DE3338792C2 - - Google Patents

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DE3338792C2
DE3338792C2 DE19833338792 DE3338792A DE3338792C2 DE 3338792 C2 DE3338792 C2 DE 3338792C2 DE 19833338792 DE19833338792 DE 19833338792 DE 3338792 A DE3338792 A DE 3338792A DE 3338792 C2 DE3338792 C2 DE 3338792C2
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DE19833338792
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DE3338792A1 (de
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Arnold 3167 Burgdorf De Jaeger
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
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    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Siebstabband für landwirtschaft­ liche Maschinen, insb. Erntemaschinen, vorzugsweise Kartoffelerntemaschinen, mit einem an beiden Rändern befindlichen Riemen im wesentlichen aus Gummi od. dgl., wobei dieser Riemen an seiner Unterseite querverzahnt ist und an seiner Oberseite im Abstand voneinander an­ geordnete Klötze aufweist, zwischen denen die Quer­ stäbe des Siebstabbandes angeordnet und durch Niete befestigt sind.
Bei bekannten Bändern dieser Art (DE-OS 27 55 100) durchsetzen die Niete den zwischen den unten liegenden Riemenzähnen befind­ lichen Abschnitt des Riemenkörpers. Die darüber ange­ ordneten Enden der Querstäbe befinden sich zwischen an der Riemenoberseite befindlichen schmalen Klötzen, die die Querstäbe überragen und so für einen Schutz des Erntegutes sorgen bzw. dies gegen Aufschlagen auf die Enden der Querstabbänder schützen.
Diese Art der Befestigung der Querstäbe hat zur Folge, daß durch die Niete ein Teil des Raumes zwischen den unten am Riemen befindlichen Zähnen ausgefüllt ist. Dies ist aber nachteilig für kämmende Zähne des Rie­ mens. Zudem ist die effektive Wandstärke des Riemens über seine Länge hinweg in starkem Maße unterschied­ lich. Schließlich durchsetzen bei den bekannten Riemen die Niete gerade die Abschnitte des Riemens, die beim Abbiegen die größte Biegebeanspruchung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders zum Kämmen geeigneten Riemen zu schaffen, dessen Wandstärke über seine Länge vergleichsweise gleichmäßig gehalten ist, wobei die Niete darüber hinaus so angeordnet sind, daß sie die Biegsamkeit nicht beeinträchtigen, sich also an solchen Stellen befinden, die im Regelfalle keine nennenswerten Biegeverformung erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegen erfindungsgemäß die Zähne des Riemens den Freiräumen zwischen den Klötzen gegenüber und durchsetzen die Niete der Zähne.
Durch diese Anordnung der Klötze und der Zähne können Riemenwandstärken gewählt werden, die über die Riemenlänge hinweg von nahezu gleichmäßiger Größe sind. Zudem sind die Niete gerade durch Abschnitte des Riemens geführt, die steif und beständig sein müssen, nämlich die Riemenzähne, die beim Umlauf des Riemens die Längskräfte von den gezahnten Riemenschei­ ben her übertragen müssen. Diese Anordnung der Niete ist besonders vorteilhaft, weil sie die Standfestigkeit der Riemenzähne noch erhöht.
Dabei sind die auf dem Riemenrücken befindlichen Klötze so hoch, daß sie dem Schutz des Erntegutes dienen; sie überragen also vorteilhafterweise die Stabenden und die sie haltenden Nietköpfe.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Rand eines Siebstabbandes für eine Kartoffelernte­ maschine,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine Randpartie des Bandes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den Riemen nach der Linie III-III von Fig. 2.
An beiden Rändern eines Siebstabbandes befindet sich ein im wesentlichen flacher Riemen 1, der aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff besteht und durch Gewebeeinlagen 2 als Festigkeitsträger zugfest ge­ macht ist.
Die Gewebeeinlagen 2 befinden sich in einem durchgehenden flachen Querschnittsteil 3 des Riemens 1, der auf seiner Oberseite im Abstand voneinander befindliche, quer ge­ richtete Klötze 4 und an der Unterseite quer verlaufende Zähne 5 aufweist, wobei diese Klötze 4 und die Zähne 5 einstückig in den Querschnittsteil 3 übergehen. Alle diese Teile sind also fest zusammenvulkanisiert.
Die Klötze 4 und die Zähne 5 haben eine übereinstimmende Querschnittsform, und zwar Trapezgestalt., so daß sich zwischen den Klötzen 4 und den aufeinanderfolgenden Zähnen 5 ebenso gestaltete Freiräume, also Freiräume mit Trapezgestalt befinden. Die oben gelegenen Frei­ räume sind mit 6 und die unten liegenden Zahnlücken sind mit 7 bezeichnet. Die Längen L auf dem Grund der Zahnlücken 7 und der Freiräume 6 einerseits liegen genau oberhalb bzw. unterhalb der Oberflächen 8 der Klötze 4 bzw. der Zähne 5 bzw. der zugehörigen Breiten B. Die Masse B und L stimmen also überein, und da zudem die Flanken 9 alle unter einem Winkel verlaufen, ergibt sich für alle Längenabschnitte des Riemens 1 eine über­ einstimmende Gesamthöhe G.
Die Enden 10 der Querstäbe 11 liegen mittig auf dem Grund der Freiräume 6 auf und werden durch je zwei Niete 12 gehalten, die die darunter befindlichen Zähne 5 mittig durchsetzen, welche somit zur Übertragung der Längskräfte vorteilhafterweise versteift werden.
Es versteht sich, daß die Höhe der Klötze 4 so gewählt ist, daß diese die Enden 10 überragen, damit die Kartoffeln nicht mit diesen starren Teilen in Berührung kommen können.
Oberseite und Unterseite des Riemens 1 entsprechen somit einander; allerdings sind die Konturen (vgl. Fig. 3) um die Breitenerstreckung eines Klotzes 4 bzw. Zahnes 5 gegeneinander versetzt (in Längsrichtung des Riemens 1 gesehen).
Dies hat auch den großen Vorteil, daß zum Abformen der Riemenoberseite und der Unterseite gleiche Form­ werkzeuge benutzt werden können, die nur um das vorerwähn­ te Maß gegeneinander versetzt anzubringen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Riemenausbildung ergibt sich noch der große Vorteil, daß die Flanken 9 der Zähne 5 in voller Höhe tragen bzw. zum Eingriff kommen im Gegensatz zu solchen Riemen, bei denen die Niete in den Zahnlücken enden. Außerdem können die Zähne der umlenkenden Zahnräder den Grund zwischen benachbarten Zähnen 5 berühren.

