DE2120669A1 - Schleifblatt - Google Patents

Schleifblatt

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DE2120669A1
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DE19712120669
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Joseph Hartley Woodland Hills Cahf MacKay jun (V St A) M
Original Assignee
Norton Co , Troy, NY (V St A )
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DR.ING. F. WtTESTHOFF 8 MÜNCHEN 9O DIPL·. ING. G. PTJLS SCHWEIGERSTRASSE 2 DR.E.V.FECHMANN telei-oh (0811) ββ SO 51 DR. ING. D. BEHRENS tiuouhhadus» . PATENTANWÄLTE ΡΙΟΤΙΟΤΡΛΤΜΤ ΜϋΜΟΠΚΝ
1A-39 439
Beschreibung zu der Patentanmeldung
NORTON COMPANY, Troy, New York, U.S.A.
betreffend Schleifblatt
Die Erfindung bezieht sich auf das Fertigbearbeiten von Werkstücken und betrifft insbesondere mit einem Schleifmaterial versehene Schleifblätter.
Es sind bereits zahlreiche verschiedene Konstruktionen entwickelt worden, die dazu dienen, ein drehbares Schleifblatt anzutreiben. Beispielsweise sind bereits Antriebsteile aus Metall und Kunststoff bekannt, die mit Hilfe eines Klebemittels oder eines polymeren Bindemittels mit dem tragenden Material des Schleifblatte verbunden sind, und die leicht an einem dazu passenden Bauteil einer tragkonstruktion befestigt werden können. Bei diesen bis Jetzt bekannten Antriebsteilen oder Mitnehmern ergeben sich Jedoch verschiedene Nachteile; hierzu gehören die hohen Herstellungskosten, eine unzureichende Betriebssicherheit beim Gebrauch unter der Einwirkung hoher Temperaturen, die Gefahr einer tlberbeanspruchung beim Befestigen der Schleifblätter an einer Tragkonstruktion und dergleichen· Derartige bekannte Konstruktionen sind *.B. in den U.S.A.-Patenten 3 270 467, 3 340 652, 3 166 877. 3 119 208 und 3 149 441 beschrieben.
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Um die genannten Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung nunmehr ein Schleifblatt vor, das mit einem Antriebsteil oder Mitnehmer versehen ist, welches sich im Gebrauch bei allen normalerweise vorkommenden Temperaturen und Beanspruchungen als sehr zuverlässig erweist und sich leicht an vorhandenen Aufnahmekonstruktionen befestigen läßt. Der erfindungsgemäße Mitnehmer ist von. so einfacher Konstruktion, daß er es ermöglicht, antreibbare Schleifblätter mit einem sehr geringen Kostenaufwand herzustellen. Gemäß der Erfindung umfaßt der Mitnehmereinen hohlen Ansatz oder Vorsprung, an dem eine ringförmige Lippe in 5Orm eines Gewindegangs ausgebildet ist, und an dessen Basis sich ein radial nach außen ragender Abschnitt anschließt. Der Ansatz wird durch eine axiale Öffnung eines Schleifblatts geführt, so daß der radial nach außen ragende Abschnitt zur Anlage an der Arbeitsseite des Schleifblatts kommt, und der Mitnehmer kann mit Hilfe eines von zahlreichen verschiedenen Verfahren an dem Schleifblatt befestigt werden« Beispielsweise kann der Mitnehmer mit einem Preßsitz in eine etwas kleinere Öffnung des Schleifblatts eingebaut werden, oder man kann ihn mit dem Schleifblatt verkleben. Alternativ können aus dem radial nach außen ragenden Abschnitt Halteansätze herausgestanzt und so umgebogen und angedruckt werden, daß sie sich in das Tragmaterial des Schleifblatts eingraben, um eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Schleifblatt herzustellen. Somit ist es möglich, ein Schleifblatt mit Hilfe einfacher mechanischer Arbeitsschritte, die eine schnelle und wirtschaftliche Herstellung zulassen, mit einem fest damit verbundenen Mitnehmer zu versehen.
