DE2736012A1 - Befestiger zur befestigung eines teils an plattenmaterial - Google Patents

Befestiger zur befestigung eines teils an plattenmaterial

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DE2736012A1
DE2736012A1 DE19772736012 DE2736012A DE2736012A1 DE 2736012 A1 DE2736012 A1 DE 2736012A1 DE 19772736012 DE19772736012 DE 19772736012 DE 2736012 A DE2736012 A DE 2736012A DE 2736012 A1 DE2736012 A1 DE 2736012A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Befestiger zur Befestigung eines Teils
  • an Plattenmaterial Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger zur Befestigung eines Teils an einem Plattenmaterial, beispielsweise einer Netallplatte. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf einen Befestiger zur leichten und sicheren Befestigung eines dekorativen Gegenstandes, beispielsweise eines Emblems, an irgendeinem gegebenen Platz, beispielsweise auf deI Innen- oder Außenseite einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Zur Befestigung eines Teils, beispielsweise eines Emblems an einem Plattenmaterial, ist es allgemein üblich, sich eines-Verfahrens zu bedienen, welches ein Festhalten des Teils gegen die Vorderseite des Plattenmaterials mittels einer Schraube gestatt, die auf der Rückseite des Plat,tenmaterials in Stellung gebracht ist, oder - wenn der Teil und das Plattenmaterial beide metallisch sind - eines Verfahrens, welches eine Verbindung der Teile durch Schweißen ermöglicht.
  • Das erste Verfahren bei Verwendung einer Schraube erfordert die zusätzliche Arbeit des Befestigens der Schraube an dem Teil oder des Einbettens der Schraube in das Plattenmaterial und verlangt unvermeidlich die Verwendung einer passenden Mutter. Dies Verfahren erweist sich somit als kostspielig und kompliziert die Arbeit. Ein weiteres Verfahren ähnlich diesem besonderen Verfahren bedient sich einer Vorrichtung, die, wie häufig bemerkt, zur Befestigung eines dekorativen Gegenstandes an einer Kraftfahrzeugkarosserie herkömmlich verwendet wird und eine metallische Feder enthält, die auf einem Schenkel des dekorativen Gegenstandes vorgesehen ist. Mit dieser Vorrichtung wird der dekorative Gegenstand an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt, indem man die Feder unter Anwendung von Kraft von außen in eine in der Karosserie vorgesehene Perforierung einsetzt und sie dann mit der Kante der gegenüberliegenden Seite der Perforierung fest genug verhakt, um ein Herausziehen des dekorativen Gegenstandes zu verhindern. Dies Verfahren ist hinsichtlich der Leichtigkeit der Arbeit dem eine Schraube verwendenden Verfahren überlegen. Es ist jedoch kaum wirksam, wenn nicht zwischen der Perforierung und der Schenkelfeder die richtige Lagebeziehung hergestellt wird. Die hier infrage kommende Vorrichtung ist schwer herzustellen. Da die Feder, außerdem aus metallischem Material hergestellt ist, besteht bei dieser Einrichtung sehr wohl die Möglichkeit der Ansammlung von Staub und das Auftreten eines Bruches mit dem Ergebnis, daß die Sicherheit der Befestigung-selbst gefährdet ist.
  • Im Falle des zweiten Verfahrens, welches sich eines Klebstoffs bedient, tritt der an der Oberfläche befestigte Teil unvermeidlich aus der Oberfläche heraus, wenn auch dies Verfahren hinsichtlich der Kosten und der Leichtigkeit der Arbeit ausgezeichnet ist. Wenn der Teil groß it, neigt er dazu, die Oberfläche leicht zu verlassen. Auf jeden Fall ist die Festigkeit der Befestigung bemerkenswert gering und die Zuverlässigkeit der Befestigung mangelhaft.
  • Das dritte Verfahren, bei dem es sich um ein Verschweißen handelt, ist durch zahlreiche Bedingungen beschränkt, wie beispielsweise Geeignetheit des Materials und die Wahl des Platzes für die Befestigung. Dies Verzehren entbehrt der Leichtigkeit in der Durchführung der Arbeit und neigt dazu, den Bereich in der Nähe des Schweißpunkts zu beschädigen.
