DE2458316A1 - Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl - Google Patents

Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl

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DE2458316A1 DE19742458316 DE2458316A DE2458316A1 DE 2458316 A1 DE2458316 A1 DE 2458316A1 DE 19742458316 DE19742458316 DE 19742458316 DE 2458316 A DE2458316 A DE 2458316A DE 2458316 A1 DE2458316 A1 DE 2458316A1
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Description

Klemmvorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Verkehrsschild oder dergleichen an einem Pfahl
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Verkehrsschild oder dergleichen an einem Pfahl, unter Anwendung von den Pfahl umgreifenden und miteinander lösbar verbundenen Bügeln,
Es ist bekannt, ein Verkehrsschild oder dergleichen z.B. mit zwei den Pfahl umgreifenden Bügeln zu befestigen, die
an beiden Enden miteinander verschraubt sind. An mindestens einem Bügel ist eine Halterung angeschraubt, und an dieser wiederum ist das Verkehrsschild durch Verschraubung befestigt, Auch erfolgt eine unmittelbare Verschraubung zwischen Verkehrsschild und Pfahl.
Die bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Montage beim Aufstellen des Verkehrsschild.es oder beim
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Auswechseln eines Verkehrsschildes gegen ein anderes sehr zeitaufwendig und umständlich ist. Dies wird unter anderem auch durch die große Anzahl der erforderlichen Verschraubungen bzwo durch das Herstellen der hierzu erforderlichen Bohrungen bedingt.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu dem genannten Zweck zu schaffen, die sich mit einer möglichst geringen Zahl von Einzelteilen schnell und einfach montieren läßt, wobei natürlich eine zuverlässige Klemmung gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zumindest ein Bügel einen in einem Abstand von dem Pfahl an diesem vorbeigeführten Bügelteil aufweist, und daß in einen zwischen diesem Bügelteil und dem Pfahl gebildeten Raum ein am Pfahl angreifendes Klemmstück eingesetzt ist, das gleichzeitig eine Verbindung zwischen Pfahl und Bügel bewirkt und als mittelbare Oder unmittelbare Befestigung für das Verkehrsschild dient.
Bei dieser Ausführung ist es möglich, die Bügel so auszubilden, daß sie nur an einem Ende z.B. durch eine Schraube zu lösen oder zu befestigen sind. Die Bügel können an ihrem anderen Ende scharnierend miteinander verbunden sein, ohne daß zu dieser Verbindung eine weitere Verschraubung
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notwendig ist. Es ist aber auch denkbar, beide Bügel einstückig auszuführen und eine solche Eigenelastizität des Materials vorzusehen, daß sich die Bügelenden zum Umlegen um den Pfahl in der erforderlichen Weise auseinanderbiegen lassen· Als zusätzliches Montageteil wird nur das Klemmstück benötigt, das durch das Verbinden der Bügelenden fest an den Pfahl angepreßt wird und dabei einen Randteil des Verkehrsschildes unmittelbar am Pfahl festhalten kann.
Im allgemeinen werden zwei Klemmvorrichtungen dieser Art zum Befestigen eines Verkehrsschildes ausreichen, wobei es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung denkbar ist, die obere Klemmvorrichtung so auszubilden, daß das Klemmstück mit einem Tragarm versehen ist, dessen freies Ende ein zur Befestigung des Verkehrsschildes geeignetes Klemmorgan aufweist. Durch den Tragarm erhält das Verkehrsschild eine leichte Neigung nach unten, so daß hierdurch in einigen Fällen eine bessere Erkennbarkeit des Verkehrsschildes erreicht werden kann.