Die erwähnte Lippe deshohlen Ansatzes ist unterbrochen und so nach innen gekrümmt, daß sie einen Gang eines Innengewindes bildet. In Hinblick hierauf bildet der Ansatz ein Außenteil zum Aufnehmen eines mit Außengewinde versehenen
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sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen eines Traggliedes. Das Tragglied ist mit einer sich axial erstreckenden zentral angeordneten AufnahmeÖffnungoder Vertiefung versehen, die den Zapfen umgibt und mit der Außenfläche des Ansatzes zusammenarbeitet. In dieser Hinsicht bildet der Ansatz ein von der erwähnten öffnung.^aufzunehmendes Innenteil. Somit kommt der Mitnehmer sowohl als Außenteil wie auch als Innenteil zur Wirkung, so daß eine feste und zuverlässige mechanische Verbindung erzielt wird. Hierbei wird dafür gesorgt, daß der senkrechte Abstand zwischen der oberen Stirnfläche des Ansatzes und der Oberseite des Schleifblatts in der Umgebung des Ansatzes auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, damit diese beiden Flächen in feste Anlage an den zugehörigen Flächen der zentralen Öffnung oder Aussparung gehalten werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hond schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes Schleifblatt und das davon getrennte Stützglied.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Mitnehmer und einen Teil eines Schleifblatts vor dem Anbringen des Mitnehmers an dem Schleifblatt.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von unten den Mitnehmer nach Fig. 2 und einen Teil eines Schleifblatts nach dem Befestigen des Mitnehmers an dem Schleifblatt.
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 i& einer vergrößerten Darstellung den Mitnehmer, einen Teil des Schleifblatts und ein Aufnahmeteil für den
Mitnehmer.
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Fig. 5 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mitnehmers und einen Teil eines Schleifblatts vor dem Anbringen des Mitnehmers an dem Schleifblatt.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht von unten den Mitnehmer nach Fig. 5 nach dem Befestigen des Mitnehmers an dem Schleifblatt.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer ein Schleifblatt und einen Mitnehmer umfassenden Baugruppe·
Fig. 8 ist eine perspektivische Dcj?stellung einer weiteren abgeänderten Ausführungsform eines Schleifblatts nach der Erfindung.
Fig. 9 zeigt perspektivisch den Mitnehmer des Schleifblatts nach Fig. 8 und einen Teil des Schleifblatts vor dem Anbringen des Schleifblatts an dem Mitnehmer.
Fig. 10 zeigt in einer Ansicht von unten den Mitnehmer nach Fig. 9 und einen Teil eines damit verbundenen Schleifblatts.
Fig. 11 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10.
Fig. 12 ist eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Mitnehmers nach der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man ein Schleifblatt 10 in Form einer kreisrunden Scheibe mit einem Stützmaterial 12, bei dem es sich z.B. um ein Fasermaterial oder einen Stoff oder dergleichen handelt, das auf dereeinen Seite der Scheibe angeordnet ist sowie mit einem auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Schleifmaterial 14. Das Schleifblatt 10 ist auf
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seiner Mittelachse mit einem Mitnehmer 16 versehen, der mit dem Schleifblatt mechanisch durch spitze Zungen 1? verbunden ist, die auf eine noch zu erläuternde Weise durch das Material des Stützgliedes bzw. der Tragschicht hAndurchge. stochen undumgelegt worden sind, so daß sie in festem Eingriff mit der Tragschicht stehen. Der Mitnehmer 16 weist einen hohlen Ansatz 18 auf, der an seinem äußeren Ende offen ist und an diesem Endeeine Lippe 20 aufweist, die mit einer Unterbrechung 22 versehen und so nach innen umgebogen ist, daß sie einen Gang eines Innengewindes bildet. Ferner ist gemäß Pig. 1 ein drehbares Tragstück 24 vorgesehen, das mit einer flexiblen, eine ebene Fläche bildenden Auflage 26 aus einem mit Gummi imprägnierten Material oder dergleichen versehen ist.
