DE2239388B2 - Vorrichtung zum abdraengen von quaderfoermigen gegenstaenden von einer transportvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum abdraengen von quaderfoermigen gegenstaenden von einer transportvorrichtung

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Robert 4600 Dortmund Eggert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdrängen von quaderförmigen Gegenständen, von einer Transportvorrichtung, mit quer zur Einlaufrichtung wirksamen, an Zugmitteln gehaltenen Überschiebern, insbesondere zum Querverschieben von Stückgütern auf einen nachfolgenden Bewegungsabschnitt mit anschließender Weiterbehandlungsstation.
Bei einer bekannten Einrichtung wird in einer Überschubstation eine Reihe von Stückgütern zusammengestellt und anschließend quer zu ihrer Einlaufrichtung in Richtung einer Weiterbehandlungsstation abgedrängt. Die bereitgestellten Stückgüter werden in der Überschubstation zunächst mirdestens um Zeilenbreite quer verschoben. Anschließend bewegen sich an Ketten geführte Mitnehmer hinter die Stückgutzeile und bewegen diese zur nachfolgenden Weiterbehandlungsstation. Die zur Fortbewegung des Mitnehmers dienenden Ketten sind seitlich der Überschubstation mittels zweier gemeinsamer Achsen geführt. Nach Überschieben einer Stückgutzeile wird der Mitnehmer entlang der Umlenkbahn aus dem Bereich der Überschubstation bewegt und läuft oberhalb der Bewegungsebene in seine Ausgangsposition zurück. Diese Ausgestaltung der Überschubeinrichtung erfordert zunächst ein Überschieben der bereitstehenden Stückgutzeile in den Bereich des umlaufenden Mitnehmers. Die unmittelbare Einführung von Stückgutzeilen in die Überschubstation ist nur unter einem erheblichen Aufwand möglich. Es sind in Höhe der Mitnehmerbewegungsbahn Unterbrechungen in der Tragkonstruktion der Laufbahn notwendig. Auch müssen die als Zugmittel dienenden Ketten unterhalb der Einlaufebene einer Stückgutzeile geführt sein.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind komplizierte und störanfällige Umlenkelemente an den Mitnehmern erforderlich, die den hohen Überschubbelastungen, beispielsweise hervorgerufen durch den Überschub einer kompletten Lage, nicht standhalten. Schließlich sind bei der Verwendung von auch im Bereich des Einlaufpfades einer Stückgutzeile wirksamen Mitnehmern erhebliche Zeitverluste infolge der Rückbewegung des Überschiebers in Kauf zu nehmen.
Ferner sind aus der GB-PS 10 75 304 und der DT-OS 15 31 924 Vorrichtungen zum diskontinuierlichen Über- und Querschieben ,on Stückgütern oder Stückgutgruppen bekannt geworden, deren Überschieber einseitig gelagert ist. Insbesondere bei dem aus der letztgenannten Entgegenhaltung hervorgehenden Stand der Technik sind zur Stabilisierung des Überschubarmes Schlepphebel, Lenkerhebel sowie Kurbelschleifengetriebe mit entsprechenden Schwenklagern usw. erforderlich. Diese Elemente werden deshalb notwendig, weil der Überschubarm einseitig aufgehängt ist und somit erhebliche Momente auf die Lagerstelle während des Übersc hubes von Stückgütern ausübt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand derart auszubilden, daß eine einseitige Belastung des Überschubarmes nicht auftritt, wobei aber gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden soll, die bei einseitig angelenkten Kragarmen automatisch vorhandene freie Einlaufbahn für die nachfolgenden Stückgüter ebenfalls sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Seite des quer zur Einlaufrichtung der Stückgüter weisenden Bewegungsabschnittes parallel zu dessen Förderrichtung synchron umlaufende Zugmittelgetriebe mit in ihrer Höhe versetzt zueinander angeordneten Umlenkachsen eingegliedert sind, derart, daß ein in Einlaufrichtung erstes Zugmittel oberhalb der Stückgutebene verläuft, wobei an den Zugmitteln mindestens ein in seiner Bewegungsbahn lotrecht weisender Überschieber gehalten ist, welcher in der Überschubposition die Bewegungsebene der Stückgüter durchläuft.
