DE1926301C - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1926301C
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Expired
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English (en)
Inventor
Rodger W Downers Grove 111 Asmus (V St A )
Original Assignee
International Harvester Co , Chica go, 111 (V St A )
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe mit über ein Stellgerät stufenlos einstellbaren Verdrängermaschinen (Pumpe, Hydromotor) und einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf, der zwecks Vermeidung von Überdrehzahlen der Pumpe bei treibender Getriebeausgangswelle [ζ. B. bei Bergabfahrt eines Fahrzeuges) mittels einer Überströmsteuerung kurzschließbar ist.
Bei hydrostatischen Getrieben ist es bekannt (deutsche Auslegeschrifi 1161 154), zur Vermeidung von Überdrehzahlen in der Getriebehauptleitung Drosselventile anzuordnen, die bei einer Umkehr des Kraftrichtungsflusses den Rüklauf sperren. Nachteilig ist, daß der gesamte ölstrom über das Sperrventil geleitet wird, weshalb schon während des normalen Betriebes eine starke Drosselung stattfindet.
Weiterhin isc es bekannt (Buch von Jean Thoma !Hydrostatische Getriebe« 1964, Seite 119, 120) zur Vermeidung gefährlich hoher Drehzahlen einen Energievernichter zu verwenden, der aus einer zwischen die beiden Hauptleitungen geschalteten Drosselüberströmvorrichtung besteht, die bei Überdrehzahlen des Antriebsmotors einen Teil des ölstroms in die Rückflußleitung ableitet. Hierbei ist eine gesonderte Steuervorrichtung erforderlich, die vom Drehzahlmesser des Antriebsmotors die Impulse erhält. Eine soi-he Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ist auch aus der deutschen A"slegeschrift 1 111035 bekannt. Bei Auftreten einer Überdrehzahl der Ge-Iriebeeingangswelle schließt eine Überströmsteuerung den Flüssigkeitskreislauf kurz.
Aus der USA.-Patentschrift 3 217493 ist es bei einem hydrostatischen Getriebe mit geschlossenem Kreislauf schon bekannt bei schiebender Getriebeausgangswelle das von der Pumpe und dem Antriebsmotor aufzunehmende Bremsmoment dadurch zu begrenzen, daß die jeweilige Rückflußleitung des Getriebes beim Verringern des Pumpenfördervolumens zum Zwecke des Bremsens an eine Übersteuerungseinrichtung für die Fördermengenstelleinrichtung der Pumpe angeschlossen wird. Die Übersteuerungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß bei einem be-•timmten Druck in der Rücklaufleitung, der unter dem maximal zulässigen Getriebedruck liegt, eine Weitere Fördervolumenverringerung und somit eine tveitere Motorbremsung verhindert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-•telit darin, ein stufenlos einstellbares hydrostatisches Getriebe der eingangs aufgeführten Gattung zu lcliaffen, dessen Übersetzungscinstellung bei niedrigen Gctriebeausgangsdrchzahlcn weich einstellbar ist Und bei dem bei einer Drehmomentumkehr an der Cctricbcausgangswclle, z. B. bei Bergfahrt eines fahrzeuges, eine Überdrehzahl der Pumpe und der kraftmaschine verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Überströmsteuerung zwei vorgestcuertc, kreuzweise an die beiden Getriebehauptlcitungen angeschlossene Überströmventile vorgesehen sind, deren in Schließrichtung vorgespannter Überströmschieber entgegen der Schließrichtung vom Flüssigkeitsdruck aus einer der beiden Hauptleitungen beaufschlagt ist, wobei die den Getriebehauptleitungen abgewandte Überströmschieber-Stirnseite mit je einer Steuerleitung verbunden ist, und die beiden Stirnseiten je eines der zwei Überströmschieber mittel» einer Drosselbohrung überbrückt sind, daß jtJc der beiden Steuerleitungen zu je einem in Richtung Überströmventil öffnenden Druckeinstellventil führt, die mittels einer Verbindungsleitung gekoppelt sind, und daß beide Steuerleitungen über je ein Rückschlagventil mit einem gemeinsamen, zu einem Flüssigkeitstank führenden, einstellbaren Entlastungsventil verbunden sind, wobei das mit der bei normalem Vorwärtsbetrieb Niederdruck führenden Steuerleitu'ng verbundene Rückschlagventil und das dazugehörige Druckeinstellventil mittels zweier Stifte
ίο zu öffnen sind, die ebenso wie ein an die Verbindungsleitung angeschlossener Ablaßsteuerschieber derart fahrtrichtungsabhängig einstellbar sind, daß bei Vorwärtsfahrtrichtung der Ablaßsteuerschieber geschlossen und in allen anderen Fahrtrichtungs-Stellungen bzw. der Neutralstellung geöffnet ist und das eine Druckeinstellventil in Vorwärtsrichtung und in Neutralstellung zwangläufig geöffnet und in Rückwärtsfahrtrichtung in Schließstellung ist, und daß das Rückschlagventil in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung in Schließstellung und in der Neutralstellung zwangläufig geöffnet ist.