Das Tragstück 24, das im Handel erhältlich ist, ist mit weiteren Einzelheiten in der U.S.A.-P tentanmeldung 806 250 beschrieben. Das Tragstück nimmt einen zentral angeordneten Verbindungszapfen 28 auf, mittels dessen es mit einem kraftbetriebenen H^ndwrkzeug verbunden werden kann. Der Verbindungszapfen 28 ragt durch die flexible Auflage 26 und endet in einem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 50, dessen Gewinde mit der einen Gewindegang bildenden Lippe 20 des Mitnehmers 16 zusammenarbeitet. Die untere Stirnfläche 32 des Gewinde abschnitt s 30 kann im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen wie die freie Fläche der tragenden Auflage 26, doch ist die Auflage 26 mit einer zentralen Aussparung 34 zum Aufnehmen der Befestigungszungen 17 versehen.
Fig. 2 zeigt mit weiteren Einzelheiten die Konstruktion des Mitnehmers 16 und läßt erkennen, auf welche Weise der Mitnehmer mit dem Schleifblatt 10 verbunden wird. Das Schleifblatt weist eine zentrale Öffnung 36 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Basis des hohlen Ansatzes 18. In der Industrie hat sich allgemein ein Öff-
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nungedurchmesser von etwa 22 mm eingeführt. Gemäß Pig. 2 umfaßt der Mitnehmer 16 einen ringförmigen Flansch 38, der sich von der Basis des Ansatzes 18 aus radial nach außen erstreckt und zurAnlage an der das Schleifmittel tragenden Seite des Schleifblatts 10 gebracht werden kann. Aus dem Flansch 58 sind mehrere Zungen 17 ausgestanzt, die gegenüber dem Flansch nach oben ragen und den Ansatz 18 in Form eines Kranzes umgeben. Der Mitnehmer 16 ist vorzugsweise aus Metall, z.B. kaltgewalztem Stahlblech, hergestellt, und er wird als einstückiges Bauteil,aus einer runden Scheibe z.B. im Wege des Stanzens oder dergleichen mit Hilf® mehrerer Stanswerkzeuge hergestellt, wobei der mit dem Gewindegang versehene Ansatz 18 und die Zungen 17 auf bekannt© Weise entstehen. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Mitnehmers 16 ermöglicht daher eine sehr kostensparend® Herstellung» Die Zungen 17 werden so ausgestanzt, daß sie nahe dem äußeren Ri nd des Flansches 38 nach oben ragen, und sie sind von der Basis des Ansatzes 18 so weit entfernt, daß an dieser Basis gemäß Fig. 4- eine freie ringförmige Zone 40 verbleibt, die noch zu erläuternden Zwecken dient. Die ^ngen werden durch das Material des Schleifblatts z.B. hindurcligestocken, so daß sie gegenüber der Rückseite der Tragschicht 12 vorspringen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sieht die Erfindung ein Schleifblatt in Gestalt einer Vorrichtung bzw. eines Werkzeugs vor, das mit einem Mitnehmer versehen ist, damit es mit einem eine Drehbewegung erzeugenden kraftbetriebenen Werkzeug verbunden werden kann; gleichseitig sieht die Erfindung ein äußerst wirtschaftliches Schleifblatt vor, das als Ganzes weggeworfen werden kann, wenn sich die Schleiffläche abgenutzt hat. Zwar sind bereits solche Vorrichtungen bei Schleifblättern oder Schleifscheiben von kleinem Durchmesser verwendet worden, doch steht bis jetzt keine allen Anforderungen entsprechende Konstruktion dieser Art für unter Verwendung von Harzen und Fasermaterialien hergestellte
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Schleifblätter zur Verfügung, die einen großen Durchmesser von z. B. etwa 180 mm und darüber haben. Bei solchen Schleifscheiben von großem Durchmesser ist gewöhnlich eine zentrale Öffnung vorgesehen, mit der die Schleifscheibe auf einen Zapfen aufgesetzt werden kann. Fach dem Aufsetzen der Schleifscheibe wird eine !bitter mit einem Maschinenschraubengewinde, die mit einem Flansch versehen ist, auf den Zapfen aufgeschraubt und mit Hilfe eines Schraubenschlüssels festgezogen. Wenn die Scheibe bzw. das Schleifblatt entfernt werden soll, muß man die Mutter mit Hilfe eines Schraubenschlüssels lockern, woraufhin die Mutter entfernt wird, um dann zusammen mit einem neuen Schleifblatt erneut verwendet zu werden· Die Verwendung des erfindungsgemäßen, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Mitnehmers in Verbindung mit einem Schleifblatt ermöglicht einen wirtschaftlicheren Betrieb des betreffenden kraftbetriebenen Werkzeugs.
