DE2427281A1 - Vorrichtung zum ausrichten von flaschen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von flaschen oder dergleichen

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Description

Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die verwendet wird, um Flaschen gegenüber einem Förderband in die richtige Position zu bringen« Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen, bevor dies© an eine Fliessbandeinrichtung für die nachfolgende Handhabung abgegeben
Gemäss dem Stande der Technik hat man eine genaue Ausrichtung und Förderung als v/esentliche Faktoren zum wirksamen Füllen von Flaschen, während diese sich auf einer Fliessbande inrichtung weiter bewegen, erkannt. Die bekannte Ausrichtvorrichtung hierfür ist jedoch kompliziert und hat eine grosse Anzahl beweglicher Teile. Zum Beispiel
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ist eine vorbekannte Vorrichtung mit einem Förderband versehen, da s auszurichtende Flaschen an einen endlosen Aufzug abgibt, der paarweise mit Abstand voneinander angeordnete Leisten aufweist. Eine Platte, die zum Förderband zentriert und über diesem befestigt ist, gibt einen Raum zwischen den Leisten frei, um die Flaschen allmählich aus einer horizontalen in eine vertikale Lage zu verbringen* Als Teil dieses Mechanismus ist ein Paar von Seitenplatten vorgesehen, die abwärts sich1 verjüngende Teile in der Nähe des Förderbands aufweisen. Obwohl eine solche bekannte Vorrichtung äusserst befriedigend arbeitet, führt doch offensichtlich die Vielzahl der Teile zur Steigerung von Kosten, erforderlicher Bodenfläche, ^inrichtungszeit und Aufwand für die Unterhaltungj und dies zu vereinfachen ist Ziel der vorliegenden Erfindung.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die sich dadurch kennzeichnet, dass zwei Ausrichter parallel zueinander nahe den Kanten des Förderbands befestigt sind, deren jeder zwei zusammenwirkende Richtelemente aufweist, von denen jeweils das erste Richt element geneigte Arbeitsflächen als Anschlag für den Haie teil einer Flasche zum Abheben von dem Förderband aufweist, während jeweils d·· zweite Richtelement starr mit dem ersten Richtelement verbunden ist und gegenüber der Ebene des Förderbands geneigte Vandflachen zum Angreifen am Hauptteil einer Flasche aufweist, wodurch diese bei der Weiterbewegung auf dem Förderband in eine aufrechte, auf ihres Boden ruhende Position verbringbar ist.
Die Erfindung ist nachsehend anhand der Zeichnung beispielsweise näheijferläutert, und zwar zeigens
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Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung und damit in Verbindung stehende Einrichtungen;
Fig. 2 vergrössert eine Draufsicht auf die Ausrichtvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4 abgebrochen eine perspektivische Ansicht der Ausrichtvorrichtung nach Fig. 2.
Die Erfindung verwendet eine zweistufige Ausrichtvorrichtung, wobei Jode Stufe mit &r anderen zusammenarbeitet. Die FJasche, die in willkürlicher Anordnung von einem Vorrat abgegeben wird, gelangt auf ein endloses Band, mit dem sie sich bewegt. Die Flaschen werden an bestimmten Stellen des Bandes abgelegt, die von mit Abstand voneinander befindlichen, einstückig bzw. fest mit dem Band verbundene Leisten gebildet werden und beginnen ihren Weg in horizontaler Lag«* ^"bei können die Halsteile oder öffnungen am oberen Π;; Flasche,in Bewegungsrichtung des Bande» gesehen, ; ; oder links liegen. Weiter abwärts in FFrderrichtung soll die Flasche mittels der erfindungsgcEössen Vorrichtung so aufgerichtet werden, dans cie auf ihrem Boden ruht. 2}io Vorrichtung kann praktisch an beliebiger Stelle des Förderweges vorgesehen werden, aber ihre Anbringung iff Bereich der ersten Hälfte des Förderbands wird als besonders zweckmäeslg angesehen.
