DE2543839B1 - Vorrichtung zum erzeugen eines gleichmaessigen textilen faserbandes - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines gleichmaessigen textilen faserbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen textlien Faserbandes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (CH-PS 5 05 221). Bei dieser Vorrich-
tung können noch Schwierigkeiten auftreten. Änderungen der Geschwindigkeit der Spinnereimaschine werden
hierbei nämlich nur unvollkommen kompensiert, weil lediglich eine allfällige Auswirkung auf die Dicke
des Faserbandes nach Feststellung über die Auslenkung der einen Meßwalze eine entsprechende Änderung der
Antriebsgeschwindigkeit von Streckwalzenpaar und Aufnahmevorrichtung zur Folge haben kann. Bei hoher
Arbeitsgeschwindigkeit wirkt jedoch eine solche Regelung zu träge. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin,
daß bei der bekannten Vorrichtung zwischen Streckwalzenpaar und Aufnahmevorrichtung lediglich ein Faserbandzwischenspeicher
mit Füllstandsanzeige vorgesehen ist. Hier bilden sich zahlreiche übereinander liegende Schleifen des Faserbandes. Erst bei völliger
Entleerung oder bei Überfüllung des Faserbandzwischenspeichers werden entsprechende Steuerbefehle an
die Antriebseinrichtungen gegeben. Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ist jedoch ein Faserbandzwischenspeicher,
der eine Vielzahl übereinander liegender Faserbandschleifen aufnimmt, häufig die Ursache von
Störungen.
Bekannt ist weiter eine ähnliche Vorrichtung (US-PS 38 62 473), bei der ebenfalls eine Regeleinrichtung für
die Antriebsgeschwindigkeit vorgesehen ist. Hierbei sind jedoch die Spinnereimaschine, ein erstes Walzenpaar
und die Aufnahmevorrichtung antriebsmäßig starr miteinander gekoppelt. Ein separater Antrieb ist
lediglich für das Streckwalzenpaar vorgesehen. Die Regeleinrichtung wird dabei zwar ebenfalls ausgehend
von der Faserbanddicke gesteuert. Wegen der gemeinsamen Ansteuerung aller Antriebselemente, die miteinander
antriebsmäßig starr verbunden sind, ist dabei jedoch lediglich bezüglich der Streckwalzen eine
besondere Steuerung möglich, nicht aber auch eine unabhängige Ansteuerung der gar nicht vorhandenen
unterschiedlichen Antriebe zur Anpassung der einzelnen Elemente aneinander. Hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
sind dabei nur möglich, wenn häufige Störungen hingenommen werden. Die bekannte Einrichtung weist
überdies einen Faserbandzwischenspeicher auf, der gegebenenfalls über zwei Lichtschranken eine zusätzliche
Beeinflussung der Regeleinrichtung erbringt. Die eine Lichtschranke stellt dabei lediglich fest, daß
OWQINAL INSPECTED
Faserband in den Faserbandzwischenspeicher eingelegt wird. Die andere Lichtschranke spricht an, wenn der
Faserbandzwischenspeicher leer ist und die verbleibende Faserbandschleife bei ihrer zunehmenden Verkürzung
an der Lichtschranke vorbeigezogen wird. Das geschieht nur dann, wenn im Faserband eine zu großr
Spannung herrscht. Unter normalen Betriebsbedingungen sollte es demnach überhaupt nicht zu einem
Ansprechen dieser zweiten Lichtschranke kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
auf zuverlässiger Weise ein Faserband von gleichmäßiger Dicke unter allen auftretenden Betriebsbedingungen
ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Man erkennt zunächst, daß hier der Regeleinrichtung neben der Ansteuerung in Abhängigkeit von der
Auslenkung der einen Meßwalze eine zusätzliche Führungsgröße zugeführt wird und zwar in Gestalt
eines von der Antriebsgeschwindigkeit der Spinnereimaschine abgeleiteten Signals. Das von der Regeleinrichtung
abgegebene Steuersignal kann dabei zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit des Streckwalzenpaares
ebenso wie zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung benutzt werden. Da
nunmehr die Regeleinrichtung nicht mehr nur auf die Faserbanddicke, sondern überdies auch auf die Antriebsgeschwindigkeit
der Spinnereimaschine anspricht, ist eine sehr viel feinfühligere Apassung an die sich
jeweils einstellenden Betriebsbedingungen möglich. Die Regeleinrichtung spricht schneller an. Die gesamte
Einrichtung kann deshalb auch bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit mit der bisherigen Zuverlässigkeit arbeiten.
