DE2820958A1 - Gedrueckte gabelnadel - Google Patents

Gedrueckte gabelnadel

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DE2820958A1 DE19782820958 DE2820958A DE2820958A1 DE 2820958 A1 DE2820958 A1 DE 2820958A1 DE 19782820958 DE19782820958 DE 19782820958 DE 2820958 A DE2820958 A DE 2820958A DE 2820958 A1 DE2820958 A1 DE 2820958A1
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DA/G-K 1948 - 3 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gedrückte bzw. im Gesenk hergestellte gabelförmig ausgebildete Nadel und insbesondere eine Filznadel bzw. eine Pilz bildende Nadel.
Filznadeln mit einem geschlitzten Ende sind bereits bekannt (ÜS-PSn 3 o22 813, 3 792 512 und 3 727 276).
Bekannt ist außerdem, solche Filznadeln zur Herstellung einer Tuftware zu verwenden, wobei die Faserstränge aus der Grundware in Form von Schlingen herausgebildet werden. Bei derartigen Filznadeln können jedoch bereits sehr kleine Erneuerungen hinsichtlich der Arbeitsweise der Nadel, d. h. hinsichtlich ihres Wirkungsgrades und hinsichtlich der Wirkung der Nadel auf das Endprodukt, kritische sein, d. h. die Änderungen können zu Beschädigungen der einzelnen Faserstränge oder zu einem Fehlen dieser Beeinträchtigungen führen, falls sie erwünscht sind.
Zusätzlich ist es bei der Durchführung eines Tuft-Filz-Verfahrens wesentlich, daß die Nadel so ausgelegt ist, daß sie äußerst wirksam auf vorgefilzte Katerialmatten einwirkt, damit die Schlaufen, die aus der Ebene der Matten gedrückt v/erden, gleichförmig und kompakt sind, die Fasern also nicht in alle Richtungen wegschießen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Filznadel, insbesondere für das Tuften, zu schaffen, die verbesserte Möglichkeiten für das Sammeln der Fasern aufweist und bei der die Faserschlingen nicht in alle Pichtungen wegschießen, sondern stärker einheitlich oder kombiniert als bei bekannten Tuftwaren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Filznadel mit einem kreisförmigen Blatt und mit einem nicht kreisförmigen Blattabschnitt angrenzend an ein sich verjüngendes vorderes
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DA/G--K 1948 - 4 -
Ende gelöst, das zwei durch einen Schlitz im vorderen Ende gebildete Spitzen aufweist. Der Blattabschnitt kann insgesamt H-förmig im Querschnitt oder bei anderer Betrachtung im wesentlichen im Querschnitt quadratisch sein, wobei dann auf zwei Seiten einander gegenüberliegende Einkerbungen vorhanden sind, die ein Paar von Nuten bilden, so daß man einen ziemlich "fetten" H-förmigen Querschnitt des Blattes erhält.
Die erfindungsgemäße Nadel kann aus einem Drahtstrang hergestellt werden, wie er bei der Herstellung von Filznadeln verwendet wird. Dabei wird der Draht zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Klauen angeordnet, die gegen die Nadel parallel zu den Flächen der Klauen ein Paar von V-förmigen Drück- bzw. Stauchwerkzeugen vorbringen, welche ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Nuten in dem Blatt erzeugen, wodurch die Nadel mit der insgesamt H-förmigen Gestalt gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Nadel hat den Vorteil, daß mit ihr ein ausgezeichnetes Sammeln der Fasern möglich ist, so daß die Fasersohlingen bei der Tuftware nicht in alle Richtungen wegschießen, sondern einheitlich oder zusammengefaßt sind. Mit dem Paar von gegenüberliegend angeordneten Nuten in der Nadel ergibt sich eine Faserführung während des Vorgangs des Tuftens. Die Filznadel für das Tuften hat keine äußeren scharfen Spitzen, die die Fasern beschädigen könnten. Außerdem weist die Nadel ein Paar von nach unten gerichteten Schlitzen auf, in denen Fasern aufgenommen werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Filznadel, deren Körper an einem Ende ein Kniestück bzw. ein Kurbelstück aufweist und am anderen Ende eine Spitze hat, wobei zwischen dem Kniestück und der Spitze ein Blatt angeordnet ist. Das geformte Ende des Blattes hat einen insgesamt H-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Längsnuten angrenzend an das Ende und mit einem Schlitz in dem Ende, wodurch zwei Spitzen gebildet werden.
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DA/G-K 1948 - 5 -
