DE2735163A1 - Vorrichtung und verfahren zum ziegelstapeln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum ziegelstapeln

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DE2735163A1 DE19772735163 DE2735163A DE2735163A1 DE 2735163 A1 DE2735163 A1 DE 2735163A1 DE 19772735163 DE19772735163 DE 19772735163 DE 2735163 A DE2735163 A DE 2735163A DE 2735163 A1 DE2735163 A1 DE 2735163A1
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Description

CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED ( 1 1 564)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stapeln von Ziegeln, die durch ein Eingangsförderband Kante an Kante befördert werden, sowie auf einen Ziegelstapler zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere ist die Erfindung für Dachziegeln mit großen Breitseiten, schmalen Kanten und Profilen geeignet. Die Ziegel gelangen üblicherweise aus.einem Trockenofen auf ein Eingangsförderband mit hoher Geschwindigkeit. In dieser Beschreibung soll unter "hoher Geschwindigkeit" eines Förderbandes eine Geschwindigkeit von mindestens 50 Metern pro Minute verstanden werden. Der Ausdruck "Ziegel" soll auch andere Formwaren aus Zement, Beton, Keramik oder Ton umfassen.
In einer ZiegeIeifabrik stellt das Stapeln der Ziegel nach der Trocknung eines der größten Probleme dar. Das Dampftrocknen in einem Trockenofen oder in einer Trockendarre ist bei der Herstellung von Betonziegeln aus einer frischen erst teilweise abgebundenen Form ein notwendiger Verfahrensschritt zu einer festeren und teilweise getrockneten Form (in der sie noch nicht ihre erst nach 28 Tagen erreichte Festigkeit aufweisen), so daß sie gestapelt und transportiert werden können. Teilwelse werden die Ziegel aus dem Trockenofen auf einem Förderband abgeladen, das mit 75 Metern pro Minute läuft, so daß das Stapeln der Ziegel ein ernsthaftes Problem darstellt. Die Ziegel haben ein beträchtliches Gewicht, so daß das Befördern mit einer derartigen hohen Geschwindigkeit erhebliche Massenprobleme mit sich bringt. Die Ziegel sind noch zerbrechlich; es ist jedpch notwendig, sie bei der Bildung eines Stapels anzuhalten oder zu beschleunigen.
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CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LiNIiTED ( 1 1 564)
Die Ziegel sind Ende gegen Ende auf das Hochgeschwindigkeits-Förderband aufgelegt und werden Kante an Kante befördert, und eine Verzögerung ist schwer durchzuführen. Für diesen Zweck wurden verschiedene ZiegeIstapIer vorgeschlagen, beispielsweise, daß ein Ziegel auf dem anderen reitet; in einigen anderen Fällen wurden die Ziegel verdoppelt, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Ziegel vom ZiegeIstapI er austreten, etwa ein Viertel der Geschwindigkeit des Eingangs-Förderbandes ist; die Geschwindigkeit ist dann ausreichend niedrig, um eine Handhabung der Ziegel in kleinen Paketen zu gestatten. Dies bringt jedoch eine erhebliche Strapaze für das Bedienungspersonal mit sich, und die Geschwindigkeit, mit der die Ziegel verarbeitet werden können, ist beschränkt. Sogar bei den am besten verarbeiteten Maschinen beträgt die Bruchrate etwa 10 %, falls die Ziegel Vorderseite zu Vorderseite aneinander gestapelt werden. Bei einer gleichzeitig in Deutschland eingereichten Anmeldung desselben Anmelders werden auf diese Weise Ziegel auf ihrer Kante aufliegend gestapelt, wobei ihre Beförderungsrichtung Kante an Kante beibehalten wird und die Beförderung in einer Richtung rechtwinklig dazu begonnen wird, wobei die Vordei— bzw. Breitseite eines Ziegels die Führung für die nächste Vorder- bzw. Breitseite bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszübi I den,daß ein bequemes und rasches Stapeln von noch nicht vollständig ausgehärteten Ziegeln bei verringertem BruchanteiI mögI i ch ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargeste Mt.
