DE29500711U1 - Schutzwand für Unterstände, Lagerplätze o.dgl. und zu ihrer Herstellung bestimmter Bausatz - Google Patents

Schutzwand für Unterstände, Lagerplätze o.dgl. und zu ihrer Herstellung bestimmter Bausatz

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Description

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#:* ***#Relii#fried FrHB..^. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Thyssen Industrie AG, 45128 Essen
Schutzwand für Unterstände. Lagerplätze od. dgl, und zu ihrer Herstellung bestimmter Bausatz
Die Erfindung betrifft eine Schutzwand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Bausatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Bekannte Schutzwände der hier interessierenden Art werden insbesondere im militärischen Bereich zum Schutz von Unterständen, Lagerplätzen, Zelten od. dgl. angewendet und modulartig aus vorgefertigten Platten vorgewählter Größe zusammengesetzt. Dabei werden die Platten hauptsächlich mittels Schrauben, die vorgefertigte Löcher in den Platten durchragen, und auf diese aufgedrehten Muttern miteinander verbunden. Da die Platten, um beschußsicher zu sein, aus Panzerstahl oder Keramik-Verbundmaterial bestehen, ist das Anbringen der Schraublöcher mit vergleichsweise großem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden. Außerdem können sich beim Zusammensetzen der Schutzwände Toleranzprobleme ergeben. Diese könnten zwar durch die Anbringung von Langlöchern grundsätzlich vermieden werden, doch müßten deren freibleibende Teile durch zusätzliche Abdeckplatten abgedeckt werden, wenn das Auftreten von ballistischen Löchern sicher vermieden werden soll. Weiter können solche Platten nur in einem vorgegebenen, vom Abstand der Löcher bestimmten Rastermaß und damit nicht stufenlos versetzt werden, wie es vor allem bei unebenen Geländen häufig erwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schutzwand so auszubilden, daß keine Löcher in den Platten vorgesehen werden brauchen und die Platten weitgehend beliebig relativ zueinander versetzt werden können, ohne daß sich ballistische Öffnungen ergeben oder aufwendige Herstellungs- oder Montagearbeiten zu verrichten sind. 5
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 10.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 10
Die Erfindung wird nachfolgend mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzwand;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie &Pgr;-&Pgr; der Fig.l in stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 schematisch eine stark vergrößerte Einzelheit X der Fig. 1 in einer Vorderansicht; 20
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzwand;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Klemmverbinders für eine erfindungsgemäße Schutzwand;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VT der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzwand;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Klemmverbinder der Schutzwand nach Fig. 7 im Bereich einer Wandecke; und
• ··
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Klemm verbinden der Schutzwand nach Fig. 7 im Bereich einer Wandecke.
Nach Fig. 1 bis 3 besteht eine erfindungsgemäße Schutzwand 1 aus einer Mehrzahl von planparallelen Platten 2, die aus einem beschußsicheren Material wie Panzerstahl oder Keramik-Verbundmaterial hergestellt sind. Die Platten 2 weisen beispielsweise rechteckige oder quadratische Breitseiten und keinerlei Löcher, Schlitze oder sonstige Ausnehmungen od. dgl. auf, die ballistische Löcher darstellen oder Anlaß zur Bildung derartiger Löcher beim Beschüß geben könnten.