In Fig. 5 und 4 ist zu erkenne», daß das Schleifblatt 10 mit dem Mitnehmer verbunden worden ist; zu diesem Zweck wurde der Ansatz 18 in die zentrale öffnung 36 eingeführt, und die Zungen 17 wurden durch das Mcterial des ßchleifblatts hindurchgestochen} hierauf wurden die Zungen 17 nach außen umgebogen und so angedrückt, daß sie in das Material der Tragschicht 12 eingreifen. Nach dem Hindurchstechen der Zungen 17 durch die Tragschicht 12 wird ein nicht dargestelltes ringförmiges Werkzeug von oben nach unten zur Anlage an den oberen Flächen 42 der Zungen 17 gebracht, während sich der Flansch 58 an einem ebenfalls nicht dargestellten Amboß abstützt. Hierdurch werden die Zungen 17 umgebogen und gegen die Tragschicht 12 gedrückt, so daß sie sich in die Tragschicht eingraben, wobei das Material der Tragschicht zwischen den Zungen und den ihnen benachbarten Teilen des Flansches 58 eingeklemmt wird, wie es in Fig. 4 bei 45 dargestellt ist. Auf diese Weisewird eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Mitnehmer 16 und dem Schleifblatt 10
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- 8 hergestellt.
Gemäß Fig. 1 und 4 ist das Tragstück 24 mit einem damit gleichachsig angeordneten Aufnahme teil 31 versehen, das eine Aussparung 33 aufweist, durch die der in Fig. 4 mit fee strichelten Linien angedeutete, mit Gewinde versehene Zapfenabschnitt 30 hindurchragt· Der Ansatz 18 des Mitnehmers 16 wird von der Aussparung 33 aufgenommen, deren Tiefe gleich der wirksamen Höhe des Ansatzes 18 ist,so daß die obere Stirnfläche 44 des Ansatzes 18 zur festen Anlage am Boden der Aussparung 33 gebracht werden kann, während die obere Pläche 45 der erwähnten freien Zone 40 zum Teil mit der unteren Stirnfläche 46 des Aufnehmeteils 31 verspannt wird. Wenn das Schleifblatt 10 mit seinem Mitnehmer in das Tragstück 24 eingeschraubt wird, bewirkt die soeben beschriebene Anordnung, daß das Schleifblatt direkt und sicher befestigt wird, und daß es sich ohne Rücksicht auf die etwa darauf wirkenden Kräfte nicht weiter bewegen kann. Der Boden 35 der Aussparung 33 kommt zur festen Anlage an dem Gewindeabschnitt 30, d.h. er steht in fester Berührung mit dem Ansatz 18 des Mitnehmers, so daß kein Schlupf zwischen dem Schleifblatt 10 und dem Tragatück 24 auftreten kann. Der senkrechte Abstand zwischen der oberen Stirnfläche 44 des Ansatzes 18 und der Oberseite 4? der Tx*agschicht 12, der in Fig. 4 bei 48 durch einen Doppelpfeil bezeichnet ist, ist somit entsprechend den Erfordernissen eines bestimmten Tragstücks 24 so gewählt, daß er etwas kleiner ist als die Tiefe der Aussparung 33 des-Aufnähmeteils 31. Wenn man das Schleifblatt 10 an dem Tragstück 24 befestigt, zeigt es sich, daß der mittlere Teil des Schleifblatts so weit in die Aussparung 34 des Tragstücks hineingebogen wird, daß ein an die Schleiffläche 14 angelegtes üneal den Planseh 38 des Mitnehmers nicht berührt.
