DE1927049A1 - Kardengarnitur - Google Patents
KardengarniturInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kardengarnitur
mit im wesentlichen gleichgerichteten Zähnen, die dazu
bestimmt ist mit einem oder mehreren Gegenorganen zur Behandlung von Fasermaterial zusammenzuwirken.
Bei den bisher bekannten, auf Kardentrommeln aufgezogenen
Ganzstahlgarnituren sind die Zwischenräume zwischen den Zähnen alle gleich ausgebildet. Man ist dabei bestrebt die Tiefe
des Zwischenraumes so klein als möglich zu halten, damit das gute Pasermaterial an der Oberfläche bleibt und gut kardiert wird. Beim
Kardieren der verwirrten und schaligen Paserbündel von unterschiedlicher Grosse j können die Bündel nur bis zu einer bestimmten Tiefe
in die Garnitur ausweichen. Dadurch werden grössere Bündel der Kartierung
durch das Gegenorgan intensiver ausgesetzt als kleinere. Solche grössere Bündel werden damit hohen Beanspruchungen unterworfen.
Die Folge davon sind Faserbeschädigungen bei der Entwirrung; oder '•las gesamte Faserbündel wird in die Garnitur des Gegenorganes
gedruckt und ausgeschieden, wodurch zu hohe Abgänge an guten Fasern
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entstehen. Unter Umständen werden die Garnituren überbeansprucht, was zur Beschädigung oder vorzeitiger Abnützung derselben führt.
rian hat sich nun zur Aufgabe gestellt,die Zwischenräume
bzw. Einschnitte zwischen den Zähnen derart auszubilden, dass sowohl kleinere wie auch grössere Faserbündel wirksam und
schonend bearbeitet werden.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst,
dass bei der Kardengarnitur der eingangs erwähnten Art die zwischen den Zähnen befindlichen Einschnitte sich verschieden tief
in die Garnitur hinein erstrecken.
Damit entstehen zwei oder mehr Arbeitshöhen. Grössere Faserzusammenballungen könr.,sn in die tiefern Einschnitte ausweichen.
Alle Faserbündel werden schonend aufgelöst. Die niedrigeren Einschnitte vermeiden das Zurückhalten von Fasermaterial
in der Garnitur. Die gute Weitergabe an das abnehmende Organ ist s-ewährleistet. Dadurch wird eine bedeutende Verbesserung
jes Endproduktes bei gleichzeitig gesteigerter Produktion erzielt.
Die Faserbündel werden in vermehrten Masse aufgelöst und anstatt teilweise ausgeschieden, dem Spinngut zugeführt.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-7 Ansichten von Ausschnitten verschiedener Garniturdrähte;
Fig. 8 und 9 zwei verschiedene Garniturdrähte im Querschnitt;
Fig. 10 drei nebeneinanderliegende Garniturdrahtlagen
im Querschnitt;
Fig. 11 die mittlere Läge gemäss Figv 10 von oben
gesehen und
Fig. 12 in schematischer Darstellung die Arbeitsweise
einer Garnitur gemäss der Fig. 1.
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"Γ Dio Kardengarnitur besteht aus einem Metallband vom
in Fig. P oder 9 dargestellten Querschnitt, das hochkant schrauben]
inienförraig auf eine Kardenwalze aufgebracht wird. Das Metallband besitzt eine verbreitete Basis 1 und einen über einen
Absatz daran anschliessenden verjüngten Oberteil 2.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind im Oberteil 2 aufeinanderfolgende, gleichgerichtete Zähne 3 mit Spitzen 4 gebildet.
Die Zähne 3 sind durch Einschnitt 5,6 voneinander getrennt, wobei aufeinanderfolgende Einschnitte 5»6 abwechslungsweise ver- ^
schieden tief in den Oberteil 2 des Metallbandes hinein sich erstrecken. Es sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dabei zwei
Grossen von Einschnitten vorhanden, nämlich die weniger tiefen Einschnitte 5 und die tieferen Einschnitte 6.
Wie die Fig. 2-7 zeigen, können die Metallbänder mit
Einschnitten der verschiedensten Formen und Abmessungen versehen sein. So könnten in einer Zahnreihe aufeinanderfolgende Gruppen
bestehend aus drei Einschnitten vorgesehen werden, die stufenweise tiefer in den Oberteil 2 hinein sich erstrecken (Fig. 2).
