DE8512577U1 - Vorrichtung zum Packen und Öffnen eines in einem Behälter mit Verschlußkappe angeordneten Rettungsfallschirms für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Packen und Öffnen eines in einem Behälter mit Verschlußkappe angeordneten Rettungsfallschirms für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeuge

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DE8512577U1 DE19858512577 DE8512577U DE8512577U1 DE 8512577 U1 DE8512577 U1 DE 8512577U1 DE 19858512577 DE19858512577 DE 19858512577 DE 8512577 U DE8512577 U DE 8512577U DE 8512577 U1 DE8512577 U1 DE 8512577U1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/0285Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D17/62Deployment
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Description

öffnungseinrichtung für einen Rettungsfallschirm für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeuge
Die Erfindung betrifft eine Öffnungseinrichtung für einen Rettungsfallschirm für- Hängegleiter und Ültraleichtflugzeuge gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 1.
Es sind bereits gattungsgemäße Rettungsfallschirme, die am Fluggerät befestigt werden, bekanntgeworden. So geht aus der DE-PS 29 17 900.8-22 eine Öffnungs- ^ einrichtung als bekannt hervor, bei der auf der Oberseite eines Hängegleiters ein pyrotechnisch rückstoßgetriebener Tragkörper vorgesehen ist, der deu Fallschirm am Scheitel nach dem Auslösen von dem Hängegleiter in vorgegebener Richtung nach oben
aus seinem Behälter auszieht.
Diese Vorrichtung erscheint jedoch nichtb ausreichend zuverlässig, da der pyrotechnische Treibsatz des Tragkörpers durch seine getrennt vom Fallschirmbehälter vorgesehene Anordnung Witterungseinflussen -^ und somit der Gefahr einer Fehlauslösung ausgesetzt ist. Zudem kann bei einer tatsächlich erfolgten Auslösung eine Gefährdung des Fallschirmgewebes durch den Abbrand des Treibsatzes nicht ganz ausgeschlossen werden» Ein weiterer Nachteil besteht
?°idarin, daß durch die getrennte Anordnung von Treibsatzkörper und Fallschirmbehälter die Wirkungslinien von Geschoß- und Fallschirmmasse beim Herausziehen aus dem Staiiraum divergieren, womit unter anderem ungewollte Lenkeffekte verbunden sein können, die
^ sich in einer Ausziehverzögerung bemerkbar machen wurden.
1 In der DE- 30 24 550 ist eine Vorrichtung zum Ausschießen eines Fallschirms aus dem zugehörigen Stauraum eines Plugkörpers, bei der die Ausschließvorrichtung mit Treibsatz in der abzusprengenden Verschlußkappe angeordnet ist, beschrieben. 5 Bei dieser etwas komplizierten Lösung besteht ebenfalls die Gefahr einer Pehlauslösung, da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Auslösung per Zündleitung, also auf elektrischem Wege, vorsieht. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß diese Art der Treibsatzaktivierung sehr unzuverlässig ist, da die entsprechenden Zündkontakte sehr leicht korridieren, die zugehörige Batterie immer geladen sein muß und zudem Fehlauslösungen durch Funkwellen möglich sind. Aus diesem Grund werden derartige Auslösevorrichtungen von den zuständigen Behörden in der BED für den Gebrauch an Hängegleitern nicht zugelassen. Zudem scheint auch bei dieser Vorrichtung die Gefahr einer Entzündung des Fallschirmgewebes durch die Verbrennungsgase des pyrotechnischen Treibsatzes nicht ganz ausgeschlossen zu sein.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Öffnungseinrichtungen ist schließlich darin zu sehen, daß durch den Treibsatzkörper eine im Vergleich zu diesem relativ schwere Nasse beschleunigt werden muß, was sich für eine rasche und vollständige Streckung des Fallschirms als hinderlich erweisen dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Öffnungseinrichtung so auszubilden und ein entsprechendes Verfahren anzugeben* daß der Rettungsfallschirm bei einer Betätigung noch
schneller und zuverlässiger geöffnet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Die Funktion der Erfindung und ihre Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen. 10
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Seitenansicht des Treibsatzkörpers,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung der in Fig.1 gezeigten Ausschießvorrichtung,
Fig. 3 eine Variante der Ausschießvorrichtung, ebenfalls in einer Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Ausschnittdarstellung der Ausziehvorrichtung mit teilweiser Schnittzeichnung und Seitenansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausziehvorrichtung in aktiviertem Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtungsvariante,
Fig. 7 eine Darstellung der Behälterquerschnittsform mit zugeordnetem Treibsatzkörper in einer Draufsicht,
Fig. 8 eine Variante und
Fig. 9 gleichfalls eine Variante.
