DE3590573T - Gleichlaufendes Antriebssystem und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gleichlaufendes Antriebssystem und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3590573T
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Description

Dayco Corporation 2/ A 38 528/mx West First Street 2 7 86
Dayton, Ohio 45402
U.S.A.
GLEICHLAUFENDES ANTRIEBSSYSTEM UND VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG
Technischer Bereich
Gegenstand dieser Erfindung ist ein verbessertes gleichlaufendes Antriebssystem aus einem Riemen und einer Riemenscheibe sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebssystems.
Zugrundeliegende Erfindungen
Die Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in die Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Zähnen der Scheibe greifen, wobei der Längsschnitt jedes Zahns des Riemens zwei mit Zwischenräumen angeordnete Seitenflächen definiert, deren jeweilige formveränderliche Endteile von den benachbarten Fußteilen entfernt sind, ist bereits bekannt. Siehe z.B. US-Patent Nr. 3 756 091 für Miller und US-Patent Nr. 3 404 576 für Cicognani u.a.
Ferner ist ein System mit nicht-konjugiertem Eingriff der Zähne des Zahnriemens in die Zähne der Riemenscheibe zur Verringerung der Reibungsbeanspruchung bekannt. Siehe z.B. US-Patent Nr. 2 987 932 für Szonn, US-Patent Nr. 3 026 737 für Berg, US-Patent Nr. 3 968 701 für Maruyama, US-Patent Nr. 4 007 644 für Weinberger und US-Patent Nr. 4 148 225 für Redmond Junior u.a.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Ein Hauptkennzeichen dieser Erfindung ist die Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, bei der die hohe Scherbeanspruchung an den Fußteilen der Zähne des Zahnriemens vermindert und die Schlupfgefahr an den Bodenflächen verringert wird.
Entsprechend den Erkenntnissen dieser Erfindung stellte sich dabei insbesondere heraus, daß die Zähne des Zahnriemens und die Zähne der Riemenscheibe eines gleichlaufenden Antriebssystems so konstruiert und angeordnet werden können, daß die formveränderlichen Endteile jedes Zahns des Zahnriemens durch die entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe radial nach innen und außen gegeneinander gepreßt werden können, bevor diese benachbarten Zähne der Riemenscheibe die Bodenflächen des Riemens auf beiden Seiten des Zahns berühren, während zu den jeweiligen Fußteilen dieses Zahns des Zahnriemens ein Zwischenraum bleibt, wobei der Zahn des Zahnriemens durch die dabei entstehende Vorspannung und dadurch, daß er durch die benachbarten Zähne der Riemenscheibe umschlossen wird, so im Schnurlauf der Riemenscheibe gehalten wird, daß man von einem geringeren Bodenflächenverschleiß und somit einer besseren Haltbarkeit des Riemens ausgehen kann.
Ein Aspekt dieser Erfindung ist z.B. die Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Zähnen der Riemenscheibe greifen, wobei der Längsschnitt jedes Zahns des Zahnriemens zwei mit Zwischenräumen angeordnete Seitenflächen definiert, deren fcrmveränderliche Endteile jeweils von den benachbarten Fußteilen des Zahns entfernt sind; die
Verbesserung besteht darin, daß die Zähne der erwähnten Riemenscheibe und des erwähnten Riemens so konstruiert und angeordnet sind, daß die beiden erwähnten formveränderlichen Endstücke jedes Zahns des Zahnriemens durch die entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe radial nach innen und außen gegeneinander gepreßt werden, wenn der Zahn des Zahnriemens vollständig in den erwähnten Zwischenraum zwischen diesen entsprechenden benachbarten Zähnen der Riemenscheibe eingreift, wobei diese entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe die Bodenflächen des Riemens auf beiden Seiten des Zahns des Zahnriemens gerade berühren, während zu den jeweiligen Fußteilen des Zahns des Zahnriemens ein Zwischenraum bleibt.