Die Bewegungsbahn des belasteten Überschiebers liegt unmittelbar über dem Einlaufniveau der Stückguttransporteinrichtungen in der unteren Ebene, während der Rücklauf des unbelasteten Überschiebers in einer darüber liegenden Ebene oberhalb der Stückgüter erfolgt. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Leistungssteigerung. Die gerade abgedrängte Lage gibt mit dem Überschieber die Einlaufebene für eine nächstfolgende Lage bzw. Zeile frei. Sobald der Überschieber seine ursprüngliche Ausgangsposition erreicht hat, befindet sich die nächstfolgende Lage bereits wieder in Überschubposition. Die höhenmäßige Anordnung der an jeder Seite des Bewegungsabschnittes parallel zueinander weisenden Zugmittelachsen gestattet in der unteren Ebene die vorlaufende Lastbewegung des Überschiebers und oberhalb dieser Ebene den ungehinderten Rücklauf eines unbelasteten zweiten Überschiebers, wodurch die Leerzeit entsprechend verkürzt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den Zugmitteln lotrecht zu deren Bewegungsrichtung einander zuweisende Lagerstücke angeordnet sind, welche auf gegenüberliegenden
diagonalen Seiten des Überschiebers angreifen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die von den Umlt-nkachsen bestimmte Zugmittelbewegungsbahn eine etwa trapezförmige Gestalt aufweist und der dem Ende des Bewegungsabschnittes zugeordnete Schenkel mit diesem einen Winke! von weniger als 90° beschreibt.
Die beide Umlenkkurven tangierende und auf diese Weise schräggerichtete Bewegungsbahn der Zugmittel stellt ein sofortiges Ablösen des Mitnehmers von der abgedrängten Lage bzw. Stückgutzeile nach Erreichen der Endstellung sicher. Ein Entlanggleiten an der stirnseitigen Stückgutseite wird vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematicher Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, näher erläutert. Ui der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Vorschubrichtung (Pfeil 18).
Die dargestellte Vorrichtung weist eine in einem nicht weiter dargestellten Maschinengestell gelagerte Transporteinrichtung 1 als Zuförderer für Stückgutzeilen bzw. komplette Stückgutlagen auf. Der abschnittweise gezeigte Teil der Transporteinrichtung 1 dient als Bewegungsabschnitt zum Querverschieben der einlaufenden Stückgüter 2. Der Bewegungsabschnitt weist an jeder Seite einen Rahmen 3,4 mit darin eingegliederten Zugmittelgetrieben 5, 6 auf. Das Zugmittelgetriebe 5 bzw. 6 besteht aus zwei an Umlenkrädern 7 — 10 bzw. 7' — 10' geführten und von Kettenrädern 11 angetriebenen Ketten 12, 12'. An den Gliedern sind lotrecht zu deren Bewegungsrichtung einander zuweisende Lagerstücke 13 angebracht. Die Ketten 12 werden von einer Antriebseinrichtung 14 mittels einer weiteren Kette 15 angetrieben.