In Fig.1 ist ein im wesentlichen rohrförmiger Behalter 11 gezeigt, dessen Öffnung 12 leicht trichterförmig erweitert und mittels einer elastischen Kappe 23 verschlossen ist. Das entgegengesetzte Ende des Behälters 11 ist durch eine massive Bodenplatte verschlossen, wobei in der Bodenmitte ein größerer Durchbruch 15 vorgesehen ist. Der Durchbruch 15 ist mit einer Gummimanschette 40 ausgekleidet. In der Bodenplatte 14 ist in einer Aussparung bzw. Ausnehmung eine Rastvorrichtung 20,21 angeordnet, die aus einem Klauenhebel 20 und einer diesen beaufschlagenden überfederten Rastkugel 10,21 besteht. Der Klauenhebel ragt in betriebsbereitem Zustand mit
seinem Ansatz in den Durchbruch 15 hinein. Im unteren Teil des Behälters 11 ist eine vorzugsweise aus Metall bestehende Führungsbuchse 16,17 angeordnet.
Diese Führungsbuchse 16,17 besteht aus zwei iaeinandergehenden Stauräumen, von denen der obere 42, senkrecht zur Behälterlängsachse 11 ausgerichtet angeordnet ist und mit seinen Seitenflächen 16 bündig an der Behälterinnenwand 11 anliegt. Der daran anschließende untere Stauraum 43 ist als
rohrförmiger Fortsatz 17 ausgebildet und liegt mit seinem unteren Endstück ebenfalls bündig an der zugeordneten Innenwandung des Durchbruchs 15 bzw. an der Gummimanschette 40 an. Der Klauenhebel 20 der Rastvorrichtung steht in Eingriff mit einer zugeordneten Rastrille 18 am Fortsatz I7. Die Führungsbuchse 16 wird an der Unterseite des Stauraums 42 von einer Spiralfeder 4 beaufschlagt, die sich am Behälterboden 14 abstützt. In den beiden Stauräumen 42,43 ist der größte Teil der Fallschirmverbindungsleine 9 untergebracht, wobei die I/eine 9 in Schlagen
über- oder nebeneinandergelegt, entsprechend der Stauraumanordnung 42,43 eingelegt ist. Die freien Enden der Leine 9 werden durch eine an der Führungsbuchsenoberseite 16 vorgesehene Durchführungsöffnung 24 einerseits und durch die Fortsatzöffnung 44, in t- die eine Gummimanschette 19 eingelegt ist, andererseits, herausgeführt. Die Oberseite der Führungsbuchse 16 beaufschlagt die zusammengelegten Fallschirmleinen 3 und den darüber angeordneten Fallschirm 1. Der zusammengefaltete Fallschirm 1 wird
^0 an der der Ausschießöffnung 12 zugewandten Seite von einer feuerfesten Packhülle 2 ximschlossen. Im oberen Drittel des Behälters 11 ist an der Innenseite ein Chokering 13 vorgesehen, der als Stauring für den Fallschirm 1 dient und in betriebs-
y.,- bereitem Zustand einerseits ein Verrutschen des Fallschirms 1 innerhalb des Behälters 11 verhindert und andererseits beim AuslöseVorgang als drucksteigernder Verengungsring für das Ausschießen des Fallschirms 1 dient. Die mit dem Fallschirm-
P0 scheitel verbundene Schutzkappe 2 ist wiederum über eine Verbindungsleine 8 mit einem pyrotechnisch aktivierten Treibsatzkörper 5 verbunden, dessen Flossen 6 auf die Innenmaße des Behälters 11 abgestimmt, mit ihren senkrechten Flossenaußenkanten bündig an der Behälterinnenwandung 11 anliegen und mit ihren unteren Flossenenden sich an der Oberseite des Chokerings 13 abstützen. Der Treibsatzkörper 5 weist einen Schlagzündermechanismus auf, dessen Schlagbolzen 7 an der Unterseite herausragt. Fallschirm 1 und Treibsatzkörper 5 sind im Behälterinnern 11 derart angeordnet, daß zwischen beiden genügend Abstand verbleibt, um beim Auslösevorgang durch den federbeaufschlagten Fallschirm 1,4 den Schlagbolzen 7 mit ausreichender Wucht betätigen zu können.