Dementsprechend ist ein Ziel dieser Erfindung eine verbesserte Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in die Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen der Riemenscheibe greifen, wobei diese Kombination eine oder mehrere der Neuerungen dieser Erfindung aufweist, die weiter oben erwähnt sind bzw. im folgenden gezeigt oder beschrieben werden. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in die Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen der Riemenscheibe greifen, wobei das Verfahren gemäß dieser Erfindung eine oder mehrere der Neuerungen dieser Erfindung aufweist, die weiter oben erwähnt sind bzw. im folgenden gezeigt oder beschrieben werden.
Kurze Erläuterung der Zeichnungen
Die Merkmale dieser Erfindung und ihre technischen Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Realisierungsmöglichkeiten sowie den Ansprüchen und den beigelegten Zeichnungen ersichtlich:
ABB. 1 ist eine schematische Ansicht des in dieser Erfindung beschriebenen gleichlaufenden Antriebssystems;
ABB. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des verbesserten Riemens des in ABB. 1 gezeigten Antriebssystems;
ABE. 3 ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht entlang der Linie 3-3 in ABB. 2;
ABB. 4 ist eine schematische Querschnitts-Teilansicht eines der Zähne des in dieser Erfindung beschriebenen Riemens zu Beginn des Eingreifens in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen der Riemenscheibe des in ABB. 1 gezeigten Systems;
ABB. 5 zeigt dieselbe Ansicht wie ABB. 4 und stellt eine fortgeschrittene Bewegung zwischen dem Zahn des Zahnriemens in ABB. 4 und der Riemenscheibe in ABB. 4 dar;
ABB. 6 zeigt dieselbe Ansicht wie ABB. 4 und stellt die theoretische Vorspannung des Zahns des Riemens in ABB. 4 dar, wenn dieser Zahn des Zahnriemens vollständig in den durch die beiden Zähne der Riemenscheibe definierten Zwischenraum eingreift, wobei die beiden Zähne der Riemenscheibe die Bodenflächen auf gegenüberliegenden Seiten des Zahns des Zahnriemens berühren, während zu den Fußteilen des Zahns ein Zwischenraum bleibt;
ABB. 7 zeigt dieselbe Ansicht wie ABB. 4 und stellt eine weitere Realisierungsmöglichkeit für diese Erfindung dar; und
ABB. 8 zeigt die Ausführung von ABB. 7 in einer Ansicht wie bei ABB. 6.
Beste Methoden zur Realisierung dieser Erfindung
Die folgende Darstellung und Beschreibung der verschiedenen Merkmale dieser Erfindung bezieht sich auf ein gleichlaufendes Antriebssystem, bei dem der Längsschnitt der Zähne des Riemens im wesentlichen trapezförmig und der Längsschnitt der Zähne der Riemenscheibe im wesentlichen krummlinig ist, jedoch können die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung selbstverständlich einzeln oder in beliebiger Kombination auch bei einem gleichlaufenden Antriebssystem angewendet werden, bei dem die Längsschnitte der Zähne des Riemens und/oder der Zähne der Riemenscheibe anders gestaltet sind, wobei die Verbesserungen dieser Erfindung dennoch zum Tragen kommen.
Aus diesem Grund soll diese Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Realisierungsmöglichkeiten beschränkt sein; die Zeichnungen dienen lediglich zur Illustration einer der zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten dieser Erfindung.
Mit Bezug auf ABB. 1 wird das verbesserte gleichlaufende Antriebssystem oder die Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Zähnen der Riemenscheibe greifen, mit der Referenznummer 20 bezeichnet. Dieses Antriebssystem oder diese Kombination 20 besteht aus zwei Zahnriemenscheiben 21 und 22 und einem endlosen Zahnriemen 23, der mit den Riemenscheiben in Eingriff steht, so daß, abgesehen von den im folgenden beschriebenen Neuerungen dieser Erfindung, auf im wesentlichen technisch konventionelle Weise ein Antrieb zwischen den Riemenscheiben 21 und 22 übertragen wird. Ein solcher Mechanismus ist allgemein in den oben
genannten 7 US-Patenten Nr. 3 756 091; 3 404 576; 2 987 932; 3 026 737; 3 968 701; 4 007 644 und 4 148 225 beschrieben; durch diesen Verweis sind alle diese Patente in die vorliegende Erfindung aufgenommen.
