DE1927907A1 - Pyrotechnische Zuendeinrichtung - Google Patents

Pyrotechnische Zuendeinrichtung

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DE1927907A1 DE19691927907 DE1927907A DE1927907A1 DE 1927907 A1 DE1927907 A1 DE 1927907A1 DE 19691927907 DE19691927907 DE 19691927907 DE 1927907 A DE1927907 A DE 1927907A DE 1927907 A1 DE1927907 A1 DE 1927907A1
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Viktor Homberg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/043Connectors for detonating cords and ignition tubes, e.g. Nonel tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

  • Pyrotechnische Zündeinrichtung Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Zündeinrichtung mit im Bereich des einen Endes einer Hülse in dieser angeordnetem Zündelement und mit einer Verstärkerladung.
  • Feuerwerkskörper werden vielfach elektrisch gezündet, Beispielsweise dann, wenn mehrere davon über eine größere Entfernung gleichzeitig g,eziindet werden sollen oder wenn ihre Anzündstelle für eine Handzündung unzugänglich ist, etwa bei unter der Erde oder unter Wasser zu zündenden BetNerkskörpern oder auch bei solchen fiir bestimmte militärische Zwecke, Die dafür benutzten Zündeinrichtungen sind üblicherweise mit einem elektrischen Brücenzünder versehen, der innerhalb einer im wesentlichen zylindrischen Hülse aus Pappe oder Kunststoff angeordnet ist. Um eine sichere Zündung der brennbaren Masse der Feuerwerkskörper sicherzustellen, wird dem BrUckenzünder meist eine Verstärkerladung nachgeschaltet, welche den mehr oder weniger schwachen Zündstrahl im ausreichenden Maße verstärkt.
  • Dazu wird die Hülse beispielsweise mit ihrem vorderen, vom Brükkenzünder abgewandten Ende in eine feuchte Llischung aus Schwarzpulver und Bindemittel, etwa Dextrin, getaucht, herausgezogen, und anschließend daran der Überzug getrocknet. Dabei kann es vorkommen, daß das Schwarzpulver-Bindemittel-Gemisch das vordere Hülsenende propfenartig verschließt. Wird in einem solchen Falle das Zündelement gezündet, so steigt der Druck in dem Raum zwischen dem Zündelement und der Verstärkerladung innerhalb sehr kurzer Zeit so stark an, daß die Verstärkerladung ungezündet abgesprengt wird. Abgesehen davon, daß dieses Abspringen mit unter Umständen unerwünschten Knalleffekten verbunden ist, besteht dabei die Gefahr, daß auch die eigentliche brennbare Masse des Feuerwerkskörpers nicht gezündet wird.
  • Es ist desweiteren bekannt, die Verstärkerladung in Gestalt von sogenannten Stoppinen über das offene vordere !iilsenerde zu binden oder zu kleben. Bei den Stoppinen handelt es sich um einen ein- oder mehrfachen Faden oder ein Band aus Baumwolle, der bzw.
  • das mit Schwarzpulver überzogen ist. Auf diese eise ist es zwar möglich, unerwünschte Knalleffekte oder gar Zündversager zu vermeiden, jedoch muß dafür als Nachteil hingenommen werden, daß zum einen die Montage der Verstärkerladung umständlich und damit zeitraubend ist und zum anderen ein zusätzliches Hilfsmittel wie Bindfaden, Gummiringe, Klebeband od. dgl. erforderlich ist, eo daß auch diese Lösung nicht befriedigen kann.
  • Es ist daher bereits versuchsweise vorgesehen worden, die Hülse etwas länger auszubilden und die Stoppinen einfach in das offene vordere Hülsenende hineinzuschieben. Bei derartigen Zündeinrichtungen kommt es jedoch häufig zu explosionsartigen Verpuffungen der Stoppinen, die - oftmals unerwünschte - Knalleffekte, unter Umständen sogar Zündversager zur Folge haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden, d, h. die pyrotechnische Zündeinrichtung so auszubilden, daß ihre einwandfreie Funktion auch bei möglichst kleinem Zeit- und Materialaufwand für ihre Fertigung selbst unter ungünstigen Umständen sicher gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse innerhalb ihres über das Zündelement vorstehenden Teiles mit wenigstens einer seitlichen Öffnung versehen wird. Damit wird die einwandfreie Funktion der Zündeinrichtung in einfacher und zuverlässiger Weise auch für den Fall sichergestellt, daß das vordere Hülsenende beim Aufbringen der Verstärkerladung im Tauchverfahren mehr oder weniger gasdicht verschlossen werden sollte. Denn die zwischen dem Zündelement qind der Verstärkerladung in der Hülsenwand ausgebildete wenigstens eine Öffnung ermöglichst ein so weitgehendes Entweichen der bei der Zündung sich entwickelnden Gase und damit eine solche Druckentlastung der Verstärkerladung, daß deren Absprengen vom vorderen Hülsenende sicher vermieden wird.