t$84
Ie Pig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schleifblatts dargestellt» Gemäß Pig. 5 ist ein Mitnehmer 50 vorgesehen, der einen sechseckigen Ansatz 52 aufweist, an dessen B&sis sich ein radial nach außen ragender ringförmiger Plansch 54· anschließt. Der Ansatz 52 ist in der bezüglich des Ansatzes 18 nach Pig. 2 "beschriebenen Weise mit einer unterbrochenen Lippe versehen. Das Schleifblatt 56, an dem der Mitnehmer 50 befestigt werden soll, ist mit einer zentralen sechseckigen öffnung 58 versehen, deren Abmessungen etwas kleiner sind als die Abmessungen der Basis des Ansatzes 52. Gemäß Pig. 6 wird der Mitnehmer 50 an dem Schleifblatt 56 dadurch befestigt, daß der Ansatz 52 in die öffnung 58 hineingepreßt wird, um durch einen Reibungsschluß eine mechanische Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Schleifblatt herzustellen· Eine derartige Befestigung erweist sich unter den meisten Bedingungen, unter denen solche Schleifblätter gelagert werden, als völlig ausreichend. Wenn das Schleifblatt an einem Tragstück, z.B. dem Tragstück 24 nach Pig. 1, befestigt werden soll, wird es in der gleichen Weise angebracht, wie es bezüglich dee Schleifblatts 10 nach Pig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Es ist wicucig, zu bemerken, daß der Mitnehmer 50 nach dem Befestigen des Schleifblatts 56 das Schleifblatt in der anhand von Pig. 4 beschriebenen Weise sehr fest gegen den Boden 35 3-e? Aussparung 33 des Aufnahmeteils 31 drückt. Infolgedessen wird das Schleifblatt sehr fest und zuverlässig mit dem Trag stück 24 verbunden.
Pig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Anordnung zum Befestigen eines Mitnehmers 60 an einem Schleifblatt 62· Das Schleifblatt weist eine zentrale öffnung 64 auf, die rugd sein kann und so bemessen ist, daß ihr Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Basis eines Ansatzes 66 des Mitnehmer β entspricht. Vor dem Einführen des Mitnehmer-
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ansatzes 66 in die Öffnung 64 wird die Oberseite 65 eines Flanschabsehnitts 66a mit einer Schicht 68 aus einem Klebemittel versehen, das sich direkt mit den Schleifmittelkörnern 69 des Schleifblatts 62 verbindet· Die Klebekraft des Klebemittels braucht nur auszureichen, um den Mitnehmer 60 so mit dem Schleifblatt 62 zu verbinden, daß das Schleifblatt gelagert werden kann, denn wenn das Schleifblatt mit seinem Mitnehmer in der bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 beschriebenen Weise auf den Gewinde zapfen eines Tragstücks aufgeschraubt wird, wird das Schleifblatt .wiederum fest eingespannt und zuverlässig befestigt.
In Pig. 8 ist eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion eines Mitnehmers ?0 zum Befestigen eines Schleifblatts 72 dargestellt. Der durch eine zentrale Öffnung 74 des Schleifblatts ragende Mitnehmer 70 ist mit dem Schleifblatt mechanisch durch Zungen 76 verbunden, die durch die Tragschicht 78 hindurchgedrückt und so umgebogen sind, daß sie das Schleifblatt festhalten.