Die Platten 2 werden mit Hilfe von Klemmverbindern 3 zu einer kompletten Baueinheit zusammengesetzt. Im Ausfuhrungsbeispiel weist jeder Klemmverbinder 3 zwei Klemmleisten 4a und 5a bzw. 4b bzw. 5b, Distanzleisten 6 bzw. 7 sowie eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 8, Unterlegscheiben 9 und Muttern 10 auf. Die Platten 2 sind so verlegt, daß ihre Breitseiten je eine im wesentlichen ebene Vorder- bzw. Rückseite der Schutzwand 1 bilden und ihre Stirnseiten einander paarweise unter Bildung von Zwischenräumen 11 und 12 (Fig. 3) mit Abstand gegenüberstehen. Bei der Herstellung einer vertikal angeordneten, regelmäßig aufgebauten Schutzwand 1 sind die Längsachsen der Zwischenräume 11 beispielsweise horizontal und die der Zwischenräume 12 vertikal angeordnet. Dies ist vor allem aus der schematischen Fig. 3 ersichtlich, in der vier aneinandergrenzende Platten 2, zur Vereinfachung des Verständnisses aber nur drei vordere Klemmleisten 4 und zwei Distanzleisten 6 bzw. 7 dargestellt sind. Dabei sind die Distanzleisten 6 in den vertikalen Zwischenräumen 12 so angeordnet und so lang, daß ihre endseitigen Stirnflächen längs einer in der Mittelebene der Zwischenräume 11 liegenden Stoßfläche 14 aneinanderstoßen und daß gleichzeitig ihre seitlichen Stirnflächen dicht an den einander paarweise zugeordneten, parallelen Stirnseiten der beiden zugehörigen Platten 2 anliegen. Dagegen liegen die seitlichen Stirnflächen der in den horizontalen Zwischenräumen 11 angeordnetend Distanzleisten 7 zwar entsprechend an den zugehörigen Platten 2 an, doch grenzen ihre endseitigen Stirnflächen jeweils unmittelbar an seitliche Stirnflächen von zugeordneten Distanzleisten 6, wie Fig. 7 deutlich zeigt, so daß die Distanzleisten 6, 7 im Bereich der in Fig. 3 gezeigten Stoßstelle kreuzförmig angeordnet sind und die Zwischenräume 11, 12 vollständig ausfüllen.
Die Klemmleisten 4 und 5 sind so breit und parallel zu den Zwischenräumen 11, 12 so angeordnet, daß sie diese nach vorn bzw. nach hinten vollständig abdecken. Analog zu den Distanzleisten 6 und 7 stoßen dabei je zwei im Ausfuhrungsbeispiel vertikale Klemmleisten 4a bzw. 5a im Bereich der Stoßfläche 14 aneinander, während die horizontal angeordneten Klemmleisten 4b und 5b an die seitlichen Stirnseiten der Klemmleisten 4a, 5a stoßen. Dies hat zur Folge, daß die Klemmleisten 4 und 5 und die Distanzleisten 6 und 7 zwar im wesentlichen eine der Höhe bzw. Breite der Platten 2 entsprechende Länge besitzen, daß aber die Klemmleisten 4b, 5b und die Distanzleisten 7 in der aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise um die halbe Klemm- bzw. Distanzleistenbreite kürzer als die Klemmleisten 4a, 5a bzw. die Distanzleisten 6 sind.
Die Klemmleisten 4a, 4b und 5a, 5b sowie die Distanzleisten 6, 7 sind in vorgewählten Abständen mit Schraublöchern 15 versehen, die von den Schrauben 8 derart durchragt sind, daß deren Köpfe z.B. auf den Vorderseiten der Klemmleisten 4a, 4b zu liegen kommen, während auf die freien Enden der Schrauben 8 die auf den Rückseiten der Klemmleisten 5a, 5b liegenden Unterlegscheiben 9 aufgezogen und die Muttern 10 aufgeschraubt sind. Beim Festziehen der Muttern 10 werden die Platten 2 fest zwischen den Klemmleisten 4a, 5a bzw. 4b bzw. 5b verspannt, so daß sich eine tragende Wand ergibt.
Die rückwärtigen, vertikalen Klemmleisten 5a können ganz oder teilweise als Stützen ausgebildet oder durch solche ersetzt sein, die Füße 16 (Fig. 1) zum Aufstellen der Schutzwand 1 auf dem Erdboden aufweisen. Außerdem versteht sich, daß bei Bedarf mehr als zwei Reihen von Platten 2 übereinander angeordnet oder nur eine Reihe von nebeneinander oder übereinander liegenden Platten 2 vorgesehen sein kann.
