DE2820758A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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Description

Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnpflegemittel mit einem fluorhaltigen Reibmittel.
Zahnpflegemittel mit einem Oehalt an einer Fluor liefernden Komponente und an einem verträglichen Reibmittel werden in weiten Kreisen zur Reduzierung der Kariesbildung gebraucht. Es hat sich hierbei als wünschenswert erwiesen, daß das Reibmittel mit der Fluor liefernden Substanz verträglich ist, so daß der größte Teil des löslichen Fluorids in dem Zahnpflegemittel verfügbar bleiben kann von der Zeit der Herstellung an bis zu seiner Benutzung.
Alkalimonofluorphosphate wie Kaliummonofluorphosphat und insbesondere Natriummonofluorphosphat haben als Fluor liefernde Substanzen eine ausgezeichnete Wirkung bei der Verminderung der Karies. Natriummonofluorphosphat ist bereits erfolgreich in kommerziellen Zahnpflegemitteln eingesetzt worden. Es ist einigermaßen verträglich mit einer begrenzten Anzahl von Reibmitteln, beispielsweise mit unlöslichem Alkalimetaphosphat, Dicalciumphosphat und Calciumcarbonat. Es wird in jeder geeigneten Reinheit eingesetzt, vorausgesetzt, daß die eventuell vorhandenen Verunreinigungen nicht wesentlich den gewünschten Eigenschaften entgegen-
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wirken. Im allgemeinen ist eine Reinheit von mindestens 80 % erwünscht. Wenn man sehr gute Ergebnisse erzielen will, sollte die Reinheit bei mindestens 85 Gew.%, vorzugsweise bei mindestens 90 Gew.% des Natriummonofluorphosphats liegen, wobei der Rest in erster Linie aus Verunreinigungen oder Nebenprodukten aus der Herstellung besteht, beispielsweise aus Natriumfluorid, wasserlöslichem Natriumphosphat u. dgl. Das verwendete Natriummonofluorphosphat sollte einen Gesamtgehalt an Fluorid von etwa 12 %, insbesondere über 12,7 %, einen Gehalt an freiem Natriumfluorid von nicht mehr als 1,5 %, insbesondere nicht mehr als 1,2 % und einen Natriummonofluorphosphat-Gehalt von mindestens 12 %, insbesondere mindestens 12,1 %, alles als Fluor berechnet, haben.
Auch Alkalifluoride wie Natriumfluorid und Kaliumfluorid sind als Fluor liefernde Substanzen mit Antxkarieswirkung bereits vorgeschlagen worden. Natriumfluorid ist auch bereits kommerziell in Zahnpflegemitteln eingesetzt worden.
Es sind auch schon Vorschläge gemacht worden, eine Vielzahl von Fluor liefernden Substanzen einzusetzen, beispielsweise ein Monofluorphosphat und ein einfaches Fluorid, wobei das einfache Fluorid bereits von Natur aus im Überschuß in dem Monofluorphosphat vorliegt. Ihr Einsatz wird
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aber durch die Tatsache eingeschränkt, daß die Verträglichr keitsfaktoren zwischen einem bestimmten Reibmittel und einem Monofluorphosphat und demselben Reibmittel und einem einfachen Fluorid wesentlich verschieden sein können. Dennoch ist ein Zahnpflegemittel, das Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat enthält, wobei das Fluorid 40 bis 80 % und das Monofluorphosphat 20 bis 60 % des gesamten Fluorgehalts ausmacht, in der britischen Patentanmeldung Nr. 1 435 624 beschrieben worden. Dieses bekannte Zahnpflegemittel enthält als Reibmittel Calciumcarbonat allein oder in Mischung mit anderen Reibmitteln wie wasserunlöslichem Natrium- oder Kaliummetaphosphat, wasserhaltigem oder wasserfreiem Dicalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Zirkonsilikat u.a. Ähnliche Zahnpflegemittel, die Natriummonofluorphosphat, Natriumfluorid und Calciumcarbonat enthalten, sind in Journal of the Society of Cosmetic Chemistry, Band 25 (1974), Seiten 3 bis 11, beschrieben worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnpflegemittel zu schaffen, bei dem die Verträglichkeit zwischen dem eingesetzten Reibmittel und der Fluor liefernden Komponente in dem wünschenswerten Maße gewährleistet ist, und bei dessen Anwendung keine wesentliche Reduzierung der Retention löslicher Fluoride aus den Fluor liefernden Substanzen des Zahnpflegemittels stattfindet, wie dies beim Einsatz von Calciumcarbonat der Fall ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zahnpflegemittel, das durch einen Gehalt an einem im wesentlichen aus einem wasserunlöslichen Phosphat bestehenden Reibmittel in einem Träger gekennzeichnet ist, wobei mindestens ein größerer Teil dieses Phosphats als unlösliches Alkalimetaphosphat vorliegt, und das ein Alkalimonofluorphosphat und ein Alkalifluorid in einer Menge enthält, daß der Gesamtfluorgehalt in dem Zahnpflegemittel etwa 0,01 bis1,5Gew.% beträgt, wobei das Gewichtsverhältnis von Fluor aus dem Alkalimonofluorphosphat zum Fluor aus dem Alkalifluorid im Bereich zwischen etwa 10:1 bis 1:10 liegt.
