DE1939018B2 - Vorrichtung zum vereinzeln von brettern - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von brettern

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DE1939018B2 DE19691939018 DE1939018A DE1939018B2 DE 1939018 B2 DE1939018 B2 DE 1939018B2 DE 19691939018 DE19691939018 DE 19691939018 DE 1939018 A DE1939018 A DE 1939018A DE 1939018 B2 DE1939018 B2 DE 1939018B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von querliegend auf einem Zuförderer an der Vereinzelungsstation ankommenden Brettern, die auf dem Zuförderer ungeordnet und zum Teil übereinander aufliegen und hinter diesem einze:n von den Mitnahmeelementen eines ansteigenden Vereinzelungsförderers erfaßt werden, auf dem sie ebenfalls querliegend, weitertransportiert werden, wobei der Vereinzelungsförderer unter einem Winkel zum Zuförderer und mit einer Steigung bezüglich der Horizontalen von mindestens etwa 35° angeordnet ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Man verlangt von ihnen eine hohe Vereinzelungsleistung und eine hohe Betriebssicherheit. Die Vereinzelungsleistung ist um so größer, je schneller die Förderer laufen und je geringer die Abstände zwischen den Mitnehmern des Vereinzelungsförderers sind. Die Betriebssicherheit ist um so größer, je langsamer die Mitnshmer des Vereinzelungsförderers mit den Brettern in Berührung treten. Die Forderung nach hoher Betriebssicherheit steht somit der Forderung nach hoher Leistung entgegen.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Bretter vom Zuförderer, der sie meistens in etwa horizontaler Ebene vonvärtsbewegt, direkt an den demgegenüber unter einem Winkel von mehr als etwa 35° ansteigenden Vereinzelungsförderer herangeführt. Die Bretter stoßen dabei an J>e Zugstränge des Vereinzelungsförderers mit der Vorderkante an, wobei zum Teil mehrere Bretter gleichzeitig übereinanderliegend herangeführt werden. Wegen der plötzlichen Steigung, auf die die Bretter am Vereinzelungsförderer auflaufen, geschieht es häufig, daß dessen Mitnehmer zunächst ein Brett nur an der Vorderkante anheben, daran vorbeilaufen und es hinter sich wieder zurückfallen lassen, wobei sich dieser Vorgang an mehreren Mitnehmern hintereinander wiederholen kann, bevor das Brett richtig erfaßt wird und mit den Mitnehmern hochsteigt. Dadurch, daß auf diese Weise immer wieder Mitnehmer unbesetzt bleiben, wird das Leistungsvermögen der Vorrichtung stark beeinträchtigt. Dieser Effekt tritt um so mehr in Erscheinung, je schneller die Förderer laufen. Bei den bekannten Vorrichtungen war somit die erzielbare Leistung stark begrenzt, denn eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Förderer führte schon von verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten an wegen der damit verbundenen Häufung der Fehler im Bctriebsvcrhalten zu keiner Steigerung der pro Zeiteinheit vereinzelten Bretter.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, daß Leistungsvermögen von Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff durch Maßnahmen zu vergrößern, die es ermöglichen, die Förderer ohne Verminderung der Betriebssicherheit schneller laufen zu lassen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Zuförderer und dem Vcrcinzelungsföi derer ein mit kleinerer Steigung als der letztere angeordneter Aufrichlfördcrcr eingc-
r-
schaltet ist, der die ihn verlassenden Bretter auf dem festgehalten sind, wird bei einer solchen Einstellung
Veremzelungsforderer zugehörige, zu dessen Zu2- trotzdem immer nur ein Brett, und zwar das unterste,
strängen etwa parallele Auflagen aufschiebt, über die von den Mitnahmeelementen des Vereinzelungsför-
die Mitnahmeelemente des Vereinzelungsförderers derers mitgenommen, während die anderen an der
vorragen und die zur Veränderung des sie überragen- 5 Stufe verbleiben. Das Vorhandensein mehrerer Brct-
den Teils der Mitnahmeelemente verstellbar sind, ter in der Stufe hat aber den Vorteil, daß keine Un-
und daß zwischen dem wirksamen Abschnitt des terbrechung bei der Vereinzelung eintritt, wenn der
Aufrichtförderers und den Auflagen des Vereinze- Zuförderer einmal mit einer Förderlücke arbeitet,
lungsförderers eine Stufe ausgebildet ist, an die sich Als Auflagen am Vereinzelungsförderer eignen
die auf die Auflage geschobenen Bretter beim Frei- 10 sich besonders gut dessen Zugsträngen zugeordnete
kommen vom Aufnchtförderer mit der Hinterkante Schienen, deren zur Ebene der Zuastränge senkrech-
gegen Zurückrutschen gesichert anlegen. ter Abstand veränderbar ist.
