DE1928686B2 - Schiebergehäuse mit einteiligem Gehäusemittelteil - Google Patents

Schiebergehäuse mit einteiligem Gehäusemittelteil

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DE1928686B2
DE1928686B2 DE19691928686 DE1928686A DE1928686B2 DE 1928686 B2 DE1928686 B2 DE 1928686B2 DE 19691928686 DE19691928686 DE 19691928686 DE 1928686 A DE1928686 A DE 1928686A DE 1928686 B2 DE1928686 B2 DE 1928686B2
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Siepmann Werke GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebergehäuse mit einteiligem Gehäusemittelteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen symmetrischen Schiebergehäuse ist es bereits bekannt, die Elektronenstrahlschweißung zur Verbindung des Gehausemittelteils mit den Sitzringe tragenden Durchflußstutzen einzusetzen. Die Schweißnähte sollten hierbei auf Zylindermantelflächen liegen. Bei der Realisierung des bekannten Vorschlags in der Praxis haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben. Diese Schwierigkeiten zeigen sich insbesondere dann, wenn jeweils bei den sich gegenüberliegenden, im Durchmesser gleich großen und mit Flanschen versehenen Durchflußstutzen der Elektronenstrahl vor Erreichen der Innenschweißnaht noch durch die Stutzenflansche und eventuell auch noch durch Gehäusewände geführt werden soll.
Der' Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Schiebergehäuse der als bekannt vorausgesetzten Gattung und ein Verfahren zur Herstellung der Schweißverbindung zwischen dem Gehäusemittelteil M) und den Durchflußstutzen zu schaffen, wonach der Elektronenstrahl frei und ungehindert direkt an die miteinander zu verschweißenden Ringflächen der Durchflußstutzen und des Gehäusemittelteils herangeführt werden kann.
Was den gegenständlichen Teil dieser Aufgabe anlangt, so besteht dessen Lösung in den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche 2 und J.
Die Lösung des verfahrensmäUigen Teils der Aufgabe bildet Gegenstand des Anspruchs 4.
Die Erfindung beinhaltet den Vorteil, dall sich nunmehr eine sehr gute, in ganzer Wanddicke durchgehende FlächenverschwciUung zwischen den Durchfluöstutzen und den Ausnehmungen in den Flachwänden des einteiligen Gehäusemittelteils erreichen läßt. Die ringartigen Innenmantelflächen der Ausnehmungen und die mit diesen korrespondierenden, ebenfalls ringartigen Außenmanlelflächen auf den ringwulsiartigen Kragen der Durchflußstutzen sind in ganzer Länge einwärts unter etwa gleich großem Winke! als spitzwinklig geneigte, d. h. kegellörmige Avischweißringflächen ausgebildet. Es ist nun der ringwulsiartige Kragen der Durchflußslutzen von der Außenseite des Gehäusemittelteils in den von den Ringflächen der Ausnehmungen gebildeten kegligen Sitz eingepaßt. Die einwärts geneigten kegelförmigen Schweißflächen weisen in ihrer Verlängerung eine gemeinsame Kegelspitze auf, die sich mit der A«:hse der Durchflußstutzen schneidet. Von diesem außerhalb der Durchflußslutzen liegenden, durch die Kegelspitze bestimmten Punkt ausgehend, gelangt der Elektronenstrahl unbehindert in den Berührungsbereich der Ringflächen. Es ergibt sich der besondere Vorteil, daß nur hier in dem Elektronenstrahl selbst die gewünschte Flächenverschweißung eintritt, die sich dann bei einer Relativdrehbcwegung von Elektronenstrahl und Schiebergehäuse in Umfangsrichtung der zusammengepaßten Ringflächen fortsetzt. Die Verschweißung mittels des Elektronenstrahls führt zu keinen Verwerfungen und auch zu keinen Erwärmungen größerer Gehäusebcreiche. Die kegligen Anschweißringflächen verlaufen infolge ihrer einwärtsgerichteten Neigung derart günstig, daß der Elektronenstrahl an der Außenseite des Schiebergehäuses frei austritt. Dies führt zu einer exakten und gleichmäßigen Flächenvcrschwcißung in der Gesamtlänge, d. h. der axialen Länge der sich berührenden kegelförmigen Ringflächen der Schweißnaht. Eine derartige Naht ist in der heute erwünschten Weise einwandfrei mit einem Röntgenstrahl durchslrahlbar und deswegen jederzeit gut auf ihren Zustand zu prüfen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbcispicls näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Schiebergehäuse in vertikalem Längsschnitt;
F i g. 2 eine hälftige Seitenansicht zu F i g. I;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schiebergehäuse der Fig I und
F i g. 4 das Einschweißen der Durchflußstutzen in den Flachwände aufweisenden Gehäuscmitlcltcil anhand einer vergrößerten Darstellung in vertikalem Längsschnitt.
Die Fig. I zeigt das mit Durchflußstutzen versehene Schiebergehäuse einer Absperrarmalur ohne Deckel. Die Spindel und das keilförmige Verschlußglicd sind lediglich schematisch angedeutet. Das Verschlußglied kann starr oder elastisch ausgebildet sein. Es kann auch aus gekuppelten Platten bestehen.
Das Schiebergehäuse besteht aus dem Gehäusemittelteil 1 und den beiden Durchflußstutzen 2 und 3. Die Durchflußstutzen sind gleich ausgebildet und gleichachsig sowie senkrecht zur Achse der Spindel 4 vorgesehen. Am freien Ende weisen die Durchflußstutzen Anschluß-
Mansche 5 auf.
