DE2828847C2 - Geschweißte Verbindung - Google Patents

Geschweißte Verbindung

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DE2828847C2
DE2828847C2 DE2828847A DE2828847A DE2828847C2 DE 2828847 C2 DE2828847 C2 DE 2828847C2 DE 2828847 A DE2828847 A DE 2828847A DE 2828847 A DE2828847 A DE 2828847A DE 2828847 C2 DE2828847 C2 DE 2828847C2
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Frank Maple Heights Ohio Menti jun.
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
    • F23D11/383Nozzles; Cleaning devices therefor with swirl means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/0209Male-female welded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine geschweißte Verbindung zwischen einem äußeren Teil und einem teilweise in diesen hineinreichenden inneren Teil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige miteinander verschraubte und verschweißte Teile sind bei Kraftstoffeinspritzdüsen bekannt In zahlreichen Fällen ist es zweckmäßig, die Teile so miteinander zu verbinden, daß sie auseinandergenommen werden können, damit die Düse gereinigt oder instandgesetzt werden kann und die gewindetragenden Teile danach wieder zusammengesetzt und erneut miteinander verschweißt werden können. In diesen Fällen soll die Schweißverbindung so beschaffen sein, daß die Schweiße mit einem Werkzeug zerschnitten und die Schweißverbindung danach wiederhergestellt werden kann. Dabei tritt aber das Problem auf, daß beim Zerschneiden der Schweiße an dem mit dem Innengewinde versehenen Teil ein radial einwärts vorstehender Grat entsteht, der beim Auseinanderschrauben der Teile über das Außengewinde wandert. Wenn nun der Grat einwärts bis zu dem Durchmesser des Außengewindes oder noch weiter einwärts vorsteht, besteht eine beträchtliche Gefahr, daß der Grat beim Auseinandernehmen der Teile d2s Gewinde beschädigt
In der US-PS 37 09 529 (Mains) ist vorgeschlagen worden, eine Beschädigung von Gewinden derartiger Düsenteile dadurch zu verhindern, daß der Durchmesser der Schweiße beträchtlich größer ist als die Außendurchmesser der Gewinde, so daß ein beim Durchschneiden der Schweiße gegebenenfalls gebildeter, radial einwärts vorstehender Grat jedenfalls so groß ist
ίο daß er über das Außengewinde wandern kann, ohne es zu zerstören.
In der US-PS 3024 045 ist vorgeschlagen worden, eine Beschädigung eines Gewindes bei der Trennung der Düsenteile nach dem Durchschneiden der Schweiße dadurch zu verhindern, daß zwischen den Stirnflächen der beiden miteinander verschraubten Teile ein Ring aus einem feuerfesten Material vorgesehen wird, der sich einwärts von der Schweiße befindet und verhindert daß diese bei ihrem Zerschneiden radial einwärts vorstehende Grate bildet, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Außengewindes. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Außengewindes beim Auseinandernehmen der Teile verhindert
Die in den beiden angeführten Patentschriften beschriebenen Maßnahmen sind zwar funktionell befriedigend, doch ist zur Verringerung des Raumbedarfs und der Kosten ein anderes Verfahren oder eine andere Ausbildung erwünscht
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, zwisehen miteinander verschraubten Teilen eine Schweißverbindung zu schaffen, die es ermöglicht nach dem Durchschneiden der Schweiße die Teile ohne Beschädigung der Gewinde auseinander zu nehmen, wobei die Schweiße im Durchmesser nur wenig größer ist als der Kopfdurchmesser des Außengewindes.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der innere Teil besitzt unter der Schweißstelle eine Nut die es dem Schneidewerkzeug ermöglicht, vollständig durch die Schweiße hindurchzutreten. Wenn der Schneidvorgang zur Bildung eines Grates an dem äußeren Teil führt, steht dieser Grat in die Nut hinein vor.
Beim Auseinanderschrauben der Teile greift dann der zylindrische Abschnitt derart an den Grat an, daß er diesen radial auswärts auf einen Durchmesser aufweitet, der etwas größer ist als der Durchmesser des Außengewindes, so daß der Grat ohne Beschädigung des Außengewindes über dieses wandern kann. Ferner verdrängt der zylindrische Abschnitt auch jenen Teil der Schweiße radial auswärts, der beim Schweißen bis zu einem Durchmesser radial einwärtsgeflossen ist und der kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Ab-Schnitts. Das Gewinde kann daher auch durch einen derartigen radial einwärts geflossenen Teil der Schweiße nicht beschädigt werden.