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In Fig.2 ist die in Fig.1 "beschriebene Aüsschießvörrichtung vergrößert und zwar wahrend des Auslösevorganges dargestellt. Der über die Auslöseleine 22 vom Piloten betätigte Auslösemechanismus 10,18,20,2I,45 hat bei dieser Darstellung die federbeaufschlagte Führungsbuchse 4,16,17 freigegeben, so daß diese zusammen mit dem Fallschirm 1 in Richtung der Ausschießöffnung 12 katapultiert &ohgr;&iacgr;&tgr;&EEgr;. VAn &phgr;&rgr;&eegr; 1 rioT· im &Kgr;+:&eegr;&igr;&igr;&tgr;·»&eegr;&idiagr;&eegr; Ii-7I vsPfl-haiApn TTaT "1 —
schirmverbindungsleine 9 ist bereits durch die Ringöffnung 44 nach unten zu herausgezogen worden. Zum Betätigen des Auslösemechanismus 10,18,20,21, 45 ist es bei diesem Ausführungsbeispiel notwendig, zusätzlich zur Rastkraft 21 einen Sicherungsdraht oder dgl. zu lösen.
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In Fig.3 ist eine Variante der Ausschießvorrichtung \
gezeigt. Die Führungsbuchse 16',16",17' weist hier \
lediglich einen Stauraum 42 auf, der zur Aufnahme der zusammengelegten Fallschirmverbindungsleine 9 vorgesehen ist. Die Führungsbuchse 16',16" ist in Form eines Doppelmantels 16',16" ausgebildet, der nach unten, in Richtung des Behälterbodens 14 zu, offen ist. Die Spiralfeder 4 umfaßt dabei den inneren Mantel 16" und stützt sich an der Unterseite des Führungsbuchsenoberteils 16 ab. Der innere Mantel 16" ist trichterförmig nach innen gebogen und geht in den Fortsatz 17 über. Im Bereich der Rastrille 18 ist an der Innenseite des Fortsatzes 17 ein Schutzschlauch 29 befestigt 27, in dem die Fallschirmverbindungsleine 9 aus dem Behälter 11 nach außen geführt wird. Die Innenwandung des Fortsatzes 12 weist im Endteil wiederum eine trichterförmig nach unten erweiterte gummielastische Manschette 28 auf, um bei einer Auslösung einer Be-Schädigung der Fallschirmverbindungsleine 9 durch scharfe Kanten vorzubeugen. Dem gleichen Zweck
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dient die der oberen Durchführungsöffnung 24 angepaßte Gummimanschette 24'. Die Fallschirmleineh 3 sind wie bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen Fallschirm 1 und Führungsbuchse 16 angeordnet, wobei die zusammengeschlagenen Leinen wie anderweitig üblich, durch Gummibänder 32 zusammengehalten werden. Der Außendurchmesser des Fortsatzes 17 entspricht der Bemaßung der Ecdenöffnung 15 rait eingepaßtem Gummiring 40. Zum Zwecke des erleichterten Einführens des Fortsatzes 17,18 in die Behälterbodenöffnung 15,40 und die zugeordnete Verrastungsvorrichtung 10', 21,25 ist der Fortsatzrand 30 abgeschrägt ausgebildet. Die im Behälterboden 14 vorgesehenen Elemente der Rastvorrichtung bestehen aus einem in einer Bodenaussparung 25 angeordneten federbeaufschlagten Rastzapfen 10', der mit der Auslöseleine 22 verbunden ist, die wiederum über einen Kurventunnel 26 aus dem Behälter 11 herausgeführt wird.
Bei der Ausziehvorrichtung gemäß Fig.4 handelt es sich um eine wie in Fig.1 bereits beschriebene Anordnung. Die Darstellung zeigt eine Ausziehvorrichtung unmittelbar nach erfolgter Aktivierung des Auslösesystems, wie in Fig.2 und 3 beschrieben.