  • Die einwandfreie Funktion der Zündeinrichtung ist überdies auch dann gegeten, wenn die Verstärkerladung nicht im Tauchverfahren, das unter Umständen einen recht erheblichen Zeitauf'::snd für die Trocknung der feuchten Mischung erfordert, aufgebracht wird, sondern Stoppinen benutzt und in das vcrdere offene Hülsenende hineingeschoben werden. Denn auch in diesem halle werden GasdruckFpitzen, welche die Ursache der nachteiligen explosionsartigen Verpuffungen der Stoppinen sind, durch die mindestens eine Öffnung in der Hülsenwand zuverlässig vermieden. Dabei wird eine bcsonders einfache und sichere Verbindung zwischen Stoppinen und Hülse erreicht, wenn beide so aufeinander abgestimmt erden, daß sich gerade zwei Stoppinen nebeneinander in die Hülse mehr oder weniger strang einschieben lassen und wenn statt zweier einzelncr Stoppinen eine etwa in der Mitte U-förmig umgebogene Stoppine verwendet wird, da diese bekanntlich wieder die ursprünglich gestreckte Lage einzunehmen bestrebt ist und so zu einer Erhöhung des Reibschlusses zwischen Stoppine und HUlse beiträgt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, die Hülse es mit wenigstens zwei sich gegenuberliegenden seitlichen Öffnungen zu versehen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Stoppine quer durch die Hülse hindurchzustecken, so daß sie von der Mitte der Hülse ausgehend nach beiden Seiten hin abbrennt und so eine zuverlässige Zündung der brennbaren Masse des Feuerwerkskönpers an gleichzeitig zwei Stellen ermöglicht. Obwohl dabei die seitlichen oeffnungen durch die Stoppine im wesentlichen verschlossen sind, ist die einwandfreie Umsetzung der Stoppine nicht gefährdet, sofern nur HUlse und Stoppine so bemessen sind, daß auch der durch die Stoppine verkleinerte Strömungsquerschnitt innerhalb der Hülse das Entweichen einer ausreichenden Gasmenge aus dem vorderen Hülsenende ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, die sich gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen als in Längsrichtung der Hülse sich erstreckende Langlöcher auszubilden. Dabei sird die Breite der Langlöcher so bemessen,- daß die Stoppinen -in Längsrichtung der Hülse gesehen - ausschließlich hintereinanderliegend angeordnet werden, um sicherzustellen, daß die Stoppinen innerhalb der Hülse den Gasen nur einen minimalen Strömungswiderstand bieten. Im Hinblick auf eine möglichst einfache und dennoch sichere Halterung der Stoppinen in den Langlöchern ist auch hier vorzugsweise daran gedacht, die Langlöcher gerade so lang zu machen, daß eine U-förmig umgebogene Stoppine in ihnen sicher durch Reibschluß gehalten wird.
  • Zahl und Anordnung der seitlichen Öffnungen richten sich nach den Erfordernissen des Einzelfalles und werden jeweils so gewählt, daß die erforderliche Druckentlastung der Verstärkerladung durch Abströmen einer ausreichenden Gasmenge sichergestellt ist. Selbstverständlich können auch mehrere gegeneinander um einen bestimmten Winkel versetzte Stoppinen durch die Hülse - entsprechende Zahl und Lage der sich gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen vorausgesetzt - hindurchgesteckt werden, um die möglichst gleichzeitige Zündung der brennbaren Klasse des Feuerwerkskörpers an mehr als zwei Stellen zu erreichen. Natürlich muß auch in diesem Falle darauf geachtet werden, daß die zulässige Druckbelastung der Stoppinen nicht überschritten wird, zu welchem Zweck gegebenenfalls noch zusätzliche seitliche Öffnungen in der lse vorgesehen werden können.
