DE1928832A1 - Ausschwenkbarer Reifentraeger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausschwenkbarer Reifentraeger fuer Kraftfahrzeuge

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DE1928832A1 DE19691928832 DE1928832A DE1928832A1 DE 1928832 A1 DE1928832 A1 DE 1928832A1 DE 19691928832 DE19691928832 DE 19691928832 DE 1928832 A DE1928832 A DE 1928832A DE 1928832 A1 DE1928832 A1 DE 1928832A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 6. JUlll 19^9 Sch// Name d. Anm. SwlngCO, Incorporated
Ausschwenkbarer Reifenträger für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen Reifenträger für Kraftfahrzeuge
und insbesondere einen Reifenträger, der unterhalb des Fahrzeugrahmens eines Lastkraftwagens angeordnet werden kann.
Bei einigen der bekannten Reifenträger, die unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, ist es notwendig, daß eine Bedienungsperson unter das Fahrzeug kriecht, um den Reservereifen von seinem Träger zu entfernen, so daß für den Reifenwechsel mehr Zeit und Anstrengung erforderlich sind. Bei anderen bekannten Reifenträgern sind zwischen dem Reifen und dem Fahrzeugrahmen biegsame Verbindungen vorgesehen, so daß der Reifen durch Betätigung einer Riemenscheibe oder dergleichen gesenkt werden kann. Obwohl dies
eine Verbesserung gegenüber den oben erwähnten Reifenträgern darstellt, bleibt der Reservereifen noch immer unterhalb des Fahrzeuges und es ist notwendig, daß eine Bedienungsperson unter das Fahrzeug kriecht, um den Reifen zu entfernen. Es sind auch bereits ausschwenkbare Reifenträger vorgeschlagen worden, wie z.B. in der amerikanischen Patentschrift 2 956 716· Einige dieser bekannten Reifenträger lassen jedoch hinsichtlich der.leichten Zugänglichkeit unter allen Straßenverhältnissen viel zu wünschen
übrig. Manche bekannte .ausschwenkbare Reifenträger besitzen insbesondere nur einen begrenzten Grad der Schwenkbewegung nach außen relativ zum Fahrzeugrahmen, auf dem sie angeordnet sind. Die begrenzte Schwenkbewegung nach außen beschränkt die leichte Zugänglichkeit des Reifens unter gewissen Umständen sehr erheblich, wie bei ungewöhnlichen Boden- oder ungünstigen StraßenVerhältnissen. Beispielsweise wird die Zugänglichkeit eines ausschwenkbaren Reifenträgers stark beeinträchtigt, der angrenzend an das rechte hin-
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tere Ende des Fahrzeuges ausschwenkt, wenn dasselbe unmittelbar neben einem Graben, einer Böschung oder einem Brückengeländerg auf der rechten Straßenseite anhält. Auf zweibahniRgen Autostraßen kann es außerdem erforderlich sein, daß das Fahrzeug auf der · linken Straßenseite stehenbleibt, um einen schadhaften Reifen zu reparieren. Bei einem Reifenträger, der nach rechts ausschwenkt, muß sich in diesem Falle die Bedienungsperson im Weg des ankommenden Verkehrs aufstellen, um den Heservereifen zu entfernen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten ausschwenkbaren Trägers besteht darin, daß sich derselbe in der Fahrtstellung auf einem Niveau unterhalb des Fahrzeugrahmens befinden muß, das innerhalb der Bahn der bogenförmigen Bewegung des Trägers liegt, um die Schwenkbewegung des Trägers nach außen nicht zu stören. Bei den üblichen ausschwenkbaren Trägern kann der*Bolzen oder ein anderes Befestigungsmittel, das den Träger in der. Fahrtstellung hält, nur erreicht werden, wenn die Bedienungsperson unter das Fahrzeug kriecht, da der Bolzen gewöhnlich in Abstand von der Achse des Drehzapfens angeordnet ist, der sich notwendigerweise angrenzend an den Umfang des Fahrzeuges befindet.