Der Schlitz ist zu den Nuten in dem Blattabschnitt ausgerichtet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Nadel, Fig. 2 in einer Seitenansicht das Arbeitsende der Nadel, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt der Anordnung von Fig. 2 mit zusätzlichen Teilen.
Die in Fig. 1 gezeigte Nadel 2o hat einen Schaft 21 und ein Kniestück 22, das rechtwinklig dazu angeordnet ist, sowie einen kreisförmigen Blattabschnitt 23 mit einem insgesamt zugespitzten vorderen Ende 24.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat das zugespitzte Ende 24 einen Fasereingriffsschlitz 25 am eigentlichen Ende, in den die Fasern der Materialfüllung eingreifen, in welche die Nadel während des Filzvorgangs vorsteht. Der Schlitz 25 ist zwischen den Spitzen 26 und 27 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt ±n gestrichelter Linie 23 den ursprünglichen Umriß des kreisförmigen Blattabschnitts 23, während die ausgezogenen Linien den fertigen umriß des Nadelblattes zeigen, nachdem die Nuten 29 und 33 darin ausgebildet sind. Während des Drückens bzw. Stauchens wird der kreisförmige Blattabschnitt 23, dar beispielsweise einen Durchmesser von o,8 mm (o,32") haben kann, zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 31 und 32 eines Stauchwerkzeuges angeordnet. Eine dieser Seitenwände kann beweglich ausgebildet sein. Wenn die Nadel dazwischen
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DA/G-K 1948 - 6 -
angeordnet ist, wird diese bewegliche Seitenwand in Kontakt damit gebracht, wodurch der kreisförmige Blattabschnitt in seiner Stellung gehalten wird. Danach werden ein Paar gegenüberliegende Abschnitte 33 und 34 des Stauchwerkzeugs gegen den Draht mit den Enden 35 bzw. 36 in Kontakt gebracht und gegen den Draht gedrückt, wodurch die entsprechenden Ausnehmungen oder Nuten 29 und 3o gebildet werden.
Aus Fig. 5 sieht man, daß das Material innerhalb des kreisförmigen Umrisses des Drahtes in Kontakt mit den Stauchwerkzeugabschnitten 33 und 34 seitlich über den kreisförmigen Umriß hinweggedrückt wird, wodurch Wulste a, b, c und d gedruckt werden. Das Material wird von dem Draht durch spanabhebende Bearbeitung oder Schleifen nicht entfernt, sondern zu Wulsten verdichtet, so daß anstatt einer Schwächung der Nadel die Nadel eine zusätzliche Masse und Festigkeit erhält. Auf diese Weise ergibt sich eine H-förmige Gestalt, wobei die Seitenwände des fertigen Blattes nicht breiter als der ursprüngliche Durchmesser des kreisförmigen Abschnittes 23 sind. Dadurch wird eine Beschädigung des Filzmaterials auf ein Minimum reduziert, während die Hadel gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit hat. Zusätzlich werden die Nuten 29 und 3o gebildet, in welchen die zu tuftenden Stränge oder Fasern angeordnet werden, nachdem sie in dem Schlitz 25 gefangen worden sind. Wenn die Stränge über den Scheitel 37 gelegt sind, liegen sie in den Nuten 29 und 3o.
Zur näheren Erläuterung der Abmessungen der Nadel wurde ein Außendurchmesser des ursprünglichen Blattes von o,8 mm (o,o32") genannt. Die Tiefe der Nuten 29 und 3o innerhalb der Seitenwände kann o,15 mm (o,oo6") betragen, wobei die Breite einer jeden Nut an ihrer Basis o,2 mm (o,o8") und an ihrem oberen oder äußeren Ende o,51 mm (o,o2o") beträgt.
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DA/G-K 1948 - 7 -
Es wurde berechnet, daß die seitwärts verdrängte Materialmenge beim Auftreffen des Stauchwerkzeugs auf den Draht im wesentlichen die Ecken des Werkzeugs zur Bildung der Wulste a, b, c und d des H-förmigen Querschnitts füllt, wodurch man eine Nadel höherer Festigkeit bzw. eine stärkere Nadel erhält, ohne daß die Breite des Blattes gesteigert und ohne daß Material des Körpers selbst entfernt wird.
Die faseraufnehmenden Nuten in der Seitenwand des Blattes bilden eine bessere Konstruktion für das Ziehen der Fasern in eine Schlinge. Dieser Aufbau verbessert die Ungleichförmigkeiten beim Sammeln der Fasern am Ende der Nadel und gewährleistet, daß die Fasern nicht in alle Richtungen v;egschießen. Gleichzeitig erhält man eine kompaktere Struktur als bisher. Die Nuten 29 und 3o begrenzen auch die Wulste a, b, c und d, welche die Fasern in die Nuten 29 und 3o führen.
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Leerseite