  • Die Erfindung ist in der schematischen Zeichnung in Ausfilhrungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Zündeinrichtung mit einer im Tauchverfahren auf- bzw. eingebrachten Verstärkerladung, Fig. 2 eine Zündeinrichtung mit in das vordere Hülsenende hineingeschobener Verstärkerladung und Fig. 3 eine Zündeinrichtung mit quer durch die Hülse hindurchgesteckter Verstärkerladung.
  • Gemäß Fig. 1 ist die ursprünglich an beiden munden offene Hülse 1 an einen Ende mit einem Zündelement versehen, von dem nur die elektrischen Zuleitungsdrahte 2,3 sichtbar sind. nei dem Zündelement kann es sich beissielsweise um einen elektrischen Brückenzünder handeln, der eine die beiden Zuleitungsdrähte 2,3 miteinander verbindende Glühdrahtbrücke aufweist. Die Glühdrahtbrücke ist von der Zündmasse, der sogenannten Zündpille, umgeben. Die Zuleitungsdrähte 2,3 sind durch einen Stopfen aus beispielsweise Kunststoff hindurchgeführt, der zur sicheren Befestigung des Brückenziinders innerhalb der Hülse 1 dient. Selbstverständlich könnte statt des Brückenzünder-s auch ein Spaltziinder oder ein anderer elektrischer Zünder oder unter Umständen auch eine längere Zündschnur verwendet werden.
  • Am vorderen Ende weist die Hülse 1 die Verstärkerladung 4 auf, die im Tauchverfahren innen und außen auf die Hülse 1 aufge bracht wurde. Die in der Pulse 1 ausgebildete seitliche Öffnung 5 ist zum Teil von der Verstärkerladung 4 bedeckt, jedoch ist ihr freier Querschnitt immer noch groß genug, um das Abströmen einer ausreichenden Gasmenge auch für den Fall sicherzustellen, daß das vordere Hülsenende mittels der Verstärkerladung 4 pfropfenartig verschlossen sein sollte.
  • Die in der Fig. 2 gezeigte Zündeinrichtung unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß die Verstärkerladung 4 nicht im Tauchverfahren auf- bzw. eingebracht, sondern als etwa in der Mitte U-förmig umgebogene Stoppine ausgebildet ist, die so weit von vorn in die Hülse 1 hineingeschoben ist, daß sie in dieser ausreichend fest gehalten wird.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Zündeinrichtung ist die Verstärkerladung 4 gleichfalls als U-förmig umgebogene Stoppine ausgebildet, die hier jedoch quer durch die beiden seitlichen Öffnungen 5 der Hülse 1 hindurchgesteckt und in dieser sicher durch Reibschluß gehalten ist.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Pyrotechnische Zündeinrichtung mit in Bereich des einen Endes einer Hülse angeordnetem Zündelement und mit einer Verstärkerladung, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Hülse (1) innerhalb ihres über das Zündelement vorstehenden Teiles wenigstens eine seitliche Öffnung (5) aufweist.
2.) Pyrotechnische Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) wenigstens zwei sich gegenüberliegende seitliche Öffnungen (5) aufweist.
3,) Pyrotechnische Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (5) als in Längsrichtung der Hülse (1) sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
DE19691927907 1969-03-31 1969-03-31 Pyrotechnische Zuendeinrichtung Granted DE1927907A1 (de)

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DE1927907A1 true DE1927907A1 (de) 1971-02-11
DE1927907B2 DE1927907B2 (de) 1975-05-15
DE1927907C3 DE1927907C3 (de) 1976-01-02

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DE (1) DE1927907A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011375A1 (en) * 1994-10-07 1996-04-18 Austin Powder Company Method and apparatus for transmission of a detonator initiation to a detonating cord
EP2405229A3 (de) * 2010-07-09 2014-04-02 Christoph Jarkow Verbessertes Zündsystem für pyrotechnische Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996011375A1 (en) * 1994-10-07 1996-04-18 Austin Powder Company Method and apparatus for transmission of a detonator initiation to a detonating cord
EP2405229A3 (de) * 2010-07-09 2014-04-02 Christoph Jarkow Verbessertes Zündsystem für pyrotechnische Gegenstände

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DE1927907B2 (de) 1975-05-15
DE1927907C3 (de) 1976-01-02

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