Die beschriebene Stützwand 1 bzw. der zu ihrer Herstellung dienende Bausatz bringen den Vorteil mit sich, daß die Platten 2 nicht durchbohrt werden brauchen und daher preisgünstig und ohne Aufwand beschußsicher hergestellt werden können. Die zur Herstellung der Verbindungen dienenden Klemm- und Distanzleisten 4, 5, 6 und 7 bestehen ebenfalls aus einfach herstellbaren bzw. handelsüblichen Bauteilen, wobei es in der Regel ausreicht, nur die vorderen oder hinteren Klemmleisten und/oder die Distanzleisten aus Panzerstahl, Keramik-Verbundmaterial od. dgl. herzustellen, während die übrigen Leisten auch aus
Baustahl bestehen können, um die Bildung von ballistischen Löchern sicher zu vermeiden. Dabei wäre es auch möglich, die Muttern 10 als Flügelmuttern od. dgl. auszubilden, in welchem Fall die Schutzwand 1 ohne Anwendung irgendwelcher Werkzeuge zusammengesetzt werden könnte. Bei Anwendung von Ringschrauben oder Ringmuttern könnten die Schutzwände bei der Aufstellung zusätzlich auf einfache Weise mit Spanndrähten od. dgl in ihrer Lage gesichert werden.
Ein besonderer Vorteil besteht weiter darin, daß die Platten 2 in den Grenzen der von den Klemmleisten 4 und 5 gebildeten Führungen an sich beliebig relativ zueinander verschoben werden können. Hierdurch wäre es z.B. möglich, die in Fig. 1 dargestellten Paare aus je zwei übereinander angeordneten Platten 2 jeweils von Paar zu Paar etwas zu versetzen, wie durch gestrichelte Linien 17 angedeutet ist, um die Schutzwand 1 dadurch an ein unebenes Gelände anzupassen.
Schließlich bringen die Distanzstücke 6, 7 den Vorteil mit sich, daß sie die Platten 2 in den kritischen Randzonen abstützen und daher beim Beschüß von aus Keramik-Verbundmaterial bestehenden Platten 2 Absplitterungen und damit Schwächungen der Randzonen vermeiden.
Im übrigen werden die Größe und das Gewicht der Platten 2 zweckmäßig so gewählt, daß sie von maximal zwei Personen gut gehandhabt und montiert werden können, wobei die Plattenstärke hauptsächlich von der geforderten Beschüß sicherheit bzw. Durchschlagfestigkeit abhängt.
Alternativ zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 wäre es möglich, die vorderen oder hinteren Klemmleisten 4a, 4b bzw. 5a, 5b wegzulassen und stattdessen nur die Schraubenköpfe oder Muttern, ggf. mit zusätzlichen Unterlegscheiben vorzusehen und an den Rändern der Platten 2 abzustützen, da es zum ballistischen Schließen der Zwischenräume 11 und 12 zwischen den Platten 2 ausreicht, auf einer Seite Klemmleisten vorzusehen. Allerdings ergeben sich dann höhere Flächenpressungen beim Festziehen der Verbindungen.
Weiter ist es nach Fig. 4 möglich, Schutzwände 21 herzustellen, die aus je zwei parallel
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zueinander angeordneten Platten 2a, 2b zusammengesetzt sind und daher eine doppelt so große Durchschlagfestigkeit besitzen. Die Schutzwand 21 kann mit Ausnahme von längeren Schrauben 22 aus denselben Teilen des Bausatzes wie die Schutzwand 1 hergestellt werden.
