DE1937923U - Befestigungsklammer. - Google Patents

Befestigungsklammer.

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DE1937923U
DE1937923U DE1965R0031755 DER0031755U DE1937923U DE 1937923 U DE1937923 U DE 1937923U DE 1965R0031755 DE1965R0031755 DE 1965R0031755 DE R0031755 U DER0031755 U DE R0031755U DE 1937923 U DE1937923 U DE 1937923U
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Description

W15-U.66
A. RAYMOND, Druckknopf- und Metallwarenfabrik, Lörrach (Bad Ra 106pg - 1 -
Befestigungsklammer
Die Erfindung betrifft eine aus plastischem Werkstoff bestehende Befestigungsklammer mit einer angenähert ausgebildeten kreisförmigen Grundfläche, die Durchbrüche besitzt zur Bildung eines größtflächigen Auflagers zum Aufsetzen bzw. Aufknöpfen von Leisten, vornehmlich von Zierleisten an Karosserieteilen.
Es sind bereits Befestigungsklammern dieser Art bekannt geworden, die eine unsymmetrische Form, wie rechteckige Platten, besitzen.
Der Nachteil dieser Klammer liegt darin, daß beim Aufsetzen der Leiste auf diese Klammer diese Jeweils erst in die richtige Lage gedreht werden muß.
Ferner ist noch eine Befestigungsklammer bekannt geworden, deren Kopf als Zwischenstück mit einer Bohrung im Zentrum und einem am Ende dieses Zwischenstückes angeordneten kreiszylindrisch verlaufenden Außenring gebildet worden ist. Dieser Außenring ist einstückig mit dem Zwischenstück verbunden.
Der Torteil dieser beschriebenen Klammer soll darin bestehen, daß beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste die Klammer zuvor nicht ausgerichtet zu werden braucht.
Ra 106pg - 2 -
Darüber hinaus übersieht man aber, daß bei einer derartigen Ausbildung der Klammer nur eine Elastizität in radialer Richtung auf den kreiszylindrisch verlaufenden Außenring möglich ist. Hierdurch entsteht beim Aufsetzen der Klammer nur ein punktförmiges, im günstigsten Falle ein linienförmiges Auflager für die Leiste. Dies ist aber nicht ausreichend, wenn eine dauerhafte Verklammerung der Leiste mit der Klammer erzielt werden soll. Ausserdem besteht die Möglichkeit, daß der kreiszylindrisch verlaufende Außenring nach innen zu in die umlaufende Ringnut ausweicht, welches zur Folge hat, daß die Haftung der Leiste auf der Klammer noch geringer wird, so daß bei einer leichten Erschütterung die Leiste von der Klammer abfällt.
Es wird vorgeschlagen, eine Klammer zu bilden, die diese Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß besteht die Klammer aus einer angenähert kreisförmigen Grundfläche mit Durchbrüchen, wobei diese Durchbrüche eine beliebige, freiausgestaltete Form besitzen, die aber in ihrer äusseren Abmessung so weit eingeschränkt ist, daß zwischen diesen Durchbrüchen Stege gebildet werden, die so angeordnet sind, daß gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch entsteht und wobei diese Stege so weit aneinandergerückt sind, daß durch den Anpressdruck, der durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste auf die Klammer entsteht, die Stege so weit aus ihrer Normallage in radialer wie auch in axialer Richtung veränderbar sind für die Bildung eines größtflächigen Auflagers für diese Leiste an der Peripherie dieser Klammer.
Ausserdem besitzt diese Klammer eine beliebig ausgebildete Vorrichtung im Zentrum zur Befestigung auf einem Träger, vornehmlich an Karosserieteilen. Diese Vorrichtung kann z. B. als Stopfen oder Bolzen mit Stopfen usw. ausgebildet
Ra 106pg - 3 -
sein. Diese Durchbrüche in den Klammern können eine Ausbildung in Form von Schlitzen haben, die strahlenförmig vom Zentrum dieser Klammer richtungsweisend verteilt über die gesamte Grundfläche aus zur äusseren Peripherie der Klammer verlaufen.
In weiterer vorteilhafter Weise können diese Durchbrüche auch aus Lochungen bestehen, die nahe an der äusseren Peripherie dieser Klammer angeordnet sind.
Ferner können die Durchbrüche auch aus ausgeschnittenen Ausnehmungen bestehen, die entlang über dem gesamten Um_ fang der Klammer verteilt sind. Die Ausbildung der Durchbrüche läßt einen weiteren Spielraum zu, so daß die hier beschriebenen Formen nicht auf die Erfindung beschränkt bleiben.
Wesentlich für sämtliche Spielarten der Durchbrüche ist die Anordnung von Stegen zwischen den Durchbrüchen und der Lage der Stege gegenüber den Durchbrüchen, weil hierdurch die Elastizität dieser Stege in ihrer Verformbarkeit gefördert werden. Es soll dabei gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch liegen. Bei einer solchen Ausbildung der Stege in oder an der Klammer ergibt eine Beweglichkeit der Stege sowohl in radialer wie auch in axialer Richtung zur Bildung eines größtflächigen Auflagers für die aufzubringende Leiste auf die Klammer; denn durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste auf die Klammer entsteht, wird eine Formveränderung der Stege eingeleitet, die zur Bildung dieses Auflagers führt. Dieses Auflager ist dann ausreichend dimensioniert, um jeglichen, örtlich auftretenden Schwingungen am Objekt eine dauerhafte, ortsfeste Verklammerung der Leiste auf der
