DE1933378C3 - Verbindungselement zur Verbindung von Platten - Google Patents
Verbindungselement zur Verbindung von PlattenInfo
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- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungselement der durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift
1 916 625 bekanntgewordenen Art. wie es im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Es sind Verbindungselemente für zu verbindende Schaustcllerplattcn bekannt, die zwei, mittels eines
winkt'h erstellbaren Scharniergehäuses miteinander verbundene, aus im gegenseitigen Abstand angeordneten
Schenkeln gebildete Doppellaschen aufweisen, wobei diese in einem der gegenseitigen Plattenstärke
entsprechenden Abstand angeordneten Schenkel an ihrer Innenseite mit einer Riffelung versehen sind.
Die zu verbindenden Platten werden hierbei in die sich zwischen den Schenkeln ergebenden Zwischenräume
frei hincingcdrückt und in diesen durch die Riffelung gehalten (s. deutsche Gcbrauchsmustcrschrift
I 916 625).
Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, daß die im freien Preiisitz zwischen diesen Schenkeln
mittels der Riffelung gehaltenen zu verbindenden Platten in den Verbindungselementen keinen ausreichenden
Kalt findeii und bereits bsi geringer Krafttinwirkung
auf die Platten au» den diese U-förmig
umklammernden Schenkel herausgleiten können. Es ist auch nachteilig, <iaß die Oberfläche der Piauen
beim Hineindrücken zwischen die U-fJrmiq im gegenseitigen
Abstand angeordneten Schenkel durch
ίο die an der Innenseite derselben befindliche, tiiifeluny
leicht beschädigt werden können, so daß diese nach einmaligem Gebrauch nicht mehr weiter verwendbar
sind.
Ea ist auch ein Verbindungselement für eine aus
einer Vielzahl vertikaler, um senkrechte Achsen gegeneinander begrenzt verschwenkbarer Platten besiehende
Faltwand bekannt, wobei in jeder Platte von der Stirnseite her aus kreisförmigen Gelenkidlen bestehende
Zapfenelemente mit einer vorzugsweise zy-
lindrischen Längswulst befestigt sind, die mit ihrem
kreisförmigen Gelenkteil scharnierartig in verschieden lange Flügel aufweisenden Lagcrpfannen der
Verbindungselemente selagert sind (s. österreichische Patentschrift 222 310)."
Eine derartige bekannte Anordnung weist den Nachteil auf. daß die kreisförmigen Gelenkteile
bildenden zylindrischen Längswulste mit ihrem Steg ins Innere der Platte eingreifen, so daß die Platte
an ihrer Stirnseite beschädigt werden muß und diese nach einmaliger erfolgter Benutzung für
andere Zwecke nicht mehr weiter verwendbrr ist. Auch kann der kreisförmige Gelenkteil nach erfolgter
einmaliger Benutzung nicht oder nur schwer für andere Zwecke weiter verwendet werden. Es ist hierbei
auch nachteilig, daß diese, den kreisförmigen Gelenkteil bildenden zylindrischen Längswuiste in den
Lagerpfannen nicht in bestimmten erwünschten Winkel fest fixiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Verbindungseleniente
der durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19I6 6P.5 bekanntgewordenen und im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem festen Sitz und
einer festen Winkeleinstellungsfixierung eine Beschädigung der Platten an der Einspannsielle vermieden
wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gelenkteile aus zusammenprcßbar-elastischem Material bestehende,
mit einer axialen Klcmmnut versehen; Klemmrollen bilden und die Lagerpfanne aus zwei
miteinander mittels eines lotrecht zur Drehungsachse der Klemmrollen angeordneten Schraubenbolzen
verbindbaren Klemmbackenhälften bestehen.
Es ist auf einem anderen Gebiet der Technik, und zwar auf dem Gebiet des Verbindcns von Rohren ein
Verbindungselement bekannt (vgl. deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 990 778), mit dem zwei, einen
gegenseitigen Einschlußwinkel bildende Rohre in stufenloser Verstellmöglichkeit mittels einer Schraubenmutter
miteinander verbindbar sind, wobei die das Scharniergelenk bildenden Verbindungselemente
in die zu verbindenden Rohre hineingeschraubt werden müssen. Eine derartige Anordnung weist jedoch
desgleichen den Nachteil auf, daß die Vcrbindungs-
elemente in die zu verbindenden Teile hineingeschraubt
werden, d. h. daß die zu verbindenden Teile durch dieses Hineinschrauben verändert werden
müssen und die zu verbindenden Teile somit nicht
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mehr nach einmaligem Lösen in unverändertem Zustand
weüöi verwendbar sind,
Es ist vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise iiic eine KJemmbuckenhäUte ein Hinuusqueischen
ites Halterungskörpers bzw. der Klemm rolle vcrhinderr.de
längere Flügel aufweist als die Flügel der anderen Klemmbackenhälfte.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung ties Gegenstandes de· Erfindung erstreckt sieh ferner darauf,
daß in an siuh bekannter Weise die längeren Flüge
der Klemmbackenhiüfte eine solche Länge aufweisen, daß sie bei einem Winkel zwischen den Platten
von 180° diese seitlich fast berühren und daß die kürzeren Flüge! nur so lange sind, daß sie bei einem
Winkel von 90° zwischen den Platten diese an den Lndseiten fast berühren.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen jeweils ϊ\\ζΐ Platten stufenlos jeder beliebige Einsciiluöwinkel
zwischen 1JU und 180c gebildet werden
kann und daß die Klemmrollen zusammen mit den
von diesen umfaßten Platten auch bei stärkstem Festklemmen fest in den Lagerpfannen gehalten werden.