  • In den kennzeichnenden herkömmlichen Verfahren, sowie in allen anderen Verfahren, die für den Zweck der hier in Rede stehenden Befestigung überhaupt verfügbar sind, hat keiner der dabei verwendeten Befestiger die Anforderungen hinsichtlich der Leichtigkeit der Arbeit, der Erzeugniskosten, der Sicherheit der Befestigung, usw. insgesamt erfüllt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger, der im Gegensatz zu bekannten Befestigern, die unter den verschiedenen Nachteilen gemäß der obigen Beschreibung leiden, gekennzeichnet ist durch ausgezeichnete Leichtigkeit in der Durchführung der Arbeit, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit, sowie Zuverlässigkeit der Befestigung.
  • Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die dargestellten bevorzugten Ausführungsformen, um die charakteristischen Merkmale im einzelnen aufzuzeigen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigers gemäß der Erfindung, in welcher der Befestiger auseinandergebaut gezeigt ist; Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Befestiger nach Fig. 1 in seiner Stellung vorbereitend zur Befestigung; Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des Befestigers nach Fig. 1 in seiner Stellung nach Beendigung der Befestigung; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Befestigars gemäß der Erfindung; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eie 4 noch weiteren bevorzugten Ausführungsform des Befestigers gemäß der Erfindung.
  • Bei Betrachtung der Zeichnungen zeigt-die perspektivische Darstellung der Fig. 1 einen rohrförmigen Körper 1 gemäß der Erfindung aus synthetischem Harz bei.Anordnung zwischen einer Perforierung a,diein Me MetR1lplatte A beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosserie gebohrt ist, sowie Einsatzschenkel 2, die an einem dekorativen Gegenstand B, beispielsweise einem Emblem, befestigt und so für die Befestigung des dekorativen Gegenstandes B an der Metallplatte A vorbereitet sind.
  • Der rohrförmige Körper 1 ist an seinem einen Ende geschlossen, um einen Boden 3 zu bilden, . während sein Inneres in Form eines Sacklochs ausgebildet ist, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Er ist von einem Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Perforierung a, die in die Metallplatte A eingebohrt ist, und ist von einer solchen Länge, daß beim Einsetzen des rohrförmigen Körpers bis zu seinem Platz durch die Perforierung das vordere Ende des rohrförmigen Körpers von der Rückseite der Metallplatte vorsteht. Dieser rohrförmige Körper 1 weist einen plattenförmigen Keil 4, auf, der in axialer Richtung von die Boden 3 vorsteht, um den Innenraum des rohrförmigen Körpers in zwei Hälften zu teilen, und weist außerdem einen nach unten abgeschrägten Flansch 5 auf, der sich von der Außenbegrenzung des rohrfö@@igen Körpers am offenen Ende forterstreckt.
  • Der Keil t! hat die Aufgabe, die beiden einander gegenüberliegenden Einsatzschenkel qer über einen dazwischentretenden Schlitz auseinnnderzuspreizen. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform nimmt dieser Keil 4 in seiner Wanddicke an der Grundfläche nahe dem Boden zu, an der Oberseite ab und weist in der Mitte der Gesamthöhe des Keils infolge Einsetzens einander symnetrisch gegenüberliegender Stufen 4' einen abrupten Wechsel auf.
  • Andererseits ist der Gesamtaußendurchmesser der Einsatzschenkel 2 des dekorativen Gegenstandes B auf den Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers 1 abgestrmmt, und ihre gemeinsame Länge ist so festgelegt, daß sie kürzer ist als die Tiefe des inneren Raums des rohrförmigen Körpers, UflI ein vollständiges Einsetzen der Schenkel in den Innenraum zu ermöglichen. Auf der gemeinsamen Achse der Einsatzschenkel ist ein Schlitz G gebildet, der sich in Längsrichtung vom unteren Ende der Schenkel forterstreckt. In der vorliegenden bevorzugten Ausfuhflrngsform ist dr Schlitz mit einer Breite verehr, die g].eich der Wanddicke des oberen Endes der; Keils 4 des rohrförmigen Körpers ist. Diese Breite das Schlitzes 6 ist über die gesamte Lange der Schenkel gleich. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzschenkel in Verbindung mit dem dekorativen Gegenstand B einstückig mit Kunststoff versehen. Beim einstückigen Formen des dekorativen Gegenstandes B und der Einsatzsch@nkel wird gleichzeitig der Schlitz darin gebildet.
  • Der rohrförmige Körper und die Einsatzschenkel, die in der oben beschriebenen Weise konstruiert sind, werden in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Reihenfolge aneinandergefügt, wodurch der dekorative Gegenstand B an der Metallplatte A befestigt wird. Zunächst wird der rohrförmige Körper 1 durch die Perforierung a in die Metallplatte eingesetzt, bis der Flansch 5 mit der Vorderseite der Netallplatte in enge Berührung kommt.