Es ist wesentlich für die Erfindung, daß das Reibmittel einen größeren Anteil an unlöslichem Alkalimetaphosphat enthält.
Darüber hinaus sollte das Reibmittel im wesentlichen aus wasserunlöslichen Phosphaten bestehen und daher keine Reibmittel wie Calciumcarbonat enthalten. Wie oben beifeits angedeutet, würde Calciumcarbonat die Retention von löslichen Fluoriden aus den Fluor liefernden Verbindungen des Zahnpflegemittels wesentlich vermindern, wenn das Reibmittel hauptsächlich ein unlösliches Alkalimetaphosphat ist.
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Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß das erfindungsgemäße Zahnpflegemittel eine höhere Retention von Monofluorphosphat als Fluorid ermöglicht. Andere Vorteile werden bei der nachstehenden weiteren Beschreibung der Erfindung aufgezeigt.
Als Alkalimonofluorphosphat können Natriummonofluorphosphat und Kaliummonofluorphosphat verwendet werden, wobei ersteres bevorzugt wird. Das Alkalimonofluorphosphat wird in einer Menge eingesetzt, daß in dem Zahnpflegemittel etwa 0,01 bis 1 Gew.% Fluor enthalten sind. Dies entspricht etwa einer Menge von 0,076 bis 7,6 Gew.% Natriummonofluorphosphat. Eine Menge von 0,38 bis 1,14 Gew.% Natriummonofluorphosphat wird bevorzugt.
Als Alkalifluoride können Natriumfluorid und Kaliumfluorid eingesetzt werden, wobei das erstere bevorzugt wird. Die Alkalifluoride werden in solchen Mengen verwendet, daß in dem Zahnpflegemittel etwa 0,005 bis 0,5 Gew.% Fluor enthalten sind. Dies entspricht ungefähr einer Menge von 0,011 bis 1,1 Gew.% Natriumfluorid, wobei eine Menge von 0,06 bis 0,11 Gew.% bevorzugt wird. Das Gewichtsverhältnis von Fluor aus dem Alkalimonofluorphosphat zum Fluor aus dem Alkalifluorid in dem Zahnpflegemittel liegt im Bereich von 10:1 bis 1:10, vorzugsweise zwischen etwa 3:1 und etwa 1:1, beispielsweise bei etwa 3:1, 2:1 und 1:1.
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Das Reibmittel besteht ganz oder mindestens zu seinem größeren Teil aus wasserunlöslichem Alkalimetaphosphat. Für diese Verbindungsgruppe sind typisch die wasserunlöslichen Natrium- und Kaliumsalze der Polymetaphosphorsäure. Vorzugsweise wird das unlösliche Natriummetaphosphat eingesetzt. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, sind diese Substanzen, beispielsweise das unlösliche Natriummetaphosphat, als Reibmittel vorgeschlagen worden. Diese Substanzen können in bekannter Weise dargestellt werden, siehe z.B. Thorpe's Dictionary of Applied Chemistry, Vol. (4. Auflage), Seiten 510 bis 511. Weitere Beispiele von geeigneten Natriummetaphosphaten sind die als Madrell'sches und Kurrol'sches Salz bekannten Erscheinungsformen. Diese Metaphosphate sind nur sehr gering löslich in Wasser und werden daher allgemein als unlösliche Metaphosphate bezeichnet. Sie enthalten als Verunreinigungen geringe Mengen von löslichem Phosphat, gewöhnlich wenige Prozent, z.B. bis zu 4 Gew.%. Die Menge an löslichem Phosphat, von dem man annimmt, daß es sich im Falle von unlöslichem Natriummetaphosphat um lösliches Natriumtrimetaphosphat handelt, kann erforderlichenfalls durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Das unlösliche Alkalimetaphosphat wird in der Regel in Pulverform angewandt, wobei die Korngröße so gewählt wird, daß nicht mehr als 1 % des Materials größer als 37 Mikron sind.