Einem Vereinzelungsfördeier zugehörige, zu des- Es empfiehlt sich, die Auflagen mit einer Einrich-
sen Zugsträngen etwa parallele Auflagen, über die iung zur Verminderung der auf die Bretter einwir-
dve Mitnahmeelemente des Vereinzelungsförderers 15 kenden Reibungskräfte zu versehen. Als Einrichtung
vorragen und die zur Veränderung des sie überragen- hierfür eignen sich besonders gut in der Bev, uings-
den Teils der Mitnahmeelemente verstellbar sind, richtung der Bretter umlaufende angetriebene Ket-
sind für sich bekannt. Diese Auflagen erfüllen die ih- ten, Bänder od. dgl. endlose Fördermittel, die von
nen auch bei der erfindungsgsgemäßen Vorrichtung unten an den Brettern angreifen. Derartige Ketten
zukommenden Zweck, zu verhindern, daß die Mit" 20 od. dgl. können zur Gänze die Auflagefläche der
nahmeelemente zwei und mehrere Bretter übereinan- Auflagen bilden.
der entlang des Vereinzelungsförderers nach oben Ii gleicher Weise wie am Vereinzelungsförderer mitnehmen können, wenn die Stärke der Bretter klei- können auch am Aufrichtförderer Mitnehmer für die ner ist als die Gesamthöhe der Mitnahmeelemente. Bretter angeordnet sein und ein Endschalter vorgese-Dies wird dadurch erreicht, daß die Auflagen so ein- 25 hen sein, der den Aufrichtförderer stillsetzt, wenn die gestellt werden, daß der sie überragende Teil der Stufe zwischen ihm und dem Vereinzelungsförderer Mimahmeelemente kleiner ist als die Stärke der je- mit einem Brett oder mit der in die Stufe passenden weils zu vereinzelnden Bretter, die auf die Auflagen Anzahl von Brettern belegt ist. Der Endschalter veraufgeschoben werden. Bei der Erfindung ist diese hindert, daß mehr Bretter, als von der Stufe auige-Funktion besonders wichtig, weil für den Fall, daß in 30 nommen werden können, vor dem Verinzelungsförder zwischen dem wirksamen Abschnitt des Aufricht- derer aufgestaut werden, da dies bei Förderung förderers und den Auflagen des Vereinzelungsförde- durch Mitnehmer zu Schäden führen könnte.
rers gebildeten Stufe mehr als ein Brett vorhanden Ein Endschalter kann entfallen, wenn der Aufist, diese Bretter mit sich deckenden, in einer Ebene richtförderer gemäß einer anderen zweckmäßigen liegender Hinterkanten übereinanderliegen und so 35 Ausgestaltung der Erfindung die Bretter reibungsbesonders anfällig für eine gleichzeitige Mitnahme schlüssig transportiert. Wenn bei einer solchen Ausdurch einen die Stärke des einzelnen Brettes über- führung des Aufrichtförderers die vorgenannte Stufe schreienden Mitnehmer sind. besetzt ist, kann das Förderorgan des Aufrichtförde-
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden rers, z. B. ein Gummiband od. dgl., unter den nachdie Bretter zwangsweise durch den Aufrichtförderer 40 folgenden Brettern, die zunächst eines an das andere am Einlaufende des Vereinzeiungsförderers parallel zusammengeschoben werden, durchrutschen, so daß zu den Zugsträngen von diesem aufgerichtet und an keine Gefahr der Beschädigung von Teilen der Vorder Stufe zwischen dem Aufrichtförderer und dem richtung besteht.
Vereinzelungsförderer, an der sie gegen Zurückrut- Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in
sehen gesichert sind, festgehalten, so daß sie den an- 45 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
kommenden Mitnehmern des Vereinzelungsförderers näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung
nur die Hinterkante bieten, an der sie von den letzte- zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht,
ren voll erfaßt werden, so daß es selbst dann, wenn Von der Vorrichtung sind in der Zeichnung das
mehrere Bretter gleichzeitig vom Zuförderer antrans- Ende des Zu förderers 1. auf dem die Bretter2 an-
portiert werden, kaum noch dazu kommt, daß ein- 50 kommen, dei Auf richtförderer 3 und der untere Teil
zelne Mitnehmer des Vereinzelungsförderers unbe- des Vereinzelungsförderers 4 dargestellt, der, in glei-
setzt bleiben. Die Vorrichtung arbeitet damit mit der eher Weise wie der Zuförderer und der Aufrichtför-
vollen Kapazität des Vereinzelungsförderers, auch derer mehrere senkrecht zur Zeichnenebene hinter-
wenn dieser dicht mit Mitnahmeelementen besetzt ist einander angeordnete Zugstränge 4 b aufweist, die
und schnell läuft. Auf diese Weise ist eine wesent- 55 die zur Zeichenebene senkrecht stehenden Bretter an
liehe Steigerung der Leistungsfähigkeit von Vorrich- mehreren Stellen in deren Längsrichtung von unten
tun ge η nach dem Gattungsbegriff erreicht. her unterstützten.