Was die scharnierende Verbindung der Bügel an ihrem einen Ende betrifft, so wird hierzu in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der eine Bügel an seinem Ende eine sich in axialer Richtung erstreckende, im Querschnitt hiiitorschnitteriG, über .ihre LängoMn offcno Nut aufweist und daß das zugeordnete Ende des anderen Bügels mit einer in diese Nut einschiebbaren, zylinderförmigen Verstärkung
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versehen ist. Dies ist eine sehr einfache Verbindungsart, die eine schnelle Montage gewährleistete Dabei ist es zweckmässig, wenn die Öffnung der Nut durch einen Schlitz von solcher Breite gebildet ist, daß der andere Bügel mit der zylindrischen Verstärkung in der Nut in einem bestimmten Winkelbereich schwenkbar ist.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang ferner, wenn sich die Nut in einer zum Pfahl etwa tangentialen Richtung öffnet und wenn die zylinderförmige Verstärkung des anderen Bügels Bestandteil eines um etwa l80 abgewinkelten Teils dieses Bügelendes isto Letzteres erstreckt sich damit ebenfalls in etwa tangentialer Richtung, so daß die beim Verbinden der freien Bügelenden in Umfangsrichtung erzeugten Kräfte dazu beitragen, daß die zylinderförmige Verstärkung in die Nut hineingedrückt und das Bügelende in diesem Bereich im wesentlichen auf Druck beansprucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der in einem Abstand vom Pfahl vorbeigeführte Bügelteil zwischen zwei dem Pfahldurchmesser angepaßten kreissektorförmigen Bügelteilen liegt und durch zwei zueinander etwa parallele Abschnitte und einen diese Abschnitte verbindenden Steg gebildet ist. Im einzelnen kann die Dimensionierung so erfolgen, daß die kreissektorförmigen Abschnitte bei
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geschlossener Klemmverbindung sich zwar in unmittelbarer Nähe des'Pfahles befinden, jedoch nicht fest an ihm anliegen, während die eigentliche Anpreßkraft auf das den Bügelteil durchsetzende Klemmstück selbst ausgeübt wird.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Klemmstück mit mindestens einem Ende den Bügel in axialer Richtung überragt und wenn dieses Ende des Klemmstückes einen dem Pfahl zugewandten, das Klemmstück in einem Abstand vom Pfahl haltenden Klemmfuß aufweist. Durch einen solchen Klemmfuß wird eine eindeutig definierte Auflagefläche gegenüber dem Pfahl geschaffen, wobei diese zur Verbesserung der Haltewirkung aufgerauht oder mit Kerben versehen sein kann« Es ist natürlich auch möglich, das andere Ende des Klemmstückes zusätzlich mit einem solchen Klemmfuß zu versehen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Klemmstück an seiner dem Pfahl abgewandten Seite nach außen gerichtete Vorsprüng;e aufweist, zwischen denen der Bügel am Klemmstück angreift und deren axialer Abstand voneinander der Breite des Bügels angepaßt ist. Hierdurch sind Bügel und Klemmstück in axialer Richtung gegeneinander gesichert.
Es ist natürlich auch denkbar, das aus diesen Bügeln gebildete Kältesystem dreiteilig auszubilden, d.h„ drei Bügel vorzusehen, die in geeigneter Weise, z.B. auch unter Anwendung der beschriebenen scharnierenden Verbindung, miteinander verbunden werden könneno
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Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindimg anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen?