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Klammer zu gewährleisten.
In der nachfolgenden Abhandlung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel der Klammer mit Schlitzen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Figur 1 zeigt das beschriebene Ausführungsbeispiel der Klammer mit Schlitzen und Stopfen zur Befestigung auf einem Träger im Querschnitt.
Die Figur 2 zeigt den Grundriss des Ausführungsbeispieles nach Figur Λ .
Die Figur 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit aufgesetzter bzw. aufgeknöpfter Leiste auf die Klammer und seine Befestigung durch einen Stopfen auf einem Träger im Querschnitt.
Die Figur 4- zeigt das Ausführungsbeispiel im Grundriß, entsprechend Figur 3·
Die Figur 5 zeigt die Ausbildung der Klammer mit Durchbrüchen in Form von Lochungen, die nahe der äusseren Peripherie der kreisförmigen Grundfläche angeordnet sind.
Die Figur 6 zeigt die Ausbildung der Klammer mit Durchbrüchen in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen verteilt über dem gesamten Umfang entlang der Peripherie der kreisförmigen Grundfläche .
Ra 106pg - 5 -
In den Figuren 1 bis 4- ist das Ausführungsbeispiel der Klammer mit Schlitzen dargestellt, welches wie folgt beschrieben wird s
Die Klammer 1 besteht aus einer angenähert kreisförmig ausgebildeten Grundfläche 2 mit Durchbrüchen in Form von Schlitzen 3· Diese Schlitze 3 sind gleichmässig über die Grundfläche 2 verteilt und verlaufen strahlenförmig vom Zentrum 4- aus in Richtung auf die Peripherie 5 der Grundfläche 2 zu. Die Breite 6 der Schlitze 3 ist so gewählt, daß zwischen den einzelnen Schlitzen 3 Stege 7 gebildet werden, wobei Jedem Steg 7 ein Durchbruch, in diesem Falle ein Schlitz 3 gegenüber liegt. Diese Stege 7 bilden das Auflager 8 zum Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste 9· Die Unterteilung des Auflagers 8, abwechselnd in Stege 7 und Schlitze 3 hat den Vorteil, daß die Stege 7 verformbar sind, sobald durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste 9 auf diese Stege 7 erfolgt, in radialer und axialer Richtung ausweichen können, wobei ein größtflächiges Auflager 8 für die Leiste 9 erreicht wird. Ein so gebildetes Auflager 8 bietet die Gewähr, bei jeglicher örtlich auftretender Schwingung am Objekt eine dauerhafte, ortsfeste Verklammerung der Leiste 9 an der Klammer 1 zu erreichen. Die Befestigung der Klammer 1 mit der Leiste 9 an einem Träger 10 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Stopfen 11, welcher im Zentrum 4- der Klammer 1 angeordnet ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen weitere Spielarten von Ausbildungen der Durchbrüche in der Klammer 1 bzw. an ihrer Grundfläche 2, entsprechend den Fig. 1-4.
Ra 106pg - 6 -
Es zeigt die Fig. 5 das Beispiel der Klammer 1 mit Durcfrbrüchen in Form von Lochungen 12, die nahe der äusseren Peripherie 14 der Grundfläche 2a liegend, angeordnet sind. Auch bei dieser Art der Ausbildung der Durchbrüche entstehen zwischen den Lochungen 12 Stege 13, die ebenfalls so angeordnet werden, daß gegenüber einem solchen Steg 13 eine Lochung 12 gebildet wird. Auch bei dieser Ausbildung der Klammer 1 liegen die Stege 13 so nahe beieinander, daß durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen der Leiste 9 entsteht, auch die Stege 13 in Verbindung mit den Lochungen 12 im Gebiet der Randzone 14a entlang der Peripherie 14- an der Grundfläche 2a verformt werden zu einem größtflächigen Auflager für diese Leiste 9.
Die Befestigungsvorrichtung für diese Klammer 1 an einem Träger 10 erfolgt beispielsweise auch durch einen im Zentrum 4 der Grundfläche 2a angeordneten Stopfen 11, entsprechend den Figuren 3 und 4.
Die Fig. 6 zeigt das Beispiel der Klammer 1 mit Durchbrüchen in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen 15, die gleichmässig über die gesamte Grundfläche 2b verteilt entlang der Peripherie 16 angeordnet sind. Zwischen den ausgeschnittenen Ausnehmungen 15 bestehen Stege 17, wobei gegenüber einem solchen Steg 17 jeweils eine Ausnehmung 15 aus der Grundfläche 2b ausgeschnitten wird. Ferner sind die Stege 17 in Verbindung mit den Ausnehmungen 15 so nahe bei einanderliegend angeordnet, so daß dieselben durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste 9 auf die Klammer 1 erfolgt, sich derart verformt, daß an dieser Stelle ein größtflächiges Auflager entsteht für diese Leiste 9. Auch diese Klammer 1 wird
Ra 106pg - 7 -
am Träger 10 beispielsweise durch, einen im Zentrum 4-angeordneten Stopfen 11 befestigt, entsprechend den Fig. 3 und 4; denn auch diese Spielarten bieten eine radiale und axiale Verformung derjenigen Elemente, die das größtflächige Auflager für die Leiste an der Klammer bilden.
ansprüche