Die Riemenscheiben 21 und 22 können aus jedem geeigneten Werkstoff, z.B. einem metallischen Werkstoff, hergestellt werden und sich dadurch unterscheiden, daß der effektive Durchmesser unterschiedlich groß ist, woraus sich auch eine unterschiedliche Anzahl der darauf befindlichen Zähne ergibt; der allgemeine Aufbau der Zähne ist dagegen im wesentlichen gleich.
Es ist jedoch zu beachten, daß der Aufbau der Zähne der Riemenscheiben 21 und 22 auch anders gestaltet sein kann, solange wenigstens bei einer der Riemenscheiben 21 und 22 die darauf befindlichen Zähne zusammen mit dem nachfolgend beschriebenen Zahnriemen 23 die Neuerungen dieser Erfindung erbringen.
Dementsprechend wird nun auf ABB. 4, 5 und 6 verwiesen, aus denen ersichtlich wird, daß der äußere Rand der Riemenscheibe 21 (und/oder der Riemenscheibe 22) eine Vielzahl von im wesentlichen krummlinigen Zähnen 24 aufweist, wobei durch jeweils zwei benachbarte Zähne ein Zwischenraum 25 definiert wird. Durch den Längsschnitt der Zähne 24 der Riemenscheibe werden krummlinige Seitenflächen 26 definiert, die wiederum den Zwischenraum 25 definieren. Die Seitenflächen 26 von benachbarten Zähnen 24 der Riemenscheibe treffen wie in ABB. 4 dargestellt an der Grundfläche 2 7 des Zwischenraumes 25 zusammen und gehen in andere Seitenflächen 26 über, so daß sie die ebenfalls im wesentlichen krummlinigen äußeren Enden 28 der Zähne der Riemenscheibe definieren.
Wie bereits erwähnt, kann der Längsschnitt der Zähne 2 der Riemenscheibe jede geeignete Form aufweisen, mit der die nachfolgend beschriebenen verbesserten Ergebnisse dieser Erfindung erzielt werden können. Bei der in ABB. 4 bis 6 dargestellten Ausführung entspricht jedoch die Form der Zähne 24 der Riemenscheibe und damit auch die Form der Riemenscheibe 21 im wesentlichen der in ABB. 3 des oben erwähnten US-Patents Nr. 3 756 091 für Miller gezeigten Riemenscheibe, so daß weitere Einzelheiten der Riemenscheibe 21 hier nicht beschrieben werden müssen.
Der Zahnriemen 23 dieser Erfindung ist in ABB. 2 und 3 am besten dargestellt und besteht aus einer konventionellen Zugvorrichtung 30, an deren Innenseite 32 sich eine Vielzahl von Zähnen 31 befindet, und einer Trägerschicht 33 über der Außenseite 34 der Zugvorrichtung. Die Zähne 31 und die Trägerschicht 33 werden im allgemeinen aus (einem) geeigneten faserverstärkten oder nicht-faserverstärkten polymeren Werkstoff(en) hergestellt und so zweckmäßig geformt, wie dies z.B. im US-Patent Nr. 3 078 206 für Skura, im US-Patent Nr. 4 343 666 für Wetzel, in der noch nicht genehmigten Patentanmeldung von Marsh u.a. mit der laufenden Nummer 502 777, die am 9. Juni 1983 eingereicht wurde, in der noch nicht genehmigten Patentanmeldung für Wetzel u.a. mit der laufenden Nummer 658 832, die am 9. Oktober 1984 eingereicht wurde (Dayco Corporation Docket Nr. 81-36), in der noch nicht genehmigten Patentanmeldung für Whitt mit der laufenden Nummer 659 159, die am 9. Oktober 1984 eingereicht wurde (Dayco Corporation Docket Nr. 84-31), usw. beschrieben ist; durch diesen Verweis sind die beiden US-Patente und die drei noch nicht genehmigten Patentanmeldungen in die vorliegende Erfindung aufgenommen.