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CONCRETE INDUSTRIES MONIER) Hh, TEJ ( 1 1 564)
Nach der vorliegenden Erfindung wird jeder Ziegel gedreht, während er sich mit hoher Geschwindigkeit auf einem Fördei— band bewegt und mit der unteren Kante auf ihm aufliegt. Anschließend werden die Ziegel einer Einrichtung mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern oder Riemen zugeführt, wo sie an der Kante geführt werden. Normalerweise werden sie dann wenigstens einer weiteren Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern zugeführt, um die Ziegel in einem Stapel anzuhäufen. Eine der Eigenschaften des Drehens der Ziegel während des Beförderns Kante an Kante ist das Vei— langsamen der führenden oder Vorderkante beim Anheben, wodurch die Geschwindigkeit des Ziegels sogar schon vor dem Eintritt in die die Geschwindigkeit reduzierenden Bänder oder Riemen erfolgt.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren in einem Gabelstapler gemäß Anspruch 7 realisiert werden. Weitere Ausbildungen dieses Gabelstaplers sind in den Ansprüchen 8 b i s 11 dargestelIt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelit.
Es zeigen:
Fig, 1 in ha Ibschematiseher Darstellung einen Aufriß auf ein Förderband mit hoher Geschwindigkeit, eine Dreheinrichtung, und drei Einrichtungen mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern oder Riemen,
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CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED
( 1 1 564)
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2
von Fig. 1, wobei konstruktive Einzelheiten der Antriebseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung gezeigt sind,
Fig. 3 einen Aufriß der Anzeigeeinrichtung zusammen mit dem Hochgeschwindigkeits-Förderband,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4
von Fig. 1, wobei konstruktive Einzelheiten der Antriebseinrichtung und der Lager für die oberen Bänder der ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern geze i gt sind,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein die Geschwindigkeit reduzierendes Band bzw. einen Riemen in vei— größertem Maßstab und längs der Linie 5-5 von Fig. 1 ,
Fig. 6 ein Detail der ZiegeIerfassungseiηricntung am Ende eines der an der Dreheinrichtung befest i gten Armes,
Fig. 7 in Diagrammdarstellung den Aufriß einer Greifeinrichtung am Ende der die Geschwindigkeit reduzierenden Bänder oder Riemen, das einen Stapel mit Ziegeln aus diesem entfernt, und
Fig. 8 eine Hebe- und Transporteinrichtung für einen Stapel.
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CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED (11 564)
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Bezügllch konstruktiver Details der Figuren 7 und 8 wird auf die gleichzeitig eingereichte Para I IeIanmeI dung des gleichen Anmelders mit dem gleichen Titel verwiesen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel . eines erfindungsgemäßen Ziege I stapIers 10 ist im allgemeinen ein Eingangs-Förderband 11, ein Anzeigekopf 12, ein Beschleunigungsförderband in Form eines Förderbandes mit hoher Geschwindigkeit 13, eine Dreheinrichtung 14, drei Einrichtungen von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern oder Riemen 15, 16 und 17 vorgesehen, weiterhin eine Greifeinrichtung (caliper), ein quer dazu verlaufendes StapeI-Förderband 19, und eine Stapel-Hebe- und Transporteinrichtung 20.
Das Eingangs-Förderband 11 ist ein Zweifach-Förderband, das so ausgebildet ist, daß es Ziegel mit relativ hoher Geschwindigkeit trägt,(im vorliegenden Ausführungsbeispiel 75 Meter pro Minute). Die Ziegel werden dem Eingangsförderband von anderen Förderbändern zugeführt, die mit Trockenöfen in Verbindung stehen, in welchen die Ziegel getrocknet wurden; und zwar auf die übliche Weise, In der Ziegel von Trockenöfen oder Trockendarren abgeladen werden. Bei den dort üblichen Geschwindigkeiten werden die Ziegel mit hoher Wahrscheinlichkeit beschädigt, wenn sie plötzlich angehalten werden. Nach der Erfindung werden die Ziegel Jedoch zuerst von dem Anzeigekopf 12 erfaßt, der einen Schwenkarm 25 mit einer drehbaren Rolle 26 an seinem Ende aufweist und durch eine Feder 27, die sich zwischen Schwenkarm und Maschinenrahmen 28 erstreckt, federgespannt ist. Eine Kettenwelle 29 Ist über eine Nockenscheibe 30 mit der Rolle 26 im Eingriff, wobei der Schwenkarm 25 bei Eingriff der Nockenscheibe 30 hochgehoben Ist. Ein Anzeigefinger 32 ist an einer Welle 33 In Lagern 34 innerhalb des Maschinenrahmens 28 gelagert und über einen Hebel 35 mit dem Schwenkarm 25 gekoppelt.