Zusätzlich wird zwischen Streckwalzenpaar und Aufnahmevorrichtung die Lage einer einzigen Faserbandschleife
kontrolliert und direkt oder über die Regeleinrichtung zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit
der Aufnahmevorrichtung benutzt. Zusätzlich zur Grundänpassung der Antriebsgeschwindigkeiten an
die Faserbanddicke und die Antriebsgeschwindigkeit der Spinnereimaschine erfolgt hier eine ergänzende
Anpassung der Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung an die jeweilige Lage der Faserbandschleife
auf dem Wege von den Streckwalzen in die Aufnahmevorrichtung. Selbst bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten
sind deshalb in diesem Bereich die bisher auftretenden Schwierigkeiten nicht mehr zu befürchten.
In der Praxis wird für die Regeleinrichtung eine Rechnereinheit verwendet, die über Drehzahlregler die
unabhängigen Antriebsmotoren des Streckwalzenpaars oder der Aufnahmevorrichtung ansteuert. Die Überwachungseinrichtung
kann zur Beeinflussung der Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung dabei über
die Rechnereinheit oder direkt auf den Drehzahlregler des Antriebsmotors der Aufnahmeeinrichtung arbeiten.
Im folgenden wird an Hand der F i g. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 2 in Draufsicht die Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen Faserbandes, und
F i g. 3 ein Blockschema eines Teils der Regeleinrichtung.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist zwischen einer Spinnereimaschine 1, von der ein Faserband 2
abgenommen wird, und einer Aufnahmevorrichtung 3 ein Regelstreckwerk 4 angeordnet. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Spinnereimaschine 1 eine Karde und die Faserbandaufnahmevorrichtung 3 ein
Kannenstock 5.
Von der Karde 1 sind nur die wichtigsten Teile dargestellt, nämlich die Haupttrommel 6, der Abnehmer
7, der Bandtrichter 8 und der Antriebsmotor 9. Der Kannenstock 5 wird von einem drehzahlgeregelten
Elektromotor 10 angetrieben, mit dem ein Tachogenerator 11 verbunden ist.
Das Regulierstreckwerk 4 weist ein Paar von als Nutenwalzen ausgebildeten Meßwalzen 12, 13 und ein
Paar von Streckwalzen 14,15 auf. Die untere, ortsfeste Meßwalze 13 wird über ein Zahnradgetriebe oder einen
schlupffreien Riemen vom Kardenantrieb 9 angetrieben, so daß die Antriebsgeschwindigkeit von Karde und
unterer Meßwalze 13 im wesentlichen gleich ist. Die obere Meßwalze 12 ist exzentrisch gelagert und wird in
Abhängigkeit der Dickenunterschiede des zwischen den Meßwalzen 12, 13 verlaufenden Faserbandes 2 ausgelenkt.
Diese Auslenkung der Meßwalze 13 bewirkt ein Verdrehen einer Steuerwelle. Diese Verdrehung wird in
einem Meßwertaufnehmer 16 in ein elektrisches Signal umgeformt, welches einer noch näher zu beschreibenden
Rechnereinheit 17 einer Regeleinrichtung als Eingangsgröße zugeführt wird.
Das Streckwalzenpaar 14,15, dessen untere Walze 15 beispielsweise als Riffelwalze und dessen obere Walze
14 als Gummiwalze ausgebildet sein kann, wird von einem drehzahlgeregelten Elektromotor 18, angetrieben.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden beide Walzen 14,15 synchron angetrieben.
Der Elektromotor 18 ist mit einem Tachogenerator 19 gekoppelt, der ein der Antriebsdrehzahl der
Streckwalzen 14, 15 proportionales Signal an einen Drehzahlregler 20 abgibt, der an die Rechnereinheit 17
angeschlossen ist und zur Regelung der Drehzahl des Elektromotors 18 dient.
Zwischen dem Streckwalzenpaar 14, 15 und dem Kannenstock 5 ist eine Überwachungseinrichtung 21
angeordnet, durch die das Faserband 2 in einer Schleife 22 geführt ist. Die Überwachungseinrichtung 21 weist
eine obere, eine Auslösestelle bestimmende Lichtschranke 23 und eine untere, ebenfalls eine Auslösestelle
festlegende Lichtschranke 24 auf.
