DE833559C - Verbindung von stumpf gegeneinander stossenden Teilen aus Holz und anderen holzaehnlich verwendbaren Werkstoffen - Google Patents

Verbindung von stumpf gegeneinander stossenden Teilen aus Holz und anderen holzaehnlich verwendbaren Werkstoffen

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DE833559C
DE833559C DEW511A DEW0000511A DE833559C DE 833559 C DE833559 C DE 833559C DE W511 A DEW511 A DE W511A DE W0000511 A DEW0000511 A DE W0000511A DE 833559 C DE833559 C DE 833559C
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DE
Germany
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dowels
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DEW511A
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Curt Weinert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0024Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge the sheets, plates or panels having holes, e.g. for dowel- type connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Verbindung von stumpf gegeneinander stoßenden Teilen aus Holz und anderen holzähnlich verwendbaren Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von stumpf gegeneinander stoßenden Teilen aus Holz und anderen holzähnlich verwendbaren Werkstoffen, wie Kunststoff, Preßmasse u. dgl., in Form von biegsamen Dübeln, die in in jedem Teil sich gegenüberliegende, von der Trennfuge aus auseinanderlaufende und in der Trennfuge mit der entsprechenden Bohrung des anderen Teils im stumpfen Winkel zusammenstoßende sowie sich mit ihren Öffnungen deckende Bohrungen eingesetzt und mit den zu verbindenden Teilen verleimt sind.
  • Verbindungen dieser Art bieten den Vorteil, daß sie Zapfen und Schlitz oder Nut und Feder zur Verbindung überflüssig machen, dennoch aber eine festere und sicherere Verbindung ergeben, da die Dübel eine schwalbenschwanzartige Verbindung bewirken, die als unlösbar bezeichnet werden m:uß. Durch die Verleimung werden die Dübel vollkommen starr. Die bisherigen Dübel besitzen runden Querschnitt und verlangen je Dübel eine besondere Bohrung. Bei Teilen geringer Höhe oder Breite kann diese Verbindungsart regelmäßig nicht angewandt werden, weil in den Teilen nicht hinreichend Platz zur Unterbringung der notwendigen Anzahl von Dübeln ist.
  • Nach der Erfindung sind die Bohrungen als Langlochbohrungen von durchgehend gleicher Breite ausgebildet und haben die Dübel eine diesen Bohrungen entsprechende Breite und Stärke. Hierdurch ist erreicht, daß die zur Verwendung gelan- "enden Dübel einen größeren Querschnitt als die bekannten runden Dübel aufweisen und den für die Querschnittsform der zu verbindenden Teile größtmöglichen Querschnitt haben können. Die Folge hiervon ist, das die Dübelverbindung auch bei schmäleren und weniger hohen Teilen bzw. schwächeren Teilen mit Erfolg angewandt werden kann. Dadurch, das die Dübel die ganze Breite der Langlöcher ausfüllen, wird die Materialschwächung durch die Bohrungen wieder aufgehoben und eine recht innige Verbindung bewirkt.
  • Die Dübel sind zweckmäßig in ihrer Länge lamelliert, wodurch ihre Biegsamkeit beim Bewirken der Verbindung erhöht ist. Die Lamellierung kann durch eine Unterteilung der Dübel in ihrer Stärke vorgenommen sein.- Eine solche Unterteilung empfiehlt sich beispielsweise bei durch Gewebelagen gebildeten Dübeln. Für Dübel aus an sich verhältnismäßig starrem Werkstoff ist eine Lamellierung durch eine Unterteilung der Dübel in der Breite vorzuziehen; denn bei einer solchen Unterteilung bleibt die Biegefähigkeit der Dübel auch dann noch gewahrt, wenn die Langlöcher und mit ihnen die Dübel von der rechteckigen Querschnittsform abweichen. Außerdem passen .sich die Dübel hierdurch der Querschnittsform der Langlöcher vollkommen an.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der durch Unterteilung in der Breite lamelliertest Dübel besteht darin, das einander benachbarte Lamellen umgekehrt zueinander dreieckige Querschnittsform aufweisen. Bei dieser Ausführungsform werden die Lamellen mit ihrem Einführen in die Bohrungen dicht und satt ineinandergepreßt, so das der lamellierte Dübel nach dem Erhärten des Leimes so gut wie einstückig ist. Naturgemäß können auch mehrere Lagen solcher Lamellen übereinander bei einem Dübel vorgesehen sein.