Die Erfindung umfasst zwei Gruppen von Richtelementen, die längs der Seiten des Förderbandes so vorgesehen sind, d<ise
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sie oberhalb von diesem in dessen Bahn hineinragen, Eg 1st genügend Spiel bzw. Abstand vorgesehen, um eine Berührung mit den Leisten und/oder den Band zu vermeiden und einen ungehinderten Transport der Flaschen zu gewährleisten. Wenn eine Flasche sich den Gruppen von Richtelenenten nähert, wird sie, je nach dem, ob der Halsteil nach links oder nach rechts weist, zunächst von einer ersten Stufe dor Gruppe am Halsteil erfasst. Lediglich zur Erläuterung sei angenommen, dass der Halsteil, bezogen auf die Förderrichtung, nach rechts weist, aber mit der Vorrichtung lässt sich natürlich das gleich Resultat erzielen, wenn der Halsteil nach links weist. Während das Förderband die Flasche vorwärtsbewegt, bewirkt ein erster geneigter Teil der ersten Stufe der Richtgruppe eine anfängliche Aufwärtsbewegung der Flasche an einer ersten Oberfläche; darauf wird die Flasche von einer zweiten Oberfläche der ersten Stufe erfasst, die eine stärkere Neigung als die erste Oberfläche aufweist, und diese ergibt ein zusätzliches Aufwärtsdrehmoinent für die Flasche. Bei der Weiterbewegung der Flasche kommt sie -mit einer zweiten Stufe der Richtgruppe in Eingriff, die ein weiteres Aufrichten bewirkt, während die Flasche sich zwischen einem Leistenpaar befindet. Anschliessend bewegt sich die aufgerichtete, auf ihrem Bodenteil stehende, Flasche in einen, von zwei parallelen,geneigten Wandflächen gebildeten Schlitz und dann weiter an eine Abgabestelle für die weitere Handhabung, Falls durch ein Versagen eine Flasche nicht abgegeben oder aufgerichtet wird, kann sie zerbrochen werden undvom Förderband herabfallen.
Von den beiden Richtstuf.en ist die erste mit einem länglichen Element versehen, das eine feste geneigte Fläche unter etwa
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30° zur horizontalen Achse des Förderbandes aufweist; die zv/eite Stufe weist ein einstellbares Paar von Elementen auf, die zusammen eine V-förmige Öffnung (in einer zum Förderband geneigten Ebene) bilden und setzt sich in einem Paar paralleler tyandflachen an einer Stelle weiter aufwärt^ von der Stufe 1 fort. Die zweite Stufe ist -sowohl horizontal als auch vertikal- einstellbar, um unterschiedlichen Flaschengröss^n angepasst zu v/erden. Die V-föriaige Öffnung erfasst die Flasche, um sie in einer im. wesentlichen senkrechten Stellung zur endgültigen Ausrichtung mittels des Kanals zu bringen, der,von einem Paar kontinuierlicher Wandflächen gebildet wird, die sich von der V-förmigen Öffnung aus erstrecken.
Eine Einstellbarkeit der beiden Stufen von Eichtelementun ist vorgesehen, um beispielsweise eine Korrektur für die Gesamthöhe der Flaschen vorzunehmen. Das Förderband ist auswechselbar und von üblicher Bauweise; seine Breite entspricht der maximalen Höhe.von Flaschen, während die Leisten aus Metall oder Kunststoff in Abständen längs des Förderbandes einstückig bzw. fest mit diesem verbunden vorgesehen sind, wobei die Abstände den grössten Durchmessern von Flaschen entsprechen bzw. diesen gleich sind.