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Die Menge an Reibmittel in dem Zahnpflegemittel beträgt etwa 20 bis 95 Gew.%, und zwar in der Regel etwa 20 bis 75 Gew.% für eine Zahnpaste und etwa 70 bis 95 Gew.% für ein Zahnpulver. Vorzugsweise wird nur unlösliches Alkalimetaphosphat als Reibmittel verwendet. Es können aber auch andere wasserunlösliche Phosphate in geringeren Anteilen (weniger als 50 Gew.% des Reibmittels), in der Regel etwa 5 bis 20 Gew.% des Reibmittels, eingesetzt werden. Beispielsweise können das Dihydrat und die wasserfreie Form des Dicalciumphosphats, das Trihydrat und die wasserfreie Form des Dimagnesiumphosphats, Tricalciumphosphat und Calciumpyrophosphat verwendet werden, wobei Dicalciumphosphat bevorzugt wird. Gegebenenfalls sind diese geringen Anteile an Reibmitteln bevorzugt in einer Menge von ca. 12 Gew.%, bezogen auf die gesamte Reibmittelmenge, zugegen.
Ferner kann in einer geringeren Menge, beispielsweise in etwa 0,5 bis 10 Gew.%, in der Regel etwa 1 Gew.% des Zahnpflegemittels, als unlösliches, nicht phosphathaltiges Reibmittel ein hydratisiertes Aluminiumoxid anwesend sein. Abgesehen von dem nur geringen Beitrag dieser Substanz zur Reibwirkung erreicht man mit ihr für den Fall, daß es sich bei dem Zahnpflegemittel um eine Zahnpaste handelt, einen wesentlichen zusätzlichen Effekt dadurch, daß sie die Neigung der Zahnpaste zum Entmischen oder "Bluten" hemmt oder sogar ganz beseitigt.
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Ferner kann jeder geeignete oberflächenaktive oder reinigende Stoff in die Zahnpflegemittelkomposition eingebracht werden. Solche verträglichen Stoffe sind wegen ihrer reinigenden, schäumenden und antibakteriellen Eigenschaften erwünscht. Diese Detergentien sind gewöhnlich wasserlösliche Verbindungen, die anionisch, nicht-ionisch oder kationisch sein können. Gewöhnlich werden die wasserlöslichen synthetischen, organischen Detergentien bevorzugt eingesetzt. Geeignete reinigende Stoffe sind beispielsweise die wasserlöslichen Salze von höheren Fettsäuremonoglycerid-monosulfat-Detergentien, z.B. Natrium-Kokosnußfettsäure-monoglycerid-monosulfat, höhere Alkylsulfate, z.B. Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxy-propansulfonat u. dgl.
Die verschiedenen oberflächenaktiven Stoffe können in geeigneten Mengen eingesetzt werden, im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 10 Gew.%, vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge des Zahnpflegemittels .
In einer weiteren Ausführungsform werden die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niedrigen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen mit 12 bis 16 C-Atomen im Acylrest verwendet. Der Aminosäureanteil
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stammt in der Regel von den niedrigeren aliphatischen Monoaminocarbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen, die gewöhnlich Monocarbonsaureverbxndungen sind. Geeignete Verbindungen sind die Fettsäureamide von Glycin, Sarcosin, Alanin, 3-Aminopropionsäure und Valin, die 12 bis 16 C-Atome in der Acylgruppe besitzen. Bevorzugt wird die Verwendung von N-Lauroyl-, Myristoyl- und Palmitoylsarcosidverbindungen wegen ihrer ausgezeichneten Wirkungen.