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Eine Kette 36 bewegt die Nockenscheibe 30 derart periodisch, daß der. Indexfinger 32 außerhalb des ZiegeI beförderungsweges angestoßen wird und dadurch einen Ziegel freigibt. Die Kette 36 ist mit einer Welle 38 der Dreheinrichtung 14 gekoppelt, so daß das Loslösen eines Ziegels mit der Drehung der Dreheinrichtung synchronisiert ist. Der Anzeigefinger 32 kann auch eine Verzögerungsspur aufweisen, die mit einer Ziegeloberfläche in Eingriff kommt.
Die mit einem Drehantrieb versehene Dreheinrichtung 14 ist senkrecht oberhalb des BeschIeuniger-Förderbandes 13 angeordnet, Die Dreheinrichtung 14 kann verschiedene Formen annehmen; beim vorliegenden Ausführungs beispieI besteht sie aus mehreren (12) Armen 50, die sich radial von der angetriebenen Welle 38 nach außen erstrecken, wobei jeder Arm
50 an seinem äußeren radialen Ende ein Paar von Drehlagern
51 (Fig. 6) aufweist, zwischen denen ein Finger 52 mit geringer Masse geschwenkt wird. Der Finger 52 mit geringer Masse weist eine leicht gespannte Feder 53 auf, die den Finger normalerweise in eine radial nach außen gerichtete Lage in Richtung des Armes 50 zieht . Der Finger kann sich jedoch frei nach vorne in Bewegungsrichtung des Armes 50 bewegen. Das untere Ende 54 des Fingers 52 ist abgebogen, so daß es unter der unteren Oberfläche der Führungs- oder Vorderkante 56 des Ziegels 57 so in Eingriff kommt, wie sich der Ziegel dem Ende 54 des Fingers darstellt. Der Ziegel stellt sich dem Ende 54 des Fingers 52 synchron mit der Fingerbewegung infolge der Kette 36 dar.
Die Finger 52 drehen sich kontinuierlich um die Zentralachse 38 der Dreheinrichtung 14, und jeder Finger wird leicht gegen den Federdruck zurückgedrückt, wenn die Vorderkante 56 des Ziegels 57 eim-n Finger 52 erfaßt; dadurch gelanqt
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der Ziegel kontinuierlich infolge der Riemen 43 des Beschleunigungsförderbandes 13 unterhalb der Unterkante des Ziegels in Zwangskontakt mit dem Finger. Durch das Drehen der Dreheinrichtung 14 wird das Anheben der Vorderkante bewirkt, da zur gleichen Zeit die Hinterkante 59 mit der vorherigen Geschwindigkeit weiterbefördert wird. Der Schwei— punkt jedes Ziegels 57 wird jedoch leicht verzögert, wenn die Vorderkante des Ziegels angehoben wird, und daher kommt die Vordei— (nicht die Ober-) Kante 56 des Ziegels ein wenig vor dem Erreichen einer vertikalen Stellung des Ziegels in Kontakt mit den Unterseiten eines Paares von in einem Abstand angeordneten Riemen 61, welche die oberen Riemen der ersten Einrichtung 15 von drei Einrichtungen von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen oder Bändern bilden. Jeder dieser Riemen 61 besteht gemäß Fig. 5 aus einem relativ engen Gummiriemen mit V-Querschnitt 62, der eine Schicht 63 aus Schaumgummi und einen dünnen äußeren Trägersfreifen 64 aus relativ festem Gummi aufweist.
