DE1939018A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Brettern - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Brettern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Maschinenfabrik Esterer AG,
8262 Altöttinp; / ObTo. Estererstr. 12
Mein Zeichen: M 247
Vorrichtung zum Vereinzeln von Brettern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von querliegend auf einem Transportförderer an der Vereinzelungsstation ankommenden Brettern, die auf dem Transportförde— rer ungeordnet und z.T. übereinander aufliegen und hinter diesem einzeln von den Mitnehmerelementen eines ansteigenden Vereinzelungsförderers erfaßt werden, auf dem sie,, ebenfalls querliegend,, kraft schlüssig weitertranspörtiert werden, wobei der Vereinzelungsförderer unter einem Winkel zum Transportförderer und mit einer Steigung bezüglich der Horizontalen von mindestens etwa 35 Grad angeordnet ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Man verlangt von ihnen eine hohe Vereinzelungsleistung und eine hohe Betriebssicherheit. Die Vereinzelungsleistung ist um so größer, je schneller die Förderer laufen und je geringer die Abstände zwischen den Mitnehmern des Vereinzelungsförderers sind. Die Betriebssicherheit ist um so größert je langsamer die Mitnehmer des Vereinzelungsförderers mit den Brettern in Berührung treten, Die Forderung nach hoher Betriebssicherheit steht somit der For-
derung
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- 2
de rung nach hoher Leistung entgegen.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Bretter vom Trftnaportförderer, der sie meistens in etwa horizontaler Ebene vorwärtsbewegt, direkt an den demgegenüber unter einem Winkel von mehr als etwa 35 Grad ansteigenden Vereinzelungsförderer herangeführt. Die Bretter stoßen dabei an die Zugstränge des Vereinzelungsförderers mit der Vorderkante an, wobei z.T. mehrere Bretter gleichzeitig übereinander liegend herangeführt werden. Wegen der plötzlichen Steigung, auf die die Bretter am Vereinzelungsförderer auflaufen, geschieht es häufig, daß dessen Mitnehmer zunächst ein Brett nur an der Vorderkante anheben, daran vorbeilaufen und es hinter sich wieder zurückfallen lassen, wobei sich dieser Vorgang an mehreren Mitnehmern hintereinander wiederholen kann, bevor das Brett richtig erfasst wird und mit den Mitnehmern hochsteigt. Dadurch, daß auf diese Weise immer wieder Mitnehmer unbesetzt bleiben, wird das Leistungsvermögen der Vorrichtung stark beeinträchtigt. Dieser Effekt tritt um so mehr in Erscheinung, je schneller die Förderer laufen. Bei den bekannten Vorrichtungen war somit die erzielbare Leistung stark begrenzt, denn eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Förderer führte schon von verhältnismä Big niedrigen Geschwindigkeiten an wegen der damit verbundenen Häufung der Fehler im Betriebsverhalten zu keiner Steigerung der pro Zeiteinheit vereinzelten Bretter.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Leistungsvermögen von Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff durch Maßnahmen zu vergrößern, die es ermöglichen, die Förderer ohne Verminderung der Betriebssicherheit schneller laufen zu lassen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Transportförderer und dem Vereinzelungsförderer ein mit kleinerer Steigung als der letztere angeordneter
Auf ri chtf-ir de re r
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Aufrichtförderer eingeschaltet ist, der die ihn verlassenden Bretter auf zu den Zugsträngen des Vereinzelungsförderers etwa parallele Auflagen von diesem aufschiebt, über die die Mitnehme releaente des Vereinzelungsförderers vorragen und die zur Veränderung des sie überragenden Teils der Mitnehmerlemente verstellbar sind, wobei zwischen ihm und den Auflagen des Vereinzelungsförderers eine Stufe ausgebildet ist, an der sich die auf die Auflagen geschobenen Bretter beim freikommen vom AufrichtfÖrderer mit der Hinterkante festsetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bretter zwangsweise durch den