Der von der federbeaufschlagten Führungsbuchse 4, 16 in Richtung der Ausschießöffnung 12 gedrückte Fallschirm 1 hat mit seinem oberen, von der feuerfesten Schutzkappe 2 eingefaßten Teil den Widerstand des Choke- bzw. Staürings I3 bereits überwunden und den Schlagbolzen 7 in den Zündmechanismus des Treibsatzkörpers 5 eingeschlagen. Die elastische Verschlußkappe 23 dient bei diesem Vorgang dem Treibsatzkörper 5 als Widerlager.
Fig.5 zeigt die bereits aktivierte Ausziehvorrichtung. Der Treibsatzkörper 5»6 hat sich nach der Zündung vom Behälter 11 entfernt^ Wobei die elastische Behälterkappe 23 am Treibsatzkörper 5,6 anliegend mitgenommen wurde. Über die Verbindungsleine 8 wird zuerst die Schutzkappe 2 und anschließend der Scheitel der Fallschirmkappe 1 aus dem Behälter 11 gezogen, während gleichzeitig der restliche Teil des Fallschirms durch die federbeaufschlagte Führungsbuchse 16, 16',16",17 herauskatapultiert wird.
In Fig.6 ist eine Seitenansicht einer vorteilhaften Ausbildung und Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Der Behälter 11
weist eine aerodynamisch günstige tropfenförmige Form auf und ist als Turm eines Fluggerätes ausgebildet. Die Seile der Oberverspannung 36 sind dabei an im oberen Bereich des Behälters 11 vorgesehenen Halterungen 35,35' befestigt. Die Aus-
schießöffnung ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Klappdeckel 33, der unter Federkraft steht, verschlossen. Anstelle der Federkraft kann z.B. auch eine andere Rastvorrichtung, z.B. eine Gummidichtung vorgesehen sein, damit zum Öffnen eine bestimmte Druckkraft notwendig wird. An der Bodenseite des Behälters 11 ist ein Fortsatz 4-5 vorgesehen, in dem sowohl die Auslöse
vorrichtung 20, als auch ein Stück Turmrohr 38 angeordnet ist. Das Turmrohr 38 ist am Turmschuh
3D 4-1 gelagert. Da der Behälter die Funktion eines Geräteturms erfüllt und somit gewisse Belastungen auszuhalten hat, ist er vorteilhafterweise aus bruchfestem Kunststoff, vorzugsweise Kohle- oder Kevlarfaser, hergestellt. Die Fallschirmver-
bindungsleine 9 ist aus der Ausschießöffnung
herausgeführt und im Bereich der Behälterhinter-
*♦
käilte nach unten zur Zentralaüfhängüng des Flüggerätes geführt. Um ein unkontrolliertes Heruiilflattern der Verbindüngsleine 9 zu verhindern, ist eine lösbare Befestigung am Behälter in Form eines Klettbandes vorgesehen.
Fig.7 zeigt einen rohrförmig ausgebildeten Behälter mit einer leicht trichterförmig ausgebildeten Öffnung 12 s Der Treibsatskörpsz· 5 v/eist ·&Iacgr;· glsich= lange Flossen 6 auf, mittels derßr er zentrisch angeordnet und geführt ist.
Bei Fig.8 weist der Behälter 11 eine ovale Querschnittsform auf. Zusammen mit einer kurvenförmig gestalteten Verlängerung 39 an der Hinterkante ergibt sich eine aerodynamisch günstige tropfenförmige Form. In dieser Verlängerung 39 können auch verschiedene Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise der Auslösemechanismus , die Verbindungsleine oder der Treibsatzkörper 5»6 untergebracht sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Treibsatzkörper 5i6 im ovalen Behälter 11 angeordnet und gleichfalls mittels seiner an der Behälterinnenwandung anliegenden Flossen 6 zentrisch geführt.
In F g.9 schließlich ist der gesamte Behälter 11 mit einer tropfenförmigen Querschnittsform 39' ausgebildet. Der Treibsatzkörper 556 weist hier lediglich 3 Stabilisierüngsflossen 6 auf, mittels derer er im breiteren Teil des Innenraumes abgestützt ist. Selbstverständlich kann die Treibsatzvorrichtung 5,6 auch eine andere, hier nicht gezeigte Flossenanordnung 6 aufweisen und an anderer Stelle angeordnet sein.