Die Rückkante 59 des Ziegels 57 wird gleichzeitig vom Beschleunigungsförderband 13 übertragen, das mit hoher Geschwindigkeit auf ein unteres Paar von Riemen 66 unmittelbar unter den oberen Riemen 61 zuläuft, das in der Form und in der Laufgeschwindigkeit den oberen Riemen gleich ist und mit diesen zur Bildung einer ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Gürteln 15 zusammenwirkt. Durch diese Einrichtung wird die Geschwindigkeit der Ziegel nahezu halbiert, bevor der Ziegel zur ersten Einrichtung von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen übertragen wird, wobei er in aufrechter oder nahezu aufrechter Stellung vom Abladeende des Besen Ieuniger-Förderbandes 13 weggeführt wird. Aus der ersten Einrichtung 15 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen wird der Ziegel anschließend in die zweite Einrichtung 16 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern übertragen, welche geringfügig langsamer als die Riemen der ersten Ein-
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richtung laufen; diese zweite Einrichtung besteht wiederum aus oberen Riemen 68 und unteren Riemen 69, die auf RoIlen laufen, von denen zwei angetrieben sind und die anderen zwei frei auf einer Welle umlaufen. Die Anordnung ist oben und unten doppelt vorgesehen, so daß die obere-und Unterkanten des Ziegels fest erfaßt werden. Eine noch weitere Verzögerung der Ziegel findet in einer dritten Einrichtung 17 von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen mit oberen Riemen 71 und unteren Riemen 17 statt; die Wirkung der drei Einrichtungen mit verzögernden Förderbandern besteht in der "Anhäufung" der Ziegel, wobei sich die breite Vorderseite des einen Ziegels mit der breiten Rückseite des anderen Ziegels berührt. Die Ziegel werden durch periodisch anhaltende Förderbänder 11 und 13 sowie anderen in voneinander getrennte Stapel getrennt.
Um sich Unterschieden in der Länge des Ziegels anzupassen und um die Schockwirkung zu verringern, werden.die oberen Riemen 61, 68 und 71 der die Geschwindigkeit reduzierenden Einrichtungen 15, 16 und 17 auf Rollen getragen, die entweder fest oder drehbar auf Wellen angeordnet sind, die ihrerseits In Lagern an den Enden von Schwingarmen 74 gelagert sind. Die Federn 75 erstrecken sich zwischen den Schwingarmen und dem Maschinenrahmen 28, wobei die Enden zusammengepreßt werden. Die Bewegung des Schwingarmes 74 nach unten wird durch einen am Maschinenrahmen 28 angeordneten einstellbaren Anschlag 76 begrenzt. Unter normalen Umständen reicht die Elastizität der Riemen aus, um Unterschiede innerhalb der Ziegel auszugleichen, unter extremen Bedingungen können sich jedoch die Federn 75 zusammendrücken lassen, wobei die Anlage gegen Zerstörung infolge von Ziegeln mit fehlerhafter Ausbildung oder in fehlerhafter Lage geschützt wird.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen eine StapeIentnahmeeiηrichtung, die mit der in der StapeIentnahmeeinrichtung gemäß der gleichzeitig eingereichten deutschen Anmeldung des gleichen Anmelders übereinstimmt.
Ein Paar von Gabel- bzw. Greifarmen 80 ist in Form von parallelen Gabelarmen 81 ausgebildet, die sich von einer Drehbefestigung 82 aus erstrecken, diese Drehbefestigung steht mit einer Führung 84 an einem Rahmen 85 in Verbindung. An der Führung 84 sind Führungsroilen 83 angeordnet. Der Abstand zwischen den Gabelarmen 80 wird mit Hilfe einer Anordnung mit LuftschIäuchen 86 geregelt. Die Greifarme 80 weisen ebenfalls Förderbänder 88 auf, welche einen Stapel von Ziegeln aus der dritten Einrichtung mit die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen aufnehmen. Anschließend senkt ein Motor 90 die gesamte, mit 18 bezeichnete , Greifeinrichtung ab, die Drehbefestigung 82 wird um 90 gedreht (dies kann alternativ in beiden Richtungen geschehen), und der Stapel wird auf einem in Querrichtung angeordneten Stapel-Förderband 19 abgestellt.