Gemäs3 Fig. 1 werden Flaschen 1 von einem Vorrat wie beispielsweise einem Aufzugförderer 2, in ungeordnetem Zustand durch eine Eintrittsöffnung 3 an eine drehbare Scheibe 4 abgegeben, deren Drehzahl auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 5 abgestimmt int. Die Flaschen 1 gelangen in horizontaler Lage auf das Förderband 5, wobei die ffstlsteile entweder nach rechts oder nacht links gerichtet sind, je nach
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Lage der Flaschen am Ausgang do;j Förderers 2. Die Scheibe
4 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Flaschen 1 sich längs eines V/egs bewegen, der von eineu Kanal aus zwei Ringen 7 gebildet wirdj der kontinuierlich in einen Kanal 6 an einer Stelle übergeht, die . .. gegenüber der Eintrittsstelle aufdie Scheibe 4, etva 100° von dieser tntfernt liegt. Die B1Iasehen 1 gelangen von dem PLanal 6 auf das Förderband 5 in einen Raum 8, der von Leisten 9 gebildet wird. Das Förderband 5 ist ein endloses Förderband, das von einem üblichen Antrieb in Gestalt eines (nicht gezeigten) Motors mit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird. Darauf bewegen sich die Flaschen 1 in die Gruppen A, B von Richtelementen, weihe die Flaschen 1 fassen, um sie bei der Weiterbewegung senkrecht auf dem Förderband
5 auszurichten. Während dieses Vorgangs verbleiben die Flaschen in den Räumen 8, die durch aufeinanderfolgende Leisten 9 gebildet sind. Je nach dsr Grosse der zu hand- . habenden Flaschen werden unterschiedlich grosse Förderbänder 5 ebenso wie unterschiedliche Abstände 8 zwischen dan Leisten 9 verwendet. Die Förderbänder 5 sind durch übliche Mittel leicht auswechselbar. Die Vorrichtung kann auf Stützstreben ruhen, die Je nach der erforderlichen Abgabehöhe für die zugeordneten Einrichtungen verstellbar sind.
Während eine Flasche 1 sich auf dem Förderband 5 bewegt, wird sie zunächst an ihrem Haltteil 10 van geneigten Führungsplatten 11 erfasst. Die33 Platten sind auf beiden Selten des Förderbands 5 vorgesehen, wobei genügend Spiel gegenüber den Seiten dee Förderbandes belassen ist, um die Bewegung des Förderbands nicht zu behindern. Dia Platten HhaTben Wandflächen 15,16, die nachstehend als erste Stufe
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der Ausrichtvorrichtung bezeichnet sind. Diese erste Stufe dient zum Erfassen des Halsteils 10 unabhängig davon, ob dieser nach rechts oder links gerichtet ist, weil die Platten 11 auf beiden Seiten des Förderbands,5 (Fig. 4) angeordnet.sind. Eine einstückig bzw. starr an/s chi ic ε sende, zweite Stufe der Ausrichtvorrichtung wird von zwei zur Horizontalen geneigten Platten .12 gebildet, die gemeinsam pine V-förmige Öffnung ergeben, deren Scheitel in Fördorrichtung des Bandes lj weist. Die Flasche 1 wird von Wandflächen S der Platten 12' erfasst, die am Ilauptteil der Flasche angreifen. In der zweiten Stufe wird die Flasche auf ihr Bodenteil 13 gestellt und gelangt dabei in eine stabile Vertikalstellung· Die Oberflächen S der Platten setzen sich an die V-Form anschliessend weiter" fort und bilden zwei Vandflachen 19 parallel zum Förderband 5. Dadurch wird ein Leitkanal gebildet, der die Flaschen 1 in die gewünschte vertikale Stellung ausrichtet, während sie einem anschliessenden. Förderer 14 zugeführt v/erden.