Figo 1 eine-Draufsieht, teilweise als Schnitt, auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung, jedoch ohne das Klemmstück, gesehen in Längsrichtung des Pfahls;
Fig. 2 in einer der Fig, I entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform der Klemmvorrichtung;
Figo 3 ein Klemmstück im Längsschnitt}
Fig. k nine Draufsicht auf eine zur Befestigung eines Verkehrsschildes bereits an einem Pfahl montierte Klemmvorrichtung nach Fig. 1, wobei gleichzeitig gestrichelt die Verwendung einer Klemmvorrichtung nach Fig. 2 zur Befestigung eines zweiten Verkehrsschildes angedeutet ist j
Figo 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4{
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Klemmstücks mit einem Tragarm}
Fi^. 7 die Befestigung eines Verkehrsschildes mit einem Klemmstück nach Fig. 6 unter Anwendung einer Klemmvorrichtung nach Fig. 1, wobei gestrichelt die Befestigung eines zweiten Verkehrsschildes mit einer
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Klemravorrichtung nach Fig. 2 angedeutet ist und die Verkehrsschilder durch diese an ihren Oberseiten angreifende Befestigung eine bestimmte Neigung erhalten;
Fig. 8 in Ergänzung der Darstellung nach Fig„ 7 die Befestigung der beiden Verkehrsschilder an ihrer Unterseite;
Fig. 9 die Befestigung eines Verkehrschildes mit glattem Rand unter Anwendung von Klemmstücken nach Fig. 6;
Fig. IO die- Befestigung von Verkehrsschildern mit glatten Rändern mit einer Klemmvorrichtung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird ein im Querschnitt runder Pfahl 1 von zwei Bügeln 2 und 3 umfaßt. Der Bügel 2 hat einen dem Durchmesser des Pfahls 1 angepaßten, am Pfahl 1 anliegenden Abschnitt 4, der an seinem einen Ende in einen tangentialen Abschnitt 5 übergeht. Letzterer ist im Bereich seines Endes V-förmig etwa um 180° umgebogen und hat eine zylindrische Verstärkung 6. Das andere Ende des gebogenen Abschnittes k geht in eine Zunge 7 über, deren Ende rechtwinklig abgebogen ist.
Der Bügel 3 hat zwei dem Durchmesser des Pfahls 1 angepaßte, krexssektorförmige Bügelteile 9 und 1O1 die durch einen weiteren Bügel toll miteinander vorlnind en sind, dor aus zwei zueinander parallelen Abschnitten 11 und 12 und einem diese verbindenden Steg 13 gebildet ist, so daß letzterer rechtwinklig zu den Abschnitten 11' und 12 verläuft« Hierdurch entsteht zwischen
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dem Bügel 3 und dem Pfahl 1 ein Haum l4o Das freie Ende des Bügelteils 10 geht in einen verstärkten Teil 15 über, der so geformt ist, daß er eine im Querschnitt kreisförmige Nut bildet. Letztere hat einen sich über die ganze Länge dieser Nut erstreckenden Schlitz l6, der so bemessen ist, daß die zylinderförmige Verstärkung 6 in die Nut des Teils eingeführt werden kann und daß sich im übrigen ein Schwenkbereich für den Bügel 2 ergibt. Letzterer kann also bei geöffneter Klemmvorrichtung leicht so geschwenkt werden, daß er sich aus dem Schlitz 16 bzw. der Nut herausnehmen läßt, während bei montierter Klemmvorrichtung die zylindrische Verstärkung 6 und damit der ganze Bügel 2 fest am Teil 15 des Bügels 3 gehalten isto Hierbei drücken die bei montierter Klemmvorrichtung in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte das mit der zylindrischen Verstärkung 6 versehene Ende des Bügels 2 fest in die im Teil 15 des Bügels 3 vorgesehene Nut hinein.