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Es versteht sich von selbst, daß alle dieser Anmeldung zugrunde liegenden Kennzeichen untereinander variierbar und auf andere, hier nicht gezeigte, übertragbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das zugehörige Verfahren funktionieren wie folgt:
Um die Vorrichtung in einen betriebsbereiten Zustand zu bringen, wird in einem ersten Schritt der Stau-
,. o raum 42 bzw. werden die Stauräume 42,43 mit der Fallschirmverbindungsleine 9 beschickt. Zum erleichterten Einführen der in Schlägen zusammengelegten Leine 9 empfiehlt es sich, die Druckfeder 4 entspannt, d.h. die Führungsbuchse im oberen Teil des Behälters 11 am Chokering 8 angeschlagen zu halten. Die zusammengelegten und mit Gummibändern an den Enden zusammengehaltenen Leinenschläge 9 werden durch die obere Durchführungsöffnung 24 der Führungsbuchse 16,16',16",17 in den Stauraum 42 bzw. in die
pO ineinander übergehenden Stauräume 42,43 ihrer jeweiligen Querschnittsform entsprechend übereinander- I oder nebeneinanderliegend eingeordnet. Das mit dem Zentralgelenk des Fluggerätes verbundene Ende der Leine 9 wird dabei durch die Fortsatzöffnung 44 und die Behälterbodenöffnung 15 nach außen geführt. Die Führungsbuchse 16,16',16",17 wird nunmehr in Richtung Behälterboden 40 gedrückt, bis die behälterfest angeordneten Rastelemente 10,10',20 in die zugeordnete Rastrille 18 des Fortsatzes 17 einrasten. Anschließend werden die gleichfalls in Schlägen zusammengelegten und mit Gummibändern 32 gesicherten Fallschirmleinen 3 zusammen mit dem zusammengepackten Fallschirm 1 in den Behälter 11 geschoben, wobei dei Kappenscheitel in Richtung der Aüsschießöffnung 12 zu liegen kommt. Der im oberen Teil des Behälters 11 angeordnete Teil des Fallschirms 1
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wird zuvor mit einer feuerfesten Hülle 2 umpackt. Das gesamte Fallschirmpaket 1 wird soweit eingeschoben, bis der obere Rand unterhalb des Chokerings 13 sich befindet. Der mit der Schutzkappe 2 und mit dem Fallschirm 1 verbundene Treibsatzkörper 5S6 wird nun mit seinen Stabilisierungsflossen 6 auf den Chokering I3 aufgesetzt und der Behälter 11 mit einer geeigneten, einen gewissen Öffnungswiderstand aufweisenden, in diesem Fall aus einer gummielastischen Kappe 23 oder einem überfederten bzw. mit Rastgummis versehenen Klappdeckel 33 verschlossen. Im Unterschied zu der bisher beschriebenen Vorrichtung kann die Verbindungsleine 9 auch aus der Ausschießöffnung 12 herausgeführt angeordnet sein. Am Fluggerät selbst wird diese Vorrichtung vorzugsweise an der dem Heck des Fluggerätes zugewandten Seite des Turmes befestigt, wobei das zum Kielrohrende führende Oberverspannungsseil 36 entweder zweigeteilt um den Behälter 11 herumgeführt oder mittels einer Halterung 35 mit der Behälterhinterkante 11 verspannt wird.
Eine weitere vorteilhafte Anbringungsweise ist innerhalb der Kieltasche des Segels vorgesehen, wobei das genannte Oberverspannungsseil 36 ebenfalls zweigeteilt um den Behälter 11 herumgeführt werden muß. Die Befestigung am Turmrohr 38 oder am Kielrohr 37 erfolgt zweckmäßigerweise durch Klettverschlüsse.
Weist der Behälter 11 zusätzlich im oberen Bereich Halterungen 35,35' für die Oberverspannung 36 und an der Unterseite einen Fortsatz 45 auf, mit dem eine Befestigung am Turmschuh 41 möglich ist und besteht der Behälter 11 zusätzlich aus einem sehr stabilen Material, kann er zugleich in seiner Verwendung als Turm eines entsprechenden Fluggerätes eingesetzt werden. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Gerätetypen kann die Länge des in den Fortsatz 45 eingesteckten Turmrohres 38 variabel gehalten Werden.