• »
Daran anschließend wird der Stapel durch eine Stapel-Hebe-und Transporieiηrichtung 93 (Fig. 8) vom Förderband entfernt; die Einrichtung 93 hebt über einen Motor 96 eine Klemmvorrichtung 94 mit daran angeordneten Luftschläuchen an und senkt sie wieder ab. Die Hebe- und Transporteinrichtung 93 ist an einer Laufschiene 98 über Räder 99 aufgehängt, die mit einer Schiene im Eingriff steht (nicht gezeigt).
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die Ziegel mit relativ hoher Geschwindigkeit (75 Meter pro Minute) einem Eingangsförderband zugeführt, und durch einen Anzeige-
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finger 32 angezeigt, um eine Synchronisation mit den Fingern 52 geringer Masse an den Armen 50 der Dreheinrichtung 14 zu bewirken. Die Anzeigeeinrichtung ist ,jedoch oberhalb von zwei Einrichtungen von Rollen angeordnet, wobei die zweite Einrichtung eine etwas höhere Geschwindigkeit als das Ein- gangsförderband aufweist, so daß bei Loslassen eines Ziegels durch das Anheben des Anzeigefingers 32 die Geschwindigkeit des Ziegels erhöht wird, und dabei ein Zwischenraum zwischen diesem Ziegel und dem nächsten geschaffen wird. Die Führungsbzw, Vorderkante 56 des Ziegels 57 wird durch einen unteren Finger 52 geringer Masse, der an einem Arm 50 der Dreheinrichtung 14 angeordnet ist, erfaßt, und die Vorderkante wird so lange angehoben, bis sie in Berührung mit den oberen Bändern oder Riemen 6 1 einer ersten Einrichtung 15 mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern kommt. Inzwischen führt der Eingriff zwischen der Oberfläche der Bänder bzw. Riemen 43 des BeschIeunigungsförderbandes und der Hinterkante 59 des Ziegels 57 infolge in Reibungskräften zu einem zwangsweisen Eingriff der Unterkante des Ziegels mit den unteren Bändern bzw. Riemen 6 6 der ersten Einrichtung 15 von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern. Anschließend bewegt sich der Ziegel in einer geneigten oder senkrechten Lage und wird einer zweiten Einrichtung 16 von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen und von da einer dritten Einrichtung 17 vom die Geschwindigkei1 reduzierenden Riemen zugeführt, wobei die Geschwindigkeit kontinuierlich abnimmt. Die Anzahl der Einrichtungen mit die Ge?chwindigkeit reduzierenden Bändern bzw. Riemen hängt von der Geschwindigkeit des Beschleunigungs-Förderbandes ab. Zum Schluß liegen die Ziegel breite Vorderseite gegen breite Rückseife des nächsten Ziegels auf die vorher beschriebene Weisp aneinander an, und der Stapel wird auf die Greifeinrichtung 18 übertragen.
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Der für den Betrieb der Förderbänder und der Dreheinrichtung erforderliche Antrieb geschieht durch Motoren, die auf die übliche Weise mit entsprechenden Wellen verbunden sind. Es ist eine Geschwindigkeitssteuerung vorhanden, so daß ein einwandfreies Stapeln in Abständen möglich ist.
Eine kurze Betrachtung des beschriebenen Ausführungsbeispiels zeigt, daß die Erfindung relativ einfach ist. Allein durch das Drehen der Ziegel von der horizontdien in die vertikale Stellung wird ihre Geschwindigkeit fast halbiert; und weitere Verzögerung kann|dann leicht durch Verzögerungs förderbänder erreicht werden. Die Erfindung bietet verschiedene andere Möglichkeiten der Ausführung; beispielsweise können die Finger der Dreheinrichtung die Vorderkanten der Ziegel absenken anstatt von anheben. Die Ziegel können auf Bändern mit glatt und eventuell weicher Oberfläche befördert werden, die in Abständen Zähne aufweisen; auf den Bändern können auch federnde oder starre Bürsten angebracht sein. Außei— dem können einige der Förderbänder auch Kettenförderbänder sein, wobei jeder Ziegel getrennt auf einem oder mehreren Kettengliedern getragen wird.