Ferner können die Einschnitte schmal (Fig. 3) oder zur Erleichterung von Materialaufnahme und -abgabe erweitert (Fig. 4) sein.
Durch geeignete Form der Ausschnitte kann die Neigung der Brustflanke und der Rückenflanke der Zähne beeinflusst werden.
Die Fig. 3 zeigt Zähne mit einer abgewinkelten Rückenflanke und Fig. 6 zeigt Zähne mit einer abgewinkelten Brustflanke. Die Fig.
7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Höhe benachbarter Zähne 3 einer Zahnreihe unterschiedlich ist. Jeder zweite Zahn 3a besitzt
dabei ,-jeweils eine um den gleichen Betrag kleinere Höhe
als der benachbarte Zahn 4.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem in jeder zweiten Zahnreihe, in Fig. 10 ist dies die
mittlere Zahnreihe 7, jeder zweite der in der Zahnreihe aufeinanderfolgenden
Zähne geschränkt ist, d.h. gegen die benachbarte Zahnreihe 8 abgewinkelt ist. Die geschränkten Zähne sind mit 9
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und die nicht geschränkten mit 10 bezeichnet. Durch Schränkung der Zähne wird die richtige Verteilung der Faserbündel in die
Einschnitte zwischen den Zähnen begünstigt.
Die Fig. 12 zeigt in schematischer Ansicht einen Ausschnitt aus einer Kardiervorrichtung.
Auf einer um ihre Achse rotierend angetriebenen Walze ist eine Kardengarnitur 11, die die in Fig. 1 gezeigte Form aufweist,
aufgebracht. lieber einen Teil ihres Umlaufes arbeitet die ™ Kardenwalze mit Gegenorganen 13 einer Deckelkarde zusammen. Die
Walze 12 sowie die Gegenorgane 13 bewegen sich in Richtung der Pfeile, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Kardenwalze 12
grosser ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Gegenorgane.
Die Kardenwalze 12 erhält die zu behandelndenFasern, z.
B. Baumwollfasern, von einem nicht dargestellten Beschickungsorgan
und bringt diese dann in den Bereich der Gegenorgane. Die
Gegenorgane versuchen das unaufgelöste Fasermaterial zurückzuhalten, während die Zahnspitzen der Kardenwalze die Einzelfasern aus
den Faserbündeln lösen, mitnehmen und auf eine Abnehraerwalze übertragen.
P Mit den beschriebenen Ausführungsformen wird die Füllwirkung der Einschnitte vor jeder Zahnspitze unterschiedlich beeinflusst.
Anstelle der in Fig. 12 gezeigten Kardengarnitur könnte
die Kardiervorrichtung auch aus zwei oder mehreren Garniturdrähten zusammengesetzt sein, die Einschnitte aufweisen, deren Tiefe
über den gleichen Draht konstant ist, jedoch in Bezug auf den oder die anderen Drähte verschieden ist. Die Garniturdrähte könnten dabei nebeneinander angeordnet auf der Walze aufgezogen sein,
so dass in Achsrichtung der Walze gesehen die Tiefe der Einschnitte abwechslungsweise variiert.
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Claims (8)
- PatentansprücheICardengarnitur mit im wesentlichen gleichgerichteten Zähnen, die dazu bestimmt ist, mit einem oder mehreren Gegenorganen zur Behandlung von Fasermaterial zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Zähnen/befindlichen Einschnitte/^ sich verschieden tief in die Garnitur hinein erstrecken.
- 2. Kardengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittiefe in Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Zähne voneinander verschieden ist.
- 3. Kardengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, dass in Unifangsrichtung gesehen gleiche Gruppen von Zähnen mit dazwischenliegenden Einschnitten, die jeweils stufenweise tiefer ih die Garnitur hinein sich erstrecken, aufeinanderfolgen.
- 4. Kardengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnhöhe aufeinanderfolgender Zähne unterschiedlich ist.
- 5. Kardengarnitür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen benachbarten Zahnspitzen verschieden ist.
- 6. Kardengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Zähne aus ihrer Ebene gegen eine der benachbarten Zahnreihen abgewinkelt ist.
- 7 Kardengarnitur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass nur jede zweite Zahnreihe abgewinkelte Zähne aufweist.
- 8. Kardengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei oder mehreren Garniturdrähten zusammengesetzt ist, wobei die Tiefe der Einschnitte über den gleichen Draht konstant ist, jedoch inbezug auf den oder die anderen Drähte verschieden ist. 0 0 9 8 2 3/1131
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