hs ist zweckmäßig, wenn die mit Graien an den
bogenförmigen Außenkanten der Innenwandungen der Klemmbacken versehenen Klemmbacken so gestaltet
sind, daß die Grate nach den Flügelenden zu sich mondsicherförmig radial verjüngen und die
Grate die Klemmrollen seitlich umfassen.
Es ist förderlich, wenn die durch die Mitte der Platte gehenden Ebenen sich bei minimalen Einschlußwinkel
zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbackenhälfte bildenden
Ebene schneiden.
Erfindungsgemäß ergibt sich der technische Fortschritt.
dal> die bisher bekanntgewordene Art insoweit verbessert wird, daß bei einem festen Sitz und
einer feste η Winkeleinslellungsfixicrung eine Beschädigung der Platten an der Einspannstelle vermieden
wird, wobei das Verbindungselement eine unkonipli-/iertc
einfache bauliche Gestaltung aufweist und das Festspannen des Vcrbindungsclemcntes an den Platten
und das Lösen desselben auf einfache Weise erfolgcii
kann, so daß sowohl die Einspannclcmentc als auch die Platten nach ein- oder mehrmaligem Gebrauch
in unbeschädigtem Zustande weiter verwendet werden können.
Es ist hierbei auch vorteilhaft, daß durch die besondere Weiterausgestaltung des Verbindungselemente"
auch bsim äußerst festen Festspannen des Verbindungseleinentes an den Platten ein Hinausgepreßtwerden
einzelner Teile vermieden wird und daß die zu verbindenden Platten zwischen einem Winkel
von nur 90° und zwischen einem Winkel von 180° fcstspannbar sind, bzw. daß ein Verspannen von vier
Platten derart möglich ist, daß die Längsachsen je zweier einander gegenüberliegender miteinander
fluchtender Platten sich in einem Punkt schneiden. Es ist auch vorteilhaft, daß die Verbindungselemente
so gestaltet sind, daß die einzelnen Teile derselben vor dem Verspannen derart zusammengehalten werden,
daß diese nicht verlorengehen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 nebencinanderlicgend die einzelnen Teile des Verbindungselemc.itcs in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 zwei mittels zweier Verbindungselemente miteinander verbundene Platten in perspektivischer
Ansicht,
F i g, 3 das Verbindungselement in Draufsicht mit Querschnitt durch die miteinander verbundenen Platten,
F i g. 4 das Verbindungselement im Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 7,
F i g. 5 das Verbindungselement im Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß F i g. 4,
F i g. 6 die Klemmrolle im Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß F i g. 8,
F i g. 7 die Klemmrolle im Schnitt nach der Linie 7-7 gemäß F i g. 4,
Fig. 8 die Klemmrolle in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. Ct,
Fig.9 eine Draufsicht auf vier mittels jeweils
zweier nebeneinanderliegender Verbindungselemente miteinander verbundenen Planen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei senkrecht stehende Platten 9, 9', die miteinander einen bestimmten
Winkel von wah' «eise 90 bis 180' einschließen können, an ihren SloPkanten mittels zweier
im Ganzen mit 1 bezeichneter Verbindungselemente fest verbunden. Es können entlang der Stoßkante nebeneinander
in beliebigem gegenseitigen Abstand je nach Größe der Platten beliebig viele Verbindungselemente
angeordnet werden. Im festgeklemmten Zustand der Verbindungselemente 1 sind die Platten 9,
9' in bestimmten zwischen diesen eingeschlossenen Winkeln miteinander fest verbunden.
Die einzelnen Verbindungselemente bestehen, wie das besonders deutlich aus F i g. 3 ersichtlich ist, aus
zwei mittig mittels eines Schraubenbolzens 10 als Klemmeinrichtung miteinander verbundenen, Lagerpfannen
bildenden, zweiflügeligen Klemmbackenhälften 2. 3 aus starrem Material und aus zwei, zwischen
diesen drehbar gelagerten (Fig.r>) mit einer Klemmnut
8 versehenen als Geler.kteile gesUiteten Klemmrollen
4, 4' aus einem zusammenpreßbar elastischem Material. In diese Klemmnut 8 der beiden Klemmrollen
4, 4' werden zwei miteinander zu verbindende Platten 9, 9' eingeführt, worauf die Klemmbackenhälftcn
2, 3 mittels des Schraubenbolzen 10 miteinander verschraubt werden. Hierbei werden die beiden
.'1US zusammenpreßbar-elastischem Material bestehenden
Klemmrollen 4, 4' so zusammengepreßt, daß ein Drehen derselben innerhalb der als Lagerpfannen
dienenden Backenhälften 2,3 nicht mehr erfolgen kann und die Platten 9, 9' in der erwünschten
gegenseitigen Winkelstellung fest fixiert werden, und daß andererseits die Platten auch in axialer Richtung
to fest eingeklemmt sind, daß ein Hinansgleiten derselben aiii der KIcmmnut 8 nich* erfolgen kann.