  • Danach werden die Einsatzschenkel über der Öffnung des rohrförmigen Körpers in Stellung gebracht und der Keil 4 in den Schlitz 6 eingetrieben.
  • Da in diesem Fall der gesamte Außendurchmesser der Ei.nsatzschenkel auf den Innendurchlaesser des rohrförmign Körpers abgestimmt und die Breite des Schlitzes 6 der Wanddicke am oberen Ende des Keils 4 gleichgemacht ist, bewegen sich die Schenkel leicht in der Öffnung vorwärts, bis sie gegen die Stufen 4' anstoßen, die auf halbem Gelege der Gesamttiefe des Innenraums gebildet sind Nach diesem Anstoß werden die Einsatzschenkel in den tieferen Teil des Innenraums des rohrförmigen Körpers hineingedrtick-t, und zwar durch Herunterdrücken der Vorderseite des dekorativen Gegenstandes B. Demzufolge werden die gegen die Stufen 4' geschobenen vorderen Enden der Schenkel durch den Druck veranlaßt, si@h @@er die Stu@en hinweh zu b@@@@@@. beim Herubergleiten der Schenkel über die gegentiberliegenden Seiten des unteren Abschnitts des Keils, der die erhöhte Wandstärke aufweist, wird der dazwischenliegende Schlitz aufgeweitet, was zur Folge hat, daß die vorderen Enden der Schenkel im Innenraum des rohrförmigen Körpers aufgeweitet werden. Demzufolge wird auch der Abschnitt des rohrförmigen Körpers im Durchmesser seiner Trommelform aufgeweitet, der von der Rückseite der Metallplatte vorsteht, so daß die Umfangsfläche des rohrförmigen Körpers mit der Kante der Perforierung in enge Berührung gebracht wird, was eine Befestigung des rohrförmigen Körpers an der Perforierung bewirl;t. Da ferner der rohrförmige Körper außerdem infolge des Vortreibens der Schenkel unter Druck durch die Perforirrung eingesetzt wird, wird der nach unten geneigte Flansch 5, der mit der Vorderseite der Netallplatte in innige Berührung gebracht worden ist, so sehr gestreckt, daß der Flansch 5 infolge der Elastizitat des Materials des Flansches mit der Oberfläche in Berührung gehalten wird.
  • Die Einsatzschenkel, die in den Innenraum des rohrförmigen Körpers eircetrieben worden sind, werden nunmehr durch den Keil 4 gezwungen, sich ill einen gebogenen Zustand zu spreizen, und kommen unter Druck mit der Innenwand des rohrförmigen Körpers und des Keils in Berührung. Demzufolge bieten die Einsatzscheukel den größten Widerstand gegenüber einer Kraft, die in Richtung zur Entfernung derselben aus dem rohrförmigen Körper aufgebracht wird und bleiben daher in starrer Verbidung mit dem rohrförmigen Körper.
  • F'ig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Keil 4, der auf der Innenseite des rohrförmigen Körpers 1 der vorhergehenden bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, in Form einer Stange ausgebildet ist. Der stangenförmige Keil 4 in dieser bevorzugten Ausführungsform erhcbt sich aus der Mitte des Bodens 3 längs der Achse des rohrförmigen Körpers 1. Er weist auf halbem Wege der Gesamtlänge Stufen 4' auf. Der Keil erfüllt somit vollständig dieselbe Funktion wie der Keil 4 bei der vorhergehenden bevorzugten Ausführungsform. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform besteht, da der Keil längs der Achse des rohrförmigen Körpers angeordnet und Form einer kreisförmigen Säule ausgebildet ist, der Vorteil, daß der Keil wirksam in den dazwischentretenden Schlitz der Einsatzschenkel hineingetrieben werden kann, ohne Bezug auf die Richtung, in welcher der Keil in den Schlitz eingeführt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Fig. 5 wird mit Vorteil in solchen Fallen angewandt, wo ein gegebener Teil, de beispielsweise mt einem unabhängigen Befestiger an einem Plettenmaterial befestigt ist, gegenüber einem sonst; möglichen Drehen durch eine äußere Kraft geschützt werden muß.
  • Die Perforierung a, die in die Metallplatte eingebohrt ist, erhält die Form eines Vi(recks. Unterhalb des Flansches 5 des rohrförmigen Körpers 1 ist ein Backenkörper z in Form eines Vierecks vorgesehen, der zu dieser Perforierung paBt.