An den inneren linden besji/en die Durchfluüstut/cn 2, } verhältnismäßig niedrige ringwulstartige Kragen 6 und innenseiiig ringnulartige Einbettungen 7, welche eingesetzte oder eingeschraubie zylindrische Siizringe 8 aufnehmen. Die inneren slirnseitigen linden der Durchflußstutzen sind ebenso wie die Sitzringe gegenüber der .Spindelachse snit/winklig geneigt, und zwar unter dem gleichen Winkel wie die Dichtflächen des keilförmigen Verschlußglieds 9. Die Durchflußstutzen sind im Gesenk geschmiedet.
Der Gehäuscmitlellcil 1 weist eine topfarlige Form auf und ist ebenfalls einteilig im wesentlichen gesenkgesfhmiedet. Er besitzt einen mit einem ringförmigen Deckelflansch 10 versehenen erweiterten Oberteil. Der sich bis über die Durehflußstutzen. 2, 3 erstreckende Unterteil hat einen etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die iien Durchflußslutzen zugewendeten Querseiten aus Flachwänden 11 bestehen. In diesen Flachwänden befinden sich Ausnehmungen 12 zur Aufnahme der DurchfluQstutzen. Die Flachwände sind zueinander und zur Spindelachse parallel gerichtet. Ihre Wanddicke ist auf ganzer Höhe gleich.
In radialem Abstand von den ringnutartigen tinbettungcn 7 und den Silzringen 8 sind die Umfangsseitcn der ringwulslartigen Kragen 6 durch spanabhebende Bearbeitung zu kegelmantelartigen Ringflächen 6' bearbeitet. Die Neigung des Kegelmantels zur Achse der DurchfluBstutzen ist spitzwinklig und liegt beispielsweise zwischen 10 und 15". Dieses Maß kann jedoch auch vergrößert oder verkleinert werden, soll aber möglichst unter 45" bleiben.
Die in den Flachwändcn 11 vorgesehenen Ausnehmungen 12 sind innenseitig unter dem gleichen Winkel wie die Ringt lachen i>' der DurchHiillsiut/en 2, J geneigt und bilden dadurch ebenfalls kegelinaiitehirtige Ringllu then. Der in Verlängerung dieser kegelmantelartigeii Ringflächen 6' und 12 entstehende Kegelmantel liegi mit seiner Spitze 13 genau auf der verlängerten Längsachse \-\ der Durchflußsiuizen, und zwar in einem größeren Absland \ von der benachbarten .Stirnseite des Durchllußstut/ens. Der vom Kegelmantel eingeschlossene Winkel \ ist außerdem derart benies
ι» sen. daß die Mantelfläche an keiner Stelle die Innenwand des der herzustellenden Schweißnaht gegenüberliegenden Durchflußstuizens berührt. Dieser Kegelmantel entspricht der Lage eines zur Verschucißung verwendeten Elektronenstrahls 14 im Verlauf
i) einer Gehauseumdrehiing um die Achse t-t. Es werden milhin mit Hilfe des Elektronenstrahls durch Anein; nderschweißen der als PaIi- und Zentrierf'ächen ausgebildeten kegelinantclartigen Ringflächen 6' und 12 die Innenschweißnähte gebildet.
Wie die F (g. 4 erkennen läßt, werden 'ur Herstellung des .Schiebergehäuses die DurchflußsVi-rzcn mit ihren Ringflächen auf den ringwulstartigen Kragen mit den Ringflächen der Ausnehmungen des Gehäusemitteltcils zusammengefügt und unter gegenseitiger Zentrierung
i't miteinander verspannt. Dieser zusammengesetzte Korper wird dann im aufgespannten Zustand in einen Vakuumraum gebracht, und es wird anschließend zunächst die der Aufspannseitc zugewendete, beispielsweise untere Nahtstelle mittels des durch den lichten
ι» Querschnitt des jeweils gegenüberliegenden Durchflußstutzens geführten Elektronenstrahls verschweißt. Nach Umspannen des Gehäuses wird nach dem gleichen Prinzip der zweite Durchflußstut/en mit dem Gehäusemittel'icil verschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schiebergehäuse mit einteiligem Gehäusemittelteil, das im Unterteil Flachwände mit je einer Ausnehmung aufweist, und mit gleichachsig an- '■> geordneten, Sitzringe tragenden Durchflußstutzen, die mit Ringflächen auf ringwulstartigen Kragen in diesen Ringflächen entsprechenden Ringflächen der Ausnehmungen von außen her zentriert eingepaßt und längs dieser Ringflächen mittels außerhalb der Sitzringe verlaufender Elektronenstrahlschweißung mit dem Gehäusemittelteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (6', 12) einer Schweißnaht jeweils auf einem spitzwinkligen Kegelmantel liegen, der sich in die is Öffnung des gegenüberliegenden Durchflußstutzens (2,3) hinein erstreckt, ohne diesen zu schneiden.
2. Schiebergehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Kegelmantels 10 bis 15° beträgt und die Kegelspitze außerhalb des Durchflußstutzens liegt.
3. Schiebergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelen Flachwänden (11) des Gehäusemittelteils (1) die Durchflußstutzen (2,3) und der Kegelmantel eine gemeinsame Längsachse (x-x) aufweisen und die Kegelspitze (13) in einem solchen Abstand (y) vom Stufenende vorgesehen ist, daß der Kegelmantel nahe der Innenkante des inneren Stutzenendes des der Schweißnahl gegenüberliegenden Durchflußstutzens verläuft. Jo
4. Verfahren zur Herstellung der Schweißverbindung zwischen Oehäusemitielteil und Durchflußstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl durch die öffnung des der h'.-rzustHlenden Schweiß- J5 naht gegenüberliegenden Durchfrußstutzens eingeführt wird.
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