Die Erfindung schafft somit zwischen einem äußeren und einem inneren Teil, der teilweise in den äußeren Teil hineinreicht und mit ihm verschraubt ist, eine geschweißte Verbindung, in der die Schweiße durchgeschnitten werden kann, damit die Teile auseinandergeschraubt und instandgesetzt oder gereinigt und danach wiederverwendet werden können. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil auf Kraftstoffeinspritzdüsen anwendbar, kann aber auch in anderen Fällen vorteilhaft angewendet werden, in denen miteinander verschraubte und verschweißte Teile auseinandergenommen und
3 4
wiederverwendet werden sollen. durchschneiden. Dabei kann das Werkzeug ganz durch
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste- die Schweiße hindurch in die Nut 20 eintreten, so daß hend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt ein Grat 47 entsteht, dessen Innendurchmesser kleiner
F i g. 1 in einer TeiUL teilung, teilweise im Quer- sein kann als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitt, eine Kraftstoffdüse mit Teilen, die miteinander 5 Schnitts 17 und der Kopfdurchmesser des Außengewinverschraubt, aber noch nicht verschweißt sind; des 15. Beim Abschrauben des Düsenkopfes 25 von dem
F i g. 2 in einer Teildarstellung im Schnitt die mitein- freien Endteil 12 des Düsenhalters greift die Schrägfläander verschweißten Teile von F i g. 1; ehe 18 an dem Grat 47 derart an, daß dieser auswärtsge-
F i g. 3 in einer Teildarstellung im Schnitt die Teile bogen und mindestens bis zum Durchmesser des zylinnach dem Durchschneiden der Schweiße und 10 drischen Abschnitts 17 radial aufgeweitet wird, wie dies
F i g. 4 in einer \ ^darstellung im Schnitt einen Grat, in F i g. 4 gezeigt ist, so daß der Grat 47 über das Außender auf einen solchen Durchmesser aufgeweitet ist, daß gewinde 15 wandern kann, ohne dieses zu zerstören, die Teile ohne Beschädigung des Außengewindes aus- Der zylindrische Abschnitt 17 ist im Durchmesser so viel einandergenommen werden können. größer als das Gewinde 15, daß der Grat 47 nach dem
Die in F i g. 1 gezeigte Kraftstoffeinspritzdüse 10 be- 15 Vorbeigehen an dem Abschnitt 17 nicht auf einen sitzt einen Düsenhalter 11, dessen Endteil 12 von einem Durchmesser zurückfedern kann, dei' kleiner ist als der Kanal 13 durchsetzt ist und der im Bereich seines freien Kopfdurchmesser des Außengewindes i5. Der AbEndes bei 14 mit einem Außengewinde 15 und einwärts schnitt 17 verhindert auch, daß Metalispäne oder andere von diesem mit einer Gewindeentlastungsnut 16, einer Fremdkörper aus der durchgeschniv-snen Schweiße in Ringrippe bzw. einem zylindrischen Abschnitt 17 mit 20 die Gcwhidcgängc eintreten und diese beim Auseinanzylindrischer Mantelfläche, einer unter einen Winkel derschrauben beschädigen.
von etwa 45° geneigten Nutflanke 18, einer Nutflanke Wenn die Teile der Düse auseinandergenommen und
21, einer von den Flanken 18 und 21 begrenzten Nut 20, instandgesetzt oder gereinigt worden sind, kann man die einem zylindrischen Abschnitt 22 und einer Radialschul- Schweiße entfernen, einen neuen Ring aus Zusatzwerkter 23 versehen ist 25 stoff auf den freien Endteil 12 des Düsenhalters 11 auf-
Es ist ein Düsenkopf 25 vorgesehen, der ein Kopf- schieben, den Dralleinsatz 24 und den Düsenkopf 25 stück 26 aufweist, an dem durch Hartlöten bei 27 ein wieder auf dem Düsenhalter montieren und eine neue Paßstück 28 befestigt ist, das ein mit dem Außengewin- Schweißverbindung herstellen.
