DE1927745C - Vorrichtung zum vollautomatischen Be- und Entladen von fahrbaren, mittels einer Hebebühne absatzweise heb- und senkbaren Etagenwagen mit Rohziegeln - Google Patents

Vorrichtung zum vollautomatischen Be- und Entladen von fahrbaren, mittels einer Hebebühne absatzweise heb- und senkbaren Etagenwagen mit Rohziegeln

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DE1927745C
DE1927745C DE19691927745 DE1927745A DE1927745C DE 1927745 C DE1927745 C DE 1927745C DE 19691927745 DE19691927745 DE 19691927745 DE 1927745 A DE1927745 A DE 1927745A DE 1927745 C DE1927745 C DE 1927745C
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Der Anmelder Ist
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Rieger, Ing. Walter, Linz (Österreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vollautomatischen Be- und Entladen von fahrriaren. mittels einer Hebebühne absatzweise heb- und senkbaren Etagenwagen mit Rohziegeln, die in Gruppen mittels absatzweise angetriebener, beidseits angeordneter Fördervorrichtungen dem Wagen zugeführt und aus dem Wagen wieder abgeführt werden.
Bei einer derartigen, durch die deutsche Auslegeschrift 1255 017 bekanntgewordenen Vorrichtung ist ein verfalirbares Mehretagengestell angeordnet, das gegenüber den das Beladen und Entladen der einzelnen Etagen bewirkenden Fördervorrichtungen heb- und senkbar ist. Dabei ist am Stirnende der das Beladen übernehmenden horizontal beweglichen Fördervorrichtung eine abklappbare Schubvorrichtung angeordnet, welche die auf einer Etage liegenden getrockneten Ziegel abschiebt und einer Förderanlage zuführt. Beim Rückgang der Ladeeinrichtung werden die auf dieser liegenden frischen Ziegel durch die Drehung von Tragrollen während der Rückbewegung der Ladeeinrichtung auf die betreffende Ladeebene des Fördergestells übertragen, was nicht ohne Stoßeinwirkung auf die frischen, nicht auf Rähmchen liegenden Ziegel möglich ist. Bei dieser Vorrichtung endet also die v.~>n einer Rollenbahn gebildete horizontale Fördervorrichtung vor dem Etagenwagen.
Bei einer anderen, durch Ce deutsche Patentschrift 1136 258 bekanntgewordenen Vorrichtung werden die Rohziegel auf einer Fördervorrichtung unter Bildung von Ziegelgruppen ohne Handberührung und ohne Verwendung von Unterlagen mit HiHe eines Paternusteraufzuges auf Mehretagenger.telle übergeführt. Dabei besteht die Fördervorrichtung aus einer Mehrzahl parallel verlaufender, einseitig auskragender endloser Förderorgane, die gemeinsam absatzweise angetrieben werden. Der Paternosteraufzug ist mit parallelen, in gegenseitigem Abstand angeordneten und von einem Antriebsorgan frei nach außen vorstehenden Armen ausgestattet, die bei der absatzweisen Bewegung des Aufzuges zwischen die auskragenden Förderorgane greifen und die von diesen geförderten Rohziegelgruppen abheben. Das Mehretagengestell ist auf einem in Richtung der Arme des Aufzuges hin- und herverschiebbaren und hebtinil senkbaren Wagen angeordnet. Di·· Etagen dieses Gestells werden von parallelen, in gegenseitigem Abstand angeordneten Leisten gebildet, die beim Anheben des Wagens in dessen dem Aufzug anpcnäliLrler Stellung zwischen die Arme des Aufzuges greifen und samtliche Ziegclgruppen von diesen übernehmen.
Bei diener Beladevorrichtung durchdrmnen sich die Fördjrmittel gabelartig in senkrechter Richtung, so daß die Rohziegel von der auskragenden Fördervorrichtung unmittelbar auf die Arme des Paternosteraufzuges gelangen und nach Beladung desselben auf ein verfalirbares Etagengcsteil umgeladen werden können. Da der Paternosteraufzug ortsfest angeordnet ist, bildet er eine Zwischenstation /wischen der die Rohziegel horizontal zuführenden Fördervorrichtung und dem verfahrbaren Etagengestell. Dies bedingt ein zweifaches Umladen und eine aufwendige Förderanlage. Ferner erlaubt der Paternoster nur ein einseitiges Beladen und Entladen des Ptitcrtiosterwcrks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine v.'cseiitlich vereinfachte Vorrichtung für das vollautomatische und stoßfreie lie- und Entladen von Etapcnw:iii['ii zu schallen. Dies wird erlindungsgeiniil.t dadurch erreicht, daß der Etagenwagen, der* in bekannter Weise mit nach beiden Seiten von der Mitte aus auskragenden Tragarmen versehen ist, beim Beladen und beim Ent1 .den mit seinen Tragarmen zwischen die Enden der dem An- bzw. A' transport der Rohziegel dienenden Fördervorrichtungen eingreift und daß sich in der höchsten Stellung des voll beladenen Etagenwagens dessen Fahrgestell und in der tiefsten Stellung des entladenen Etagenwagens der gesamte Etagenwagen unterhalb der Fördervorrichtungen berindet.
