DE1500884A1 - Befestigungsklammer - Google Patents
BefestigungsklammerInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/065—Releasable fastening devices with snap-action with an additional locking element
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
A. RAYMOND, Druckknopf- und Metallwarenfabrik, Lörrach (Baden)
Ra 106pg -</-
Befestigungsklammer
Die Erfindung betrifft eine aus plastischem Werkstoff bestehende Befestigungsklammer mit einer angenähert ausgebildeten
kreisförmigen Grundfläche, die Durchbrüche besitzt zur Bildung eines größtflächigen Auflagers zum Aufsetzen
bzw. Aufknöpfen von Leisten, vornehmlich von Zierleisten an Karosserleteilen.
Es sind bereits Befestigungsklammern dieser Art bekannt
geworden, die eine unsymmetrische Form, wie rechteckige Flatten, besitzen.
Der Nachteil dieser Klammer liegt darin, daß beim Aufsetzen
der Leiste auf diese Klammer diese Jeweils erst in die richtige Lage gedreht werden muß.
Ferner ist noch eine Befestigungsklammer bekannt geworden, deren Kopf als Zwischenstück mit einer Bohrung im
Zentrum und einem am Ende dieses Zwischenstückes angeordneten kreiszylindrisch verlaufenden Außenring gebildet
worden ist. Dieser Außenring ist einstückig mit dem Zwischenstück verbunden.
Der Vorteil dieser beschriebenen Klammer soll darin be stehen, daß beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste
die Klammer zuvor nicht ausgerichtet zu werden braucht.
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Neue Unterlagen (Art.7 S1 Abs.2Nr.1 Satz3 desÄri-terurtü.yi3.v.4.9.T967i
Ra 106pg
Darüber hinaus übersieht man aber, daß bei einer derartigen
Ausbildung der Klammer nur eine Elastizität in radialer Richtung auf den kreiszylindrisch verlaufenden Außenring
möglich ist. Hierdurch entsteht beim Aufsetzen der Klammer nur ein punktförmiges, im günstigsten Falle ein
linienförmiges Auflager für die Leiste. Dies ist aber nicht ausreichend, wenn eine dauerhafte Verklammerung der
Leiste mit der Klammer erzielt werden soll. Ausserdem besteht die Möglichkeit, daß der kreiszylindrisch verlaufende
Außenring nach innen zu in die umlaufende Ringnut ausweicht, welches zur Folge hat, daß die Haftung der Leiste
auf der Klammer noch geringer wird, so daß bei einer leichten Erschütterung die Leiste von der Klammer abfällt.
Es wird vorgeschlagen, eine Klammer zu bilden, die diese Nachteile nicht aufweist· Erfindungsgemäß besteht die Klammer
aus einer angenähert kreisförmigen Grundfläche mit Durchbrüchen, wobei diese Durchbrüche eine beliebige, freiausgestaltete
Form besitzen, die aber in ihrer äusseren Abmessung so weit eingeschränkt ist, daß zwischen diesen
Durchbrüchen Stege gebildet werden, die so angeordnet sind, daß gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch entsteht
und wobei diese Stege so weit aneinandergerückt sind, daß durch den Anpressdruck, der durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen
der Leiste auf die Klammer entsteht, die Stege so weit aus ihrer Normallage in radialer wie auch in axialer
Richtung veränderbar sind für die Bildung eines größtflächigen Auflagers für diese Leiste an der Peripherie dieser
Klammer.
Ausserdem besitzt diese Klammer eine beliebig ausgebildete Vorrichtung im Zentrum zur Befestigung auf einem Träger,
vornehmlich an Karosserieteilen. Diese Vorrichtung kann z. B. als Stopfen oder Bolzen mit Stopfen usw. ausgebildet
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sein. Diese Durchbräche in den Klammern können eine Ausbildung
in Form von Schlitzen haben, die strahlenförmig vom Zentrum dieser Klammer richtungsweisend verteilt über
die gesamte Grundfläche aus zur äuseeren Peripherie der
Klammer verlaufen.
In weiterer vorteilhafter Weise können diese Durchbrüche auch aus Lochungen bestehen, die nahe an der äusseren
Peripherie dieser Klammer angeordnet sind.
Ferner können die Durchbrüche auch aus ausgeschnittenen . Ausnehmungen bestehen, die entlang über dem gesamten Um.
fang der Klammer verteilt sind. Die Ausbildung der Durchbrüche läßt einen weiteren Spielraum zu, so daß die hier
beschriebenen Formen nicht auf die Erfindung beschränkt bleiben.