Die Befestigung des Bügels 2 am Bügel 3 erfolgt durch einfaches Einschieben der zylindrischen Verstärkung 6 in Längsrichtung des Schlitzes l6 in die Nut»
Das freie Ende des Bügelteils 9 geht in eine Zunge 17 über, · die zu der Zunge 7 parallel ist und an ihrem Ende l8 ebenfalls in Richtung auf den gegenüberliegenden Bügel 2 etwa rechtwinklig abgebogen ist.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Auslihrungbeispiel bildet der Bügel 3 zusammen mit einem Bügel 19 die Klemmvorrichtung, •wobei der Bügel 19 insofern von anderer Ausführung gegenüber dem Bügel 2 ist, als der gebogene Abschnitt 4 des Bügels 2 durch einen kürzeren, kreisförmigen Bügelteil 19 und einen weiteren Bügelteil ersetzt ist, der aus zwei zueinander parallelen Abschnitten 21 und 22 und einem diese, rechtwinklig verbindenden Steg 23 gebildet isto Somit wird auch hier zwischen der Außenwand des Pfahles 1 und dem durch die Abschnitte 21 und 22 und den Steg 23 gebildeten Bügelteil ein Raum 24 geschaffene
Zusammen mit den Bügeln 3 und 19 kann das in Fig. 3 dargestellte Klemmstück 25 Verwendung finden, das aus einem plattenförmigen Hauptteil 26, aus Vorsprüngen 27 und aus Klemmfüßen 28 gebildet ist» Diese Teile bestehen alle aus einem Stück. Die Vorsprünge 27 haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Bügel 3 oder 19 zwischen ihnen zu liegen kommen und das Klemmstück 25 dadurch gegen ein Herausrutschen aus der Klemmvorrichtung gesichert wird. Die Klemmfüße 28 und 29 sind auf den Pfahl 1 hin ausgerichtet und haben an ihren Auflageflächen Kerben 29·
Wie aus den ^ig. 4 und 5 hervorgeht, lassen sich Klemmstücke 25 jeweils in die Räume l4 bzw» 24 der Bügel 3 bzw. 19 einsetzen, wobei die Stege 13 und 23 genau zwischen die
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Vorspränge 27 passen. Die Klemmfüße 28 mit den Kerben liegen am Pfahl 1 auf.
Ein Verkehrsschild JO hat einen zweimal rechtwinklig umgebördelten Rand, dessen Innenteil 31 zur eigentlichen Fläche des Verkehrsschildes 30 etwa parallel und in einem bestimmten Abstand verläuft. Der Innenteil 31 ist zwischen die Kerben 29 des unteren Klemmfußes 28 des Klemmstückes 25 einerseits und den Pfahl andererseits geschoben« Da die Klemmfüße in axialer Richtung von den Bügeln 2 und J weit genug entfernt sind, kann der Innenteil 31 weit genug unter einen Klemmfuß 28 geschoben werden. Sobald dies geschehen ist, können die beiden Bügel 2 und J mittels einer durch die Zungen 7 und 17 geführten Schraube 32 (Fig. k) am Pfahl 1 festgeklemmt werden. Wenn bei diesem Festklemmen das Klemmstück 25 durch den Steg IJ des Bügels J in Richtung auf den Pfahl 1 gedrückt wird, liegen die Kerben 29 des oberen Klemmfußes 28 unmittelbar an dem Pfahl 1 an, während arischen den Kerben 29 des unteren Klemmfußes 28 und dem Pfahl 1 der Innenteil 31 des Verkehrsschildes 30 festgehalten ist.
Wie auf der jeweils linken Seite der Fige k und 5 An gestrichelten Linien angedeutet, kann durch die Verwendung nines Bügels 19 anstelle eines Bügels 2 in entsprechender Weise an der gegenüberliegenden Seite des Pfahles 1 ein weiteres Verkehrsschild 33 festgeklemmt werden,
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wenn in den Raum 2k zwischen dem Bügel 19 und dem Pfahl 1 ein Klemmstück 25 eingesetzt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Befestigung der Verkehrsschilder 30 bzw. 33 an ihrer unteren Seite; das Befestigen an der oberen Seite kann jedoch in entsprechender Weise erfolgen, was ohne nähere Erläuterung verständlich ist.
In Fig. 6 ist ein Klemmstück ^k dargestellt, das an seinem einen Ende in einer dem Klemmstück 25 entsprechenden Weise aufgebaut ist und somit einen nach außen gerichteten Vorsprung 35 und einen zur gegenüberliegenden Richtung weisenden Klemmfuß 37 hat. Anstelle des zweiten Vorsprungs ist ein Tragarm 36 vorgesehen, der jedoch ebenfalls von dem Vorsprung 35 denselben Abstand hat wie die beiden Vorsprünge 27 des Klemmstückes 25· Somit kann auch das Klemmstück 3^ i*1 ähnlicher Weise wie das Klemmstück 25 durch einen Bügel 3 bzw. 19 am Pfahl 1 gehalten werden, in den der jeweilige Steg 13 bzw. 23 zwischen dem Vorsprung 35 und dem Tragarm 36 eingreift. An dem mit dem Tragarm 36 versehenen Ende des Klemmfußes 3k ist ein zweiter Klemmfuß 38 vorgesehen, der aber auch bei eiier höheren Ausführung des Kleromstückes ^k durch einen Klemmfuß 39 ersetzt werden kann, der in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet ist und ein Stück oberhalb des Tragarmes 36 liegt.