Die Amidverbindungen können in Form ihrer freien Säure oder vorzugsweise als wasserlösliche Salze eingesetzt werden, beispielsweise die Alkali-, Ammonium-, Amin- und Alkylolaminsalze. Spezifische Beispiele hierfür sind Natrium- und Kalium-N-lauroyl-, -myristoyl- und -palmitoylsarcoside, Ammonium- und Ethanolamin-N-lauroyl-sarcosid, N-Lauroylsarcosin sowie Natrium-N-lauroylglycid und Alanin. Zur Erleichterung beziehen sich die Bezeichnungen "Aminocarboxylsäureverbindung", "Sarcosid" und ähnliche Hinweise auf Verbindungen mit einer freien Carboxylgruppe oder auf ein wasserlösliches Carboxylat.
Diese Stoffe können in reiner oder im wesentlichen reiner Form verwendet werden. Sie sollten so weit wie praktisch möglich von Seifen oder ähnlichem höherem Fettsäurematerial frei sein, die dazu neigen, die Aktivität der oben
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genannten Verbindungen zu beeinträchtigen. In der Praxis beträgt die Menge an solchem höheren Fettsäurematerial weniger als 15 Gew.%, bezogen auf das Amid, die nicht mehr ausreicht, um eine wesentliche schädliche Wirkung zu entfalten, und vorzugsweise weniger als 10 Gew.%, bezogen auf das Amid.
Bei der Herstellung von Zahnpulvern ist es gewöhnlich ausreichend, die einzelnen Komponenten mechanisch zu vermischen, z.B. durch Vermählen der verschiedenen festen Bestandteile in geeigneten Mengen und Korngrößen.
In Zahncremeformulierungen sollten die Flüssigkeiten und Feststoffe in einem solchen Verhältnis bemessen sein, daß sie eine extrudierbare cremige Masse von gewünschter Konsistenz bilden. Im allgemeinen bestehen die Flüssigkeiten in der Dentalcreme hauptsächlich aus Wasser, Glycerin, Sorbit, Propylenglykol oder ähnlichen Flüssigkeiten sowie geeigneten Mischungen derselben. Gewöhnlich ist es vorteilhaft, eine Mischung von Wasser und einem Feuchthalter oder Bindemittel wie Glycerin oder Sorbit zu verwenden, wobei der Gebrauch von Glycerin bevorzugt wird. Der Gesamtgehalt an Flüssigkeit wird im allgemeinen bei 20 bis 75 Gew.% der Formulierung liegen. Vorzugsweise wird auch ein Gelxerungsmxttel in den Dentalcremes verwendet, beispiels-
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weise natürliches oder synthetisches Gummiharz oder gummiähnliches Material, z.B. isländisches Moos, Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und ähnliches. Isländisches Moos und Natriumcarboxymethy1-cellulose sind besonders verträglich und werden als gelbildende Mittel bevorzugt. Der Gummigehalt liegt gewöhnlich im Bereich bis etwa 10 Gew.% und vorzugsweise bei 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Formulierung.
Auch andere Stoffe können in die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel· eingearbeitet werden, beispielsweise Farbstoffe oder Weißmacher, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen sowie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben. Diese Hilfsmittel werden in die Mischungen eingearbeitet in Mengen, die keine wesentliche nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften und Charakteristiken des erfindungsgemäßen Zahnpflegemittels haben. Sie werden unter besonderer Berücksichtigung des vorliegenden Zahnpflegemitteltyps passend ausgewählt und in einer abgestimmten Menge zugesetzt.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, antibakterielle Mittel in die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel aufzunehmen. Typische antibakterielle Mittel, die in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.%, vorzugsweise von 0,05 bis
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1,0 Gew.% in der Zahnpflegemittelkomposition enthalten sind, sind folgende:
N -4(Chlorbenzyl)-N - (2,4-dichlorbenzyl)biguanid; p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydry1-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff; N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzyl-biguanid; 1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidhexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethylammonium)-octandichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinbenzimidazol;
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N -p-Chlorphenyl-N -laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin und ihre nicht toxischen Säureadditionssalze.