Die Stufe zwischen dem Vcreinzelungsfördcrcr Im Gegensatz zu dem Zutördercr 1 und dem Auf-
tind dem Aufrichtförderer weist vorzugsweise eine richtförderer 3, die die Bretter 2 mittels eines Rei-
solche Tiefe auf, daß sich an sie mehrere vom Auf- 60 bungsschlus^cs mitnehmen, ist der Vereinzclungsför-
richtförderer übe-;inander auf die Auflagen aufgc- durer 4 mit Mitnahmcclcmenten 4« versehen, die die
schcbcnc Bretter mit ihren Hinterkanten anlegen zu vereinzelnden Bretter 2 jeweils an der Hinterkante
körnen. Die Veränderbarkeit des die Auflagen erfassen und vor sich herschieben,
überragenden Tei! · der Mitnahmeelcmcnle gestattet Vom oberen Trum 1 α des Zuförderers 1 gelangen es. wie gesagt, diese so einzustellen, daß die Mitnah- 65 die Bretter zunächst auf das ansteigende Trum 3 a
meelementc nur mit einem der Dicke eines Brettes des Aufrichlförderers3. das eine kleinere Steigung
entsprechenden Stück über die Auflagen vorstehen. aufweist als das obere Trum 4/) des die Bretter 2
Wenn mehrere Bretter übereinander an der Stufe hochfe^dernden Vereinzeiungsförderers 4.
Das aufsteigende Trum 3« des Aufriehtförde- anderliegenden Mitnalimeelcmente an den einzelnen
rers3 bewegt '!ie Bretter 2 in eine Stufe 5, die zwi- Zugstrimgeii 4/)) unter dem untersten Brett in der
sehen dem Aufrichtförderer 3 und je einer einem je- Stufe 5 tlurchrutscht. ohne dieses mitzunehmen, weil
dem Zugstrang des Verein/.clungsfördcrcrs4 zu- die Stufe gewährleistet, daß das unterste Brett dem
geordneten, über dessen oberem Trum angeordneten 5 ankommenden Mitnahmeelemenl 4« die volle Hin-
Breltauflagefi eingerichtet ist und durch ein abwärts terkanle bietet.
geneigtes Trum 3 /) des Aufrichtförderers 3 gebildet Die 'Nuflageschienen 6 sind mit einer Eirnchtung wird. An diese Stufe bzw. das abwärts verlaufende zur Verminderung der auf die Bretter einwirkenden Trum 3 b legen sich die auf die Auflagen 6 überein- Reibungskräfte versehen, die bei dem dargestellten anderlicgend aufgeschobenen Bretter 2 mit ihrer Hin- io Ausführungsbeispiel aus einer umlaufenden Kette 7 terkantc 2 a gegen Zurückrutschen gesichert an, so- od. dgl. besteht, deren zu der jeweiligen Schiene 6 bald sie mit ihrer Unterseite von dem ansteigenden parallellaufendes Trum 7 α die eigentliche Auflage-Trum 3« des Aufrichtförderers 3 freigekommen sind. fläche für das von dem Mitnahmeclcment 4 a erfaßte
Die Auflagen 6 haben die Form von am Vercinze- unterste Brett aus der Stufe 5 bildet. Die Kette 7 bc-
Iungsfördercr4 um den Drehpunkt 4 c schwenkbar 15 wcgt sich etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie
angelenkten Schienen, über die die Mitnahmecle- der zugehörige Zugstrang des Vereinzelt! ngsfördc-
mcntc 4 α im oberen Trum 4 b des Vereinzelungsför- rers 4.
