem Ständer — in Banddurchlaufrichtung — beidseitig je ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der gelenkig auf dem Rahmen angeordnet ist und dessen Kolbenstange gelenkig an den Ständer angeschlossen ist. Auf diese Weise kann durch einfache Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zu den Hydraulikzylindern der Ständer in jeder Lage zwischen den beiden äußersten Lagen festgehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindiingsgedankens ist in dem Rahmen — in Banddurchlauirichtung hinter der unteren Treibrolle — eine Langlochführung für die Lagerung und Führung einer Rollgangsrolle vorgesehen, wobei auf den Lagerkörper der Rollgangsrolle die Umlenkklappe gelagert ist, die über ein am Ständer befestigtes I lebelgestänge steuerbar ist. Hierfür ist das eine Ende des ersten I lebeis am Ständer und das andere Ende an dem zweiten Hebel angelenkt, wobei der zweite Hebel, dessen anderes Ende im Lagel körper der Rollgangsrolle gelagert ist, um einen Ucfestigungspunkt an dem Rahmen schwenkbar ist.
Die Vorteile der Treibvorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Lage der oberen !reibrolle innerhalb eines vorbestimmten Schwenkbereiches an jedem beliebigen Punkt fest einstellbar ist und sich der Spalt zwischen der oberen und unteren Treibrolle und damit auch die auf das Band einwirkende Anpreßkraft während des Schwenkvorganges nicht ändert. Darüber hinaus isi die Treibvorrichtung durch Fortfall von Hebelarmen gegenüber den bekannten starrer in ihrem Aufbau ausgebildet, so daß ein wesentlich sichereres Arbeiten ermöglicht wird. Durch die Lagerung des Ständers mit der oberen Trcibrollc auf der gleichen Büchse, in der die untere Treibrolle innen gelagert ist, ist ferner ein schneller Wechsel des Ständers mit beiden Treibrollen möglich. Schließlich kann in jeder Schwenkstellimg des Ständers die Umlenkkliippe an die obere '!"reibrolle angelegt werden, so daß auch bei schneller Bandfolg·· \or Beendigung des .Schwenkvorganges das nachfolgende Band sicher zum I laspeldorn geführt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Treibvorrichtung ist in ili Zeichnung an Hand eines Ausführiiiigs beispieles näher erläutert. Es zeigt
F i χ. I einen Querschnitt der Vorrichtung mil Trcibrollcn in Durchlaufstelljng,
F ig. 2 eine Seilenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit Treibrollen in Durchlaufstellung,
F ig. 3 eine Seilenansicht der Vorrichtung iiulIi F i g. 1 in Einlaufstellung mit Treibrollen,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit Treibrollen in Wickelstellung und
F i g. 5 eine Draufsicht.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die untere Treibrolle
ίο 1 und die obere Treibrolle 2 senkrecht mit ihren Achsen übereinander gelagert. Die obere Treibrolie 2 ist von der unteren Treibrolle 1 um etwa 500 mm abgehoben, so daß Bänder sicher zwischen beiden Treibrollen 1, 2 zum nächsten Haspel laufen können.
Die untere Treibrolle 1 ist dabei mit ihren Lagerkörpern 3 und Zwischenbuchsen 4 in einem auf dem Fundament 5 stehenden Rahmen 6 gelagert und durch Lagerdeckel 7a befestigt. Die Lagerkörper 3 und die Zwischenbuchsen 4 sind durch Ringe 7 miteinander verbunden. Die obere Treibrolle 2 dagegen ist in einem Ständer 8 gelagert, der auf der Zwischenbuchse 4 der unteren Treibrolie t befestigt ur;d kippbar um die Achse der unteren Treibrolle 1 gelagert ist. Die in Einbaustücken 9 und Lagern 10 gelagerte obere Treibrolle 2 ist mittels eines Luft- oder Hydraulikzylinders II. von denen je einer beidseitig auf dem Ständerkopf 12 angeordnet ist, sowie einer durch den Zylinder 11 zu betätigenden Kolbenstange 13, die mit den Einbauslücken 9 verbunden ist, gegen die untere Treibrolle 1 anslellbar.
Für die Feineinstellung des Spaltes zwischen der oberen Treibrolie 2 und unteren Treibrolle 1 sind unterhalb der Einbaustücke 9 der oberen 1 reibrolle 2 Keilstücke 14 vorgesehen, die auf einer Gewindespindel 15 angeordnet und mittels eines Motors 16 bewegbar sind, vergleiche Fig. 2, 3 und 4. Zum Schwenken der oberen Treibrolie 2 um die Achse der linieren Treibrolle 1 ist beidseitig vor dem Ständer 8 — in Diirchlaufriehtung des Bandes gesehen — je ein Hydraulikzylinder 17 vorgesehen, der gelenkig auf dem Rahmen 6 angeordnet und dessen Kolbenstange 18 gelenkig an den Ständer 8 angeschlossen ist.
Begrenzt wird die Schwenkbewegung des Ständers 8 aus der vertikalen Achse bei einem Winkel von höchstens 20" Abweichung von der Vertikalen durch Anschläge 19, die an den Rahmen 6 angegossen sind.
