DE1933378A1 - Fa. Verbindungselement zur Verbindung von Platten - Google Patents

Fa. Verbindungselement zur Verbindung von Platten

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Klem-Verbindungselemente Theo Puschkarski wien Berg dipl-Ing Gert patentanwalt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verbindungselement zur Verbindung von Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur Verbindung von mit veränderbarem Stoßwinkel aneinander angrenzenden Platten entlang ihrer Stoßkante.
  • Es ist bekannt, bei sogenannten spanischen Wänden Platten entlang ihren Stoßkanten schwenkbar miteinander zu verbinden.
  • Hierbei wurden Stellwände bildende Platten mittels scharnierartig wirkenden gekreuzten Lederstreifen stufenlos schwenkbar miteinander verbunden, Es ist auch bekannt, die Kanten derartige Stellwände bildender Platten profiliert auszubilden, so daß sie ineinandergreifend eine Art Gelenk bilden, Es ist auch in neuerer Zeit bekannt, zur Verbindung derartiger Platten verschiedenartige Scharniere beispielsweise hölzerne Eamm$icharniere , verschiedenartige Nußbänder, Elavierbänder oder scharnierartige Hohlprofile, in welche Plattenwulste eingreifen (siehe österreichische Patentschrift 222 310) zu verwenden, die das Einstellen eines beliebigen Winkels zwischen den Platten gestatten.
  • Alle derartigen Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese an den Platten in irgendeiner Weise bleibend befestigt werden messen und daß der Plattenkörper hierbei durch Schraubenlöcher, Nietbohrungen, Profilierungen oder Zahnungen oder auf andere Weise verletzt werden muß.
  • Auch ist es nachteilig, daß keine dieser Verbindungsarten die Möglichkeit bietet, eine bestimmte Winkelstellung der Platten zueinander genau und wirksam zu fixieren.
  • Es ist vorzugsweise für das Verbinden von Glasplatten bekannt, Elemmprofile zu verwenden, die zwar in Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Form des Elemmprofils eine bestimmte Winkelstellung zulassen, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß die einmal gewählte Winkelstellung nicht geändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuruflde, diese Nachteile zu beheben und ein Verbindungselement zur Verbindung von zueinander angrenzenden Platten von beliebiger Art, Stärke und Grö-Be entlang ihrer Stoßkante zu schaffen, bei des der jeweilige Plattenkörper nicht verletzt wird, bei dem innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches ein stufenloses Einstellen der erwünschten Winkel stellung möglich ist una die gewählte Winkel stellung auf einfache und bequeme Art fixiert und bei Bedarf auf bequeme Weise wieder gelöst und nach stufenlosem Schwenken eine neugewählte Winkel stellung erneut fixiert werden kann oder bei der die nicht verletzten Platten nach dem Gebrauch anderweitig verwendet werden könnens Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus zwei, mittels einer mittigen Klemmeinrichtung miteinander verbundenen zweiflügeligen Klemmbackenhälften aus starrem Material und aus zwei zwischen diesen drehbar gelagerten und ihrerseits mit einer Nut die Platt-en umfassenden Klemmrollen aus zähelastischem Material besteht.
  • Die eine Elemmbackenhälfte kann ein Hinausquetschen des Kal terungskörpers bzw. der Klemmrolle verhindernde, längere Flügel aufweisen als die Flügel der anderen Kleinmbackenhälfte, wobei die längeren Flügel der einen Kleinrnbackenhälfte eine solche Länge aufweisen, daß sie bei einem Winkel zwischen den Platten von 1800 diese seitlich fast berühren und die kdrzeren Flügel der anderen Klemmbackenhälfte nur so lang sind, daß sie bei einem Winkel von 90° zwischen den Platten diese an den anderen Seiten fast berühren.
  • Die Klemmbacken können an den bogenförmigen Außenkanten ihr er Tnnenwandung nach den Flügelenden zu sich mondsichelförmig radial verjüngende, ein Hinausgleiten der Klemmrollen in Richtung parallel zur Klemmrollenachse verhindernde Grate auf bei sen.
  • Die durch die Mitte der Platten gehenden Ebenen können sich bei minimalem Winkel zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbacken bildenden Ebene schneiden.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung bietet den Vorteil, daß Platten beliebiger Art, Größe und Dicke auf bequeme Art entlang ihrer Stoßkante so verbunden werden können, daß der jeweilig verwendete Plattenkörper nicht verletzt wird und daß innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches ein stufenloses Einstellen des erwünschten Winkels zwischen den Platten möglich ist und die gewählte Winkelstellung auf einfache und bequeme Art fest fixiert und bei Bedarf auf bequeme Weise wieder gelöst und nach erneutem stufenlosen Schwenken in der neuen Winkelstellung erneut fixiert werden kann oder die nicht verletzten Platten nach vorübergehendem Gebrauch beispielsweise als Wände eines Standes auf einer kurzfristigen Ausstellung wieder anderweitig verwendet werden können.
  • Durch die besondere Gestaltung der Klemmbacken mit einem besonders lang gestaltetem Flügel und durch die Anordnung von vorspringenden Graten an den bogenförmigen Außenkanten der Innenwandung der Klemmbacken ergibt sich der Vorteil, daß die Klemmrollen vor und wahrend des Gebrauchs nicht aus den Klemmbacken des Verbindungselementes herausfallen können, wodurch das Arbeiten mit diesen vereinfacht wird, da auf der Baustelle keine einzelnen Teile zusammengefügt werden müssen und daß ein Rinausdrücken der Klemmrollen zusammen mit den Platten unmöglich ist, wodurch eine zuverlässige Verwendungsart gewährleistet wird. Durch die besondere Gestaltung der Klemmbacken daß die durch die Mitte der Platten gehenden Ebenen sich bei minimalem Winkel zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbackenhälfte bildenden Ebene schneiden, ergibt sich der Vorteil, daß miteinander fluchtende und sich kreuzende Wände gebildet werden können.