Aufrichtförderer am Einlaufende des Ver*· einzelungsförderers parallel zu den Zugsträngen von diesem aufgerichtet und an der Stufe zwischen dem Aufrichtförderer und dem Vereinzelungsförderer, an der sie gegen Zurückrutschen gesichert sind, festgehalten, so daß sie den ankommenden Mitnehmern des Vereinzelungsförderers nur die Hinterkante bieten, an der sie von den letzteren voll erfaßt werden, so daß es selbst dann, wenn mehrere Bretter gleichzeitig vom Transportförderer antransportiert werden, kaum noch dazu kommt, daß einzelne Mitnehmer des Vereinzelungsförderers unbesetzt bleiben Die Vorrichtung arbeitet damit mit der vollen Kapazität des Vereinzelungsförderers, auch wenn dieser dicht mit Mitnehmerelementen besetzt ist und schnell läuft. Auf diese Weise ist eine wesentliche Steigerung der Leistungsfähigkeit von Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff erreicht. '
Die Stufe zwjashen dem Vereinzelungsförderer und dem Aufrichtförderer weist vorzugsweise eine solche Tiefe auf, daß sich an ihr mehrere vom Aufrichtförderer übereinander auf die Auflagen aufgeschobene Bretter mit ihren Hinterkanten festsetzen können. Die Veränderbarkeit des die Auflagen überragenden Teils der Mitnehmerlemente gestattet es, diese so einzustellen, daß die Mitnehmerelemente nur mit einen der Dicke eines Brettes entsprechenden Stück über die Auflagen vorstehen. Venn mehrere Bretter übereinander an der Stufe festgehalten sind, wird bei
einer
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einer solchen Einstellung trotzdem immer nur ein Brett, und zwar das unterste, von den Mitnehmerelementen des Vereinzelungsförderers mitgenommen, während die anderen an der Stufe verbleiben. Das Vorhandensein mehrerer Bretter in der Stufe hat aber den Vorteil, daß keine Unterbrechung bei der Vereinzelung eintritt, wenn der Transportförderer einmal mit Lücke arbeitet.
Als Auflagen am Vereinzelungsförderer eignen sich besonders gut dessen Zugsträngen zugeordnete Schienen, deren zur Ebene der Zugstränge senkrechter Abstand veränderbar ist.
Es empfiehlt sich, die Auflagen mit einer Einrichtung zur Verminderung der auf die Bretter einwirkenden Eeibungskräfte zu versehen. Als Einrichtung hierfür eignen sich besonders gut in der Bewegungsrichtung der Bretter umlaufende angetriebene Ketten, Bänder oder dgl., die von unten an den Brettern angreifen. Derartige Ketten oder dgl. können zur Gänze die Auflagefläche der Auflagenbilden.
In gleicher Weise wie der Vereinzelungsförderer kann auch der Aufrichtförderer die Bretter kraftschlüssig mit Mitnehmern transportieren, wobei ein Endschalter vorgesehen wird, der ihn. stillsetzt, wenn die Stufe zwischen ihm und dem Vereinzelungsförderer mit einem Brett belegt ist. Der Endschalter verhindert daß mehr Bretter, als von der Stufe aufgenommen werden können, vor dem Vereinzelungsförderer aufgestaut werden, da dies bei kraftschlüssiger Förderung zu Schaden führen könnte.
Ein Endschalter kann entfallen, wenn der Aufrichtförderer gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Bretter reibungsschlüssig transportiert» Wenn bei einer eichen Ausführung des Aufrichtförderers die vorgenannte Stufe besetzt * ist, kann das Förderorgan des Aufrichtförderers, z.B. ein Gummiband oder dgl., unter den nachfolgenden Brettern, die zunächst eines an das andere zusammengeschoben werden, durchrutschen
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rutschen, so daß keine Gefahr der Beschädigung von Teilen der Vorrichtung besteht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
Von der Vorrichtung sind in der Zeichnung das Ende des Transportförderers 1, auf dem die Bretter 2 ankommen, der Auf riehtförderer 3 und der untere Teil des Vereinzelungsförderers 4· dargestellt, der, in gleicher Weise wie der Transportförderer und der Aufrichtförderer mehrere senkrecht zur Zeichenebenehin t er einander angeordnete Zugstränge 4b aufweist, die die zur Zeichenebene senkrecht stehenden Bretter an mehreren Stellen in deren Längsrichtung von unten her unterstützten.