Fig. 2 und 3 zeigen die Lage der beiden Stufen von Richtelementen, in bezug aufeinander und auf das Förderband 5· Die erste Stufe enthält mit Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten 11 zu beiden Seiten des Förderbands 5. Ein fest bzw., einstückig an den Platten 11 vorgesehener geschlitzter Flansch 21,ist mit Stellschrauben 22 versehen,' um die. Einstellung der ersten Stufe in horizonisler Richtung abhängig von der Flaschengrösse zu ermöglichen. Die Neigung dieser Einstellung wird in fester Beziehung in bezug auf die horizontale Achse des Förderbands 5 eingehalten, zum Beispiel eine feste Neigung von 30°, Die. Bewegung der Flasche 1 auf■dem Förderband 5 bewirkt, dass der Halsteil der Flasche mit dem einstückigen Segment 15 der Platte 11
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in Eingriff gelangt. Die Berührung mit der Oberfläche der Wand des Segments 15 bewirkt ein anfängliches Anheben der Flasche 1,bis sie allmählich an eine zweite geneigte Fläche 16 der Platte 11 (Fig. 3) weitergegeben wird. Nachdem die Flasche 1über die ganze Länge der Platte 11 gewandert ist, wird sie an einer Stelle längs Ihres Hauptteils teilweise angehoben, um eine im wesentlichen vertikale Position zu erreichen und wird der zweiten Stufe der Ausrichtvorrichtung (Fig. 4) zugeführt.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, kann die zweite Stufe tatsächlich als Verlängerung der ersten angesehen werden; sie weist zwei im wesentlichen flügelartig gestaltete Platten 12 mit geschütz en Flanschen 23 auf, die eine vertikale und horizontale Einstellung der Platten 12 durch Betätigung von Schrauben 2h gestatten. Das Mass der Einstellung ändert sich mit der Grosse der zu behandelnden Flaschen, ebenso wie mit der Fördergeschwindigkeit. Die Oberflächen S der Platten 12 bilden einen Eingang bzw. eine Öffnung von V-Form, durch welche die im wesentlichen vertikal eingestellte Flasche stabilisiert wird und auf ihrem Bodenteil zur Ruhe kommt. Die Flasche bewegt sich dann längs eines von parallelen Oberflächen 19 der Platte 12 gebildeten Kanals weiter. Ein zusätzliches Stützglied 20 verhindert, dass die Flasche etwa in den Raum zwischen dem Förderband 5 und den Platten 12 fällt. Die Erfindung ergibt ein hohes Mass an Anpassungsfähigkeit In der Handhabung unterschiedlicher Flaschentypen unter verschiedenen Betriebsparametern durch die Einstellmöglichkeiten der beiden Ausrichtstufen.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, dass die Vorrichtung nach der Erfindung ausserordentlich einfach im Aufbau
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und Betrieb ist, dazu billiger in der Herstellung als vergleichbare Vorrichtungen, wobei ihre Kapazität die Abgabe korrekt ausgerichteter Flaschen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht, die höher liegt als die der meisten bekannten Vorrichtungen. Ein zusätzlicher Vorte.il ist die' kompakte Ausführung des Förderers und der Zuführeinrichtung, wodurch je Einheit weniger Bodenraum in Anspruch genommen wird.
Die von einem Vorrat ungeordnet' auf ein Förderband horizontal abgegebenen Flaschen werden durch zweiteilige Ausrichter bzw. Gruppen von Richtelementen au beiden Seiten des Förderbandes mittels erster Richtelemente zunächst am Halsteil erfasst und dabei längs einer geneigten Führungsfläche dieses Elements in eine Zwischenstellung angehoben, worauf ihr weiterer Weg auf dem Förderband sie in Eingriff mit zu einer V-förmigen Öffnung zulaufenden Führungsflächen bringt, die sich in Wandflächen fortsetzen, «reiche einen Leitkanal für die endgültige Ausrichtung der Flaschen in aufrechter Stellung bilden. Auf diesem einfachen Prinzip beruhend ist die Erfindung nicht an Einzelheiten des Ausfuhr ungsbei spiels gebunden, ,das in Einzelheiten Abwandlungen afahren kann, um Flaschen auf einem Förderband durch Angriff am Halsteil zunächst teilweise aufzurichten und anschliessend durch einen sich verengenden Führungskanal vollständig aufzurichten und diese Ausrichtung zu sichern·
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Claims (1)