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, die oben erwähnten Nachteile der üblichen Reifenträger zu beseitigen und einen Reifenträger auszubilden, der nur durch Einwirkung des mit dem Fuß ausgeübten Drucks eine Schwenkbewegung nach außen ausführt, so daß die Notwendigkeit der Handhabung von Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln vermieden wird, was eine beträchtliche Ersparnis an Zeit und Anstrengung ergibt, die gewöhnlich mit einem Reifenwechsel verbunden sind. Zu den weiteren Aufgaben der Erfindung gehört die Ausbildung eines Reifenträgers, der gewöhnlich unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und der gesenkt werden kann, damit ein von demselben getragener Reservereifen von der Unterseite des Fahrzeuges nach jeder Seite desselben ausgeschwenkt werden kann; die Ausbildung eines Reifenträgers, der leicht auf jeder Art des Fahrzeuges angebracht werdenkannj die Ausbildung eines Reifenträgers, der ein Minimum von beweglichen Teilen aufweist und bei welchem der Reifen leicht zwischen seiner Fahrt- oder Tragstellung unterhalb des Fahrzeufcges und einer Stellung jenseits des Umfangs des Fahrzeuges zwecks S 87/1 ,,,.^ -2-
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leichter Handhabung bewegt werden kann; die Ausbildung eines Reifenträgers, der so einstellbar "ist, daß derselbe Nabe und Keifen jeder Größe aufnimmt, während gleichzeitigtein dichter Sitz des Reifens und "Trägers gegen die "Unterseite des Fahrzeuges gewährleistet ist, teilweise oberhalb des Niveaus derselben, sowie die Ausbildung einer Befestigungseinrichtung für den Reifenträger, welche an den Umfang des Fahrzeuges angrenzt, so daß der. Reifenträger durch Einwirkung des mit dem Fuß ausgeübten Drucks freigegeben werden kann.
Der Reifenträger besteht aus oberen und unteren Tragarmen, die für eine begrenzte senkrechte Schwenkbewegung relativ zum Fahrzeugrahmen zwischen oberen und unteren Granzstellungen angeordnet sind. Der obere Arm, der den Reifen tragt, ist mit den. unteren Arm gelenkig verbunden, um relativ zu demselben eine Schwenkbewegung auszuführen, und zwar aus einer Stellung unterhalb des Fahrzeugrahmens in eine Stellung, die sich von demselben nach außen erstreckt. Arn hinteren Ende des Reifenträgers ist eine außermittige Feder befestigt, weiche die Arme in der oberen und unteren" Grenzstellung anordnet und hält, in der unteren Grenzstellung kann der Reifen von der Unterseite des Fahrzeuges nach außen verschwenkt werden, um leicht zugänglich zu sein.
Die vorliegende Anmeldung ist auf eine Verbesserung des Reifenträgers gerichtet, der in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 081 670 vom 9. November 1967 beschrieben ist.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform des Reifenträgers gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht mit weggebrochenen
Teilen eines Fahrzeugrahmens, der mit einem Reifenträger gemäß der Erfindung versehen ist, wobei der von demselben getragene" Reservereifen mit unterbrochenen Linien gezeigt'ist, um die Darstellung der darunter - liegenden Teile zu erleichtern,
BAD ORiGINAu
9 O 9 S S 3 / "! 2 C 9
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Fahrzeugrahmen gemäß Fig. 1, der unmittelbar hinter der Hinterachse abgebrochen ist und den Reservereifen mit vollen Linien veranschaulicht,
Fig. 3 die Ausbildung des Fahrzeugrahmens im Querschnitt nach der Linie 3-3-der Fig. 2, '
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche den Reservereifen in der gesenkten ausgeschwenkten Stellung veranschaulicht,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4 und
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Bestandteile des neuen Reifenträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Kraftfahrzeuges 10, das mit einem Reifenträger 12 gemäß der Erfindung versehen ist, besteht aus den Rahmenteilen 14, den Hinterrädern 16 und einer Hinterachse 18. Der Reifenträger 12 besteht aus einem Reifenhalter 20, vorderen und hinteren Befestigungseinrichtungen 22, 24 sowie vorderen und hinteren Verbindungseinrichtungen 26, 28.