Im Gegensatz zu dem Transportförderer 1 und dem Aufrichtförderer 3, die die Bretter 2 mittels eines Reibungsschlusses mitnehmen, ist der Vereinzelungsförderer 4 mit Mitnehmerelementen 4s versehen, die die zu vereinzelnden Bretter 2 jeweils an der Hinterkante erfassen und vor sich herschieben.
Vom oberen Trum 1a des Transportförderers 1 gelangen die Bretter zunächst auf das ansteigende Trum 3a des Aufrichtförderers 3, das eine kleinere Steigung aufweist als das obere Trum 4b des die Bretter 2 Jiochf ordernden Vereinzelungsförderers 4.
Das aufsteigende Trum 3a des Aufrichtförderers 3 bewegt die Bretter 2 in eine Stufe 5, die zwischen dem Aufrichtförderer 3 und je einer einem jedem Zugstrang des Vereinzelungsförderers 4- zugeordneten, über dessen oberem Trum angeordneten Brettauflage 6 eingerichtet ist und durch ein abwärts geneigtes Trum 3b des Aufrichtförderers 3 gebildet wird. An diese
Stufe
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Stufe bzw. das abwärts verlaufende Trum 3b legen sich die auf die Auflagen 6 übereinanderliegend aufgeschobenen Bretter 2 mit ihrer Hinterkante 2a gegen Zurückrutschen gesichert an, sobald sie mit ihrer Unterseite von dem ansteigenden Trum 3a des Aufrichtförderers 3 freigekommen sind.
Die Auflagen 6 haben die Form von am Vereinzelungsförderer 4 um den Drehpunkt 4c schwenkbar angelenkten Schienen, über die die Mitnehmerelemente 4a im oberen Trum 4b des Vereinzelungsförderers 4 «je nach der eingestellten Winkellage der Schienen 6 bezüglich des Drehpunkts 4c mehr oder weniger vorragen. Die Schienen 6 werden so eingestellt, daß das sie überragende Stück der Mitnehmerelemente 4a kleiner ist als die Brettdicke. Auf diese Veise wird erreicht, daß die Mitnehmer aus der Stufe 5 jeweils nur das unterste Brett hervorziehen, während die darüber befindlichen Bretter nachrutschen· Es ist ersichtlich, daß die einzelen Bretter in der Stufe 5 sicher von den aufeinanderfolgenden Mitnehmerel«m«n.ten 4a erfaßt werden und jedes Mitnehmerelement mit einem Brett belegt wird, so lange sich Bretter in der Stufe befinden. Dadurch, daß die Stufe 5
in
für mehrere Bretter Platz bietet, führen auch Lücken/~der Brettzubringung auf dem Transportförderer 1 nicht dazu, daß eines der Mitnehmerelemente unbelegt bleibt. Auf diese Veise ist eine im wesentlichen 1OO#ige Ausnutzung der. maximalen Leistungsfähigkeit des Vereinzelungsförderers garantiert.
Es kann aueh nicht geschehen, daß eines der Mitnehmerelemente (genauer gesagt eine Gruppe der in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegenden Mitnehmerlemente an den einzelnen Zugsträngen 4b) unter dem untersten Brett in der Stufe 5 durchrutscht, ohne dieses mitzunehmen, weil die Stufe gewährleistet, daß das unterste Brett dem ankommenden Mitnehmei element 4a die volle Hinterkante bietet.
