DE1933668A1 - Handbetaetigte Zuendvorrichtung - Google Patents

Handbetaetigte Zuendvorrichtung

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DE1933668A1
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Jean Robinet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02Signal pistols, e.g. Very pistols

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

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Dlpl-ing. H. H. Bahr
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Fernsprecher: 5 09 30 ..... ». . i_. W 8012
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21, Rue Ballu, 75 Paris, Frankreich
Handbetätigte Zündvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf handbetätigte Zündvorrichtungen, insbesondere für pyrotechnische Feuerwerks- oder Signalisierungskörper oder -geschosse.
Bekannt sind solche Vorrichtungen, die gelagert am unteren Ende eines Abschußrohres einen Zünder aufweisen, der in der Nähe des Geschosses angeordnet ist, welches man zünden will; ein Schlagstift, der durch eine Feder in Riohtung des Zünders vorgespannt ist, und normalerweise unter Abstand von diesem Zünder durch ein zweckmäßiges Blockierungsmittel gehalten wird, ist vorgesehen. Eine Betätigungslitze öder -schnur bzw. ein Handzug ist mit dem Schlagstift verbunden, um zu ermöglichen', daß das Geschoß gezündet wird; hierbei übt der Benutzer auf diese Litze einen Zug aus, der die Feder spannt und den Schlagstift armiert; dann, nachdem die Blockierungsmittel freigegeben sind und der Benutzer die Litze freigibt, schlägt unter der Wirkung der Feder der Schlagstift gegen den Zünder und zündet dia Vortriebseinrichtung des Geschosses. Eine solche Zündvorrichtung
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besitzt verschiedene Nachteile. Zunächst gewährleistet sie nicht eine völlige Sicherheit, da das Blockierungsmittel aus was für Gründen auch immer freikommen kann, was eine ungewollte Zündung am Zünder hervorruft. Darüberhinaus kann der Benutzer das •Abschlußrohr nur mit einer einzigen Hand halten, das andere muß einen Zug auf Litze oder Handzug ausgeben, was dem Schuß die Genauigkeit nimmt.
Im übrigen ist eine weitere Zündeinrichtung, ebenfalls mit einer Schnur, bekannt geworden, die beispielsweise aus einem Messingdraht gebildet wird, der eine eine Zündsubstanz enthaltende Kapsel durchsetzt. Übt der Benutzer einen heftigen Zug auf den Messingdraht aus, so erzeugt die durch Reibung erzeugte Wärmefreigabe &ea? das Zünden der in der Kapsel enthaltenden Zündsubstanz. Die Nachteile dieser Vorrichtung sind etwa die gleichen wie beim vorher beschriebenen Gerät.
Erfindungsgemäß soll nun eine Zündvorrichtung für einen pyrotechnischen Feuerwerks- oder Signalisierungskörper oder für ein anderes Anwendungsfeebiet vorgeschlagen werden, wo die vorgenannten Nachteile der bekannten Binrichtungen nicht auftreten. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Zündeinrichtung mit Handsteuerung der Bauart mit einem Zünder, wobei ein Schlagbolzen im Körper derart gelagert ist, daß er gegenüber diesem Körper längs einer Laufbahn gleiten kann, auf der sich dieser Zünder befindet} auch ist ein elastisches Organ vorgesehen, das den Schlagbolzen in Richtung des Zünders drückt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine solche Vorrichtung insbesondere dadurch aus, daß sie eineHalte- oder Hakeneinrichtung an dem dem Zünder abgelegenen Ende des Schlagbolzens aufweist, wobei ein an einem seiner Enden auf dem Körper gelenkiger Finger vorgesehen ist, der mit seinem anderen Ende mit der Halteeinrichtung zusammenwirkt; ein Gelenkhebel am Körper ist vorgesehen,
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der so ausgebildet ist, daß er auf einen Punkt des Fingers zwischen diesen Enden derart zur Wirkung kommen kann, daß er sich um seinen Gelenkpunkt auf dem Körper dreht und den Schlag« bolzen in einer Richtung derart verschiebt, ,daß das elastische Organ unter Spannung^gesetzt wird, bis der Finger in eine solche Stellung kommt, in der der Schlagbolzen armiert ist und in der der Finger sich von dem Haltemittel löst und den Schlagbolzen freigibt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Körper in Lager- oder Speicherstellung mit einem Deckel versehen, der so ausgebildet ist, daß er Hebel und Finger in einer Stelkmg blockiert, in der der Finger gegen die Halteeinrichtung greift derartj daß der Schlagbolzen in Sicherheitsstellung gehalten ist. "
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen die Figuren 1, 2 und 3 im Längsschnitt eine Zündvorrichtung nach der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, und Fig. 4 ist eine Druntersieht unter die Vorrichtung entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Stellung.