Am freien Ende des Tragarmes 26 sind zwei etwa parallel
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zueinander verlaufende Ansätze 40 und 4l so angeordnet, daß zwischen ihnen eine parallel zum Klemmstück 34 verlaufende Rille 42 entsteht. In Fig· 7 ist dargestellt, wie.das Innenteil 3I eines Verkehrsschildes 30 in die Rille 42 eingreift und in dieser gehalten wird, wenn die Befestigungdes Verkehrsschildes 30 &n seinem oberen Rand mit Hilfe eines Klemmstücks Jk erfolgt. Der Ansatz 40 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Schraube 44 eingeschraubt ist, während der gegenüberliegende Ansatz 4l mit einer Durchgangsbohrung 43 versehen ist, deren Achse mit derjenigen der Schraube 44 in derselben Richtung liegt. Das Verkehrsschild 30 wird also in der Rille 42 mit der Schraube 44 festgehalten. Die Befestigung des Verkehrsschildes 30 an seiner unteren Seite erfolgt dann so, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Hierbei finden wieder Klemmstücke 25 Anwendung. Durch die Anwendung der Tragarme 26 bei der Befestigung des Verkehrsschildes 30 an seiner oberen Seite erhält dieses eine Neigung nach unten, wodurch die Erkennbarkeit des Verkehrsschildes für die Verkehrsteilnehmer in vielen Fällen bedeutend verbessert wird. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Befestigung eines zweiten Verkehrsschildes 33 auf der gegenüberliegenden Seite des Pfahls 1. Die Eigenelastizität des Materials ermöglicht in jedem Fall eine kleine Verbiegung im Bereich des Innenteils 3I bei Befestigung in der gezeigten Schrägstellung.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 wird die vorgeschlagene Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Verkehrsschild es 45 verwendet, das einen einfachen flachen Rand ohne jede Umbördelung hate Soll das Verkehrsschild ebenfalls wieder in einer Schrägstellung montiert werden, so wird zur Befestigung desselben an seinem oberen Rand wiederum ein Klemmstück Jk verwendet} dieses wird jetzt jedoch so in den Bügel 3 eingesetzt, daß der Tragarm 36 unterhalb des Bügels 3 verläuft und sich die Rille 42 nach unten öffnet. Das flache Verkehrsschild 45 kann dann von unten in die Rille 42 eingeschoben und mit Hilfe der Schraube 44 befestigt werden. Entsprechendes gilt für das Befestigen eines weiteren Verkehrsschild es 46 auf der gegenüberliegenden Seite des Pfahls 1.
Die Befestigung der Verkehrsschilder 45 und 46 an ihrem unteren Rand ergibt sich aus Fig. 10. Der Rand wird durch jeweils einen Klemmfuß 28 eines Klemmstückes 25 gehalten. Dabei entsteht im Bereich des unteren Randes der Verkehrs-Schilder 45 bzw. 46 aufgrund der Eigenelastizität des Materials eine geringfügige Biegung.
Fig. 10 läßt ferner erkennen, daß die zur Befestigung der ' Verkehrsschilder 45 und 46 an ihrem unteren Rand dienende Klemmvorrichtung gleichzeitig auch zur Befestigung des oberen Randes von weiteren Verkehrsschildern 47 und 48 dienen kann, die ebenfalls einfache flache Ränder ohne
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jede Umbördelung haben und sich deshalb zwischen die unteren Klemmfuße 28 der Klemmstücke 25 und den Pfahl 1 schieben lassen. Die unteren Verkehrsschilder 47 und 48 verlaufen dann genau parallel zum Pfahl 1 und sind an ihrem unteren Rand in gleicher Weise befestigt.