Diese beiden Lichtschranken 23, 24 sind an die Rechnereinheit 17 oder an einen Drehzahlregler 25
angeschlossen und sprechen jeweils dann an, wenn die Faserbandschleife 22 ihren minimalen oder maximalen
Durchhang aufweist. Ein Ansprechen der oberen Lichtschranke 23 bewirkt auf noch zu beschreibende
Weise ein Herabsetzen der Antriebsgeschwindigkeit des Kannenstocks 5, während ein Ansprechen der
unteren Lichtschranke 24 ein Heraufsetzen der Antriebsgeschwindigkeit des Kannenstocks 5 bewirkt.
Der Tachogenerator 11 des Elektromotors 10 liefert seine Ausgangssignale an einen Drehzahlregler 25,
welcher an einen Ausgang der Rechnereinheit 17 angeschlossen ist und die Drehzahl des Elektromotors
10 regelt.
Die Lichtschranken 23, 24 können, wie in Fig.2
gestrichelt dargestellt, direkt an den Drehzahlregler 25 anstatt an die Rechnereinheit 17 angeschlossen werden.
Als weitere Eingangsgröße erhält die Rechnereinheit
17 die Ausgangssignale eines Tachogenerators 26, welcher die Antriebsdrehzahl der Karde 1 oder der von
dieser angetriebene Meßwalze 13 mißt.
Nach Fig.3 ist der Tachogenerator 26 über ein
Anpaßglied 33 an den einen Eingang eines Multiplika-
tors 27 angeschlossen. An den anderen Eingang des Multiplikators 27 ist ein Dividierer 28 angeschlossen,
der eingangsseitig über ein Anpaßglied 29 die vom Meßwertaufnehmer 16 erzeugten Signale erhält. An den
zweiten Eingang des Dividierers 28 ist ein Sollwertgeber 30 für die vorgewählte Faserbanddicke angeschlossen.
Der Sollwertgeber 30 ist als Potentiometer ausgebildet.
Der Ausgang des Dividierers 28 ist über einen Verstärker 31 mit einer Anzeigeeinrichtung 32 verbunden.
Mit dem Potentiometer 30 wird die gewünschte Dicke des Faserbandes (Bandnummer) eingestellt. Vom
Meßwertaufnehmer 16 werden die der von der Meßwalze 12 abgetasteten Dicke des Faserbandes 2
proportionalen Signale de dem Dividierer 28 zugeführt.
Am Ausgang des Dividierers 28 erscheinen der Faserbanddicke proportionale Signale, die einerseits
dem Multiplikator 27 und andererseits über den Verstärker 31 der Anzeigeeinrichtung 32 zugeleitet
werden. Mit der Anzeigeeinrichtung 32 wird die Dicke des Faserbandes 2 angezeigt.
Die vom Tachogenerator 26 erzeugten Signale, die der Drehzahl πκ der Karde 1 proportional sind, werden
dem Multiplikator 27 zugeführt, welcher an seinem Ausgang Signale erzeugt, welche abhängig sind von der
Kardendrehzahl πκ, der gemessenen Faserbanddicke de
und des Sollwerts da der Faserbanddicke. Diese
Ausgangssignale des Multiplikators 27 bilden die Führungsgröße für den Drehzahlregler 20 des Streckwalzenantriebs
18 und die Führungsgröße für den Drehzahlregler 25 des Kannenstockantriebs 10. Diese
Führungsgröße für den Drehzahlregler 25 wird jedoch noch durch die Überwachungseinrichtung 21 beeinflußt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der gezeigten Einrichtung beschrieben.
An der Rechnereinheit 17 wird wie beschrieben die gewünschte Dicke des Faserbands 2 (Bandnummer)
eingestellt. Im weiteren wird an der Rechnereinheit 17 ein mittlerer Verzugswert eingestellt, der so groß ist,
daß auch die dünnste noch auszugleichende Faserbandstelle vom Streckwerk 4 ausgeglichen werden kann, d. h.
die Verzugsgröße darf auch bei der dünnsten noch auszugleichenden Faserbandstelle nicht unter 1 sinken.
In der Rechnereinheit 17 ist eine Überwachungslogik vorhanden, welche bei Über- oder Unterschreiten eines
Verzugsgrenzwerts, z.B. Verzugsgröße 1,5 und Verzugsgröße 1, anspricht und ein Fehleranzeigesignal
auslöst, mit dem die Faserbandzuführung zum Regulierstreckwerk 4 unterbrochen wird. Beim Einschalten der
Einrichtung wird diese Überwachungslogik während einer vorwählbaren Zeitspanne blockiert, wodurch das
Einführen des Faserbands erleichtert wird.