  1. Da/-mr- Aidlin Automation Inc.
    4. Juni 1974
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen oder dergleichen
    Verwendung mit einem endlosen Förderband, an dem mit Abstand voneinander ..Leisten angebracht sind und das geeignet ist,Flaschen mit einem Halsteil, einem Hauptteil und einem Boden aufzunehmen, wobei die Flaschen im wesentlichen horizontal auf das Förderband abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausrichter (A,B) parallel zueinander nahe den Kanten des Förderbands (5) befestigt sind, deren jeder zwei zusammenwirkende Richtelemente (11, 12) aufweist, von denen Jeweils das erste Richtelement (11) geneigte Arbeitsflächen (i5H6)als Anschlag für den Halsteil einer Flasche (1) zum Abheben von dem Förderband (5) aufweist, während jeweils das zweite Richtelement (12) starr mit dem ersten Rieht element (11) verbunden ist und gegenüber der Ebene des Förderbands (5) geneigte Wandflächen (S) zum Angreifen am Hauptteil einer Flasche (1) aufweist, wodurch diese bei der Weiterbewegung auf den Förderband (5) in eine aufrechte, auf ihrem Boden (13) ruhende Position verbingbar ist,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das erste Richtelement (11) eine Arbeitsfläche (15) aufweist, die unter einem Winkel von etwa 30 gegenüber der horizontalen Achse des Förderbands (5) einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Leiteleraent (11)
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    Einstellmittel (21,22) zugeordnet sind, über die das erste Einstellmittel (11) quer zur Längsachse des Förderbandes einstellbar ist.
    A. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Leitelement (12) Einstellmittel (23,24) zugeordnet sind, über die das zweite Leitelement (12) in vertikaler bzw. .horizoniaLer Richtung einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Jeweils erste Richtelement (11) von einem einstückigen, länglichen Glied gebildet wird, das zwei ineinander übergehende Oberflächen (15,16) aufweist, deren jede unter einem anderen spitzen Winkel gegenüber der horizontalen Achse des Förderbands (5) verläuft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das erste Richtelement (11) von einem Glied mit zwei kontinuierlich, wechselnd geneigten, im wesentlichenL-förinigen Arbeitsflächen (15,16) gebildet wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennz e 1 cn net, dass das zweite Richtelement
    . (12) von einem Glied mit zwei einstückigen Arbeitsflächen (S, 19) zum Erfassen des Häuptteils einer Flasche (1) gebildet wird; dass die erstell dieser Arbeitsflächen (S) mit Bezug auf die Längsachse des Förderbandes (5) einwärts und abwärts geneigt sind; und dass die zweiten Arbeitsflächen (19) paallel zueinander, gegenüber der Ebene des Förderbandes (51 geneigt und kontinuierlich mit den ersten Arbeitsflächen (S) sind.
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    8* Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Arbeitsflächen (S) in einer Ebene parallel zum Förderband (5) geneigt sind, und eine im wesentlichen V-förmige Öffnung für den Eingriff mit dem Hauptteil einer Flasche (1) bilden-, um diese Flasche in eine im wesentlichen vertikale Position zu bringen; und dass die zweiten Arbeitsflächen (19) zueinander parallele und zur Ebene des Förderbandes (5) geneigte Wände haben, die einen Kanal für den Ausgang der Flaschen (1) in aufrechter Stellung bilden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Richtelemente (12) mit geschlitzten Flanschen (23,2*0 ausgestattet sind, denen Einstellmittel (25) zum Anpassen der zweiten Richtmittel (I2)an die Höhe der jeweils geförderten ^laschen (1) zugeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (lj) fest bzw. einstückig mit Abstand voneinander daran angebrachte Leisten (9)aufweist, welche die Lage einer Flasche (1) mit Bezug auf die benachbarte begrenzen, wobei die Räume (8) zwischen benachbarten Leisten (19) etwa gleich dem maximalen Durchmesser der Flasche (1) sind.
    11, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Förderband (5) eine Breite hat, die etwa gleich der maximalen Höhe einer zu fördernden Flasche (1) ist.
    Patentanwalt: Dannonberg 509808/0708
    Leerseite
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