de 15 verschraubtes Innengewinde besitzt Zwischen Die soeben beschriebene Schweißverbindung kann
diesem Düsenkopf 25 und der Stirnfläche des Düsenhai- 30 im Durchmesser relativ zu dem gewindetragenden Teil terendteils 12 ist ein Dralleinsatz 24 eingespannt dessen wesentlich kleiner sein als in den bekannten Anordnun-Strömungskanäle 30 den Kanal 13 mit einem Ringraum gen, so daß die Düse oder eine andere mit der Schweiß-31 verbinden, der durch mehrere in Umfangsrichtung in verbindung versehene Einrichtung einen geringeren Abständen voneinander angeordnete, tangential Ka- Raumbedarf hat und einen geringeren Material- und näle 34 mit einer Wirbelkammer 33 verbunden ist Das 35 Kostenaufwand erfordert
Kopfstück 26 enthält eine konische Wirbelkammer 37
und eine Austrittsöffnung 38. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Das Paßstück 28 besitzt auswärts von dem Innenge-
winde 29 eLe Bohrung 40, deren Durchmesser ein wenig, beispielsweise etwa 0,25 mm, größer ist als der Au- 40
ßendurchmesser des Außengewindes 15. Wenn zum
Einspannen des Dralleinsatzes 24 zwischen dem Düsenkopf 25 und dem Endteil 12 des Düsenhalters der Düsenkopf 25 ganz auf den Endteil 12 aufgeschraubt worden ist, beiindet sich die Stirnfläche 42 des Paßstückes 45
28 im Axialabstand von der Nutflanke 21 und von der
Schulter 23 und die zylindrische Mantelfläche der Rippe
bzw. des zylindrischen Abschnitts 17 ist in der Bohrung
40 in geringem Abstand von deren Wandung angeordnet, während die Stirnfläche 42 der Nut 20 radial gegen- 50
überliegt
Vor dem Aufschrauben des Düsenkopfes 25 auf den
freien Endteil 12 des Düsenhalters wird über das Gewinde 15 und den Flansch 17 ein Ring 45 aus Zusatzwerkstoff auf den zylindrischen Teil 22 aufgeschoben. Der 55
Innendurchmesser dieses Ringes 45 ist zunächst ein wenig größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 17 und der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 22. Dieser ist im Durchmesser ebenso groß oder
ein wenig, beispielsweise 0,25 mm, größer als die Ring- 60
rippe bzw. der zylindrische Abschnitt 17.
Durch Verschweißen des Ringes 45 aus Zusatzwerkstoff mit dem Paßstück 28 und dem Düsenhalter 11 erhält man eine geschweißte Verbindung, wie sie in F i g. 2
gezeigt ist. ö5
Um den Düsenkopf 2J von dem Düsenhalter 11 anzunehmen, kann man die von dem Zusatzwerkstoff 45 gebildete Schweiße gemäß Fi g. 3 mit einem Werkzeug T

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschweißte Verbindung zwischen einem äußeren Teü und einem teilweise in diesen hineinreichenden inneren Teil, insbesondere für entsprechende Teile einer Kraftstoffeinspritzdüse,
wobei der äußere Teil im Abstand von seinem einen Ende ein Innengewinde und zwischen diesem Ende und dem Innengewinde eine Bohrung besitzt,
wobei der innere Teil in der Nähe seines einen Teils ein mit dem Innengewinde des äußeren Teils verschraubtes Außengewinde und einwärts von dem Außengewinde eine quer angeordnete Schulter besitzt,
wobei der Durchmesser der Bohrung des äußeren TeOs größer ist als der Außendurchmesser des Außengewindes,
wobei ein 2-Msatzwerkstoff zur Herstellung einer lecksicheren Verbindung zwischen dem Ende des äußeren Teils und der Schulter verschweißt ist und
wobei der innere Teil zwischen der Schulter und dem Außengewinde eine mindestens einem Teil des Zusatzwerkstoffes radial gegenüberliegende Ringnut aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (11) einen in der Bohrung (40) angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (17) mit einem größeren Durchmesser als der Kopfdurchmesser des Außengewindes (15) für das Aufweiten eines nach dem Durchschneiden der Schweiße radial einwärts vorstehenden Grates (47) beim Abschrauben des äußeren Veils (28) aufweist
2. Geschweißte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^em zylindrischen Abschnitt (17) benachbarte Flanke (18) der Ringnut (20) geneigt ist
3. Geschweißte Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (11) im Bereich der Schulter (23) einen zweiten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (22) zur Vermeidung einer radial einwärts gerichteten Bewegung eines Teils des Zusatzwerkstoffes besitzt
DE2828847A 1977-11-10 1978-06-30 Geschweißte Verbindung Expired DE2828847C2 (de)

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