Das vom Abnehmer 7 abgelöste und im Bandtrichter 8 zur Lunte verdichtete Vlies wird durch das
Meßwalzenpaar 12,13 weiter verdichtet und gleichzeitig auf seine Dicke abgetastet. Die Auslenkung der
Meßwalze 12 wird wie bereits erwähnt vom Meßwertaufnehmer 16 in ein elektrisches Signal umgeformt,
welches der Rechnereinheit 17 als Eingangsgröße zugeführt wird.
Die Rechnereinheit 17 erzeugt nun, wie bereits an Hand der Fig.3 beschrieben, ein Ausgangssignal,
welches abhängig ist vom von der Meßwalze 12 festgestellten Faserbandquerschnitt, dem in der Rechnereinheit
17 vorgewählten Sollquerschnitt und der vom Tachogenerator 26 erfaßten Kardenantriebsgeschwindigkeit.
Dieses Ausgangssignal der Rechnereinheit 17 wird als Führungsgröße den beiden Drehzahlregler 20,
25 eingegeben, welche entsprechend die Drehzahl der Elektromotoren 10 und 18 erhöhen oder herabsetzen.
Damit wird der Verzug entsprechend verändert und die Drehzahl des Elektromotors 10 des Kannenstockes
5 gleichzeitig und im gleichen Sinn wie die Antriebsgeschwindigkeit des Verzugswalzenpaars 14,15 verändert.
Die Verzugswalzen 14, 15 und der Kannenstock 5 weisen infolge ihrer ungleichen trägen Massen bei
paralleler Ansteuerung ihrer Drehzahlregler 20, 25 durch die Rechnereinheit 17 unterschiedliche Reaktionszeiten
auf. Das hat zur Folge, daß zwischen der Fördergeschwindigkeit der Verzugswalzen 14, 15 und
der Aufnahmegeschwindigkeit des Kannenstocks 5 kurzfristig ein Unterschied besteht, wodurch zeitweise
ein Mangel und zeitweise ein Überschuß an Faserband zwischen dem Verzugswalzenpaar 14, 15 und dem
Kahnenstock 5 bewirkt wird.
Zum Ausgleichen dieser unterschiedlichen Reaktionszeiten von Streckwalzenpaar 14,15 und Kannenstock 5
dient die Überwachungseinrichtung 21, welche nach dem Prinzip der Zweipunktregelung die Abzugsgeschwindigkeit
des Kannenstocks 5 dauernd nach Maßgabe des Durchgangs der Faserbandschleife 22 beeinflußt und damit die Stabilität der Einrichtung auch
bei kurzzeitigen, periodischen Geschwindigkeitsschwankungen gewährleistet.
Die Überwachungseinrichtung 21 arbeitet wie folgt:
Die Überwachungseinrichtung 21 arbeitet wie folgt:
Erreicht der Durchhang der Faserbandschleife 22 den maximalen Wert, so spricht die untere Auslösestelle,
d. h. die Lichtschranke 24, an. Dadurch wird ein Signal erzeugt, das entweder der Rechnereinheit 17 oder dem
Drehzahlregler 25 zugeführt wird und das eine Erhöhung der Antriebsgeschwindigkeit des Kannenstocks
5 um einen bestimmten Betrag in Abhängigkeit von der Führungsgröße des Drehzahlreglers 25 bewirkt.