In Fig. 9 ist die Konstruktion des Mitnehmers 70 mit weiteren Einzelheiten dargestellt, wobei ersichtlich ist, auf welche Weise der Mitnehmer mit dem Schleifblatt 73 verbunden wird. Der Mitnehmer 70 umfaßt einen Ansatz 80 und einen eich an seine Basis anschließenden, radial nach außen ragenden ringförmigen Flansch 82, der zur Anlage an der Schleifmittelschicht 84 des Schleifblatts gebracht werden kann. Die Schleifmittelschicht 84 kann in der Nähe der zentralen Öffnung 74 von der Tragschicht 78 entfernt werden, un eine zentrale freie Zone 86 zum Aufnehmen des Flansches 82 zu schaffen. Die verschiedenen Zungen 76 sind aus dem Flansch 82 ausgestanzt und so umgebogen, daß sie von dem Flansch aus nach oben ragen und einen den Ansatz 80 umgebenden Kranz bilden. Die Z ngen sind in einem so kleinen Abstand von dem Ansatz 80 angeordnet, daß sie zusammen mit
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dem Ansatz in die Öffnung 74- des Schleifblatts eingeführt werden können.
Fig. 10 und 11 zeigen das Schleifblatt 72 nach dem Einführen des Ansatzes 80 und der Zungen 76 in die öffnung 74 und nach dem Umbiegen der Zungen derart, daß sie sich in die Tragschicht 78 eingraben. Nach dem Einführen des Ansatzes 80 und der Zungen 76 in die öffnung 74- wird ein nicht dargestelltes ringförmiges Werkzeug von oben nach unten zur Anlage an den oberen Flächen 88 der Zungen 76 gebracht, während sich der Flansch 82 an einem ebenfalls nicht dargestellten Amboß abstützt. Hierbei werden die Zungen 76 fest gegen die Tragschicht 78 gedrückt, so daß sie sich in die Tragschicht eingraben und das Material zwischen den Zungen und den benachbarten Teilen des Flansches 82 einspannen, wie es in Fig. 11 bei 90 gezeigt ist. Auf diese Weise wird eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Mitnehmer 80 und dem Schleifblatt 72 hergestellt. Das fertige Schleifblatt 72 kann dann entsprechend Fig. 1 und 4- auf einen Gewindezapfen aufgeschraubt und zur Anlage an einem Tragstück gebracht werden.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform eines radialen Flansches eines Mitnehmers und von Haltezungen dargestellt. Der Flansch 92 ist in Umfangsabständen bei 94- und 96 eingeschnitten, um Zungen 98 und 100 zu bilden· Man kann jede beliebige Zahl von solchen Ausschnitten und Zungen vorsehen, und die Zungen können jede gewünschte geometrische Form erhalten.
Patentansprüche;
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Claims (9)

  1. DR.ING. F. WlXESTHOFF 8 MÜNCHEN βθ
    DtPL. ING. G. PULS schweigehsthasse 2
    DH.E.T.PECHMANN - 12 - Tmron 88 <08II) 06 2OSI
    DR. ING. D. BEHRENS tülüobammadhxsski
    PATENTANWÄLTE PHoTKOTPATKST
    1Α-39 439
    PATENTANSPRÜCHE
    Mt.) Schleifblatt, g e ke nn zeichnet durch eine Tragschicht (12} 78) mit einer zentralen Öffnung (36} 58} 64} 74), einen Mitnehmer (16} 50, 60} 70) mit einem Ansatz (18j 52} 66} 80), der von einer Seite der Tragschicht so durch die zentrale Öffnung geführt ist, daß er über die andere Seite der Tragschicht hinausragt, wobei an der Basis des Ansatzes ein radial nach außen ragender Abschnitt (38} 54} 66a; 82) ausgebildet ist, der an der Seite der Tragschickt anliegt, welche von der Seite abgewandt ist, gegenüber welcher der Ansatz vorspringt, Befestigungsmittel (17j 65; 76} 98, 100) zum Befestigen des Mitnehmers an der Tragschicht sowie ein auf der in Berührung mit der von dem Ansatz abgewandten Seite der Tragschicht angeordnetes Schleifmittel (14} 69} 84).
