DE1930064A1 - Enzymhaltige Zahn- und Mundpflegemittel - Google Patents
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Description
■ Enzymhaltige Zahn- und Mundpflegemittel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind enzymhaltige
Zahn- und Mundpflegemittel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Form von Mikrokapseln eingeschlossene Enzyme
enthalten.
Es ist seit langem bekannt, Zahn- und Mundpflegemitteln
Enzyme zuzusetzen. Dadurch soll einmal der schnelle Abbau von Speiseresten bewirkt werden, zum anderen "'dient der
Zusatz von Enzymen in Zahn- und Mundpflegemitteln auch der
Entfernung von Zahnbelag. Proteolytische Enzyme sind auch zur Behandlung von Entzündungen im Mund- und Kieferbereich
vorgeschlagen worden.
Ein wesentliches Problem bei der Inkorporation von Enzymen
in Zahn- und Mundpflegemitteln ist die Erhaltung der Stabilität dieser Enzyme über einen längeren Zeitraum, Bei den bisher
in solchen Mitteln eingesetzten Enzymen treten nach teilweise
schon recht kurzen Lagerzeiten erhebliche Aktivitätsverluste aufr die darauf beruhen, daß andere in Zahn- und Mundpflegemitteln
üblicherweise vorhandene Komponenten auf diese' Enzyme inaktivierend wirken.
Es wurde nun gefunden, daß eine solche inaktivierende Einwirkung
auf Enzyme in Zahn- und Mundpflegemitteln verhindert werden kann, wenn man diese Enzyme den Zahn- und Mundpflegemitteln
in mikroeingekapselter Form zusetzt. Durch das Kapselwandmaterial sind die Enzyme während der Verarbeitung und
Lagerung vor der inaktivierenden Wirkung anderer Substanzen geschützt. Bei der Anwendung der Zahn- und Mundpflegemittel,
beispielsweise beim Zahnebürsten, falls die mikroeingekapselten
Enzyme Zahnpasten zugesetzt wurden, werden durch den ausgeübten Druck die Kapseln zerstört, das eingekapselte Enzym Wird frei
und kann seine Wirkung voll entfalten»
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Die Einkapselung der Enzyme erfolgt nach den bekannten, insbesondere
von der National Cash Register Co. entwickelten und ausführlich beschriebenen Verfahren, beispielsweise durch
chemisch-physikalische Koazervation oder Mikrokapselbiidung auf mechanischem Wege durch Zentrifugalkräfte, wobei die bisher
als Wandmaterialien beschriebenen Substanzen Einsatz finden können. Eine ausführliche Beschreibung der bei der Mikroeiiikapselung
anwendbaren Verfahren und Materialien findet sich bei James A. Herbig t Encyclopedia of Polymer Science and
Technology^ VoI. JJ, Seite 719 - 36 (1968). Die Auswahl des
Wandmateriäls ist natürlich einerseits abhängig von der Art
des einzukapselnden Enzyms, andererseits auch davon, in welcher Applikationsform das Zahn- und Mundpflegemittel, dem das
mikroeingekapselte Enzym zugesetzt wird, vorliegen soll. So wird man Zahnpasten zweckmäßigerweise in wasserunlösliche
Materialien eingekapselte Enzyme zusetzen, während beispielsweise in Zahnpulvern auch in wasserlösliche Materialien eingekapselte Enzyme zum Einsatz gelangen können.
Als Wandmaterialien für die enzymhaltigen Mikrokapseln können
beispielsweise Gummi arabicum, Stärke, Agar-Agar, Cellulosederivate wie Methy!cellulose, Äthylcellulose, Benzylcellulöse,
Carboxymethylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosenitrat, Celluloseacetobutyrat, Alginsäure und deren Derivate, Schellack,
Pektine, Proteine wie Gelatine, Casein oder Albumin, synthetische Polymere, beispielsweise Polyolefine wie Polyäthylen
oder Polypropylen, Polyvinylalkohol, Vinylacetathomo- und -copolymerisate, die auch teilweise hydrolysiert sein können,
Homo* und Copolymerisate des Vinylpyrrolidons, Vinylpyridine,
Vinylchlorids, Vinylidenchlorids, Aerylnitrils, Vinylätherhomo-
und -copolymerisate, Polymethylmethacrylat, gegebenenfalls
teilweise hydrölysierte Copolymerisate aus Acrylsäure- oder
Methacryisäureestern, Acrylsäure- und Methacrylsäure- sowie
Acrylamid- und Methacrylamidhomo- und -copolymerisate, .Polystyrol und Copolymerisate aus Styrol und Butadien oder gegebenenfalls
hydrölysierte und/oder veresterte Copolymerisate
aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, Polyamide, Polyurethane,
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Polycarbonate, Polyether, Polyester-, Epoxyharze, Polybutadien,
Polyisopien oder Silicone Verwendung finden. Ein zur Einkapselung von Enzymen besonders zweckmäßiges Kapselwandmaterial
sind gegebenenfalls hydrolysierte und/oder veresterte MaMnsäurcanhydrid-Styrol-Copolymerisate.