Die Auflage schienen 6 sind mit einer Einrichtung zur Verminderung der auf die Bretter einwirkenden Reibungskräfte versehen,
die
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die bei dem dargestellten Ausfülirungsbei spiel aus einer umlaufenden Kette oder dgl. 7 besteht, deren zu der jeweiligen Schiene 6 parallel laufendes Trum 7a die eigentliche Auflagefläche für das von dem Mitnehmerelement 4a erfasste unterste Brett aus der Stufe 5 bildet. Die Kette 7 bewegt sich vorzugsweise etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie der zugehörige Zugstrang des Vereinzelungsförderers 4»
Sobald die Bretter einzeln sicher aus der Stufe 5 in Rihtung aufwärts herausgezogen worden sind, gelangen sie aus dem Bereich der Auflageschienen 6 heraus, wobei sie sich immer mehr der Oberseite der Zugstränge nähern und, auch an dem jeweiligen Mitnehmerelement 4a abwärts gleitend, schließlich voll auf die Zugstränge zu liegen kommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel transportiert der Aufrichtförderer die Bretter mittels Reibungsschluß» Wenn die Stufe 5 gefüllt ist, bewirken die nächsteolgenden Bretter, daß der Förderfluß gehemmt wird und der Äufrichtförderer 3 bzw. das ansteigende arbeitende Trum Ja von diesem einfach unter den darauf befindlichen Brettern durchrutscht, ohne daß es zu einer Störung kommt. Es kann aber, insbesonderer wenn mit stark verworfenen Brettern gerechneil werden muß, zweckmäßig sein, auch den Aufrichtförderer J mit Mitnehmerelementen zu besetzen. In diesem Falle werden die Bretter kraftschlüssig transportiert, und dies bedingt einen Endschalter (nicht dargestellt) der den Aufrichtförderer 3 stillsetzt, sobald die Stufe 5 mit einem Brett belegt oder ganz mit Brettern gefüllt ist.
Patentansprüche
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SAD ORIGINAL

Claims (1)

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Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von ^uerliegend auf einem Transportförderer an der Vereinzelungsstation ankommenden Brettern, die auf dem Transportförderer ungeordnet und z*$. übereinander aufliegen und hinter diesem einzeln von den Mitnehmerelementen eines ansteigenden Vereinzelungsförde^ rers erfaßt werden, auf dem sie, ebenfalls querliegend» kraftschlüssig weitertransportiert werden, wobei der Vereinzelungsförderer unter einem Winkel zum 'iransportförde« rer und mit einer Steigung bezüglieh. der Horizontalen von mindestens etwa 35 Grad angeordent ist, dadureJi gekennzeichnet, daB zwischen dem Transportfo"rderer (1) und dem Vereinzelungsförderer (4) ein mit kleinerer Steigung als der letztere angeordneter Aufrishtförderer 0) eingeseha!-* tet ist, der die ihn verlassenden Bretter {£) auf zu den Zugsträngen (4b) des VereinzelungsfördererjS (4) etwa pa-, rallele Auflagen (6) von diesem auf schieb*, iber die die fiitnehmerlelemente <4a) vorragen und die zur feriMdea?ung lies sie überragenden feile der ffitae|imereJLe*ent# bar siad, wobei Zwischen ihm und den 4uf lagen (M) Αφ» einzelungsfSarderers eine Btufe 0) aiiigeteiüt* ist, aa 4er siish die auf die Auflagen
' vo» AufriiöhtifSräerer
gegen
die stm
vom
000997-/1087
ORIGINAL INSPECTED
lagen (6) aufgeschobene Bretter (2) mit den Hinterkanten (2a) anlegen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (6) den Zugsträngen (4b) des Vereinzelungsförderers (4) zugeordnete Schienen sind, deren zur Ebene der Zugstränge senkrechter Abstand (a) veränderbar ist.
4* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (6) mit einer Einrichtung (7) zum Verkleinern der auf die Bretter (2) einwirkenden Reibungskräfte versehen sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Verkleinern der Reibungskräfte in der Bewegungsrichtung der Bretter (2) umlaufende angetriebene Ketten, Bänder oder dgl. (7) vorgesehen sind, die von unten an den Brettern (2) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtförderer (3) die Bretter (2) kraftschlüssig mit Hitnehmerlementen transportiert und ein Endschalter vorgesehen ist, der ihn stillsetzt, wenn die Stufe (5) zwischen ihm und dem Vereinzelungsförderer (4) mit einem Brett oder der in die Stuf· passenden Anzahl von Brettern (2) belegt ist»
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtförderer (3) die Bretter (2) reibungsschlüssig transportiert·
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Leerseite
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DE1939018B2 DE1939018B2 (de) 1972-11-09
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