Der Kannenstock 5 wird so lange mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben, bis der Durchhang der
Faserbandschleife 22 den minimalen Wert erreicht und die obere Auslösestelle, d.h. die Lichtschranke 23,
anspricht. Das dabei erzeugte Signal wird entsprechend der Rechnereinheit 17 oder dem Drehzahlregler 25
zugeleitet, was bewirkt, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Kannenstocks 5 wieder nach Maßgabe der
Führungsgröße des Drehzahlreglers 25 um einen bestimmten Betrag herabgesetzt wird. Der Kannenstock
5 wird so lange mit herabgesetzter Geschwindigkeit angetrieben, bis der Durchhang den maximalen
Wert wieder erreicht hat und die untere Auslösestelle 24 erneut anspricht und wie beschrieben eine Erhöhung
der Antriebsgeschwindigkeit des Kannenstocks 5 erfolgt. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß sich die
Faserbandschleife 22 im Betrieb der Einrichtung dauernd zwischen der unteren Auslösestelle 24 und der
oberen Auslösestelle 23 bewegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen textlien Faserbandes, mit einer ein Faserband
liefernden Spinnereimaschine, z. B. einer Karde, einer von der Spinnereimaschine unabhängig angetriebenen
Aufnahmevorrichtung für das Faserband, einem dazwischen angeordneten Regulierstreckwerk,
welches ein Meßwalzenpaar und ein unabhängig angetriebenes Streckwalzenpaar aufweist, wobei
die eine Meßwalze des Meßwalzenpaares von der Spinnereimaschine angetrieben ist und die andere
Meßwalze nach Maßgabe der Dickenänderung des durch die Meßwalzen geführten Faserbandes auslenkbar
ist, und mit einer Regeleinrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Streckwalzenpaar
und Aufnahmevorrichtung in Abhängigkeit von der Auslenkung der einen Meßwalze, und zum
zusätzlichen Regeln der Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung in Abhängigkeit von der
Länge des Faserbandes zwischen Streckwalzenpaar und Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Regeleinrichtung (17,20,25) ein Meßwertaufnehmer (26) angeschlossen ist, der zu
der Antriebsgeschwindigkeit der Spinnereimaschine (1), oder der von dieser angetriebenen Meßwalze
(13) proportionale Signale erzeugt, welche die Regeleinrichtung (17, 20, 25) als zusätzliche Führungsgröße
aufnimmt und zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit des Streckwalzenpaares (14, 15)
und der Aufnahmevorrichtung (3) verarbeitet, und daß an die Regeleinrichtung (17,20, 25) weiter eine
zwischen Streckwalzenpaar (14,15) und Aufnahmevorrichtung (3) angeordnete Überwachungseinrichtung
(21) für den Durchhang einer Faserbandschleife (22) angeschlossen ist, welche eine auf minimalen
Durchhang ansprechende obere Auslösestelle (23) und eine auf maximalen Durchhang ansprechende
untere Auslösestelle (24) aufweist, wobei die Regeleinrichtung (17, 20, 25) die von jeder
Auslösestelle (23, 24) erzeugten Signale zum zusätzlichen Regeln der Antriebsgeschwindigkeit
der Aufnahmevorrichtung (3) verarbeitet, derart, daß jeweils immer beim Ansprechen der oberen
Auslösestelle (23) die Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung (3) so lange herabgesetzt
wird, bis die untere Auslösestelle (24) anspricht, worauf jeweils immer die Antriebsgeschwindigkeit
der Aufnahmevorrichtung so lange erhöht wird, bis die obere Auslösestelle (23) wieder anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine Rechnereinheit
(17) und je einen Drehzahlregler (20,25) für die Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors (18) für
das Streckwalzenpaar (14,15) oder des Antriebsmotors (10) für die Aufnahmevorrichtung (3) aufweist,
wobei die Rechnereinheit (17) eingangsseitig mit dem die Antriebsgeschwindigkeit der Spinnereimaschine
(1) abtastenden Meßwertaufnehmer (26) und einem die Auslenkung der einen Meßwalze (12)
abtastenden zweiten Meßwertaufnehmer (16) verbunden ist und dessen Ausgangssignale den Drehzahlreglern
(20, 25) zugeleitet werden, wobei die Überwachungseinrichtung (21) zur Beeinflussung
der Antriebsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung (3) an die Rechnereinheit (17) oder an den
Drehzahlregler (25) für den Antriebsmotor (10) der
Aufnahmeeinrichtung (3) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (17) einen Multiplikator
(27) aufweist, dessen Ausgang mit den Drehzahlreglern (20, 25) verbunden ist und der
eingangsseitig an den die Antriebsgeschwindigkeit der Spinnereimaschine (1) abtastenden Meßwertaufnehmer
(26) und an den Ausgang eines Dividierers (28) angeschlossen ist, der eingangsseitig Signale
vom die die Auslenkung der einen Meßwalze (12) abtastenden Meßwertaufnehmer (16) und von einem
Sollwertgeber (30), mit dem die gewünschte Dicke des Faserbandes (2) vorwählbar ist, erhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Dividierers (28)
eine Anzeigeeinrichtung (32) angeschlossen ist.
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