Eine Zünd- oder Abschußvorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Abschußrohr 1, an dessen hinterem Seil ein Körper 2 gelagert ist, der beispielsweise aus einem geformten synthetisehen Material hergestellt ist.
Der Körper 2 umfaßt einen äußeren zylindrischen Teil 3» der teilweise bei 3a in das Rohr 1 eingesteckt ist und einen von einem Kanal 5 durchbohrten Boden 4 und einen zylindrischen *arenförmigen Innenteil 6 aufweist, der gegen das Innere der Röhre 1 gerichtet ist. Der zylindrische Teil 3b des Körpers 2, der außerhalb des Rohrs 1 liegt, weist "eine Nut 7 mit recht-
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eckigem Querschnitt auf. Im übrigen ist auf dem Boden dieser ' Nut ein Anschlagevorsprung 8 vorgesehen.
Im vorderen Teil des Zylinders 6, d. h. gegen das Innere der Röhre 1 gerichtet, ist ein Zünderträger 9 vorgesehen, welcher vorzugsweise röhrenförmig ausgebildet ist und einen Zünder 10 trägt.
In ebendiesea Zylinder 6 und im Kanal 5 gleitet ein Schlagbolzen 11, der eine Spitze 11a, einen Bund 11b und einen hinteren Teil 11c aufweist, der bei 11d abgesetzt ist und eine Halte- oder Sperrschulter 12 bildet. Eine Feder 13 is* zwischen den Boden 4 des Körpers und den Bund 11b des Schlagbolzens zwischengesclaLtet. Ein Finger 14 und ein Hebel 15 sind um eine Achse 16 gelenkig gelagert, die quer zur Nut 7 angeordnet ist.
Der Finger 14 weist ein abgeschrägtes Ende 14a auf, welches mit der Schulter 15 zusammenwirkt und sich gegen den Anschlag unter der Wirkung der Feder 13 (Fig. 1) abstützt. Der Hebel weist zwei abgewinkelte Arme 15a auf, die um die Achse 16 gelenkig und an ihren Enden einerseits über einen Betätigungshebel 15b und andererseits über eine Lasche oder ein Stäbchen 15c verbunden sind.
In Speicherstellung ist der Körper 2 durch einen Deckel 17 abgedeckt, der in Schließstellung durch irgendein zweckmäßiges Mittel, beispielsweise ein Klebeband 18 (Fig. 1) gehalten ist.
Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: In der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird der Schlagbolzen 11 in Sicherheitsstellung gehalten, und zwar unter Abstand vom Zünder 10, indem der Finger H sich gegen die Schulter 12 verhängt oder verhakt. Der Hebel 15 kann nicht betätigt werden,
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da er durch den Deckel 17 blockiert wird.
Um das nicht dargestellte in dem Rohr 1 befindliche Geschoß zu zünden, entfernt man den Deckel 17 und dreht den Hebel 15 im Gegenuhrzeigersinn, bis die Lasche oder das Stäbchen 15c sich gegen den Finger 14 abstützt und diesen mitnimmt und so den Schlagbolzen in seine armierte Stellung (Fig., 2) anhebt. Die abgeschrägte Gestalt des Endes des Fingers 14 ermöglicht diese Verschiebung, während der die Feder 13 komprimiert wird.
Dreht man weiter am Hebel 15, so kommt ein Augenblick, wo der Finger 14 sich von der Schulter 12 löst und so den Schlagbolzen freigibt, dessen Spitze 11a gegen den Zünder 10. (Fig. 3) schlägt.
Im Hinblick auf die Stellung des Betätigungshebels und die Verschiebung mit geringer Amplitude, die er erleiden muß, kann der Benutzer das Abschußrohr völlig in beiden Händen halten, was beim Schuß eine größere Genauigkeit und eine verbesserte Sicherheit ergibt.
Bei der Montage der Vorrichtung drückt man den Schlagbolzen mit einer Ringscheibe gegen die Wirkung der Feder 13» wobei der Zünderträger sich nicht an seinem Ort befindet. Man ordnet den Finger 14 auf dem Anschlag 8 und den Hebel 15 in der in Fig. 1 dargestellten Lage an, gibt dann den Zünder frei, dessen Schulter 12 sich auf den Finger 14 abstützt.
Es werden also lediglich der Zünderträger 9 und der Zünder 10 auf dem Zylinder 6 derart angeordnet, daß in keinem Augenblick der Montage der Schlagbolzen sich freigegenüber dem Zünder in Kontakt hiermit befindet. So ist auch während der Lagerung oder Speicherung keinerlei Trägheitseinfluß zu befürch-
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ten, die Sicherheit ist eine totale.
Es ist klar, daß man auf sehr verschiedenartige Art und Weise den Körper 2 der Vorrichtung realisieren kann, beispielsweise aus mehreren Teilen, anstatt ihn aus einem einzigen Stück zu formen. Der Körper kann im übrigen auch eine andere Porm aufweisen, genauso wie der Pinger 14 und der Hebel 15. Darüberhinaus kann eine solche Vorrichtung für andere Anwendungsgebiete als die angegebenen, d. h. zum Zünden von Feuerwerksoder Signalisierungsgeschossen, eingesetzt werden.
Allgemein ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt, die nur zur Erläuterung dient.
Patentansprüche;
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Claims (12)