Daraus ist ersichtlich, daß das besondere Verfahren zur Herstellung des Zahnriemens 23 nicht auf diese Erfindung beschränkt sein soll, da es bei dieser Erfindung vor allem darum geht, die Zähne 31 des Riemens und die Zähne 24 der Riemenscheibe so zu gestalten, daß sie in einzigartiger Weise zusammenwirken, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Ggf. können die Außenflächen der Zähne 31 sowie die Bodenflächen 36 des Riemens 23, die sich zwischen benachbarten Zähnen 31 befinden, auf herkömmliche Weise mit einer Gewebeauflage versehen werden.
Durch den im wesentlichen trapezförmigen Längsschnitt jedes Zahns 31 des Zahnriemens werden gegenüberliegende Seitenflächen 37 definiert, die jeweils mit einer im wesentlichen ebenen Abschlußfläche 38 und einem im wesentlichen krummlinigen Fußteil 39 zusammentreffen. Jede Seitenfläche 37 hat einen im wesentlichen ebenen oder geraden Abschnitt 40 und einen gekrümmten Abschnitt 41, wobei der gekrümmte Abschnitt 41 durch einen Radius 42 mit Ausgangspunkt 43 zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen 37 des betreffenden Zahns 31 definiert ist. Jedes gekrümmte Fußteil 39 jedes Zahns 31 des Zahnriemens ist durch einen Radius 44 mit Ausgangspunkt 45 außerhalb der betreffenden Seitenflächen 37 definiert. Bei jedem Zahn 31 des Riemens trifft der ebene Abschnitt 40 jeder Seitenfläche 37 mit dem entsprechenden gekrümmten Fußteil 39 und dem gekrümmten Abschnitt 41 zusammen, während der gekrümmte Abschnitt 41 mit der ebenen Abschlußfläche 38 zusammentrifft. Der ebene Abschnitt 40 jeder Seitenfläche 37 steht im Winkel 46 zu einer Linie 47, die im wesentlichen parallel zur transversalen Mittellinie 48 des betreffenden Zahns 31 des Zahnriemens verläuft.
Bei jedem Zahn 31 des Zahnriemens ist durch den gekrümmten Abschnitt 41 jeder Seitenfläche 37 zumindest ein Teil eines formveränderlichen Endteils oder Eckstücks 49 dieses Zahns 31 des Zahnriemens definiert, das vom entsprechenden Fußteil 39 dieses Zahns 31 des Zahnriemens entfernt ist.
Die Größe des Zahns 31 des Riemens im Verhältnis zu den Zwischenräumen 25 der Riemenscheibe 21 (und/oder Riemenscheibe 22) ist so gewählt, daß wie in ABB. 4 gezeigt zu Beginn des Eingreifens eines bestimmen Zahns 31 des Zahnriemens 23 in den Zwischenraum 25 zwischen zwei benachbarten Zähnen 24 der Riemenscheibe, wobei sich Riemenscheibe 21 und Riemen 2 3 in ABB. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, die linke Bodenfläche 36 des Riemens 23 das äußere Ende 28 des linken Zahns 24 der Riemenscheibe berührt, während die Eckstücke 49 des Zahns 31 des Riemens zunächst jeweils die gegenüberliegenden Seitenflächen 26 der benachbarten Zähne 24 der Riemenscheibe berühren.