Wesentlich für sämtliche Spielarten der Durchbrüche ist die Anordnung von Stegen zwischen den Durchbrüchen und der
Lage der Stege gegenüber den Durchbrüchen, weil hierdurch die Elastizität dieser Stege in ihrer Verformbarkeit gefördert
werden. Es soll dabei gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch liegen. Bei einer solchen Ausbildung der
Stege in oder an der Klammer ergibt eine Beweglichkeit der Stege sowohl in radialer wie auch in axialer Sichtung zur
Bildung eines größtflächigen Auflagers für die aufzubringende Leiste auf die Klammer; denn durch den Anpressdruck,
welcher durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste auf die Klammer entsteht, wird eine Formveränderung der Stege
eingeleitet, die zur Bildung dieses Auflagere führt. Dieses Auflager ist dann ausreichend dimensioniert, um geglichen,
örtlich auftretenden Schwingungen am Objekt eine dauerhafte, ortsfeste Verklammerung der Leiste auf der
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Klammer zu gewährleisten.
In der nachfolgenden Abhandlung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel der Klammer mit Schlitzen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Figur 1 zeigt das beschriebene Ausführungsbeispiel
der Klammer mit Schlitzen und Stopfen zur Befestigung auf einem Träger im Querschnitt.
Die Figur 2 zeigt den Grundriss des Ausführungsbeispieles nach Figur 1.
Die Figur 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit aufgesetzter bzw. aufgeknöpfter Leiste
auf die Klammer und seine Befestigung durch einen Stopfen auf einem Träger im Querschnitt.
Die Figur 4 zeigt das Ausführungsbeispiel im Grundriß, entsprechend Figur 3·
Die Figur 5 zeigt die Ausbildung der Klammer mit Durchbrüchen
in Form von Lochungen, die nahe der äusseren Peripherie der kreisförmigen Grundfläche
angeordnet sind.
Die Figur 6 zeigt die Ausbildung der Klammer mit Durchbrüchen in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen
verteilt über dem gesamten Umfang entlang der Peripherie der kreisförmigen Grundfläche.
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Ra 106pg - ψ -
In den Figuren 1 bis 4· ist das Ausführungsbeispiel der
Klammer mit Schlitzen dargestellt, welches wie folgt beschrieben
wird s
Die Klammer 1 besteht aus einer angenähert kreisförmig
ausgebildeten Grundfläche 2 mit Durchbrüchen in Form von Schlitzen 3. Diese Schlitze 3 sind gleichmässig über
die Grundfläche 2 verteilt und verlaufen strahlenförmig vom Zentrum 4- aus in Richtung auf die Peripherie 5 der
Grundfläche 2 zu. Die Breite 6 der Schlitze 3 ist so gewählt, daß zwischen den einzelnen Schlitzen 3 Stege 7 gebildet
werden, wobei jedem Steg 7 ein Durchbruch, in diesem Falle ein Schlitz 3 gegenüber liegt. Diese Stege 7
bilden dais Auflager 8 zum Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste 9· Die Unterteilung des Auflagers 8, abwechselnd
in Stege 7 und Schlitze 3 hat den Vorteil, daß die Stege
7 verformbar sind, sobald durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste 9 auf diese Stege 7 erfolgt,
in radialer und axialer Richtung ausweichen können, wobei ein größtflächiges Auflager 8 für die Leiste 9 erreicht
wird. Ein so gebildetes Auflager 8 bietet die Gewähr, bei jeglicher örtlich auftretender Schwingung am Objekt eine
dauerhafte, ortsfeste Verklammerung der Leiste 9 an der Klammer 1 zu erreichen. Die Befestigung der Klammer 1
mit der Leiste 9 an einem Träger 10 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Stopfen 11, welcher
im Zentrum 4- der Klammer 1 angeordnet ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen weitere Spielarten von Ausbildungen
der Durchbrüche in der Klammer 1 bzw. an ihrer Grundfläche 2, entsprechend den Fig. 1-4·.
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Es zeigt die Pig. 5 das Beispiel der Klammer 1 rait
Durchbrüchen in Form von Lochungen 12, die nahe der äusseren Peripherie 14 der Grundfläche 2a liegend, angeordnet
sind. Auch bei dieser Art der Ausbildung der Durchbrüche entstehen zwischen den Lochungen 12 Stege 13, die
ebenfalls so angeordnet werden, daß gegenüber einem solchen Steg 13 eine Lochung 12 gebildet wird. Auch bei dieser
Ausbildung der Klammer 1 liegen die Stege 13 so nahe
beieinander, daß durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen der Leiste 9 entsteht, auch die Stege 13 in Verbindung
mit den Lochungen 12 im Gebiet der Handzone 14a entlang der Peripherie 14 an der Grundfläche 2a verformt
werden zu einem größtflächigen Auflager für diese Leiste 9.
Die Befestigungsvorrichtung für diese Klammer 1 an einem Träger 10 erfolgt beispielsweise auch durch einen im
Zentrum 4 der Grundfläche 2a angeordneten Stopfen 11, entsprechend den Figuren 3 und 4.