Claims (8)

PAT u N VA N W A LT E SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-800O MÜNCHEN 95 KARL LUDWIG SCHIFF . 1QiIQ DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNtiR DA/G"" K iy4ö DIPL. INQ. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INS. DIETER EBBINOH AUS DR |NG DIETER FINCK TELEFON (Ο8Θ) 4B20B4 TELEX B-a3B65 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN EDSON P. FOSTER ^ Ma± Cato, Wisconsin, USA Gedrückte Gabelnadel Patentansprüche
1. Gabelnadel mit einem Blatt mit einem insgesamt zugespitzten vorderen Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der Blattabschnitt (23) angrenzend an das vordere Ende (24) einen insgesamt quadratischen Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden Flächen hat, von denen in jeder eine Längsnut (29, 3o) ausgebildet ist, und daß am vorderen Ende (24) des Blattes
(23) ein faseraufnehmender Schlitz (25) vorgesehen ist, der fluchtend zu den gegenüberliegenden Längsnuten (29, 3o) angeordnet ist und ein Paar von Spitzen (26, 27) im vorderen Ende
(24) bildet.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch geke. nnzeichnet , daß der Blattabschnitt (23) angrenzend an das vordere Ende (24) insgesamt eine H-förmige Querschnittsform aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
DA/G-K 1948 - 2 -
3. Nadel nach An3pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nut (29, 3o) zwischen einem Paar von im Abstand angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden, radial nach außen vorspringenden Wulsten (a, b, c, d) angeordnet ist.
4. Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (25) in einem Mittelscheitel (37) endet und dann nach außen in die Nuten (29, 3o) abfällt.
5. Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (24) des Blattes (23) der Nadel (2o) ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden aufweist, die insgesamt eben ausgebildet und parallel zueinander sowie ira rechten Winkel zu den mit Nuten versehenen Flächen angeordnet sind.
6. Nadel nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt (23) einen Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.
7. Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Ecken das Blattes (23) abgerundet glatt und poliert sind, so daß keine scharfen äußeren Spitzen vorhanden sind, die die Pasern beschädigen könnten.
8. Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Wulste (a, b, c, d) radial nach außen über die kreisförmige Umfangsfläche des Blattabschnitts (23) erstrecken.
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DE2820958A 1977-05-23 1978-05-12 Gabelnadel Expired DE2820958C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/799,484 US4110875A (en) 1977-05-23 1977-05-23 Swaged needle

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DE2820958A1 true DE2820958A1 (de) 1978-12-07
DE2820958B2 DE2820958B2 (de) 1980-08-07
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