Claims (2)

  1. RA.7 2O 7ί5*-4.3.66
    Ra 106pg - 8 -
    Λ . Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste, ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klammer aus einer angenähert kreisförmigen Grundfläche mit Durchbrüchen besteht, wobei diese Durchbrüche eine beliebige, freiausgestaltete Form besitzen, aber in ihrer äusseren Abmessung so weit eingeschränkt ist, daß zwischen diesen Durchbrüchen Stege gebildet werden, die so angeordnet sind, daß gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch entsteht, wobei diese Stege so weit aneinandergerückt sind, daß durch den Anpressdruck, der durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste auf die Klammer entsteht, die Stege so weit aus ihrer Normallage in radialer wie auch in axialer Richtung veränderbar sind für die Bildung eines größtflächigen Auflagers für diese Leiste an der Peripherie dieser Klam_ mer und, daß diese Klammer eine beliebig ausgebildete Vorrichtung im Zentrum besitzt zur Befestigung derselben auf einem Träger.
    Ra 106pg - 9 -
  2. 2. Befestigungsklammer, bestellend aus einer symmetrischen und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) der Klammer (1) mit Durchbrüchen versehen ist in Form von Schlitzen (3) und Stegen (7), welche gleichmässig über die Grundfläche (2) verteilt sind, die strahlenförmig vom Zentrum (4) ausgehend in Richtung zur äusseren Peripherie (5) der Klammer verlaufen, wobei gegenüber einem solchen Steg (7) ein Schlitz (3) angeordnet ist, ferner die Stege (3) so nahe beieinander liegen, daß ein größtflächiges Auflager (8) entsteht zum Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste (9) und daß die Klammer (1) im Zentrum (4) eine Vorrichtung besitzt, z. B. einen Stopfen (11) zur Befestigung derselben auf einem Träger (10).
    3· Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste, ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) mit Durchbrüchen in der Grundfläche (2a) in Form von Lochungen
    (12) nahe der äusseren Peripherie (14) liegend, besteht, wobei zwischen den Lochungen (12) einzelne Stege
    (13) angeordnet sind, die so nahe beieinander liegen,
    Ra 106pg
    daß durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste (9) auf die Klammer (1) entsteht, die Stege (13) in Verbindung mit den Lochungen (14-) im Gebiet der Randzone (14-a) entlang der Peripherie (14-) an der Grundfläche (2a) verformt werden zur Bildung eines größtflächigen Auflagers für die Leiste (9) und daß diese Klammer (1) zur Befestigung an einem Träger (10) eine im Zentrum (4-) liegende Vorrichtung besitzt, beispielsweise einen angeordneten Stopfen (11),
    4-. Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Sichtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste, ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) mit Durchbrüchen in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen (15) besteht, wobei diese Ausnehmungen (15) gleichmässig über die gesamte Grundfläche (2b) verteilt, entlang der Peripherie (16) angeordnet sind, auch hier zwischen den Ausnehmungen (15) Stege (17) bestehen, die so nahe beieinanderliegen, daß durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste (9) auf die Klammer (1) entsteht, derart verformt werden, daß ein größtflächiges Auflager an dieser Stelle entsteht und daß die Klammer (1) zur Befestigung an einem Träger (10) eine im Zentrum (4-) liegende Vorrichtung besitzt, beispielsweise einen angeordneten Stopfen (11).
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