Dadurch wird eine bauliche Vereinfachung der Anlage, eine schonende Übergabe der Ziegelrohiinge unmittelbar auf die Tragarme des Etagenwagens und eine freie Zu- und Abfahrt des Etagenwagens beim Be- und Entladen erreicht. Gegenüber der bekannten Vorrichtung mit Paternosteraufzug ergeben sich unter Wahrung der Vorteile einer schonenden Übergabe der Ziegelrohlinge wesentliche bauliche Vereinfachungen durch das Vermeiden einer Zwischenstation. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nämlich siimtliche erforderlichen Bewegungen ausschließlich von dem Etagenwagen ausgeführt, dessen Tragarme sowohl das Abheben der Ziegelgruppen von der Fördervorrichtung als auch das Stapeln der Gruppen übereinander, das horizontale Verfahren der gestapelten Ziegelgruppen zum Trockner bzw. vom Trockner sowie das Entladen und Übergeben an eine weitere Fördervorrichtung bewirken, welche die Ziegel einer Setzanlage zuführt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können Etagenwagen mit beidseitig angeordneten Tragarmen verwendet werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung können die dem An- bzw. Abtransport dienenden Fördervorrichtungen jeweils aus einer Zuförderbahn bzw. einer Abförderbahn und aus jeweils einem von der Zu- bzw. Abförderbahn abtrennbaren, in beiden Richtungen bewegbircn Endteil bestehen und die Endteile in mit der Zu- bzw. Abförderbahn verbundener Lage diejenigen Rohziegelgruppen aufnehmen bzw. abgeben, welche in getrennter Lage und dazwischen eingefahrenem Etagenwagen nach Umkehr der Förderrichtung auf die zweite Wagenhälfte geladen bzw. von ihr abgeladen werden. Damit können Ziegclgruppen gleichzeitig beiden Seiten des Etagenwagens zugeführt bzw. von beiden Seiten abgeführt werden.
Die Hebebühne kann zwischen der Bcladestation und der Entladcstation verfahrbar sein.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, iss zeigt
1 1 g. I die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Be- und Entladevorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnit durcrTdic Entladestation in der Ebene der Linie A-/ in F ig. I.
Fig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einci Schnitt durch die Beladcstation in der Ebene de Linie Ii-H in F i g. 1 und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt i der Ebene der Linie C-C in F i g. I.
Die von einer Strangpresse 1 über einen Abschne der ankommenden Rohziegel 2 werden auf eine au parallel nebeneinander angeordneten Förderbänder bestehende Zuförderbahn 3 übergeführt und dort ζ Gruppen zusammengestellt, die aus vier Oucrrcihe zu je drei Rohziegeln bestehen. Von dem auskraget
den Ende des absatzweise in Richtung des Pfeiles 4 laufenden Förderbandes treten die Rohziegel 2 auf das anschließende Endteil 5 über, welches so lange ebenfalls in Richtung tier, Pfeiles 4 läuft, bis auf ihm so viele Gruppen von Rohziegeln angesammelt sind, daß sie der Anzahl der Etagen 7«, Ib, Tc und Id eines F.tagenwagens 6 entsprechen.
Hiernach wird das Endteil 5 etwas von der Zuförderbahn 3 entfernt und durch Anheben einer auf einem Fahrgestell 15 angeordneten Hebebühne 12, auf welcher der Etagenwagen 6 in der Beladestation 16 (Fig. 3) steht, der Etagenwagen 6 zunächst nur so weit angehoben, daß die Tragarme seiner obersten Etage?« beim Durchgang zwischen den auskragenden Enden der Zuförderbahn 3 und des Endteils S zwei Gruppen von Rohziegeln von den Förderbahnen abheben und damit beladen werden. Danach werden durch gegenläufige Bewegung der Zuförderbahn 3 und des Endteils S von beiden Seiten her die nächsten Gruppen von Rohziegeln über die Tragarme der nächsten Etage 6 b des Wagens zugeführt, welche durch weiteres Anheben des auf der Hebebühne 12 stehenden Etagenwagens 6 diese beiden Ziegelgruppen aufnimmt, und so fort, bis sämtliche Etagen des Wagens mit je einer Gruppe von Rohziegeln beladen sind.
Der so beladene Etagenwagen 6 fährt dann über Gleisabschnitte 8, 9 und 10 in Richtung der zwischen den Schienen eingezeichneten Pfeile in die nicht gezeichnete Trockeneinrichtung, wobei Drehscheiben an den Enden der Gleisabschnitte für die Umlenkung der Wegen angeordnet sein können.