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Die Auslösung der Vorrichtung erfolgt durch Ziehen an der Reißleine 22. Die von der Sicherungs- 4-5 und Rasteinrichtung 10,10',20,21 freigegebene federbeaufschlagte 4- Führungsbuchse 16,16',17 katapultiert nunmehr das Fallschirmpaket 1 in Richtung der Ausschießöffnung 12 nach oben. Nach Überwindung der Rückstauwirkung durch den Chokering 13 schlägt der obere Teil des Fallschirmpaketes 1 den Schlagbolzen 7 in den Zündmechanismus des Treibsatzkörpers 5 ein, wodurch dieser gezündet wird. Die Verschlußkappe 23 bzw,, der Klappdeckel 33 dienen bei diesem Vorgang für den Treibsatzkörper 5 als Widerlager. Durch die progressive Druckkraft der Feder 4- und des pyrotechnischen Treibsatzes 5 wird der Verschluß 23,33 gelöst und der Fallschirm 1 herauskatapultiert, während gleichzeitig die Fallschirmkappe 1 durch den Trei'osatzkörper 556 gestreckt wird. Die zwischen Treibsatzkörper 5?6 und Fallschirm 1 vorgesehene feuerfeste Schutzhülle 2 verhindert dabei eine mögliche Entzündung des Fallschirmgewebes 1. Da bei einer etwaigen Fehlauslösung des pyrotechnischen Treibsatzkörpers 5 die Ausschießvorrichtung immer noch die Gewähr für ein sicheres Öffnen des Rettungsfallschirms 1 bietet, stellt diese kombinierte Auslösevorrichtung eine doppelte Sicherheit dar. Da der Behälter 11 im Anordnungsbereich des Treibsatzkörpers 5)6 wasserdicht verschlossen ist und da bei einem Schlagzündermechanismus unter diesen Bedingungen Fehlauslösungen normalerweise nicht vorkommen, dürfte mit dieser Art von Vorrichtung ein Optimum an Sicherheit gewährleistet sein. Die in einer Linie liegenden Flugbahnen des Treibsatzkörpers 5»6 und des herauskatapultierten Fallschirmpaketes 1 ermöglichen zudem eine wohl nicht mehr zu überbietend kurze Fallschirm-Öffnungszeit. Darüber hinaus sind durch die Vorrichtungsart und die vorteilhaften Anördnungsm"glichkeiten
die Risiken von Verhedderungen des Fallschirms an Teilen des Fluggerätes nahezu ausgeschlossen. Da die Vorrichtung somit sehr zweckmäßig, in der Herstellung zudem nicht allzu kompliziert und somit nicht zu teuer sein dürfte, scheinen hierfür gute
Marktchancen gegeben zu sein.
10
20
55

Claims (18)

  1. Hubert Fenzl 12564-75
    Passau
    /Öffnungseinrichtung für einen Rettungsschirm für Hängegleiter und ültraleichtflugzeuge
    Ansprüche
    /
    1,/ Vorrichtung zum Packen und Öffnen
    eines in einem Behälter mit Verschlußkappe angeordneten Rettungsfallschirms für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeug^* mit einer mit der Fallschirm-
    . &khgr;,,- kappe verbundenen, pyrotechnisch rückstoßgetriebenen Ausziehvorrichtung,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - der pyrotechnisch aktivierte Treibsatzkorper
    2Q (5,6) der Ausziehvorrichtung weist einen Schlägst zündermechanismus (7) auf,
    - zwischen Treibsatzkorper (5,6) und Fallschirm (1) ist ein aus feuerfestem Material bestehendes und im Behälterinnern (11) den Fallschirm
    ^ (1) zumindest teilweise umhüllendes, vorzugsweise als Packhülle ausgebildetes, Schutzelement (2) angeordnet,
    - im Innern des Behälters (11) ist eine einen Stauraum (4-2,4-3) aufweisende, an ihrer Unterseite federbeaufschlagte (4-) und mit ihrer Oberseite auf den Fallschirm (1) wirkende Führungsbuchse (16,16',16",17) vorgesehen,
    ^n. - die Führungsbuchse (16,16' ,16" ,I7) weist an
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    der dem Behälterboden (14) zugevrandten Seite einen - vorzugsweise im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten - Fortsatz (17) auf, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er in betriebsbereitem Zustand der Vorrichtung in eine zugeordnete, im Behälterboden (14) vorgesehene Lufteintrittsöffnung (15) formschlüssig eingreift und diese nach erfolgter Fallschirmauslösung sofort freigibt, wodurch eine mögliche Vakuumbildung im Behälterinnern (11) verhindert wird,
    f\ - die Auslösung des Rettungsfallschirms (1) erfolgt in der Weise, daß nach dem Betätigen der Ausschießvorrichtung (5»6,7,8) durch Druckein- ,.- wirkung des zwischen Ausschieß- und Ausziehvorrichtung im Behälterinnern (11) angeordneten und diesen somit beaufschlagenden Fallschirms (1) der Zündmechanismus (7) des Treibsatzkörpers (5) selbsttätig aktiviert wird.