Ferner ist es möglich, in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, falls erwünscht, auch geeignete aromatisierende oder süßende Stoffe zuzufügen. Beispiele für geeignete Aromastoffe sind aromatische Öle wie Speerminz-, Pfefferminz-, Wintergrün-, Sassafras-, Nelken-, Salbei-, Eukalyptus-, Majoran-, Zimt-, Zitronen- und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Als geeignete Süßstoffe kommen, u.a. alle Sorten von Saccharose, beispielsweise Rohr- und Rübenzucker, ferner Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Natriumsaccharin-dipeptide gemäß US-PS 3 939 261 sowie Oxathiazin-
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salze gemäß US-PS 3 932 606 infrage. Diese aromatisierenden und süßenden Stoffe können zusammen mit etwa 0,01 bis 5 Gew.% oder mehr in dem erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten sein.
Der pH-Wert der Zahncremes sollte auf die praktischen Bedürfnisse abgestimmt sein und vorzugsweise im pH-Bereich von 5 bis 9 liegen. Falls gewünscht, kann der pH-Wert mit Hilfe von Substanzen wie Benzolsäure oder Zitronensäure auf beispielsweise pH 5,5 bis 6,5 eingestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können in den hierfür typischen Verpackungsformen verpackt werden, z.B. in extrudierbaren Tuben, kaschiertem Aluminium oder Blei oder in Druckbehältern.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Die Zusammensetzungen wurden in an sich bekannter Weise hergestellt. Alle Mengenangaben verstehen sich in Gew.%, falls nicht etwas anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
Die folgenden Zahnpasten wurden hergestellt, entlüftet und in innen kaschierten Aluminiumtuben abgefüllt.
Zahnpaste
Substanz A B C D
Glycerin 10 10 10 10
Sorbit (70 %) 17 17 17 17
Natrxumcarboxymethylcellulose 0,9 0,9 0,9 0,9
Natriumbenzoat 0,5 0,5 0,5 0,5
Natriumsalz des Saccharins 0,2 0,2 0,2 0,2
Natrxummonofluorphosphat 0,76 0,76 0,38 0,57
Natriumfluorid 0,11 0,11 0,06
Titandioxid 0,4 0,4 0,4 0,4
Natriumlaurylsulfat 1,5 1,5 1,5 1,5
Wasser (destilliert) 19,89 19,78 20,16 20,02
unlösliches Natriummeta-
phosphat
47,85 47,85 47,85 47,85
Aromastoffe 1 1 1 1
pH-Wert 5,8 5,8 5,8 5,8
Die Kontrollzahnpasta A mit Natrxummonofluorphosphat als einzige Fluor liefernde Substanz enthält eine theoretische Menge von 0,1 Gew.% Monofluorphosphat, berechnet als Fluorid. Zahnpasta B enthält ebenfalls eine theoretische Menge von
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0,1 Gew.% Monofluorphosphat, berechnet als Fluorid, und die entsprechenden Werte sind für Zahnpasta C 0,05 Gew.% und für Zahnpasta D 0,075 Gew.% Monofluorphosphat als Fluorid.
Das Monofluorphosphat als Fluoridspiegel wurde nach der Herstellung (Anfangswert) und nach einer 9-wöchigen beschleunigten Alterung bei 49°C in den Zahnpasten A bis D bestimmt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Monofluorphosphatgehalte, bestimmt als Fluorid
Zahnpaste Theoretische
Menge
Anfangswert nach 9 Wochen
bei 49°C
A 0,1 % 0,091 % 0,087 %
B 0,1 % 0,093 % 0,104 %
C 0,05 % 0,044 % 0,062 %
D 0,075 % 0,071 % 0,073 %
Aus der obigen Tabelle ist zu erkennen, daß die Anwesenheit von Natriumfluorid in den Zahnpasten B, C und D eine wesentliche Steigerung der Retention von Monofluorphosphat als Fluorid bewirkt, die sogar über den aufgrund der eingesetzten Menge an Natriummonofluorphosphat theoretisch zu erwartenden Werten liegt. So fand man für die Zahnpasta A nach 9 Wochen nur 95,6 % des Anfangswertes des als Fluorid bestimmten
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Monofluorphosphatgehaltes wieder, wogegen die entsprechenden Werte für die Zahnpasten B, C und D 111,8 %, 140,9 % und 102,8 % sind.