Die Fig. 6 zeigt das Beispiel der Klammer 1 mit Durchbrüchen in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen 15, die
gleichmässig über die gesamte Grundfläche 2b verteilt entlang der Peripherie 16 angeordnet sind. Zwischen den
ausgeschnittenen Ausnehmungen 15 bestehen Stege 17, wobei gegenüber einem solchen Steg 17 jeweils eine Ausnehmung
15 aus der Grundfläche 2b ausgeschnitten wird. Ferner
sind die Stege 17 in Verbindung mit den Ausnehmungen 15 so nahe bei einanderliegend angeordnet, so daß dieselben
durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste 9 auf die Klammer 1 erfolgt, sich derart verformt,
daß an dieser Stelle ein größtflächiges Auflager entsteht für diese Leiste 9. Auch diese Klammer 1 wird
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am Träger 10 beispielsweise durch einen im Zentrum 4 angeordneten Stopfen 11 befestigt, entsprechend den
Fig. 3 und 4j denn auch diese Spielarten bieten eine
radiale und axiale Verformung derjenigen Elemente, die das größtflächige Auflager für die Leiste an der Klammer
bilden.
Patentansprüche
Claims (3)
1. Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen
und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw.
Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche
für diese Leiste, ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Klammer aus einer angenähert kreisförmigen Grundfläche mit Durchbrüchen
besteht, wobei diese Durchbrüche eine beliebige, freiausgestaltete Form besitzen, aber in ihrer
äusseren Abmessung so weit eingeschränkt ist, daß zwischen diesen Durchbrüchen Stege gebildet werden, die
so angeordnet sind, daß gegenüber einem solchen Steg ein Durchbruch entsteht, wobei diese Stege so weit aneinandergerückt
sind, daß durch den Anpressdruck, der durch das Aufsetzen bzw. Aufknöpfen der Leiste auf
die Klammer entsteht, die Stege so weit aus ihrer Normallage in radialer wie auch in axialer Richtung veränderbar
sind für die Bildung eines größtflächigen Auflagers für diese Leiste an der Peripherie dieser Klam,
mer und, daß diese Klammer eine beliebig ausgebildete Vorrichtung im Zentrum besitzt zur Befestigung derselben auf einem Träger.
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2. Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen
und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw.
Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche
für diese Leiste ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche
(2) der Klammer (1) mit Durchbrüchen versehen ist in Form von Schlitzen (3) und Stegen (7), welche
gleichmässig über die Grundfläche (2) verteilt sind, die strahlenförmig vom Zentrum (4) ausgehend in Richtung
zur äusseren Peripherie (5) der Klammer verlaufen, wobei gegenüber einem solchen Steg (7) ein Schlitz (3)
angeordnet ist, ferner die Stege (3) so nahe beieinander liegen, daß ein größtflächiges Auflager (8) entsteht
zum Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste (9) und daß die Klammer (1) im Zentrum (4) eine Vorrichtung
besitzt, z. B. einen Stopfen (11) zur Befestigung derselben auf einem Träger (10).
3. Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen
und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen
einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste,
ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist, zur Befestigung auf einem Träger, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) mit Durchbrüchen
in der Grundfläche (2a) in Form von Lochungen
(12) nahe der äusseren Peripherie (14) liegend, besteht,
wobei zwischen den Lochungen (12) einzelne Stege
(13) angeordnet sind, die so nahe beieinander liegen,
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Ra 106pg Jt
daß durch den Anpressdruck, welcher durch das Aufsetzen der Leiste (9) auf die Klammer (1) entsteht,
die Stege (13) in Verbindung mit den Lochungen (14) im Gebiet der Randzone (14a) entlang der Peripherie
(14) an der Grundfläche (2a) verformt werden zur Bildung
eines größtflächigen Auflagers für die Leiste (9) und daß diese Klammer (1) zur Befestigung an einem
Träger (10) eine im Zentrum (4) liegende Vorrichtung besitzt, beispielsweise einen angeordneten Stopfen (11).
Befestigungsklammer, bestehend aus einer symmetrischen und/oder unsymmetrischen Grundfläche, die durch den
Anpressdruck, welcher beim Aufsetzen bzw. Aufknöpfen einer Leiste entsteht, in radialer Richtung verformbar
ist zur Bildung einer Auflagerfläche für diese Leiste, ferner mit einer Vorrichtung im Zentrum versehen ist,
zur Befestigung auf einem Träger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Klammer (1) mit Durchbrüchen
in Form von ausgeschnittenen Ausnehmungen (15) besteht, wobei diese Ausnehmungen (15) gleichraässig
über die gesamte Grundfläche (2b) verteilt, entlang der Peripherie (16) angeordnet sind, auch hier zwischen den
Ausnehmungen (15) Stege (17) bestehen, die so nahe beieinanderliegen, daß durch den Anpressdruck, welcher
durch das Aufsetzen der Leiste (9) auf die Klammer (1) entsteht, derart verformt werden, daß' ein größtflächiges
Auflager an dieser Stelle entsteht und daß die Klammer (1) zur Befestigung an einem Träger (10) eine im
Zentrum (4) liegende Vorrichtung besitzt, beispielsweise einen angeordneten Stopfen (11).
BAD
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Leerseite
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