dcrers4 je nach der eingestellten Winkellage der Sobald die Bretter einzeln sicher aus der Stufe 5 in
Schienen 6 bezüglich des Drehpunkts 4 c mehr oder Richtung aufwärts herausgezogen worden sind, ge-
wcnigcr vorragen. Die Schienen 6 werden so eingc- 20 langen sie aus dem Bereich der Auflageschiene!! 6
teilt, daß das sie überragende Stück der Mitnahme- heraus, wobei sie sich immer mehr der Oberseite der
elemente 4ü kleiner ist als die Brcttdickc. Auf diese Zugslränge nähern und, auch an dem jeweiligen Mk-
Weisc wird erreicht, daß die Mitnehmer aus der nahmcelcment 4« abwärts gleitend, schließlich voll
Stufe 5 jeweils nur das unterste Brett hervorziehen, auf die Zugstränge zu liegen kommen,
während die darüber befindlichen Bretter nachrut- «5 Bei derr·. dargestellten Ausführungsbeispiel trans-
schcn. Es ist ersichtlich, daß die einzelnen Bretter in porticrt der Aufrichtförderer die Bretter mittels Rei-
der Stufe 5 sicher von den aufeinanderfolgenden Mit- bungsscliluß. Wenn die Stufe S gefüllt ist, bewirken
nahnieelcrncnten 4 a erfaßt werden und jedes Mit- die nächstfolgenden Bretter, dci3 der Förderfluß ge-
nahmeelcment mit einem Brett belegt wird, solange hemmt wird und der Aufrichtförderer 3 bzw. das an-
sich Bretter in der Stufe befinden. Dadurch, daß die 30 steigende arbeitende Trum 3 a von diesem einfach
Stufe 5 für mehrere Bretter Platz bietet, führen auch unter den darauf befindlichen Brettern durchrutscht,
Lücken in der Brettzubringung auf dem Transport- ohne daß es zu einer Störung kommt. Es kann aber,
förderer 1 nicht dazu, daß eines der MUnahmeelc- insbesondere wenn mit stark verworfenen Brettern
mcntc unbelcgt bleibt. Auf diese Weise ist eine im gerechnet werden muß, zweckmäßig sein, auch den
wesentlichen 100" «ige Ausnutzung der maximalen 35 Aufrichtfördercr 3 mit Mitnahmeelementen zu besct-
Leistungsfähigkeit des Vcreinzelungsförderers garan- zen. In diesem Falle werden die Bretter kraftschlüs-
licrt. sig transportiert, und dies bedingt einen Endschaltci
Es kann auch nicht geschehen, daß eines der Mit- (nicht dargestellt), der den Aufrichtförderer 3 still
nahmcclcmente (genauer gesagt eine Gruppe der in setzt, sobald die Stufe 5 mit einem Brett belegt ode
der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene hinterein- 40 ganz mit Brettern gefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2697

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von querliegend auf einem Zuförderer an der Vereinzelungsstation ankommenden Brettern, die auf dem Zuförderer ungeordnet und zum Teil übereinander aufliegen und hinter diesem einzeln von den Mitnahmeelementen eines ansteigenden Vereinzelungsförderers erfaßt werden, auf dem sie ebenfalls querliegend weitertransportiert werden, wobei der Vereinzelungsförderer unter einem Winkel zum Zuförderer und mit einer Steigung bezüglich der Horizontalen von mindestens etwa 35° angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuförderer (1) und dem Veremzelungsförderer (4) ein mit kleinerer Steigung als der letztere angeordneter Aufrichtförderer (3) eingeschaltet ist, der die ihn verlassenden Bretter (2) auf dem Vereinzelungsförderer (4) zugehörige, zu dessen Zugsträngen (4 b) etwa parallele Auflagen (6) aufschiebt, über die die Mitnahmeelemente (4 a) vorragen und die zur Veränderung des sie überragenden Teils der Mitnahmeelemente verstellbar sind, und daß zwischen dem wirksamen Abschnitt des Aufrichtförderers und der. Auflagen (6) des Vereinzelungsförderers eine Stufe (5) ausgebildet ist, an der sich die auf die Auflagen geschobenen Bretter beim Freikommen vom Aufricntförderer (3) mit der Hinterkante (2 a) gegen Zuruckrutschen gesichert anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (5) eine solche Tiefe aufweist, daß sich an sie mehrere vom Aufrichtförderer (3) übereinander auf die Auflagen (6) aufgeschobene Bretter (2) mit den Hinterkanten (2 α) anlegen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (6) den Zugsträngen (4 b) des Vereinzelungsförderers (4) zugeordnete Schienen sind, deren zur Ebene der Zugstränge senkrechter Abstand (a) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (6) mit einer Einrichtung (7) zum Vermindern der auf die Bretter (2) einwirkenden Reibungskräfte versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Vermindern der Reibungskräfte in der Bewegungsrichtung der Bretter (2) umlaufende angetriebene Ketten, Bänder od. dgl. endlose Fördermittel (7) vorgesehen sind, die von unten an den Brettern (2) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufrichti'örderer (3) MitnalinieelemciUe für die Bretter (2) angeordnet sind und ein Endschalter vorgesehen ist, der den Aufrichtförderer stillsetzt, wenn die Stufe (5) zwischen ihm und dem Vercinzchiiigsfördcrcr (4) mit einem Brett oder der in die Stufe passenden Anzahl von Brettern (2) belegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtförderer (3) die Bretter (2) reibungsschlüssig transportiert.
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