  • Es empfiehlt sich, die Randlamellen eines jeden Dübels mit einer im Querschnitt gerundeten Außenfläche auszurüsten. Die gerundete Außenfläche gewährleistet es, das die Dübel satt an den aus herstellungstechnischen Gründen gleichfalls im Querschnitt gerundeten Randungen der Langlöcher anliegen.
  • An sich können die Langlöcher und damit auch die Dübel jede beliebige Querschnittsform haben. Vorzugsweise sind jedoch nach der Erfindung die Langlöcher im Querschnitt gerundet. Dies bietet den Vorteil, das die Dübel eine Rinnensteifigkeit erhalten, welche die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Wird eine gerundete Querschnittsform der Langlöcher gewählt, dann sind zweckmäßig die Rundungsöffnungen der in einem der zu verbindenden Teile sich gegenüberliegenden Langlöcher einander zugewandt, wodurch die Langlöcher einen rohrförmigen Querschnitt umschließen.
  • An der Trennfuge können sich die in einem der zu verbindenden Teile gegenüberliegenden Langlöcher zu einem geschlossenen Linienzug, z. B. zu einem Kreisring bei gerundeten Langlöchern mit in der Mitte zwischen beiden Teilen liegendem Krümmungsmittelpunkt, ergänzen. Auf diese Weise wird eine Erhöhung des Widerstandsmomentes der Dübel in der Trennfuge erreicht, was deshalb von besonderer Wichtigkeit ist, weil der gefährliche Querschnitt in der Trennfuge liegt.
  • Die für eine Verbindung notwendigen Dübel lassen sich durch ein in die Trennfuge der zu verbindenden Teile gelangendes Band zusammenhalten. Dies bietet den Vorteil, daB der für eine Verbindung zu verwendende Dübelsatz stets als geschlossene Einheit zur Hand ist.
  • Eine Verstärkung der zu bewirkenden Verbindung läßt sich noch dadurch erreichen, das in die Enden des durch die zusammengefasten Dübel gebildeten Bundes je eine Scheibe von der Form des durch den Bund umschlossenen Querschnitts eingesetzt ist und die zu verbindenden Teile an der Trennfuge zur Aufnahme der Scheiben bestimmte Einsenkungen aufweisen. Beim Einsetzen der Dübel verschieben sich die Scheiben nach der Trennfuge und legen sich in die Einsenkungen ein. Der Dübelbund erhält durch die Scheiben in der Trennfuge einen vollen Querschnitt und ist daher an dieser Stelle besonders widerstandsfähig.
  • Es ist auch möglich, an Stelle von zwei sich in einem Teil gegenüberliegenden Dübeln mehr Dübel, z. B. drei gleichmäßig auf einen Kreis verteilte Dübel, bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verbindung zu verwenden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. r gibt im Schnitt eine bewirkte Verbindung wieder; Abb. 2 läßt einen Schnitt nach der Linie I-I in Abb. r erkennen; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. t ; Abb. q. verdeutlicht ein zu einem Bund zusammengefaßtes Dübelpaar; Abb.5 verdeutlicht den Dübelbund im Längsschnitt vor Bewirkung der Verbindung mit den Bohrungen in den zu verbindenden Teilen; Abb.6 stellt in der oberen und unteren Hälfte je eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Dübel dar; Abb.7 gibt zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Dübel wieder.
  • Die zu verbindenden Teile, welche bei dem Ausführungsbeispiel aus Holz bestehen, sind mit r und 2 bezeichnet. Jeder Teil weist zwei sich gegenüberliegende Langlöcher 3 auf, die von der Trennfuge q. aus auseinanderlaufen. Die Langlöcher sind im Querschnitt halbringförmig und ergänzen sich an der Trennfuge zu einem geschlossenen Ring. In der Trennfuge stoßen die Langlöcher des einen Teils mit den Langlöchern des anderen Teils stumpfwinklig zusammen. Die Öffnung der Langlöcher in dem einen Teil und in dem anderen Teil decken sich in der Trennfuge.