Beim Rücklauf von der Trockeneinrichtung gelangt der Etacenwagen 6 über ein Gleis 11 zur Entladestation 17 (Fig. 2). in welcher der Etagenwagen 6 zunächst auf der in ihrer obersten Stellung befindlichen Hebebühne 12 steht, wie in F i g. 2 und in durchgehenden Linien in Fig 4 dargestellt ist. Dabei befinden sich eine Abförderbahnl3 und deren Endteil 14 mit ihren auskragenden Enden in einem gewissen Abstand voneinander unterhalb der Tragarme der untersten Etage 7 rf. Durch Absenken der Hebebühne 12 und des darauf stehenden Etagenwagens werden die Rs.hzicgclgrupppn, welche auf den Tragarmen der untersten Etage 7 d ruhen, auf die Abförderbahn 13 und djs Endteil 14 abgesetzt, welche danach in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, bis die abgesetzten Gruppen aus dem Bereich der Trag arme entfernt sind. Hiernach wird die Hebebühne mit dem Etagenwagen weiter abgesenkt, bis die auf den Tragarmen der Etage 7 r ruhenden Gruppen von Rohziegeln auf die Abförderbahn 13 und das Fndtcil 14 abgesetzt sind, und so fort, bis die auf sämtlichen Etagen des Wagens befindlichen Ziegelgruppen auf die Abförderbahn 13 und das Endteil 14 übergegangen sind. Der Etagenwagen 6 befindet sich dann mit der abgesenkten Hebebühne 12 in seiner tiefsten Stellung, die in Fig. 3 sowie in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Nun wird das in entgegengesetzten Richtungen anlreihbare Endteil 14 dicht an das Ende der stets in Richtung des Pfeiles 18 antivibbaren Abförderbahn 13 herangerückt, und die gesamte Beladung kann einer Setzanlage für die Aufstellung von Ziegelstapeln auf Brennwagen zugeführt werden. Das Fahrgestell 15, welches die z.B. hydraulisch betätigte Hebebühne 12 trägt, ist in einer Grube au! Schienen 19 zwischen der Beladestalion 16 und der Entladestation 17 verfahrbar. Der Hub der Hebebühne 12 ist so bemessen, daß der beladene F.tauenwagen 6 sich in seiner höchsten Stellung vor Beginn der Entladung (Fig. 2) in einer Lage befindet, in welcher sein Fahrgestell unterhalb der Abfürdcrbahn und deren Endteil 14, diese Bahnen aber unU.-rlv.lb der Tragarme der untersteh Etage 7 d des Waaens liegen. Andererseits befindet sich der entladene Etagenwagen 6 in seiner tiefsten Stellung (Fig. 3) vollständig unter der Zuförderbahn 3 unu deren Endtei1 5.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum volleutomatischen Be- und Entladen von fahrbaren, mittels einer Hebebühne absatzweise heb- und senkbaren Etagenwagen mit Rohziegeln, die in Gruppen mittels absatzweise angetriebener, beidseitig angeordneter Fördervorrichtungen dem Wagen zugeführt und aus dem Wagen wieder abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Etagenwagen (6), der in bekannter Weise mit nach beiden Seiten von der Mitte aus auskragenden Ti;igarmcn versehen ist, beim Beladen und beim Entladen mit seinen Tragarmen zwischen die Enden der dem An- bzw. Abtransport der Rohziegel dienenden Fördervorrichtungen eingreift und daß sich in der höchsten Stellung des voll btladenen Etapenwagens (6) dessen Fahrgestell und in der tiefsten Stellung des entladenen Etagenwagens der gesamte Etagenwagen unterhalb der Fördervorrichtungen befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dem An- bzw. Abtransport dienenden Fördervorrichtungen jeweils aus einer Zuförderbahn (3) bzw. einer Abförderbahn (13) und aus jeweils einem von tier Zu- bzw. Abförderbahn abtrennbaren, in beiden Richtungen bewegbaren Endteil (5 bzw 14) bestehen und daß die Endteile (5 bzw. 14) in mit der Zu- bzw. Abförderbahn verbundener Lage diejenigen Rohzicgeig-uppcn aufnehmen bzw. abgeben, welche in getrennter Lage und dazwischen eingefahrenem Etagenwagen (6) nach Umkehr der Fördernehtung auf die zweite Wagenhälfto geladen bzw. von ihr abgeladen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691927745 1969-05-30 1969-05-30 Vorrichtung zum vollautomatischen Be- und Entladen von fahrbaren, mittels einer Hebebühne absatzweise heb- und senkbaren Etagenwagen mit Rohziegeln Expired DE1927745C (de)

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