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Leerseile

Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STKAiSE
    •45 HANAU · KOMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL. (041B1) «OiO3/!O7<O ■ TELEX: 41847«!»» · TELEQRAMME: HANAUPATENT
    CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED
    Port Road, Woodville
    State of South Australia 4. August 1977
    Australien Bm/Ml - 11
    Vorrichtung und Verfahren zum ZiegeIstapeI η
    Patentansp rüche :
    Verfahren zum Stapeln von Ziegeln, die auf einem Fördei— band Kante an Kante befördert werden, g e k e η η ζ e i c h η e t durch folgende Schritte:
    (a) dem aufeinanderfolgenden Kippen der Ziegel (57), so daß jeder Ziegel beim Drehen an seiner dann unteren Kante aufliegt, während er mit hoher Geschwindigkeit befördert wi rd,
    (b) dem Erfassen der unteren und der oberen Kante des Ziegels (56) nach dem Kippen durch ein entsprechendes unteres (66) und ein oberes (61) Band bzw. Riemen einer Anordnung von die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen oder Bändern, die Jeden von dem Förderband (13) mit hoher Geschwindigkeit ankommenden Ziegel (57) nach dem Umdrehen weiterbefördern,
    (c) dem Antreiben der Bänder der Anordnung von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern (15, 16, 17) mit einer geringeren Geschwindigkeit gegenüber dem Förderband (13) mit hoher Geschwindigkeit wobei jeder Ziegel (57) mit einer verringerten Geschwindigkeit und einer Zuordnung einer vorderen Breitseite oder Vorderseite zu einer hinteren Breitseite oder Rückseite eines Ziegels befördert werden, 709886 /0936
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    (d) dem Entfernen des auf diese Weise gebildeten Stapels von Ziegeln (57) von den Förderbändern mit niedriger Geschwindigkeit bzw. den die Geschwindigkeit reduzierenden Förderbändern, und dem übertragen auf eine Packstation.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß die Vorderkante bzw. Führungskante jedes der aufeinanderfolgenden Ziegel (57) durch einen Finger (52) einer Dreheinrichtung (14) erfaßt und nach oben angehoben wird, während die Rückkante mit der gleichen hohen Geschwindigkeit weiterbefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, daß jeder in der Drehung befindliche Ziegel (57) angezeigt wird, wobei über einen Anzeigefinger (32) eine Synchronisation erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel (57) nach dieser Anzeige und vor dem Drehen mit einer Geschwindigkeit größer der Geschwindigkeit vor dieser Anzeige befördert werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede gedrehte Ziegel (57) mehreren Einrichtungen (15, 16, 17) mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern oder Riemen zugeführt werden, um die Be torderungsgeschwiηdigkeit der Ziegel fortschreitend zu verringern.
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    CONCRETE IMDUSTRIES MONIER) LII^ ΓΕΟ (11 564)
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Stapels der Ziegel (57) das Ablegen dieses Stapels zwischen einem Paar (80) von Gabel- bzw. Greifarmen (calipers) einer Greifeinrichtung (18) beinhaltet, weiterhin das Absenken einer Drehbefestigung (82) und gleichzeitig das Drehen dieser Dr.jhbe fest i gung, und anschließend das Loslösen des ZiegeIstapeIs aus der Greifeinrichtung ( 1 8 ).