Zu diesem Zeitpunkt ist zu erkennen, daß zwischen dem linken Fußteil 39 dieses Zahns 31 des Zahnriemens und der danebenliegenden Fläche oder Seitenfläche 26 des linken Zahns 24 der Riemenscheibe ein relativ großer Spalt oder Bereich 50 bleibt, so daß das Fußteil 39 keiner Beanspruchung ausgesetzt ist.
Bei weiterer Drehung der Riemenscheibe 21 und des Riemens 23 entgegen dem Uhrzeigersinn von der in ABB. 4 gezeigten Position zu der in ABB. 5 gezeigten Position wird das linke Eckstück 49 des Zahns 31 zusammengepreßt, wie dies durch die strichpunktierte Linie 51 in ABB. 5 dargestellt ist, bevor das linke Fußteil 39 die Seitenfläche 26 des linken Zahns 24 berührt, wobei die Linie 51 den normalen Umriß des
Zahns 31 des Zahnriemens angibt. Auf diese Weise wird das linke Eckstück 49 des Zahns 31 des Riemens nach rechts radial nach innen und außen gepreßt, und zwar um !
den Betrag, der durch die Fläche 52 in ABB. 5 verdeutlicht wird, wobei diese Fläche durch die Linie
51 und das Seitenteil 26 des linken Zahns 24 begrenzt wird. Durch das Zusammenpressen wird in diesem Zahn 31 des Zahnriemens an einer vom linken Fuß teil 39 entfernt ψ. liegenden Stelle eine beträchtliche Kraft abgefangen, |
bevor irgendeine Kraft auf das linke Fußteil 39 des f
■ ■■■ if
Riemens 23 einwirkt. |
Man geht davon aus, daß durch diesen Verformungsbereich <
52 im Zahn 31 des Riemens, der von dem jeweiligen
Fußteil entfernt liegt, die Haltbarkeit des Riemens 2 3
verbessert wird, indem möglichst viel Druck oder ;■
Spannung von den Fußteilen 39 der Zähne 31 abgelenkt wird, wenn die Riemenscheibe 21 angetrieben wird bzw. wenn diese antreibt.
Aussehen und Anordnung der Zähne 31 des Riemens und der Zähne 2 4 der Riemenscheibe sind dergestalt, daß bei einer wie in ABB. 6 dargestellten theoretisch vollständigen gleichmäßigen Aufnahme des betreffenden
Zahns 31 des Zahnriemens in den Zwischenraum 25 'Hjjtf
zwischen den benachbarten Zähnen 24 der Riemenscheibe > "^Mh
iy£ 5,-die Eckstücke 49 des Zahns 31 des Riemens radial nach ,/ ' innen und außen gegeneinander gepreßt werden, und zwar -^, um den Betrag der Flächen 53 in ABB. 6, die von den <' *';
Seitenflächen 26 der benachbarten Zähne 24 der * !
Riemenscheibe und dem durch die strichpunktierten Linien 54 in ABB. 6 dargestellten normalen Umriß des Zahns 31 begrenzt sind; dann berühren lediglich die Endteile 28 der Zähne 24 der Scheibe die angrenzenden Bodenflächen 36 des Riemens 23 auf jeder Seite des Zahns 31 des Riemens, während zwischen den
ήΧι
Seitenflächen 26 der benachbarten Zähne 24 der Scheibe und dem angrenzenden Fußteil 39 des Zahns 31 des Riemens wie in ABB. 6 gezeigt, jeweils ein großer Spalt 50' bleibt, wobei zu diesem Zeitpunkt theoretisch keine Kraft und kein Druck auf die Fußteile 39 oder die Bodenflächen 36 einwirkt.