Der Reifenhalter 20 besteht aus oberen und unteren Armen 30 und 32, die durch einen Zapfen 34 gelenkig mitehander verbunden sind, sowie aus einer Befestigungseinrichtung 36 für den Reservereifen, die sich vom oberen Arm 30 nach oben erstreckt. Die Befestigungseinrichtung 36 ist von der Achse des Zapfens 34 um eine Strecke entfernt, die größer ist als der Halbmesser eines zu befestigenden Reifens. Der Zweck dieser Anordnung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung. Auf den Armen 30, 32 können gewünschtenfalls Lagerplatten 38, 40 befestigt werden.
Die vordere Befestigungseinrichtung 22 besteht aus einem einstellbaren Bügel 42, der auf der Unterseite des Fahrzeuges 10 am Rahmenteil 14 auf beliebige Weise befestigt werden kann, z.B. durch Bolzen, Schweißen oder dergleichen.
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Die hintere Befestigungseinrichtung 24 besteht aus einem in der Längsrichtung einstellbaren Bügel 44, der zwischen den Längsrahmenteilen 14 befestigt werden kann. Ein Betätigungs- und Einstellhebel 46 ist auf der Vorderseite des Bügels 44 gelenkig befestigt "zwecks senkrechter Schwenkbewegung zwischen einer unteren Grenzstellung, in welcher derselbe gegen den Anschlag 48 anliegt, wie Fig. 6 zeigt, und einer oberen Grenzstellung, die in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Abstandsplatte 50, welche den Anschlag 48 trägt, ist vorzugsweise zwischen dem angelenkten Ende des Hebels 46 und dem Bügel 44 angeordnet, um jede Möglichkeit des Verklemmens zwischen dem freien Ende des Hebels und dem Bügel auszuschalten. Eine starke Zugefeder 52, welche die Befestigungspunkte 54, 56 verbindet, die auf dem Bügel 44 bzw. auf dem freien Ende des Hebels 46 vorgesehen sind, vervollständigt die hintere Befestigungseinrichtung 24. Die Befestigungspunkte 54, 56 und der Hebeldrehzapfen 58 sind so angeordnet, daß sie eine außermittige Einstellung ergeben, in welcher die Achse der Feder 52 oberhalb oder unterhalb des Hebeldrehzapfens 58 liegt, wenn sich der Hebel 46 in der oberen oder unteren Grenzstellung befindet.
Die vordere Verbindungseinrichtung 26 besteht aus einem Zapfen 60, der den Bügel 42 und das vordere Ende des unteren Armes. 32 verbindet, so daß das freie oder hintere Ende des unteren Armes 32 und der mit demselben durch den Zapfen 34 verbundene obere Arm 30 eine senkrechte Schwenkbewegung zwischen den oberen und unteren Grenzstellungen ausführen können, die in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind. ·
Die hintere Verbindungseinrichtung 28 besteht aus einem Spannschloß 62, welches das freie Ende des Hebels 46 mit einer öse des Zapfens 34 verbindet.
Im Betrieb ist der Reservereifen 64 auf dem oberen Arm 30 mittels der Einrichtung 36 befestigt und der obere Arm ist um, den Zapfen 34 derart verdreht, daß derselbe den unteren Arm 32 überdeckt. In der normalen Fahrt" oder Tragstellung hält die Feder 52 den Hebel 46. in der oberen Grenz stellung;. Die Stärke der Feder 52 ist genügend; groß,, um e-iner Abwärts. schwenkbewegung ^69 Reifenhalters 20 und; des. lesepvereifens 64 um d;en v^rdjsr-eaj Zapfen: 60 unter normalen.