  • Durch die geschlossene kompakte Bauweise und gefällige Form der Verbindungselemente ergibt sich der Vorteil, daß eine besondere Verkleidung derselben nicht erforderlich ist.
  • Sollen Platten geringerer oder größerer Dicke miteinander verbunden werden, ist in einem bestimmten Bereich lediglich erforderlich, F;lemmrollen mit schmäleren bzw. breiteren Schlitzen zwischen die gleichen Klemmbacken einzuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 nebeneinanderliegend die einzelnen Teile des Verbindungselementes in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 zwei mittels zweier erfindungsgemäßer Verbindungselemente miteinander verbundene Platten in perspektivischer Ansicht; Fig. 3 das Verbindungselement in Draufsicht mit Querschnitt durch die miteinander verbundenen Platten; Fig. 4 das Verbindungselement im Schnitt nach der Linie ii gemäß Fig. 7; Fig, 5 das Verbindungselement im Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 4; Fig. 6 die Klemmrolle im Schnitt nach der Linie 66 gemäß Fig. 8; Figo 7 die Klemmrolle im Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß Fig. 4; Fig. 8 die Klemmrolle in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 6; Fig. 9 eine Draufsicht auf vier mittels jeweils zweier nebeneinanderliegender Verbindungselemente miteinander verbundenen Platten.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei senkrecht stehende Platten 9,9', die miteinander einen bestimmten Winkel von wahlweise 90 bis 1800 einschließen können, an ihren Stoßkanten mittels zweier im ganzen mit 1 bezeichneter Verbindungselemente fest verbunden. Es können entlang der Stoßkante nebeneinander in beliebigem gegenseitigen abstand je nach Größe der Platten beliebig viele Verbindungseleaente angeordnet werden.
  • In festgeklemmtem Zustand der Verbindungselemente 1 sind die Platten 9 9t im bestimmten zwischen diesen eingeschlossenen Winkel miteinander fest verbunden.
  • Die einzelnen Verbindungselemente bestehen, wie das besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, ans zwei rittig mittels einem Schraubenbolzen 10 als Klemmeinrichtung siteinander verbundenen zweiflügeligen Klemmbackenhälften 2, 3 aus starrem Naterial und aus zwei, zwischen diesen drehbar gelagerten (Fig. 6) mit einer lut 8 versehen@n flemmrollen 4, 4' aus zähelastischem Material. In diese Nut 8 der beiden Elemmrollen 49 4' werden zwei miteinander zu verbindende Platten 9, 9' eingeführt, worauf die Klemmbackenhälften 2, 3 mittels des Schraubenbolzens 10 miteinander verschraubt werden. Hierbei werden die beiden aus zähelastischem Material bestehenden Klemmrollen 4, 4' so zusammengepreßt, daß ein Drehen derselben innerhalb der Klemmbackenhälften nicht mehr erfolgen und die Platten 9 )' in der erwünschten gegenseitigen Winkelstellung fest fixiert werden und daß andererseits die Platten auch in axialer Richtung so fest eingeklemmt sind, daß ein Hinausgleiten derselben aus der Nut 8 nicht erfolgen kann Um ein Hinausquetschen der Platten oder der Elemmrollen zwischen den Klemmbackenhälften gebildeten Lager zu verhindern, weist Jeweils eine der Klemmbackenhälften 2 längere FlUgel 5 auf als die Flügel 6 der anderen Klemmbackeihälfte 3. Die Länge der Flügel ist so gewählt, daß zwischen den Platten ein minimaler Einschlußwinkel von 90° und ein maximaler Einschlußwinkel von 180° gebildet werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß die längeren Flügel 5 der Klemmbackenhälfte 2 so lang gestaltet sind, daß sie mit ihrem Flügelende bei einem Einschlußwinkel zwischen den Platten von 1800 die Platten seitlich fast berWhben und daß die kürzeren Flügel der anderen Klemmbackenhälfte 3 jeweils nur so lang ausgebildet sind, daß ihre Enden bei einem zwischen den Platten gebildeten Einschlußwinkel von 90° die Platten an deren anderer Seite fast berühren.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen Jeweils zwei Platten stufenlos Jeder beliebige Einschlußwinkel zwischen 90 und 1800 gebildet werden. kann und daß die Klemmrollen zusammen mit 1en von diesen umfaßten Platten auch bei stärkstem Festklemmen fest in ihrem Lager gehalten werden.
  • Die Klemmbacken 2, 3 weisen an ihren bogenförmigen AulSenkanten ihrer Innenwandung nach den Flügelenden zu sich mondsichelförmig radial verJUngende Grate 7 auf, die ein Hinausgleiten der Klemmrollen 4 in axialer Richtung verhindern, solange die Elemmbacken noch nicht festgeklemmt sind, wie das besonders deutlich aus der perspektivischen Ansicht der nebeneinander liegenden Einzelteile gemäß Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Hierdurch wird es erreicht, daß ds Verbindungselement bereits vor der Verwendung ein einheitliches Ganzes bildet und die Klemmrollen bei der Montage nicht hinausrutschen können.
  • Dadurch, daß die Verbindungselemente so gestaltet sind, daß die durch die Mitte der Platten gehenden Ebenen bei minimalem Einschlußwinkel zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbacken bildenden Ebene schneiden, ist es möglich, durch Verbinden zweier Verbindungselemente 1 mittels eines einzigen Schraubenbolzens 10' (Fig. 9) miteinander fluchtende Platten sich kreuzend tu verbinden.