  1. J? ■
    P a t en tansprüehe
    ( 1J Handbetätigte Zündvorrichtung mit einem Zünder, einem V^ in einem Körper verschiebbar gegenüber diesem Körper längs einer Laufbahn, in der sich der Zünder befindet, gelagerten Schlagbolzen und einem elastischen Organ, welches den Schlagbolzen in Richtung des Zünders drückt, geke.nnzeichn et durch eine Halte- oder Verhängungseinrichtung (12) an dem dem Zünder angewendeten Ende, einem gelenkig an einem Ends auf dem Körper (3, 3b) gelagerten Finger (14), der mit seinem anderen Ende (14a) mit der Halteeinrichtung (12) zusammenwirkt; durch einen am Körper (3» 3b) gelenkigen Hebel (13), der so ausgebildet ist, .daß er an einer Stelle des Fingers (14) zwischen seinen Enden derart zur Wirkung kommen kann, daß er diesen um den Gelenkpunkt (16) auf dem Körper ($>) dreht und den Schlagbolzen (11) in einer Richtung derart verschiebt, daß das elastische Organ (13) verbunden oder gespannt wird, bis der Finger (14) in eine Stellung kommt, in der der Schlagbolzen (11) armiert ist und in der der Finger (14) sich von der Halteeinrichtung (12) löst und den Schlagbolzen freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e" i c h η e t', daß die Halte- oder Sperreinrichtung durch eine Schulter (12) gebildet ist, die im hinteren Teil des Schlagbolzens (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Finger (14) und Hebel (15) gegenüber dem Körper (3b) um ein und die gleiche Achse (16) gelenkig sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende (Ha) des Fingers (14), » welches mit der Halteeinrichtung (12) zusammenwirkt, abgeschrägt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (15) zwei parallele Arme (15a) aufweist, die um eine Achse (16) gegenüber dem Körper (3b) gelenkig an ihren Enden einerseits über einen Teil (15b), der den Betätigungsgriff bildet,und andererseits über eine Lasche (15c) verbunden sind, welche den auf den Finger (14) wirkenden Teil des Hebels bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeic hn e t , daß die Arme des Hebels (15) abgewinkelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Raum zwischen der Achse (16), um die die Arme (15a) des Hebels (15) und der den Betätigungsgriff bildenden Teil (15b) gelenkig sind, größer als die länge des Fingers (14) zwischen dieser Achse (16) und dem Ende (14a) des Fingers ist, der mit der Halteeinrichtung (12) zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die die beiden Schenkel (15a) des Hebels (15) verbindende Lasche (15c) sich unter einer Entfernung von der Gelenkachse (16) befindet, die kleiner als die Länge des Fingers (14) zwischen dieser Achse (16) und ihrem Ende (14a) ist, das mit der Haiteeinrichtung (12) zusammenwirkt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) einen äußeren zylindrischen Teil (3a) aufweist, der so ausgebildet ist,daß er sich teilweise in das Trägerrohr (1) einstecken läßt, daß ein Boden (4) vorgesehen ist, von dem in diesem Rohr ein röhrenförmiger Innenzylinder (6) ausgeht, wobei eine Quernut (7) in dem Bereich (3b) des zylindrischen Außenteils angeordnet ist, der sich außerhalb dieses Rohres (1) befindet, wobei der Boden (4) eine Axialöffnung (5) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie den Durchgang des Schlagbolzens (11) ermöglicht und daß ein Anschlag (8) für den Pinger (14) vorgesehen ist, der in diese Nut (7) vorkragt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet , daß der röhrenförmige Innenzylinder (6) so ausgebildet ist, daß er an seinem freien Ende einen Zünderträger (9) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlagbolzen (11) einen Bund (11b) aufweist und daß das elastische Organ (13) zwischen den Boden (4) des Körpers und den Bund (11b) zwischengeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Lager- oder Speicherstellung der Körper (3) mit einem Deckel (17) versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er Hebel (15) und Pinger (14) in einer Stellung blockiert, in der der Pinger (14) auf der Halteeinrichtung (12) erfaßt wird, derart, daß der Schlagbolzen in Sicherungsstellung gehalten ist.
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    Le e rs e11e
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