Claims (8)

1. Siebstabband für landwirtschaftliche Maschinen, insb. Erntemaschinen, vorzugsweise Kartoffelernte­ maschinen, wobei die an beiden Bandrändern befindlichen Riemen im wesentlichen aus Gummi od. dgl. bestehen, an der Unterseite querverzahnt und an der Oberseite mit querverlaufenden Klötzen versehen sind und wobei weiterhin die Enden der Querstäbe zwischen den Klötzen an­ geordnet und durch den Riemen durchsetzende Niete gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) des Riemens (1) den Freiräumen zwischen den Klötzen (4) gegenüberliegen und die Niete (12) die Zähne durchsetzen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenkonturen an der Oberseite denjenigen an der Unterseite entsprechen und daß die Konturen um die breite eines Zahnes (5) bzw. eines Klotzes (4) gegen­ einander versetzt sind.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rie­ men-Gesamthöhen (G) über die Riemenlänge hinweg gleich groß sind.
4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (4) und die Zähne (5) trapezförmig gestaltet sind.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Stabenden (10) befindlichen Klötze (4) einstückig ausgeführt sind.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume und die Klötze bezüglich ihrer Konturen maßlich zumindest im wesentlichen sich ent­ sprechen.
7. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken und die Zähne (5) bezüglich ihrer Konturen maßlich zumindest im wesentlichen sich entsprechen.
8. Band nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße übereinstimmen.
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