Fahrtbedingungen Widerstand zu leisten. Der Bügel 42 und das Spannschloß 62 können so eingestellt werden, daß sie Reifen verschiedener Dicke aufnehmen. In der oberen Grenzstellung des Hebels 46 wird daher der Reserreifen 64 durch die Spannung der Feder 52 fest gegen die Unterseite des Fahrzeugrahmens angedrückt. Ein dem unteren Anschlag 48 entsprechender oberer Anschlag könnte vorgesehen werden, um gewünschtenfalls" die Schwenkbewegung des Hebels 46 nach oben zu begrenzen. Der Eingriff des Reservereifens mit der Unterseite des Fahrzeugrahmens dient jedoch der gleichen Aufgabe der Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Hebels unter der Wirkung der Feder 52, um die obere Grenzstellung des Reifenhalters 20 zu bestimmen. In einer Bohrung, die durch den Bügel 44 und die Platte 50 hindurchgeht, ist ein Bizen 66 herausnehmbar angeordnet, wenn der Reifenträger 12 vom Fahrzeug abgenommen werden soll. Der Bolzen 66 wirkt als ein oberer Anschlag für-den Hebel 46, wenn die Aufwärtsbewegung desselben nicht durch Eingriff eines Reifens mit der Unterseite des Fahrzeugrahmens begrenzt wird.
Wenn der Reservereifen zugänglich gemacht werden soll, wird das hintere Ende des Reifenhalters entgegen der Spannung der Feder nach unten gedrückt, z.B. durch Einwirkung des mit dem Fuß ausgeübten Drucks auf das hintere Ende des Reifenahalters, um den Hebel 46 in seine außermittige untere Grenzstellung gegen den Anschlag 48 zu drücken. Dies ist die gesenkte Stellung des Reifenhalters und der obere Arm JO kann dann um den Zapfen ^4 nach hinten verschwenkt werden, um den Reservereifen außerhalb des Umrisses des Fahrzeuges freizulegen, wie Fig. 4 zeigt, so daß derselbe leicht gehandhabt werden kann.
Die Anordnung eines Reifens auf dem Halter erfolgt durch Umkehrung der obigen Vorgänge. Nach Befestigung des Reifens auf dem oberen Arm JO, während derselbe über den Umriß des Fahrzeuges hinaus verschwenkt ist, wird der obere Arm in seine Tragstellung verschwenkt, in welcher derselbe den unteren Arm 32 überdeckt. Dann wird auf den Hebel 46 eine aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt* so daß sich der Hebel in die außermittige obere Grenzstellung bewegt, in welcher der Reifen unter der Wirkung der Feder 52 gegen die Unterseite des Fahrzeugrahmens festgeklemmt wird.
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Selbstverständlich kann das hintere Ende des unteren Armes J52 über den Zapfen ^4 hinaus nach hinten verlängert werden, um mehr Hebelkraft für. die Betätigung des Halters zu erhalten oder um einen Befestigungspunkt für die hintere Verbindungseinrichtung 28 vorzusehen. Im letzteren Fall, in dem das Spannsehloß 62 mit dem unteren Arm an einer hinter dem Zapfen Jk liegenden Stelle verbunden würde, wird der obere Arm auf eine Drehung von weniger als 36O um den Drehaapfen beschränkt, was etwas weniger zweckmäßig ist als"die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung.
Pate ntansprüche
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Claims (9)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. B ERKE NFELD, Patentanwälte, Köln
    •8-
    Anlage Aktenzeichen
    2ur Eingabe vom 6. Juni 1969 1^Oh// Name d. Anm. SwingCo, Incorporated
    Patentansprüche
    Senkbarer ausschwenkbarer Reifenträger für Kraftfahrgekennzeichnet durch obere und untere Tragarme (30,32), durch einen Drehzapfen (34), der die Arme angrenzend an ihre Enden zwecks relativer Schwenkbewegung mit-einander verbindet, durch eine Reifenbefestigungseinrichtung (36), die auf dem einen Arrr, (30) im Abstand vom Drehzapfen (34) befestigt ist, durch eine Befestigungseinrichtung (22), die mit dem entgegengesetzten Ende des anderen Armes (32) verbunden ist, um denselben auf einem Fahrzeugrahmen (14) zwecks senkrechter Bewegung relativ zu demselben zu befestigen, durch eine Befestigungseinrichtung (24), die mit einem Anschlag (4o) -.»ersehen ist, um die Abwärtsbewegung des einen Endes des anderen Anr.es (32) relativ zum Fahrzeugrahmen (14) zu begrenzen, wobei die Befestigungseinrichtung (24) außerdem eine Betätigungseinrichtung enthält, welche das eine Ende des anderen Armes (32) in einer von zwei in senkrechtem Abstand liegenden Grenzstellungen relativ zum Fahrzeugrahmen (14) anordnet und hält, so daß ein Reservereifen (64) wahlweise in einer unmittelbar an die Unterseite des Fahrzeugrahmens angasnzenden Tragstellung und in einer gesenkten Stellung angeordnet werden kann, die in senkrechtem Abstand vom Fahrzeugrahmen liegt.