Die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele läßt erkennen, daß eine Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung zahlreiche Kombxnatxonsmoglichkexten für die Befestigung von Verkehrsschildern oder dergleichen bietet. Es ist ferner vorteilhaft, daß sowohl die Bügel als auch die Kfemmstücke jeweils einen derart profilierten Querschnitt haben, daß sie ohne Schwierigkeiten stranggepreßt werden können und sich durch Abschneiden in der jeweils erforderlichen Länge in großen Stückzahlen billig herstellen lassen.
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B e zug sziffernli ste :
1 Pfahl
2 Bügel 3* Bügel h Abschnitt
5 Abschnitt
6 Verstärkung
7 Zunge
8 Ende
9 Bügelteil
10 Bugelteil
11 Abschnitt
12 Abschnitt
13 Steg Ik Raum
15 Teil
16 Schlitz
17 Zunge
18 Ende
19 Bügel
20 Bügelteil
21 Abschnitt
22 Abschnitt
23 Steg 2k Raum
25 Klemmstück
26 Hauptteil
27 Vorsprung
28 Klemmfuß
29 Kerbe
30 Verkehrsschild
31 Innenteil
32 Schraube
33 Verkehrsschild
34 Klemmstück
35 Vorsprung
36 Tragarm
37 Klemmfuß
38 Klemmfuß
39 Klemmfuß kO Ansatz
ki Ansatz
k2 Rille
^3 Durchgangsbohrung kk Schraube 45 - k8 Verkehrsschild
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    f 1.) Klemmvorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Verkehrsschild oder dergleichen an einem Pfahl, unter Anwendung von den Pfahl umgreifenden und miteinander lösbar verbundenen Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bügel (3» 19") einen in einem Abstand von dem Pfahl (l) an diesem vorbeigeführten Bügelteil (11-135 21-23) aufweist,
    daß in einen zwischen diesem Bügelteil und dem Pfahl gebildeten Raum (l4,24) ein am Pfahl (l) angreifendes Klemmstück (25,34) eingesetzt ist, das gleichzeitig eine Verbindung zwischen Pfahl (l) und Bügel (3»19) bewirkt und als mittelbare oder unmittelbare Befestigung für das Verkehrsschild (30»33^ 45-48) dient,,
    daß die Bügel (2,3»19) an einem Ende scharnierend miteinander verbunden sind und an ihrem anderen Ende jeweils eine Zunge (7»17) aufweisen und daß die zueinander etwa parallelen Zungen (7,17) durch ein die Bügel (2,3t 19) in Umfang sr ichtung zusammenziehendes Befestigungsorgan (32) verbunden sindo
    . Klemmvorrichtung nach Anspruch -""/, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bügel (3). an seinem der scharnierenden Verbindung zugeordneten Ende eine sich in axialer Richtung erstreckende, im Querschnitt hinterschnittene, über ihre Länge hin
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    1?
    offene Nut (Teil 15) aufweist und daß das zugeordnete Ende des anderen Bügels(2,19) mit einer in diese Nut einschiebbaren, zylindrischen Verstärkung (6) versehen ist.
    3· Klemmvorrichtung nach Anspruch ?L, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Nut durch einenSchlitz (l6). von solcher Breite gebildet ist, daß der andere Bügel (2,19) mit der zylindrischen Verstärkung (6) in der Nut in einem bestimmten Winkelbereich schwenkbar ist.
    ti . Klemmvorrichtung nach Anspruch X oder 2 > dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut in einer zum Pfahl (l) etwa tangentialen Richtung öffnet und daß die zylinderförmige Verstärkung (6) des anderen Bügels (2,19) Bestandteil eines um etwa l80 abgewinkelten Teils dieses Bügelendes ist.