Beispiel 2
Jede der in Beispiel 1 angegebenen Zahnpasten wurde in ihrer Zusammensetzung insofern geändert, als 6 Teile des unlöslichen Natriummetaphosphats durch 5 Teile wasserfreies Dicalciumphosphat und 1 Teil Oi. -Aluminiumoxid-trihydrat ersetzt wurden, wobei eine Zahnpasta A1 mit einem pH-Wert von 6,0 und Zahnpasten B', C und D1 mit einem jeweiligen pH-Wert von 6,1 erhalten wurden. Die Retentionen des Monofluorphosphats als Fluorid ergaben sich wie folgt:
Monofluorphosphatgehalte, bestimmt als Fluorid
Zahnpaste Theoretische
Menge
Anfangswert nach 9
bei 49
Wochen %
A1 0,1 % 0,098 % 0,064 %
B1 0,1 % 0,099 % 0,085 %
C 0,05 % 0,045 % 0,040 %
D1 0,075 % 0,075 % 0,052
Aus obiger Tabelle geht hervor, daß die Anwesenheit von Natriumfluorid in den Zahnpasten B1, C1 und D1 die Retention
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von Monofluorphosphat als Fluorid wesentlich steigert. Für die Zahnpasta A1 fand man nach 9 Wochen nur 65,3 % des Anfangswertes des als Fluorid bestimmten bestimmten Monofluorphosphatgehaltes wieder, wogegen die entsprechenden Werte für die Zahnpasten B1, C1 und D1 mit 85,9 %, 88,9 % und 69,3 % gefunden wurden.
Es wurde ferner eine weitere Zahnpasta E untersucht, die sich von der Zahnpasta C dadurch unterschied, daß sie anstelle von 47,85 Gew.% 42,85 Gew.% unlösliches Natriummetaphosphat und dafür zusätzlich noch 5 Gew.% Calciumcarbonat enthielt. Dagegen blieb der Gehalt an Natriummonofluorphosphat (0,38 Gew.%) und Natriumfluorid (0,11 Gew.%) unverändert. Für diese Zahnpasta E wurden folgende Werte für Monofluorphosphat als Fluorid ermittelt:
Theoretische Menge: 0,05 %
Anfangswert : 0,046 %
nach 9 Wochen bei
49 C : 0,008 %
Hieraus geht hervor, daß bei Anwesenheit wesentlicher Mengen an Calciumcarbonat als unlöslichem Reibmittel trotz der Tatsache, daß der Hauptteil des Reibmittels aus unlöslichem Natriummetaphosphat besteht, nur eine geringe Retention von Monofluorphosphat als Fluorid vorkommt.
ue:sy:bÜ 809849/0650

Claims (8)

Patentansprüche
1. Zahnpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Reibmittel, das im wesentlichen aus einem wasserunlöslichen Phosphat, von dem mindestens ein größerer Teil als unlösliches Alkalimetaphosphat vorliegt, in einem Träger besteht, und das ein Alkalimonofluorphosphat und ein Alkalifluorid in einer solchen Menge enthält, daß der Gesamtfluorgehalt in dem Zahnpflegemittel etwa 0,01 bis 1,5 Gew.% beträgt, wobei das Gewichtsverhältnis von Fluor aus dem Alkalimonofluorphosphat zum Fluor aus dem Alkalif luorid im Bereich zwischen etwa 10:1 und 1:10 liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Reibmittel in einer Menge von 20 bis
95 Gew.% enthält.
3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Fluor aus dem
Alkalimonofluorphosphat zum Fluor aus dem Alkalifluorid im Bereich zwischen etwa 3:1 und 1:1 liegt.
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das Reibmittel in einer Menge von 20 bis
75 Gew.% enthält.
5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel ein unlösliches Natriummetaphosphat ist.
6. Zahnpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel im wesentlichen aus einer größeren Menge unlöslichen Natriummetaphosphats und einer geringeren Menge Dicalciumphosphat besteht.
7. Zahnpflegemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicalciumphosphat in einer Menge von 5
bis 20 Gew.% im Reibmittel enthalten ist.
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_ η
8. Zahnpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Natrxummonofluorphosphat in einer Menge von 0,38 bis 1,14 Gew.% und Natriumfluorid in einer Menge von 0,06 bis 0,11 Gew.% enthält.
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