Ein Hinausquetschen der Platten oder der Klemmrollen zwischen den durch die Klemmbackcnhälftcn
gebildeten Lagerpfannen ist dadurch verhindert, daß jeweils eine der Klernmbackenhälften zwei längce
Flügel 5 aufweist als die Flügel 6 der anderen Klemmbackenhälfte 3. Die Länge der Flügel ist so
gewählt, daß zwischen den Platten ein minimaler Einschlußwinkel von 90° und ein maximaler Einschlußwinl.cl
von 180' gebildet werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß die längeren Flügel 5 der
Klemmbackenhälften 2 so lang gestaltet sind, daß sie mit ihren Flügelcnden bei einem Einschlußwinkel
zwischen den Platten von 180° die Platten seitlich fast berühren unü daß die kürzeren Flügel der anderen
Klemmbackenhälfte 3 jeweils nur so lange ausge-
bildet sind, daß ihre Enden bei einem zwischen den Platten gebildeten Einschlußwinkcl von 90° die
Platten an deren anderer Seite fast berühren.
Die Klemmbackenhälften 2, 3 weisen an ihren bogenförmigen Außenkanten ihrer Innenwandung nach
den Flügelcnden zu sich mondsichclförmig radial verjüngende Grate auf, die ein Hinausglciten der
Klcmmrollen 4 in axialer Richtung verhindern, solange die Klcmmbackenhälften noch nicht miteinander
verspannt sind, wie das besonders deutlich aus der perspektivischen Ansicht der nebeneinanderlegenden
Einzelteile gemäß Fig. 1 ersichtlich ist. Hierdurch wird es erreicht, daß das Verbindungselement
bereits vor der Verwendung ein einheitliches Ganzes bildet und die Gclcnkteile bildenden Klcmmrollen
bei der Montage nicht hinausrutschen und verlorengehen können.
Dadurch, daß die Verbindungselemente so gestaltet sind, daß die durch die Mitte der Platte gehenden
Ebenen bei minimalem Einschlußwinkel zwischer den Platten sich in einer die Außenfläche dci
Klcmmbackenhälften bildenden Ebene schneiden, is ίο es möglich, durch Verbinden zweier Vcirbindungsclc
mente 1 mittels eines einzigen Schraubenbolzen* 10
(Fig. 9) miteinander fluchtende Platten sich kreuzend
zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:! Verbindungselement zur Verbinduni; von mil veränderbarem Winkel aneinander angrenzenden Platten, entlang ihrer Stoßkante mit in einer Lagerpinnne winkelverstellbar lagernden Gelenkteilen mit kreisförmigem Llmfiig, dadurch gekennzeichnet, daß die Geienkteile aus zusammenpreßbar-elastischeni Material bestehende, mit einer axialen Klemmnut (8) versehene Klemmrollen (4) bilden und die Lagerpfanne aus zwei miteinander mittels eines lotrecht zur Drehungsachse der Klemmrollen (4) angeordneten Schraubenbolzen (10) verbindbaren Klemmbackenhälften (2,3) besteht.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die eine Klemmbackenhälfte (2) ein Hinausquetschen des Halterungskörpers bzw. der Klemmrolle (4, 4') verhindernde längere Flügel (S) aufweist als die Flügel (6) der anderen Klemmbackenhälfte (3).
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die längeren Flügel (5) der Klemmbackenhälfte (2) eine solche Länge aufweisen, daß sie bei einem Winkel zwischen den Platten von 180° diese seitlich fast berühren und daß die kürzeren Flügel (6) niii so lang sind, daß sie bei einem Winkel von 9O'J zwischen den Platten diese an den Endseiterr fast berünren.
- 4. Verbindungselement nach ;inem der vorhergehenden Ansprüche, mit Graten an den bogenförmigen Außenkanten der Innenwandungen der Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (7) nach den Flügclenden zu sich mondsichelförmig radial verjüngen und die Grate (7) die Klemmrollen (4) seitlich umfassen.
- 5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch !.'.ekennzeichnct, claß die durch die Mitte der Plane (9, 9') gehenden Ebenen sich bei minimalem Einschlußwinkel zwischen den Platten in einer die Außenfläche der Klemmbackenhälflc (3) bildenden Ebene schneiden.
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- 1969-07-01 DE DE19691933378 patent/DE1933378C3/de not_active Expired
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