  • In die zusammenstoßenden Langlöcher sind die Trennfuge überbrückende Dübel 5 eingesetzt. Diese Dübel haben die gleiche Querschnittsform, Breite und Stärke wie die Langlöcher. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 sind die Dübel durch Unterteilung in der Breite auf ihre Länge lamelliert. Einander benachbarte Dübelstäbe haben umgekehrt zueinander dreieckige Querschnittsform. Die Randstäbe 6 der Dübel haben eine im Querschnitt gerundete .lußenfläche. Beide Dübel sind durch ein in der Zeichnung in Ansicht dargestelltes Band 7 zu einem Bund vereinigt. In den Enden der Bunde sind Scheiben 8 vorgesehen, denen Einsenkungen der zu verbindenden Teile an der Trennfuge entsprechen. Die Form der Scheiben entspricht dem vom Dübelbund umschlossenen Querschnitt. Beim Bewirken der Verbindung verschieben sich die Scheiben nach der Mitte des Bundes und verbleiben in der Trennfuge, wo sie in den Einsenkungen liegen, wie es Abb. i erkennen läßt.
  • Gemäß Abb.6, obere Hälfte, sind die Dübel aus mehreren Lagen eines biegsamen Werkstoffes gebildet, der durch die Erhärtung der Verleimung starr wird. Auch bei dieser Dübelausführung sind Rundstäbe 6 vorgesehen, die im Querschnitt eine gerundete Außenfläche aufweisen. In der unteren Hälfte von Abb. 6 sind zur Dübelbildung eine Mehrheit von Rundstäben 7 verwandt.
  • Abb.7 zeigt in der oberen Hälfte die Dübelbildung aus mehreren Lagen von gemäß Abb.2 und 3 ausgebildeten Dübelstäben. Die untere Hälfte von Abb. 7 läßt die Dübelbildung aus Stäben 8 erkennen, die einen solchen Querschnitt haben, daß sich die Stäbe zu einem Bogen zusammenlegen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung von stumpf gegeneinander stoßenden Teilen aus Holz und anderen holz--ähnlich verwendbaren Werkstoffen, wie Kunststoff, Preßmasse u. dgl., in Form von die Trennfuge überbrückenden biegsamen Dübeln, die in in jedem Teil sich gegenüberliegende, von der Trennfuge aus auseinanderlaufende und in der Trennfuge mit der entsprechenden Bohrung des anderen Teils im stumpfen Winkel zusammenstoßende sowie sich mit ihren Öffnungen deckende Bohrungen eingesetzt und mit den zu verbindenden Teilen verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen als Langlochhohrungen von durchgehend gleicher Breite ausgebildet sind und die Dübel eine diesen Bohrungen entsprechende Breite und Stärke haben.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel in der Länge lamelliert sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellierung der Dübel durch eine Unterteilung, der Dübel in der Breite bewirkt ist. :
  4. 4. Verbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Lamellen umgekehrt zueinander dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlamellen eines jeden Dübels im Querschnitt eine gerundete Außenfläche besitzen.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochbohrungen im Querschnitt gerundet sind.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungsöffnungen der in einem der zu verbindenden Teile sich gegenüberliegenden Langlöcher einander zugewandt sind. B.
  8. Verbindung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in einem der zu verbindenden Teile einander gegenüberliegenden Langlöcher an der Trennfuge zu einem geschlossenen Linienzug ergänzen.
  9. 9. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Dübel durch ein in die Trennfuge der zu verbindenden Teile gelangendes Band zusammengehalten werden. io. Verbindung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden des durch die zusammengefaßten Dübel gebildeten Bundes je eine Scheibe von der Form des durch den Bund umschlossenen Querschnitts eingesetzt ist und die zu verbindenden Teile an der Trennfuge zur Aufnahme der Scheiben bestimmte Einsenkungen aufweisen.
DEW511A 1949-12-01 1949-12-01 Verbindung von stumpf gegeneinander stossenden Teilen aus Holz und anderen holzaehnlich verwendbaren Werkstoffen Expired DE833559C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683303A1 (de) * 1994-05-16 1995-11-22 Treppenmeister Partnergemeinschaft Holztreppenhersteller GmbH Ringdübel-Verbindung
DE29604176U1 (de) * 1996-03-06 1996-10-02 Natur und Form, Möbel für Gesundes Wohnen GmbH, 79108 Freiburg Hölzerner Beschlag für die Eckverbindung eines Bettgestells. Kraft- und Formschlüssige Verbindung mittels schräg eingebohrten Holzzapfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0683303A1 (de) * 1994-05-16 1995-11-22 Treppenmeister Partnergemeinschaft Holztreppenhersteller GmbH Ringdübel-Verbindung
DE29604176U1 (de) * 1996-03-06 1996-10-02 Natur und Form, Möbel für Gesundes Wohnen GmbH, 79108 Freiburg Hölzerner Beschlag für die Eckverbindung eines Bettgestells. Kraft- und Formschlüssige Verbindung mittels schräg eingebohrten Holzzapfen

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