Claims (5)

Patentanspruche
1.)Verbindungaelement zur Verbindung von mit veränderbarem Winkel aneinander angrenzenden Platten entlang ihrer Stoßkante, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß das Verbindungselement aus zwei, mittels einer mittigen Klemmeinrichtung miteinander verbundenen zweiflUgeligen Klemmbackenhälften (2, 3) aus starrem Material und aus zwei zwischen diesen drehbar gelagerten und ihrerseits mit einer Nut (8) die Platten (9, 9') umfassenden Klemmrollen (4) aus zähelastischem Material besteht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbackenhälfte (2) ein Hinausquetschcn des Halterungskörpers bzw. der Elenmrollen (4, 4') verhindernde, längere Flügel (5) aufweist als die Flügel (6) der anderen Klemmbackenhälfte (3).
3. Verbirdungselement nach Anspruch 2 daduroh gekennzeich net, daß die längeren Flügel (5) der Klemmbackenhälfte (2) eine solche Länge aufweisen, daß sie bei einen Winkel zwischon den Platten von 1600 diese seitlich fast beruhren und daß die kürzeren Plilgel (6) nur so lang sind, daß sie @@i einem Winkel von 90° zwischen den Platten diese an den anderen Seiten fast bertlhrenr
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmbacken (23) an den bogenförmigen Außenkanten ihrer Innenwandung nach den F1ügelenden zu sich mondsichelförmig radial verjüngende, ein Hinausgleiten der Slemmrollen in Richtung parallel zur glemmrollenachee verhindernde Grate (7) aufweisen.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mitte der Platten (9, 92) gehenden Ebenen sich bei minimalem Elaschlußwinkel zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbackenhälfte (3) bildender Ebene schneiden.
DE19691933378 1968-10-08 1969-07-01 Verbindungselement zur Verbindung von Platten Expired DE1933378C3 (de)

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