Es können auch Geraische aus diesen oder anderen hier nicht genannten Polymeren zur
Herstellung der Mikrokapseln verwendet werden. Nach erfolgter Einkapselung kann erforderlichenfalls eine Härtung, beispielsweise durch Zusatz von Vernetzungsmitteln und/oder Erhitzen,
erfolgen.
Den Zahn- und Mundpflegemitteln, die beispielsweise als Zahnpasten, Zahnpulver, Zahnreinigungs- und Kautabletten, Kaugummi, Mundwasser sowie in Salben- und Gelform vorliegen,
können auch Gemische aus verschiedenen mikroeingekapselten Enzymen zugesetzt werden. Natürlich können ebenso Enzymgemische eingekapselt werden.
Als Enzyme, die sich in mikroeingekapselter Form für den
Einsatz in Zahn- und Mundpflegemitteln nach der Erfindung
eignen, seien beispielsweise genannt; Proteolytische Enzyme wie Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin,
Papain, Ficin, Bromelin; Carbohydrasen wie Amylasen, Lysozym
oder Dextranasen sowie Llpasen. Auch Enzyme mikrobiologischen
Ursprungs sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit
Erfolg einsetzbar, beispielsweise Proteasen und/oder Amylasen, die durch Züchtung von Schimmelpilzen der Gattungen Aspergillus,
insbesondere A.niger und A.oryzae, Alternaria.,, Mucor,
Neurospora, Trichoderma, Rhizopus oder Penicillium und Hefen,
wie Candida, Saccharomyces, Torula öder Torulopsis, und
Bakterienstämmen wie Streptomyces und Bacillus, beispielsweise
B.subtilis, B.Hiesentericus, B.hydrolyticus, B.moriguchiensis
und B„diastaticus, erhalten wurden. Auch mikroeingekapselte
Dextranasen, deren Eahnbelagentfernende Wirkung bekannt ist,
beispielsweise solche aus Penicillium funiculosum oder P.lilacinum, Aspergillus niger und Spicaria violacea, können
den Zahn- und· Mundpflegemitteln im Rahmen der vorliegenden
Erfindung zugesetzt werden.
Pie Zahn- und Mundpflegemittel können neben den mikroeingekapselten
Enzymen noch alle sonstigen in solchen'Mitteln an sich bekannten Stoffe enthalten. So haben sich als Poliermittel
in Zahnpasten und Zahnpulvern Dicalciumphosphat
und/oder dessen Dihydrat, Calciumcarbonate unlösliche Alkalimetaphosphate,
Aluminiumoxid und/oder dessen Trihydraf und pulverförmige Kunststoffe bewährt.
Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten sind Stärke, .
Tragant, Pektin, Cellulosederivate, Alginsäure und deren
Derivate, Polyvinylpyrrolidon und Polyacrylsäure und deren
Salze; geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, Alkandiole
und verschiedene Zuckeralkohole.= Neben den üblichen Aroma-
und Geschmacksstoffen, die ebenfalls in an sich bekannter
Weise in mikroeingekapselter Form vorliegen können, können .die erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemittel noch die
üblichen Konservierungsmittel und oberflächenaktiven anionischen,
kationischen, amphoteren und/oder nichtionischen Typs enthalten.
Neben den mikroeingekapselten Enzymen können in den Zahn-
und Mundpflegemitteln nach der Erfindung noch weitere Wirkstoffe anwe-send sein, beispielsweise Vitamine sowie insbesondere anorganische und organische Fluorverbindungen wie
Alkalifluoride, Alkalimonofluorphosphate, Aminhydrofluoride,
Älkanolaminhydrofluorlde oder deren Gemische, anorganische
und organische wasserlösliche Phosphate und deren Salze,
entzündungshemmende und dürchblutungsfördernde Stoffe sowie
adstringierende Mittel»
Der pH-Wert, den die erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflege-
-*.mittel aufweisen sollen, ist nicht kritisch,, er richtet sich
nach den jeweils anwesenden Grund- und Wirkstoffen und liegt
im aligemeinen im Bereich von etwa 3,5 bis 8,0.