    S - Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Abstand vom Pfahl (l) vorbeigeführte Bügelteil (11-13)' zwischen zwei dem Pfahldurchmesser angepaßten kreissektorförmigen Bügelteilen (9»10) liegt und durch zwei zueinander etwa parallele Abschnitte (11,12) und einen diesen Abschnitt verbindenden Steg (13) gebildet ist,
    Ψ » Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gdcennzeichnet, daß das Klemmstück (25,34)
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    mit zumindest einem Ende den Bügel (2,19) in axialer Richtung überragt und daß dieses Ende des Klemmstückes (25,34t) einen dem Pfahl (l) zugewandten, das Klemmstück in einem Abstand vom Pfahl haltenden Klemmfuß (28J 37-39) aufweist.
    . Klemmvorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß auch am anderen Ende des Kleramstückes (25»340 ein solcher Klemmfuß (28J37-39) vorgesehen ist.
    . Klemmvorrichtung nach Anspruchr#, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil (3I) des Verkehrsschildes (30,33i^5-^8) unmittelbar zwischen den einen Klemmfuß (28; 37-39) und den Pfahl (l) einschiebbar ist.
    , ti, Τ"
    ^O. Klemmvorrichtung nach Anspruch ψ oder ,ο*, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pfahl (l) anliegende Fläche des Kleramfußes (28;37-39) mit Kerben (29) versehen oder aufgerauht ist.
    Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (25,3^) an seiner dem Pfahl (l) abgewandten Seite nach außen gerichtete Vorsprünge (27»35) aufweist, zwischen denen der Bügel (3»19) am Klemmstück (25,3^) angreift und deren axialer Abstand voneinander der Breite des Bügels (3»19) angepaßt ist.
    Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
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    Ansprüche, dadtirch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (34) mit einem Tragarm (36) versehen ist, dessen freies Ende ein zur Befestigung des Verkehrsschildes (30,33|45-48) dienendes Klemmorgan (4i-44) aufweist.
    4% %3· Klemmvorrichtung nach Anspruch ltf, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete und sich quer zur Tragarmrichtung erstreckende Ansätze (4O,4l) aufweist, die zwischen sich eine Rille (42) bilden.
    % . Klemmvorrichtung nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer dieser Ansätze (4O,4l) mit einer auf den jeweils anderen Ansatz ausgerichteten Gewindebohrung und einer Schraube (44) versehen ist·
    · Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem drei Bügel (2,3,19) enthaltenden Bausatz zusammensetzbar ist derart, daß ein erster Bügel (3) zwischen zwei dem Pfahldurchmesser angepaßten krexssektorformxgen Bügelteilen (9tIO) einen in einem Abstand vom Pfahl vorbeigeführten Bügelteil (ll-13) aufweist und an einem Ende mit einem Teil (15) einer scharnierenden Verbindung zum Verbinden mit einem anderen Bügel (2,19) und am anderen Ende mit einer Zunge (j7) versehen ist, daß ein zweiter Bügel C19) ebenfalls
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    λο
    einen in einem Abstand vom Pfahl (l) vorbeigeführten Bügelteil (21-23) aufweist und an einem Ende mit einem Teil einer scharnierenden Verbindung (6) zum Verbinden mit einem anderen Bügel (3) und am anderen Ende mit einer etwa radialen Zunge (7) versehen ist und daß ein dritter Bügel (2) vorgesehen ist, der bei montierter Klemmvorrichtung mit mehr als seiner halben Länge am Pfahl (l) anliegt und an seinen Enden so ausgebildet ist, daß er gegen den zweiten Bügel (l9) austauschbar ist.
    ~,l6, Klemmvorrichtung, gekennzeichnet durch die aus Beschreibung und Zeichnung ersichtlichen Merkmale.
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DE19742458316 1973-12-10 1974-12-10 Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl Withdrawn DE2458316A1 (de)

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NL1018967C2 (nl) * 2001-09-17 2003-03-18 Willem Marius Bauer Klem.

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