So wird deutlich, daß jeder Zahn 31 des Riemens 23 dieser Erfindung mit dem Zwischenraum 25 zwischen benachbarten Zähnen 24 der Riemenscheibe, in den er eingreift, zusammenwirkt, wobei seine beiden Eckteile 49 radial nach innen und außen gegeneinander gepreßt werden, indem die Seitenflächen 26 der benachbarten Zähne 2 4 der Riemenscheibe diesen Zahn umschließen; dies bewirkt eine radiale und horizontale Vorspannung des Zahns 31 des Riemens, bevor durch eine weitere Annäherung zwischen dem Zahn 31 des Riemens und den Zähnen 2 4 der Riemenscheibe nacheinander die Fußteile 39 und die Bodenflächen 36 des Riemens 23 durch die normale Arbeitsbelastung beansprucht werden. Man geht davon aus, daß durch diese Vorspannung die Haltbarkeit des Riemens verbessert und ein geräuschärmerer Betrieb ermöglicht wird, indem die hohe Schubbeanspruchung am Fußteil 39 jedes Zahns 31 des Riemens vermindert wird, und daß außerdem die Schlupfgefahr an den Bodenflächen 36 abnimmt, da die Bodenflächen 36 die Endteile 28 der Zähne 24 berühren.
Diese Erfindung soll nicht auf bestimmte Konfigurationen oder Abmessungen beschränkt werden; bei einem zusammen mit Riemenscheiben 21 und 22 gemäß dem zuvor erwähnten US-Patent Nr. 3 756 091 für Miller verwendeten Riemen 23 dieser Erfindung mit einem Krümmungsradius jedes Zwischenraums 25 von ca. 0,103 Zoll und einer Tiefe des Zwischenraums von ca. 0,142
Zoll betrug die Teilung der Zähne 31 des Riemens ca. 0,31496 Zoll, wobei die Anzahl der Zähne 120, die Länge des Riemens ca. 37,795275 Zoll und der Teildurchmesser ca. 12,030609 Zoll betrugen. Die Gesamthöhe der Zähne 31 dieses Riemens 23, gemessen entlang der Mittellinie 48 von der Abschlußfläche 38 bis etwa zur Innenseite der Zugvorrichtung 30, betrug jeweils etwa 0,130 Zoll, der Abstand zwischen den Eckteilen 49 ca. 0,182 Zoll, der Radius 42 jeweils ca. 0,060 Zoll und der Radius 44 jeweils ca. 0,031 Zoll, wobei die ebenen Abschnitte 40 einen öffnungswinkel von etwa 9° bildeten.
Das Zusammenwirken dieses Riemens und der Riemenscheibe entsprach beim Betrieb insgesamt gesehen der vorhergehenden Beschreibung; es konnte eine bessere Haltbarkeit des Riemens sowie ein geräuschärmerer Betrieb des Antriebssystems festgestellt werden. Die Haltbarkeit des zuvor bei einem solchen System verwendeten Riemens betrug etwa 122,7 Stunden, die Haltbarkeit des Riemens 23 dieser Erfindung dagegen etwa 193,6 Stunden.
Wie bereits ausgeführt, kann die besondere Gestaltung der Zähne 24 der Riemenscheibe und der Zähne 31 des Riemens, die aufgrund dieser Erfindung in einzigartiger Weise zusammenwirken, auch mit anderen Konfigurationen als den in den Abbildungen gezeigten und oben beschriebenen realisiert werden.
So bezieht sich das folgende auf ABB. 7 und 8, wo ein weiteres gleichlaufendes Antriebssystem dieser Erfindung allgemein mit der Referenznummer 2OA bezeichnet wird, wobei dessen Teile wie im zuvor beschriebenen Antriebssystem 20 mit den gleichen Referenzzahlen sowie dem Referenzbuchstaben "A" gekennzeichnet sind.
Wie in ABB. 7 und 8 gezeigt, sind die Zähne 24A der Riemenscheibe 2IA so konstruiert und angeordnet, daß ein im wesentlichen trapezförmiger Zwischenraum 25A zwischen benachbarten Zähnen 24A der Riemenscheibe entsteht, der durch die im wesentlichen ebenen Seitenflächen 26A definiert ist, wenn auch die Endteile 28A der Zähne 24A, wie in der Abbildung gezeigt, abgerundet sind. Die Grundfläche 27A jedes Zwischenraums 25A ist jedoch, wie in der Abbildung dargestellt, im wesentlichen eben.