    7. Gabelstapler, gekennzeichnet d urch:
    e i nen Rahmen,
    ein am Rahmen angeordnetes (Eingangs-) Förderband, das die Ziegel auf der (Bret-)Vorderseite trägt und Kante an Kante befördert,
    am Rahmen oberhalb des Förderbandes (11) angeordnete Lager,
    eine Welle (38) für die Dreheinrichtung (14), die zur Drehung in den Lagern gelagert ist,
    eine Anzahl von Armen (50), die sich von der Welle (38) der Dreheinrichtung (14) radial nach außen erstrecken,
    eine Einrichtung (52, 54) an jedem der Arme (50) mit einer Fläche zum Erfassen der Ziegel,
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    weitere Lager am Rahmen, in einem Abstand angeordnete, parallele, die Geschwindigkeit reduzierende Wellen für Bänder, die durch die Lager drehbar gelagert sind, an den Lagern der Bänder geschwindigkeitsreduzierende Rollen für die Bänder, eine Anordnung (15) von die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern oder Rinnen, bestehend aus einem oberen (61) und einem unteren (66) Riemen oder Band, die durch die Rollen getragen werden,
    eine Antriebseinrichtung, die mit dem Förderband (11), der Welle (38) tür die Dreheinrichtung und den Wellen für die die Geschwindigkeit reduzierenden Bänder gekoppelt und so angeordnet ist, daß sie die die Geschwindigkeit reduzierenden Bänder oder Riemen (61, 66) und die die Ziegel erfassenden Einrichtungen (52, 54) bei relativ niedriger Geschwindigkeit und das (Eingangs-) Förderband (11) bei relativ hoher Ges'chw i nd i gke i t antreibt,
    wobei die Lage der Welle (38) und der die Geschwindigkeit reduzierenden Riemen (61, 66) am Rahmen derart ist, daß die die Ziegel erfassende Einrichtung (52, 54) zuerst die Vorderkante eines Ziegels (56) vom Eingangs-Förderband (11) anhebt, und ihn dann mit dem oberen, die Geschwindigkeit recuzierenden Riemen (61) zur gleichen Zeit in Eingriff bringt, wenn das Eingangs-Förderband (11) die hintere Kante des Ziegels (57) mit dem unteren, die Geschwindigkeit reduzierenden Band (66) in Eingriff b ri ngt.
    8. ZiegeIstapI er nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß jeder der (Dreh-) Arme (50) einen Finger (52) aufweist, der um dessen radialem
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    CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED
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    äußeren Ende schwenkbar ist, außerdem eine (Spann-)Feder (53), die sich zwischen dem Arm (50) und seinem Finger (52) erstreckt, wobei die Oberfläche des Fingers (52) mit der den Ziegel (57) erfassenden Oberfläche Obere i nst immt.
    9. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Anzeigekopf (12) mit einem Anzeigefinger (32), der zwischen einer Stellung,wo er den Ziegel festhält, und er in der zurückgezogenen Stellung beweglich ist, weiterhin durch eine Antriebseinrichtung zwischen dem Anzeigefinger (32) und der Welle (38) für die Dreheinrichtung ( 14).
    10. Gabelstapler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Förderband mit hoher Geschwindigkeit bzw. ein BeschIeunigungsförderband (13) zwischen Anzeigekopf (12) und Dreheinrichtung (14) sowie eine mit dem BeschIeunIgungsförderband (13) gekoppelten Antriebseinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie das Beschleunigungsförderband (13) mit einer Geschwindigkeit größer der Geschwindigkeit des ersten EJ ngangs förderbandes (11) antreibt.
    J]. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
    gekennzeichnet durch weitere Lager am
    Rahmen, weitere obere und untere Wellen für die Geschwindigkeit reduzierende Bänder, die drehbar an den weiteren Lagern gelagert sind, weiterhin durch die Geschwindigkeit reduzierende Rollen für die Bänder an den weiteren Wellen für die Bänder durch weitere Einrichtungen (16, 17) mit die Geschwindigkeit reduzierenden Bändern, bestehend aus oberen und unteren Bändern oder
    70 9 8 86/0936
    CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMIfED (11 564)
    Riemen, die an den weiteren, die Geschwindigkeit reduzierenden Rollen getragen werden, schließlich gekennzeichnet durch eine mit den weiteren WeIlen gekoppelte Antriebseinrichtungen, um die weiteren Einrichtungen mit die Geschwindigkeit reduzierenden · Bändern mit fortschreitend niedrigeren Geschwindigkeiten anz ut re i ben.
    12. Verfahren zum Stapeln von Ziegeln, gekennzeichnet im wesentlichen durch die Merkmale des in der Beschreibung anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispieles.
    13. ZiegeIstapI er, ge kennzeichnet im wesentlichen durch die Merkmale des In der Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles,
    709886/0936
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