DE1939381A1 - Riemen,insbesondere fuer die Verwendung bei Erntepflueckmaschinen - Google Patents

Riemen,insbesondere fuer die Verwendung bei Erntepflueckmaschinen

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DE1939381A1
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Helmut Klinkicht
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Riemen, insbesondere zur Verwendung bei Erntepfliickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Riemen, insbesondere zur Verwendung bei BrntepPlückmaschinen.
  • Riemen zum Antrieb von Maschinen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, wobei Flachriemen, Keilriemen und auch Zahnriemen unterschieden werden. Flachriemen, wie sie für Transmissionsantriebe und auch noch bei landwirtschaftlichen Maschinen sowie Kreissägen verwendet werden, haben bekanntlich den Nachteil des Rutschens und müssen zur Vermeidung dieses Rutschens verhältnismäßig breit sein. Aus diesem Grunde ist insbesondere bei Werkzeugmaschinen, sofern sie keinen unmittelbaren Antrieb haben, zu Keilriemen übergegangen worden, die durch ihren Keileingriff wesentlich schmaler bei gleicher Kraftübertragung gehalten werden können, wodurch auch erheblich an Platz und Kosten gespart wird.
  • Neben diesen Flach- und Keilriemen sind auch Zahnriemen auf den Markt gekommen, bei denen die den Antriebsrädern zugekehrte Seite als Zahnstange ausgebildet ist. Diese Riemen werden in der Hauptsache zum Antrieb von Erntemaschinen verwendet1 In der Praxis hat sich nun ergeben, daß insbesondere zur Verwendung bei Erntepflückmaschinen, d.h. bei Maschinen, mit denen z.B. die Blätter von Rüben getrennt werden, die bekannten Riemen arten nicht den gestellten Anforderungen genügen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Riemen, insbesondere zur Verwendung bei Brntepflückmaschinen zu schaffen, der die Vorteile aller Riemenarten in sich vereinigt und dann auch noch zusätzlich zum Antrieb von leichten Fahrzeugen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß in an sich bekannter Weise die den Antriebsrädern zugekehrte Seite des mit Verstärkungseinlagen versehenen Riemens als Zahnstange ausgebildet ist, die Flanken des Riemens nur über etwa die halbe Breite keilförmig verlaufen und die den Antriebsrädern abgewendete Seite eine Profilierung hat.
  • Durch diese Ausgestaltung weist der Riemen nicht nur eine reibungsschlüssige sondern auch eine formschlüssige Übertragungseingriffsmöglichkeit auf, wobei er noch durch seine Proilierung auf der den Antriebsrädern abnewendeten ~Seite eine gute Griffigkeit zum Brfassen des abzupfläckenden Gutes sondern auch eine gute Griffigkeit auf anderen Flächen wie z.P, dem Erdboden und Schneeflächen aufweist, so daß der Riemen zusätziich für den Antrieb von Fahrzeugen und auch von Motorschlitten verwendet werden kann.
  • Als vorteilhaft hat sich ergeben, die Flanken des Riemens anscllließend an den keilförmigen Teil senkrecht parallel zu einander auszuführen, wodurch ein inniger Eingriff des keilförmigen @eiles des Riemens in die teilnut des Antriebsrades gewährleistet ist.
  • Die den Antriebsrädern zugekehrte Seite des Riemens kann auch mit Zahneingriffslücken, d. h. mit einer negativen Zahnstange, ansge?bildet sein, wodurch sich eine besonders gute Biegsamkeit des Riemens ergibt.
  • heitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Desehreibung in Verbindung mit den Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Erntepflückmaschine, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Antriebsrad mit eingelegtem Riemen, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Riemen mit verbreitertem Obergurt, Fig. 4 eine schtaubildliche Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Riemens mit Zahneingriffslücken auf der dem Antriebsrad zugekehrten Seite und Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Kiemens mit vorstehenden Zähnen auf der dem Antriebsrad zugekehrten Seite des Riemens.
  • bei einer Brntepflückmaschine, wie Sie schematisch in der Fig.l dargestellt ist, laufen zwei Riemen 1 synchron je für sich über die Antriebsräder 2 und die notwendigen IJmlenkrollen, wobei zwischen den beiden Bändern bezw. Riemen ein in seiner Breite einstellbarer Spalt zum Erfassen des abzupflückenden Gutes vorhanden ist.
  • ist Jeder Riemen 1 an seiner dem Antriebsrad 2 zugelcehrten Seite als Zahnstange ausgebildet, deren 7ähne in die Zahnlücken des Antriebsrades 2 eingreifen.
  • Die Flanken des Riemens 1 sind bis etwa zur halben Höhe keilförinig ausgebildet und verlaufen dann anschließend an diesen Teil senkrecht und parallel zu einander. Die Oberfläche des Riemens 1 ist zur einwandfreien erfassung des abzupflückenden hutes mit einer Profilierung 4 versehen, die sowohl in d<r Längs- als auch in der Querrichtung des Riemens oder auch diagonal verlaufen kann.
  • beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist der Riemen 1 mit einem breiten Obergurt 5 ausgebildet, so daß die auf der Oberfläche des Obergurtes 5 vorhandene Profilierung 4 eine gute Griffigkeit zum Erfassen des abzupflückenden Erntegutes als auch auf sen Boden oder einer anderen Fläche gewährleistet.
  • Soll der Riemen 1 eine besonders hohe Biegsamkeit haben, so ist es vorteilhaft, den Riemen gemäß der Figur 4 mit Zahneingriffslücken 6 an der dem Antriebsrad 2 zugekehrten Seite auszuführen.
  • dar Eine weitere Ausführungsform stellt die Figur 5. Bei dieser Ausführung wird die Zahnstange 3 aus einzelnen rhombenartigen Zähnen 7 gebildet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. ) Riemen, insbesondere zur Verwendung bei Erntepflückmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter weise die den Antriebsrädern und Umlenkrollen (2) zugekehrte Seite des mit Verstärkungen versehenen Riemens (1) als Zahnstange ausgebildet ist, die Flanken des Riemens nur etwa über die halbe Breite keilförmig verlaufen und die den Antriebsrädern abgekehrte Seite eine Profilierung (4) hat.
2. ) Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Riemens (1) anschließend an den keilförmigen Teil senkrecht und parallel zu einander verlaufen.
3. ) Riemen nach Anspruch 1 un o5 dadurch gzkennzeichnet, daß die den Antriebsrädern (2) abgewendete Seite des Riemens (1) breiter als der Grundteil des Riemens ist.
4. ) Riemen nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antriebsrädern (2) zugekehrte Fläche des Riemens (1) mit Zahneingriffslücken (6) bezw. mit rhombenähnlichen oder dergleichen ausgebildeten Zähnen (7) bestückt ist.
L e e r s e i t e
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