Der Längsschnitt der Zähne 31A des Riemens 23A dieser Erfindung hat dagegen im wesentlichen die gleiche Form wie in ABB. 2 des obenerwähnten US-Patents Nr. 3 756 091 für Miller dargestellt, wobei theoretisch die einander gegenüberliegenden formveränderlichen Endteile 49A der einander gegenüberliegenden Seitenflächen 37A radial nach innen und außen gepreßt würden, und zwar um den Betrag, der in ABB. 8 durch die Flächen 53A dargestellt ist, die durch die Seitenflächen 26A der Zähne 24A der Riemenscheibe und den durch die strichpunktierten Linien 54A angegebenen normalen Umriß des Zahns 31A begrenzt sind, wenn dieser Zahn 31A vollständig und gleichmäßig in den Zwischenraum 25A eingreift und die Endteile 28A der Zähne 24A der Riemenscheibe, wie in ABB. 8 gezeigt, die Bodenflächen 36A auf beiden Seiten dieses Zahns 3IA gerade berühren. In ABB. 8 kann man erkennen, daß zu diesem Zeitpunkt zwischen dem Fußteil· 39A des Zahns 31A des Riemens und den Seitenflächen 26A der benachbarten Zähne 2 4A der Riemenscheibe ein Zwischenraum bleibt, wie dies auch bei den obenbeschriebenen Fußteilen 39 der Zähne 31 in den Zwischenräumen 25 der Fall war, weshalb man davon ausgeht, daß die Funktionsweise des Riemens 23A und der Riemenscheibe 2IA der vorhergehenden Beschreibung entspricht, so daß die
Haltbarkeit des Riemens 23A durch die Vorspannung verbessert wird und durch den verringerten Schlupf an den Bodenflächen ein geräuschärmerer Betrieb möglich ist.
So wird deutlich, daß diese Erfindung nicht nur ein verbessertes gleichlaufendes Antriebssystem oder eine Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, sondern auch ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebssystems oder einer solchen Kombination zum Gegenstand hat.
Die erforderlichen Abbildungen und Beschreibungen beziehen sich zwar auf bestimmte Formen und Methoden, die Gegenstand dieser Erfindung sind, selbstverständlich können jedoch auch andere Formen und Methoden angewendet werden, die dennoch in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (12)

-A 38 528/mx Dayco Corporation West First Street Dayton Ohio 45402 U.S.A. Ansprüche:
1. Verbesserung bei der Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Zähnen der Riemenscheibe eingreifen, wobei der Längsschnitt jedes Zahns des Zahnriemens je zwei mit Zwischenräumen angeordnete Seitenflächen beschreibt, die jeweils formveränderliche Endteile haben, die wiederum von den benachbarten Fußteilen des Zahns entfernt sind, wobei die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, daß die erwähnten Zähne (24, 24A) der erwähnten Riemenscheibe (21, 21A) und die erwähnten Zähne (31, 31A) des erwähnten Riemens (23, 23A) so konstruiert und angeordnet sind, daß die beiden erwähnten formveränderlichen Endteile (49, 49A) eines jeden Zahns (31, 31A) des Zahnriemens durch die entsprechenden benachbarten Zähne (24, 24A) der Riemenscheibe radial nach innen und außen gegeneinander gepreßt werden, wenn der Zahn (31, 31A) des Zahnriemens vollständig in den erwähnten Zwischenraum (25, 25A) zwischen diesen entsprechenden benachbarten Zähnen (24, 24A) der Riemenscheibe eingreift, und daß diese entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe die Bodenflächen (36) auf beiden Seiten des Zahns gerade berühren, während zu den jeweiligen Fußteilen (39, 39A) dieses Zahns ein Zwischenraum bleibt.
2. Die Kombination wie in Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (24) der Riemenscheibe im wesentlichen krummlinig ist.