  2. 2. Reifenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Befestigungseinrichtung eine einstellbare Stützeinrichtung zwecks Befestigung an verschieden dimensionierten Fahrzeugrahmen enthält.
  3. 3. Reifenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einen Befestigungseinrichtung mit dem 3 67/1 -8-
    • :u. .9-0 2 3 8 3/ 1.2 Q 9
    anderen Arm durch die Achse des Drehzapfens (34) hindurchgeht, so daß die Arme eine Relativbewegung von 36O0 ausführen können.
  4. 4. Re.ifen.träger nach-einem der vorhergehenden.Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Befestigungseinrichtung einen Drehzapfen (60) enthält, der vom anderen Ende des anderen Armes (32) getragen wird, um die senkrechte Relativbewegung auf eine Schwenkbewegung zu beschränken.
  5. 5· Reifenträger nach- einem· der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen schwenkbar angeordneten Hebel;(46) enthält, der d.as eine Endendes anderen Armes (3?) in der unteren.Grenzstellung gegen, den Anschlag (43). anordnet, und hält* sowie daß eine mit dem Hebel (46) zusammenwir-' kende Feder · (52) das eine Ende des anderen Amres. (32) in- der oberen Grenzstellung, im Abstand, vom Anschlag (4b) anordnet und· hält.'
  6. 6.. Reifenträger ,nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß die Verbindung zwischen der einen Befestigungseinrichtung und dem einen Ende des anderen■Armes (32) eine: einstellbare Verbtidungseinrichtung (62) enthält ,-mittels welcher die oberen und unteren Grenzstellungen in senkrechter Richtung eingestellt werden können.-
  7. 7· · Senkbarer ausschwenkbarer Reifenträger für Kraftfahrzeuge, -gekennzeichnet durch obere und untere Tragarme (30,32"), durch einen Drehzapfen (34), der die Arme angrenzend an ihre' Enden zwecks relativer'Schwenkbewegung"miteinander verbindet, durch eine Reifenbefestigungseinrichtung (36),-' die auf -dem einen Arm (30) im Abstand vom Drehzapfen (34) befestigt ist, durch eine Befestigungseinrichtung (22), die das entgegengesetzte Ende des anderes Armes (32) mit dem Fahrzeugrahmen (14) zwecks senkrechter Bewegung relativ zu demselben verbindet, durch eine Befestigungseinrichtung (24), die mit·einem·Ansehlag (48); versehen ist, um die Abwärtsbewegung des einen Endes des anderen Armes (32) relativ zum Fahrzeugrahmen (14) zu begrenzen, wobei die Befestigungseinrichtung (24) aui3erdem eine federbelastete außermittige Befestigungseinrichtung enthält, welche das eine Ende des anderen Armes (32) in einer Von zwei in senkrechtem -Abstand liegenden Grenzstellung''relativ zum "Fahrzeugrahmen (H) anordnet und hält. -9..
    90988 37 1 1 0 9 ' ©AD
    ö. Reifenträger für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Halter (20), auf weichern ein Reservereifen (64) zwecks Bewegung in und außer !Berührung mit der'Unterseite" -ies Fahrzeugrahmens (14) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, welche den Halter (20) zwecks senkrechter Schwenkbewegung zwischen zwei Grenzstellungen auf dem Fahrzeug (10) anordnet, wobei die Einrichtung Mittel enthält, welche ständig mit den entgegengesetzten Enden des Halters verbunden sind, um denselben in den Grenzstellungen zu halten.
    BAD ORIGINAL
  8. S 87/1 -10-
  9. 9 0 9 8 8 3/1209
    Leerseite
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