5
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Schutzwand 24 sind die Platten 2 so verlegt, daß sie längs Stoßfugen 25, die z.B. vertikal verlaufen, direkt aneinanderstoßen. Zur Verbindung der Platten 2 dienen Klemm verbinder 27, die aus Paaren von Klemmbacken 28, 29 bestehen, die an den Enden der Stoßfugen die beiden Randabschnitte der zugehörigen, aneinandergrenzenden Plattenenden U-förmig umgreifen und zwischen sich aufnehmen. Zum Verspannen der Platten 2 dienen Schrauben 30, die die Klemmbacken 28, 29 an außerhalb der Platten 2 befindlichen Stellen durchragen und mit Muttern 31 festgezogen werden. Dabei können die Klemmverbinder 27, wie an den oberen Enden der Platten 2 dargestellt ist, eine nur eine Stoßfuge 25 überbrückende Länge aufweisen oder, wie für einen Klemmverbinder 32 an den unteren Enden der Platten vorgesehen 2 ist, eine Länge besitzen, die einem Mehrfachen einer Plattenbreite entspricht. Die Klemmverbinder 32 weisen im übrigen ebenfalls die aus Fig. 6 ersichtliche Querschnittsform auf.
Gemäß Fig. 7 bis 9 können die Platten 2 auch unter vorgewählten Winkeln, hier rechten Winkeln, zueinander angeordnet und zu winkelförmig aufgebauten Schutzwänden 33 verbunden werden. Nach Fig. 8 sind hierzu entsprechende Klemmverbinder 34 vorgesehen. Diese weisen die Außenecken umgreifende Eckprofile 35 und zur Anlage an den Innenecken bestimmte Eckleisten 36 auf, die sich beide z.B. über die gesamte Länge der an der Bildung der Ecke beteiligten Platten 2c und 2d erstrecken und vorzugsweise aus Panzerstahl bestehen. Dabei besitzen die Eckprofile 35 zwei senkrecht zueinander angeordnete Schenkel 35a und 35b, die sich an je einen Seitenrand einer zugehörigen Seitenplatte 2c bzw. 2d anlegen, und einen dazwischenliegenden, schräg angeordneten, mittleren Schenkel 35c, der einen Zwischenraum zwischen den beiden Platten 2c und 2d von außen her überdeckt. Dagegen stützt sich die Eckleiste 36, die diesen Zwischenraum von innen her abdeckt und parallel zum mittleren Abschnitt 35c angeordnet ist, mit ihren Seitenrändern an den Innenseiten der Platten 2c, 2d ab. Analog zu Fig. 1 bis 3 ist im genannten Zwischenraum eine ebenfalls über die Länge der Platten 2c, 2d erstreckte Distanzleiste 37 mit abgeschrägten, an den zugeordneten Stirnflächen der Platten 2c, 2d
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anliegenden Seitenflächen angeordnet. Diese Distanzleisten 37 bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Holz. Anstelle der Distanzleisten 37 könnte auch pro Schraubloch je ein kurzes Distanzstück vorgesehen sein. Die Verbindung der Platten 2c, 2d erfolgt mit Hilfe von Schrauben 38, die Schraublöcher in den mitteleren Abschnitten 35c, den Eckleisten 36 und den Distanzstücken 37 durchragen, sowie auf diese aufgedrehten Muttern derart, daß die Seitenränder der Platten 2c, 2d beim Festziehen der Muttern 39 durch Klemmung zwischen den Eckprofilen 35 und den Eckleisten 36 eingespannt werden und eine tragende Wand gebildet wird. Im übrigen ist die Anordnung analog zu Fig. 1 bis 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bestehen die Eckprofile 35 aus Flachmaterial mit durch Abkantung entstandenen Schenkeln 35a bzw. 35b, während die Eckleisten einer spanabhebenden Formgebung unterworfen wurden. Dagegen zeigt Fig. 9, daß entsprechende Eckprofile 40 und Eckleisten 41 auch durch einen Biegevorgang in die gewünschte Form gebracht werden können. Dabei versteht sich, daß die Schenkel 35a, 35b (Fig. 8) und die entsprechenden Schenkel der Eckprofile 40 (Fig. 9) auch andere vorgewählte Winkel als 90° einschließen und die Eckleisten 36, 41 und Distanzleisten 37 entsprechend angepaßt sein können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt vor allem für die Form und Größe der dargestellten Klemm- und Eckverbinder, die für deren Herstellung verwendeten Materialien und die Positionen, an denen sie zur Verbindung der Platten 2 angeordnet werden.