Die Lagerstücke 13 dienen zur Aufnahme eines oder mehrerer lotrecht gerichteter Mitnehmer 16, 16'. Die Mitnehmer sind zweckmäßig auf einander gegenüberliegenden diagonalen Seiten gehalten. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Umlenkachsen der am Rahmen 3, 4 angeordneten, als Kettenräder ausgebildeten Umlenkräder 7-10 bzw. T — 10' höhenversetzt zueinander gelagert. Die in Einlaufrichtung erste Kette 12' ist oberhalb der von den Stückgütern beschriebenen Linie eingegliedert. Die Mitnehmer 16, 16' legen sich zum Abdrängen einer einspurig einlaufenden Stückgutzeile oder auch einer mehrspurig zugeführten kompletten Lage gegen die hintere Zeile 17 und drängen diese mit den gegebenenfalls davor ruhenden Zeilen in Richtung des Pfeiles 18 zu einer nicht weiter dargestellten Weiterbehandlungsstation, beispielsweise einer Palettenbeladebühne. In dieser Bewegungsphase sind die Lagerstücke 13 am Untertrum der Ketten 12, 12' gehallen. Nach Durchlauf der Verschiebestrecke werden die Lagerstücke in Höhe der Kettenräder 7', 9' entlang der Bewegungsbahn zu den Kettenrädern 7, 9 umgelenkt. Während dieses Vorganges behält der Überschieber seine vertikale Stellung und löst sich nach Erreichen seines äußersten Bewegungspunktes in noch lotrechter Stellung von der hinteren Kastenzeile 17 ab. Während des Überschubvorganges ist bereits ein Teil des Bewegungsabschnittes frei zur Aufnahmt: neuer Zeilen, die ungehindert der Rückbewegung des Mitnehmers 16' einlaufen können. Sobald die nächste Zeile bzw. Stückgutlage 17 zugelaufen ist, legt sich der mit dem Mitnehmer 16 korrespondierende zweite Mitnehmer 16' hinter die zweite Lage, um sie in der beschriebenen Weise lotrecht zur Einlaufrichtung in Richtung des Pfeiles 18 auf die Weiterbehandlungsstation überzuschieben.
Die Achsen der einer Kette 12 bzw. 12' zugeordneten Kettenräder 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 9', 10, 10' bilden die Eckpunkte einer etwa trapezförmigen Bewegungsbahn. Dabei ist der dem Ende des Bewegungsabschnittes zugeordnete Schenkel 19 entgegen der Vorschubbewegung geneigt, was zum sofortigen Entfernen des Mitnehmers 16 bzw. 16' nach Durchfahren der Vorschubstrecke führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdrängen von quaderförmigen Gegenständen von einer Transportvorrichtung. mit quer zur Einlaufrichtung wirksamen, an Zugmitteln gehaltenen Überschiebern, insbesondere zum Querverschieben von Stückgütern auf einen nachfolgenden Bewegungsabschnitt mit anschließender Weiterbehandlungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des quer zur Einhufrichtung der Stückgüter (2, 17) weisenden Bewegungsabschnittes parallel zu dessen Förderrichtung synchron umlaufende Zugmittelgetriebe (5, 6) mit in ihrer Höhe versetzt zueinander angeordneten Umlenkachsen eingegliedert sind, derart, daß ein in Einlaufrichtung erstes Zugmittel (12') oberhalb der Stückgutebene umläuft, wobei an den Zugmitteln (12, 12') mindestens ein in seiner Bewegungsbahn lotrecht weisender Überschieber (16, 16') gehalten ist, welcher in der Überschubposition die Bewegungsebene der Stückgüter (2,17) durchläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugmitteln (12,12') lotrecht zu deren Bewegungsrichtung einander zuweisende Lagerstücke (13) angeordnet sind, welche auf gegenüberliegenden diagonalen Seiten des Überschiebers (16, 16') angreifen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jo die von den Umlenkachsen bestimmte Zugmittelbewegungsbahn eine etwa trapezförmige Gestalt aufweist und der dem Ende des Bewegungsabschnittes (1) zugeordnete Schenkel (19) mit diesem einen Winkel von weniger als 90° beschreibt.
DE19722239388 1972-08-10 1972-08-10 Vorrichtung zum Abdrängen von quaderförmigen Gegenständen von einer Transportvorrichtung Expired DE2239388C3 (de)

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DE2239388A1 DE2239388A1 (de) 1974-02-21
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DE2239388C3 DE2239388C3 (de) 1978-06-22

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