    20
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung Rastelemente (10,1O1,18,20,21,25), die im Bereich des Behälterbodens (14) einerseits und am
    > p[- Führungsbuchsenfortsatz (17) andererseits angeordnet sind, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (16,16', 16",17) zwei Durchführungsöffnungen, von denen die eine an der Führungsbuchsesoberseite (16, 16',16",17*24) und die andere am Führungsbuchsenfortsatz (17,44) vorgesehen ist, aufweist und daß beide Durchführungsöffnungen (24,44)
    J %r mit einer Gummimanschette (19»24>) eingefaßt
    sind.
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  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Staüraüm (42, 45) der Führungsbüchse (16,16' ,16", 17) zur Aufnahme der Fallschirmverbindüngsleine (9) Und/öder der Fällschirmleinen (3) vorgesehen ist und daß die Leinen (3,9) in Schlagen über- oder nebeneinander angeordnet und mit ihren freien Enden durch die zugeordneten Durchfühfungsöffnungen (15,19,24,24',28,40,44) geführt werden.
    10
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (16,16', 16",I7) zwei ineinander übergehende Stauräume, von denen der eine senkrecht (42) und der andere parallel (43) zur Behälterlängsachse ausgerichtet ist, aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälterboden (14) vorgesehene öffnung (15) mit einer elastischen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden, Manschette (40) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Führungsbuchse (16,16',16",17) und die Behälterbodenöffnung (14,15,40) geführte Fallschirmverbindungsleine (9) in einem Schutzschlauch (29), der an der Innenwandung des Führungsbuchsen-
    3Ö fortsatses (17,27,28) befestigt ist, angeordnet ist.
  8. 8&bgr; Vorrichtung nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterinnenwandung (11) im Bereich der Ausschieß-
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    Öffnung (12) ein Chokering (13), der einerseits als Stauring für den Rettungsfallschirm (1) und andererseits als Abstützring für den Treibsatzkörper (5*6) dient, vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch &Iacgr; - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (&Iacgr;&Idigr;) eine aerodynamisch günstige, tropfenförmige Querschnittsform (39,59') aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) zylinderförmig (12) ausgestaltet ist*
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ausschießöffnung (12) entgegengesetzten Seite der Behälteraußenseite (11) ein Fortsatz (45) zur Befestigung an einem Turmschuhgelenk (41) und im Bereich der Ausschießöffnung (12) Halterungen (35,35') zur Befestigung der Oberverspannungsseile (36) am Behälter (11) angeordnet sind und daß der Behälter (11) mittels dieser Elemente (35,35*,45) in der Funktion eines Fluggeräteturms verwendet wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) Befestigungselemente, vorzugsweise Klettverschlüsse, aufweist und daß er am Turm- (38) oder Kielrohr (37) befestigt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, durch gekennzeichnet, daß bei der Befestigung das vom Geräteturm zum Endbereich des Kielrohres (37) geführte Oberverspannungsseil (36) zweigeteilt um den Behälter (11) herumgeführt wird.
    • * ♦
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsätzkörper (5) Stabilisierungsflossen (6) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß ihre senkrechten Außenkanten an der Innenwandung des Behälters (11) bündig anliegen, wodurch sich eine identische Flugbahn des aktivierten Treibsatzkörpers (5,6) mit dem herauskatapultierten Fallschirm (1) ergibt.
  15. 1.5» Vorrichtung nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23,33) den Behälter (11) wasserdicht verschließt und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß zum Lösen eine vorbestimmte Druckkraft notwendig ist.
  16. 16, Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23) zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht und daß sie über den trichterförmig erweiterten Rand der Behälterausschießöffnung (12) gestülpt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (33,34) aus einem Klappdeckel besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschirmverbindungsleine (9) an der Außenseite des Behälters (11) zum Zentralgelenk des Fluggerätes geführt und mittels Klettbändern am Behälter (11) befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104809U1 (de) 2012-12-11 2013-01-24 Junkers Profly Gmbh Sicherheitsvorrichtung für einen Tragschrauber

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