Claims (11)

Ansprüche
1. Schutzwand für Unterstände, Lagerplätze od. dgl., bestehend aus einer Mehrzahl von beschußsicheren, im wesentlichen mit Stoß verlegbaren und unter Anwendung von Schrauben (8, 22, 30, 38) zu einer Einheit zusammensetzbaren Platten (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8, 22, 30, 38) Teile von zur Verbindung der Platten
(2) vorgesehenen Klemmverbindern (3, 21, 27, 34) sind.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) unter Bildung von Stoßfugen (25) unmittelbar mit Stoß verlegbar sind und die Klemm verbinder (27) an den Enden der Stoßfugen (25) anbringbare Paare von Klemmbacken (28, 29) enthalten, die durch außerhalb der Platten (2) angeordnete Schrauben (30) miteinander verspannbar sind.
3. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) unter Bildung von Zwischenräumen (11, 12) zwischen sich mit Abstand verlegbar sind und die Klemmverbinder (3) mit Schraublöchern (15) versehene Klemmleisten (4, 5) aufweisen, die zur Abdeckung der Zwischenräume (11, 12) auf wenigstens einer von den Platten (2) gebildeten Breitseite der Schutzwand (1) montierbar und mittels die Schraublöcher (15) und die Zwischenräume (11, 12) durchragender Schrauben (8) gegen die Platten (2) verspannbar sind.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbinder (3) Distanzleisten (6, T) aufweisen, die in die Zwischenräume (11, 12) einlegbar und mit den Schraublöchern (15) der Klemmleisten (4, 5) zugeordneten, ebenfalls von den Schrauben (8) durchragten Schraublöchern (15) versehen sind.
5. Schutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (4, 5) unmittelbar an einander zugewandten Stirnseiten der Platten (2) anliegen.
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6. Schutzwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Klemmleisten (4, 5) als Stützen ausgebildet sind.
7. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (2) zur Bildung von Ecken unter Bildung von Zwischenräumen zwischen ihnen, mit Abstand und unter vorgewählten Winkern relativ zueinander verlegbar sind und die Klemmverbinder (34) mit Schraublöchern versehene, an die vorgewählten Winkel angepaßte, zur Abdeckung der Zwischenräume bestimmte Eckprofile (35, 40) und Eckleisten (36, 41) aufweisen, zwischen denen die Platten (2) mittels die Schraublöcher durchragender Schrauben (38) verspannbar sind.
8. Schutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbinder (34) an die vorgewählten Winkel angepaßte, von den Schrauben (38) durchragte, Schraublöcher aufweisende Distanzstücke (37) oder Distanzleisten aufweist, die in die Zwischenräume einlegbar sind.
9. Schutzwand nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (28, 29), Klemmleisten (4, 5), Distanzleisten (6, 7; 37), Eckprofile (35, 40), Eckleisten (36, 41) und/oder Distanzstücke aus Panzerstahl hergestellt sind.
10. Bausatz zur Herstellung von Schutzwänden (1, 21, 24, 33) für Unterstände, Lagerplätze od. dgl., bestehend aus einer Mehrzahl von beschußsicheren Platten (2) sowie Schrauben (8, 22, 30, 38), dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Klemmverbinder (3, 21, 27, 34) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er Platten (2), Klemmbacken (28, 29), Klemmleisten (4, 5), Distanzleisten (6, 7; 37), Eckprofile (35, 40), Eckleisten (36, 41) und/oder Distanzstücke unterschiedlicher Größe, insbesondere Länge, und/oder Form enthält.
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