  • Wie in dem Schema gezeigt, ist aie Backe 7 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform in Draufsicht viereckig. Sie kann anderweitig auch elliptisch sein oder irgendeine andere Form haben.
  • Wie bereits oben beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung die erwünschte Befestigung durch einen Arbeitsvorgang, bei dem lediglich die einstückig mit dem dekorativen Gegenstand ausgebildeten Einsatzschenkel nach unten in den rohrförmigen Körper hineingeschoben werden, der vorher in die in das Plattenmaterial eingebohrte Perforierung eingesetzt wurde. Der Befestiger gemäß der vorliegenden Erfindung genießt daher n hohes Maß an Zweckmäßigkeit in der durchzuführenden Arbeit. Da der durch die Perforierung eingesetzte rohrförmige Körper an seinem vorderen Ende durch einen Boden geschlossen ist, besteht absolut keine Möglichkeit des Eindringens von Regenwasser durch den rohrförmigen Körper. Der an der öffnung des rohrförmigen Körpers vorgesehene Flansch wird gestreckt und infolge des abschließenden Arbeitsgangs, den die Befestigungsanordilung erfährt, milder Vorderseite der Metai.lpSatte in Druckberührung gebracht, was zur Folge hat, daß der Flansch die Kante der Perforierung verschließt.
  • So kann das anderweitig mögliche Durchsickern von Regenwasser durch die Kante der Perforierung in ähnlicher Weise ausgeschaltet werden. Da ferner der Befestiger die Innenseite de Metallmaterials, welches infolge der Bildung der Perforierung freigelegt ist, vollständig einhüllt, gewährleistet er einen wirksamen Rostschutz für die Innenseite.
  • Da der rohrförmige Körper aus Kunststoff hergestellt ist, läßt sich der Befestiger gemäß der Erfindung bei geringen Kosten herstellen. Da das Material elastisch ist, weist der Befestiger einen Vorteil insofern auf, als eine leichte Diskrepanz in der Lae zwischen den Einsatzschenkeln und der Perforierung ausgeglichen werden kann.
  • In der Beschreibung der ersten bevorzugten Ausfühiungsform wurde de Durchführung des Arbeitsgangs der Befestigung mit den folgenden Schritten beschrieben: zunächst Einsetzen des rohrförmigen Körpers durch die Perforierung und anschließendes Hineindrücken der Einsatz schenkel in den rohrförmigen Körper. Zum andern karin die Befestigung auch durchgeführt werden, indem man zunächst die vorderen Enden der Einsatzschenkel in den rohrförmigen Körper eintreten und darin verbleiben läßt und zum Zeitpunkt der Befestigung der Platte den rohrförmigen Körper durch die Perforierung einsetzt und anschließend die Einsctzschenlel vollstandig mit dem rohrförmigen Körper zusammendrückt, so daß das Spreizen der Schenkel durch den Keil eine Ausweitung des Außenumfangs des rohrrörmigen Körpers verursacht. Die Tatsache, daß, wie bereits beschrieben, der Gesamtaußendurchmesser der Einsatzschenkel auf den Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers abgestimmt ist und die Wanddicke an den vorderen Enden des Keils der Breite des Schlitzes angeglichen ist, erbringt daher den Vorteil, daß die Einsatzschenkel und der rohrförmige c per durch Einsetzen der Einsatzschenkel bis zu den auf dem Keil gebildeten Stufen im Zustand einer vorläufigen Verbindung gehalten werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Befestiger bestehend aus Schenkeln, die beispielsweise auf einem dekorativen Gegenstand oder einem anderen ähnlichen Teil zur Befestigung an einem Plattenmaterial vorgesehen sind, sowie Einrichtungen zur Befestigung der Schenkel auf der Rückseite des Plattenmaterials, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (1), der als Mittel zur Befestigung der Schenkel dient und einen Boden (3') aufwei-st, einen Keil (4), der sich von dem Boden (3) erhebt und in halber Höhe mit Stufen (4') versehen ist, sowie ein Paar Schenkel (2), die einstückig mit dem dekorativell Gegenstand oder Teil ausgebildet sind und einen dazwischentretenden Schlitz enthalten, dessen Abmessungen im wesentlichen mit dem Teil des Kei].s von geringerer Wanddicke identisch sind, und deren Gesamtaußendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers.
  2. 2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) des rohrförmigen Körpers in Form einer Platte ausgebildet ist.
  3. 3. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) des rohrförmigen Körpers in Form einer Stange ausgebildet ist.
  4. 4. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Flansches des rohrförmigen Körpers ein viereckiger Backenkörper (7) vorgesehen ist.
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