Die einzusetzende Menge an mikroeingekapselten Enzymen ist
von der spezifischen Enzymaktiyität„ der Art des Zahn- und
Mundpflegeraittels, und dem Anteil des eingekapselten Enzyms
am Gesamtgewicht der Mikrokapseln/ also der Kapselwanddicke,
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die bei etwa o,l bis 200 Mikron liegen kann, abhängig und liegt im allgemeinen bei 0,1 bis 1Ö,.O-Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen der Illustration
der Erfindung, die angegebenen Zahlen beziehen sich jeweils auf Gewichtsprozente.
1.) Zahnpasta
Carboxymethylcellulose l,öo
p-Hydroxybenzoesäuremethylester O,Io
Glycerin DAB 7 . 30,oo
Wasser 21f75,
Dicalciumphosphatdihydrat 35,oo
Dicalciumphosphatanhydrid ' 8,oo
Saccharin-Natrium Q, Io
Aroma l,lo
Natriumlaurylsulfat, 90%ig l,2o
Natriumlaua#lsarkosinat 0,4o
Mikroeingekapselte Protease aus
Bacillus subtilis· . . 0,35
Die Mikroeinkapselung der Protease aus Bacillus subtilis
erfolgte nach bekanntem-Verfahren auf folgende Weise:
In einer Lösung eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
in Äthanol wurde pulverisierte Protease aus Bacillus subtilis mit einer Aktivität von sechs
Änson-Einhelten/g dispergiert. Dann wurde unter Rühren Äthylacetat
zugefügt. Nach Erreichen einer Äthylacetatkonzentration von etwa 74 Vol.% bildete sich eine polymerisatreiche Phase,
von der die dispergierten Enzymteilchen umschlossen wurden.
Die eingekapselten Enzymteilchen wurden durch Filtration abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Die Größe der Kapseln kann durch die Rührgeschwindigkeit, die
Wanddicke und durch das Gewichtsverhältnis der internen Phase
zum Wandmaterial· beeinflußt werden und liegt im allgemeinen bei einem Durchmesser zwischen 1 bis etwa IQOO,Mikron,
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2.) Zahnpasta
Hydroxyäthy!cellulose Ö,9o
p-Hydröxybenzöesäuremethylester O,Io
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,o3
Glycerin DAB 7 35,oo
V/asser 14,6o
unlösliches Natriummetaphosphat 35,oo
Polymethylmethacrylatpulver 10,oo
Natriumfluorld 0,22
Saccharin-Natrium 0,o5
Aroma . ■ l,oö
Natriumlaurylsulfat, 90%ig 0,8o
Natriumlaurylsulfoacetat 0,8o^
Mikroeingekapseltes Amylase-
Proteäse-Gemisch aus Aspergillus
öryzae l,5o
3.) Zahnpulver
Dicaleiumphosphatdihydrat 65,oo
Tetracalciumpyrophosphat 24,oo
Natriummonofluorphosphat 2,oo
Nätriumcyclamat 0,4o
Fettalkoholsulfat, Natriumsalz 60%ig 6,5o
Hexachlorophen Ο,Γο
Aroma 1,5o
Mikroeingekapselte Amylase aus
Bacillus subtilis 0,5o
4.) Mundwas ser -. . | 80,oo |
Äthanol, 96%ig | 10, 4q |
Wasser | 3,5o |
Emulgator | 5,oo |
Äxoma | 0,2o |
Saccharin-Natrium | 0,15 |
Hexachloropheri | O, 75 |
Mikroeingekapseltes Bromelin | |
00&883/2Ö34
5 . ) ; !und se hl einliau* ralbe
Polyäthy 1 englykol, IiG 550
Cctylalkohol
Cctyipyridiniumchlorid Mikroeingekapseltes Tryps in
Nelkenöl
95,oo 3,5o 0,2o l,oo
0,3o
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- R» Schneider & Co. £65 M a in ζ . -' -' _'-- '--.. :. .-.-: . ' ' ' . -_:~ Rheinallee 88P at e η tans ρ r u c hEnzYnthaitige Zahn- und Mundpflegemittel^ gekennzeichnet durch einen Gehalt an mikroeingekapselten Enzymen.009883/2034
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