3. Die Kombination wie in Anspruch 1 oder 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen trapezförmige Längsschnitt jedes Zahns
(31) des Zahnriemens die erwähnten formveränderlichen Endteile (49) als jeweils zwei mit Zwischenräumen
angeordnete bewegliche Eckstücke beschreibt, die von den erwähnten benachbarten Fußteilen (3.9) des Zahns entfernt sind.
4. Die Kombination wie in Anspruch 3 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (31) des Zahnriemens zwischen den beiden erwähnten formveränderlichen Eckstücken (49) eine im wesentlichen ebene Oberfläche (38) hat.
5. Die Kombination wie in Anspruch 3 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten einander gegenüberliegenden Seitenflächen (37) jedes der erwähnten Zähne (31) des Riemens einen im wesentlichen ebenen Abschnitt (40) und einen im wesentlichen gekrümmten Abschnitt (41) umfassen.
6. Die Kombination wie in Anspruch 5 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (31) des Zahnriemens den erwähnten ebenen Abschnitt (40) jeder erwähnten Seitenfläche (37) neben dessen Fußteil (39) aufweist, wobei der erwähnte gekrümmte Abschnitt (41) jeder Seitenfläche (37) zumindest einen Teil des erwähnten Eckstücks (49) definiert.
7. Die Kombination wie in Anspruch 6 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Zahn (31) des Zahnriemens der erwähnte gekrümmte Abschnitt (41) jeder Seitenfläche (37) durch einen Radius (42) mit Ausgangspunkt (43) zwischen den erwähnten gegenüberliegenden Seitenflächen (37) dieses Zahns definiert ist.
8. Die Kombination wie in Anspruch 6 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei jedem Zahn (31)
des Zahnriemens der erwähnte gekrümmte Abschnitt (41) jeder Seitenfläche (37) an den erwähnten ebenen Abschnitt (40) anschließt.
9. Die Kombination wie in Anspruch 8 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (31) des Zahnriemens zwischen den beiden erwähnten formveränderlichen Eckteilen (49) eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche (38) aufweist.
10. Die Kombination wie in Anspruch 9 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei jedem Zahn (31) des Zahnriemens die erwähnte ebene Abschlußfläche (38) an die erwähnten gekrümmten Abschnitte (41) der erwähnten Seitenflächen (37) anschließt.
11. Die Kombination wie in Anspruch 10 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Zahns (31) des Zahnriemens etwa 0,130", der erwähnte Radius (42) jedes Zahns (31) des Zahnriemens etwa 0,060" und der Abstand zwischen den erwähnten Zähnen (31) des erwähnten Zahnriemens (23) etwa 0,31496" beträgt.
12. Verbesserung beim Verfahren der Herstellung der Kombination aus einer Zahnriemenscheibe und einem Zahnriemen, dessen Zähne fortlaufend in die Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Zähnen der Scheibe greifen, wobei der Längsschnitt jedes Zahns des Riemens zwei mit Zwischenräumen angeordnete Seitenflächen definiert, deren jeweilige formveränderliche Endteile von den benachbarten Fußteilen entfernt sind, wobei die Verbesserung in der Formgebung der erwähnten Zähne der erwähnten Riemenscheibe und des erwähnten Riemens besteht, die so konstruiert und angeordnet sind, daß die beiden erwähnten formveränderlichen Endteile jedes Zahns des Zahnriemens durch die entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe radial nach innen und außen gegeneinandergepreßt werden, wenn der Zahn des Riemens vollständig in den erwähnten Zwischenraum zwischen
entsprechenden benachbarten Zähnen der Riemenscheibe eingreift, und daß diese entsprechenden benachbarten Zähne der Riemenscheibe die Bodenflächen des Riemens auf beiden Seiten des Riemenzahns gerade berühren,
während zu den jeweiligen Fußteilen des Zahns ein
Zwischenraum bleibt.
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