  2. 2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Verbindungsmittel (17; 76} 98, 100) umfassen, welche den Mitnehmer in fester Anlage am M terial der Tragschicht mechanisch mit der Tragschicht verbinden.
  3. 3- Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h n. e t , daß die Befestigungsmittel Teile des radial nach, außen ragenden Abschnitts (38} £4-} 66a} 82; 92) umfassen, von denen sich Abschnitte über Teile beider Seiten der Tragschicht (12; 78) erstrecken.
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  4. 4. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Befestigungsmittel den radial nach außen ragenden Abschnitt des Ansatzes umfassen, der sit mehreren gegenüber diesem Abschnitt vorspringenden Zungen (17} 76} 98, 100) versehen ist, die fest an das Material der Tragschicht angepreßt sind, um das Schleifblatt an dem Mitnehmer zu befestigen.
  5. 5. Schleifblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach außen ragende Abschnitt des Ansatzes ein Flansch (38} 54} 66a; 82} 92) ist, der mehrere Zungen (17} 76; 98, 100) aufweist, die eich durch die Tragschicht hindurch erstrecken und so umgebogen flind, daß sie sich in das Material der Tragschicht eingegraben haben»
  6. 6· Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mehrere Zungen umfassen, die aus dem radial nach außen ragende» Abschnitt des Mitnehmers ausgeetanst sind, sieh tob des Mitnehmer aus durch die Tragschicht hindurch xur anderen Seit· der Tragschicht erstrecken und so umgebogen sind, daJ sie eisen Druck auf das Material der Tragschicht ausüben, um diese· Material fest einzuspannen.
  7. 7* Schleifblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen gegenüber dem radial nach außen ragenden Abschnitt des Mitnehmers nach oben ragem und sich durch öffnungen in der Tragschicht erstrecke·,, die durch die Zungen selbst erzeugt worden sind.
  8. 8. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (50) einen hohlen Ansatz (52) umfaßt, und daß die Befestigung des Schleifblatts an dem Mitnehmer durch einen EeibungsSchluß zwischen der Außenfläche des Mitnehmers und der zentralen Öffnung (58) bewirkt ist.
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  9. 9. Schleifblatt nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16; 50; 60; 70) einstückig ist undauf der erwähnten einen Seite der Tragschicht einen hohlen Ansatz (18; 52» 66; 80) aufweist, der mit einer ringförmigen Lippe (20) versehen ist, die eine zentral angeordnete Öffnung mit einem Innengewinde bildet.
    10· Schleifblatt nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Schleifblatt (10) verbindbares Tragstück (24) mit einem Aufnahmeteil (31)» das eine Anlagefläche (35) für die obere Stirnfläche (44) des Ansatzes (18) dee Mitnehmers (16) aufweist, sowie durch einen gleich achsig ait dem Iragstück angeordneten Zapfen (28), der gegenüber der AnIageflache de« Aufnahmeteile vorspringt und in den Ansät« (18) des Mitnehmers einschraubbar ist, wobei das Aufnahmeteil mit einem Schulterahschnitt (46) versehen ist, dar durch einen solchen Abstand (46) von der Anlagefläche (55) getrennt ist, daß saitlich aeben dam Ansats das Hitnehmers liegende Teile das ßchleifblatts swiechsn dam radial mask außen ragenden Abschnitt (38) das Mitnahmers mmd dem Ichulterabscanitt eimge spannt wardam, «am« dar Mitnehmer eof dan Zapfen aufgeschraubt wird.
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    4f
    Lee rseite
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