Hinter dem Ständer 8 bzw. den Treibrollen 1.2 — in Durchlaufrichtung des Bandes gesehen — ist im Rahmen 6 eine l.anglochführur.g 20 vorgesehen, in der die Lagerung einer Rollgangsrollc 21 geführt ist. Aul der Lagerung der Rollgangsrolle 21 ist eine Umlenkklappe 22 gelagert, die in der vertikalen Stellung dei '!"reibvorrichtung an der unteren Treibrolle 1 ( F" i g . 2] oder der oberen Treibrolle 2 (Fig.4) anliegt und in jeder anderen Schwenklage der Treibvorrichtung an der oberen Treibrolle 2 anliegt ( F i g . 3). Unabhängig von der Schwenkbewegung der Treibvorrichtung wird die I Imlenkklappe 22 mit Hilfe eines nicht dargestellter I.uiizylinders, der am Rahmen 6 befestigt isl und an dei Achse tier I Imlenkklappe 22 angreilt. in (.liest, ■inliegenden Stellungen gebracht. Die Oberkante dei Umlenkklappe 22 lieg! 111 vertikaler Stellung dei Treibvorrichtung bündig mit der Oberkante dei Rollgangsrolle 21 sowie mit den vor der Treihvorrichlung angeordneten Rollgangsrollen und dem Einlauf!isch 23.7 eines Auslaufrollganges. Die Bewegung der Umlenkklappe 22 wird gesteuert durch eir llcbeluesiäiiKC 24, 2.5. wobei das eine linde ties liehet
24 am Ständer 8, das andere Ende am Hebel 25 angclenkt ist, und der Hebel 25, dessen anderes linde an das Lager der Rollgangsrolle 21 angclenkt ist, um den Befestigungspunkt 26 an dem Rahmen 6 schwenkbar ist. Im übrigen kann der Ständer 8 mit der oberen Trcibrolle 2, den Zwischenbuchsen 4, den I.agei körpern 3 und der unteren Treibrolle 1 in einfacher Weise durch Lösen der Verbindungsschrauben zwischen den Lagcrdeckcln Ta und dem Rahmen 6 abgehoben und durch einen F.rsatzständer ausgetauscht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

24 Patentansprüche:
1. Einem Unterfiurhaspel in einem Walzwerk für bandförmiges Walzgut vorzugsweise einem Breitbandwalzwerk, zugeordnete Zweirollen-Treibvorrichtung mit je einer oberen und unteren Treibrolle, die senkrecht übereinander gelagert sind, wobei die Achse der oberen Treibrollc in Banddurchlaufrichtung beim Bandeinlauf in den Haspel hinter der Achse der unteren Treibrolle liegt und nach dem Erfassen des Bandanfanges durch den Wickeldorn des Haspels senkrecht über die Achse der unteren Treibrolle schwenkbar ist und hinter der eine Ablenkvorrichtung für das Band vorgesehen i.si, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Treibrolle (2) in einem um den Mittelpunkt der unteren Treibrolle (1) schwenkbaren Ständer (8) gegen die untere, in einem Rahmen (6) gelagerte Treibrolle (1) anstellbar gelagert und geführt ist und daß eine in dem Rahmen (6) horizontal verschiebbare Umlenkklappe (22) vorgesehen ist, die mit dem Ständer(8) beweglich verbunden ist.
2. Treibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Ständers (8) außen auf einer Zwischenbuchse (4) befestigt ist, in die innen die Lagerkörper (3) der unteren Treibrolle (I) eingebaut sind, die Zwischenbuchsen (4) in dem Rahmen (6) gelagert und in diesem durch Lagerdekkel (7) gehalten sind, und daß die Schwenkbewegung des Ständers (8) durch Anschläge (19), die an dem Rahmen (6) befestigt sind, begrenzt·wird.
3. Treibvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ständer (12) beidseitig je ein Luft- oder Hydraulikzylinder (11) angeordnet ist, der über Kolbenstangen (13) unmittelbar mit den Einbaustücken (9) der oberen Treibrolle (2) verbunden ist, und daß unterhalb der Einbaustücke (9) Widerlager in Form von Keilstücken (14) vorgesehen sind, die auf einer Gewindespindel (15) angeordnet und mittels eines Motors (16) bewegbar sind.
4. Treibvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Slander (8) beidseitig je ein Hydraulikzylinder (17) vorgesehen ist, der gelenkig auf dem Rahmen (6) angeordnet und dessen Kolbenstange (18) gelenkig an den Ständer (8) angeschlossen ist.
5. Treibvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (6) eine Langlochführung (20) für die Lagerung und Führung einer Rollgangsrolle (21) vorgesehen ist und ddß auf dem Lagerkörper der Rollgangsrolle (21) die Umlenkklappe (22) gelagert ist, die über ein am Ständer (8) befestigtes Hebelgeslänge (24. 25) steuerbar ist.
6. Treibvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine linde des Hebels (24) am Ständer (8) und das andere Finde an dem Hebel (25) angelenkl ist und daß der Hebel (25>), dessen anderes Ende im Lagerkörper der Rollgangsrolle (21) gelagert ist, um einen Befestigungspunkt (26) an dem Rahmen (6) schwenkbar ist.
DE19742438759 1974-08-13 1974-08-13 Zweirollen-Treibvorrichtu ng Expired DE2438759C2 (de)

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