Es ist bereits bekannt, jedes Ventil eines Paares Hochdrucküben,:römventile über Leitungen »kreuzweise« an die Getriebehochdruck- und die Getriebeniederdruckleitung anzuschließen. Die Überströmschieber sind in Schließstellung vorgespannt und entgegen der Schließrichtung vom Flüssigkeitsdruck aus einer der beiden Hauptleitungen beaufschlagt. Die in den Übcrströmventilschiebern vorgesehenen Drossel öffnungen sind auf der den Getriebehauptleitungen abgewandten Überströmschieber-Stirnseiten mit einem vorgesteuerten Entlastungsventil verbunden, das als Vorsteuerventil für die Überströmventile wirkt. Dieses Vorsteuerventil, dessen Einstellung willkürlich mittels eines Nockens geändert werden kann, dient zur Hochdruckbegrenzung und als Kupplungsventil, mit dem der maximale Getriebedruck schnell abgesenkt werden kann (britische Patentschrift 950 612). Aus der USA.-Patentschrift 3 199 286 ist es schon bekannt, zum Bremsen der Getriebeausgangswellen eines hydrostatischen Getriebes mit geschlossenem Kreislauf zwischen den beiden Getriebehauptleitungen ebenfalls ein solches vorgesteuertes Überströmventil vorzusehen. Die Vorspannung des Vorsteuerventils kann mittels eines Bremshebels zum Zwecke des Bremsens erhöht werden. Das Überströmventil spricht unabhängig davon an, welche der Hauptleitungen gerade Hochdruck führt. Eine Überdrehzahl der Pumpe wird bei diesem Getriebe dadurch verhindert, daß vor dem Bremsbeginn die Pumpe auf Fördermenge Null gestellt wird. Eine Beeinflussung der Pumpendrehzahl von der Getriebeausgangsseite ist damit von vornherein ausgeschlossen.
Weiterhin ist es schon bekannt (USA.-Patentschrift 2 789 542), bei einem hydrostatischen Getriebe mit offenem Kreislauf die Pumpenförderleitung und die Rückflußleitung über je ein gesondertes vorgesteuertes Überströmventil mit einem Flüssigkeitstank zu verbinden. Die von den den Hauptleitungen abgewandten Uberströmschieber-Stirnsciten weg führenden Steuerlcitungcn führen zu je einem Druckeinstellventil. Die Vorspannung dieser Druckeinstellventile und somit der öffnungsdruck der Überströmventile ist über einen Brems-Beschleunigungshebel einstellbar. Die Druckcinstellventile wirken dabei als Entlastungsventil, so daß sowohl im Beschleunigungs- als auch im Verzögerungsbetrieb die Drehzahlübersetzung weich einstellbar ist. Das Problem der überdrehzahl
der Pumpe bei einer Drehmomentumkehr tritt infolge des olTenen Kreislaufs nicht auf.
Durch die Erfindung ist zum Steuern eines hydrostatischen Getriebes eine Ventilanordnung geschaffen worden, die außerhalb der Hochdruckventile des Systems liegt und mechanisch fahrtrichtungsabhängig betätigt werden kann. Die Ventilanordnung ist mit geringen Kräften zu betätigen, und es können wahlweise die Ventile in die Stellung für den Vorwärtsantrieb, in die Neutralstellung und in die Stellung für den Rückwärtsantrieb gebracht werden. Im übrigen sind die Ventile unmittelbar mit einem Entlastungsventil zum Ableiten von Überdruck in den Flüssigkeitssammelbehälter verbunden, so daß das Getriebe jederzeit entlastet werden kann.
Oiirch den Erfindungsgegenstand wird erreicht, (.:::' bei Vorwärtsfahrtrichtung und bei schiebender Γ..-.riebeausgangswelle (z. B. bei Bergabfahrt) die Sk'aei leitung bei hohem Arbeitsdruck über das (•iiiu-nde Druckeinstellventil miteinander verbunden v,.:ikn können, so daß das Überströmventil öffnet. Hi. rdurch wird eine gefährliche Überdrehzahl der "i\;mpe vermieden. Außerdem kann bei Vorwärtsivi rieb in jedem Betriebszustand eine Kurzschluß- ·.. I',iltung an dem Überströmventil durch öffnen des i.iirlastungsventils herbeigeführt werden. In Gen-.:beneutral5tellung kann kein Druck in der Getü-ibehauptleitung aufgebaut werden. Bei Rückwärtsh.trieb des Getriebes kann ein Kurzschluß an dem ( nerströmventil nur durch öffnen des einstellbaren Fntlastungsventils herbeigeführt werden.
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, den Ablaßsreuerschieber durch einen um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Steuerhebel axial verstellbar auszubilden und den Steuerschieber an dem einen Finde mit einem Steuerkolben und an dem anderen Finde mit einem Doppelkegel zu versehen, der in Wirkverbindung mit dem Anhebestift für das eine Druckeinstellventil steht, während der Steuerkolben zum Abschließen eines /ur Verbindungsleitung führenden Kanals dient.
Weiter ist es vorteilhaft, die Überströmventile als zwei einander gegenüberliegende, durch einen Kanal verbundene Einschraubkörper auszubilden, in denen die federbelaiteten Uberströmschieber angeordnet sind, die über die Steuerleitungen mit den Rückschlagventilen verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Getriebes in der Ausführung gemäß der Erfindung Lt auf der Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitskreislaufes,
F i g. 2 ein Längsschnitt durch das Getriebe.
Ein Flüssigkeitstank 10 ist über eine Saugleitung 11 mit dem Einlaß einer Füllpumpe 12 verbunden, die von einem Motor 13 angetrieben wird. Der Auslaß der Pumpe 12 steht über eine Fülldruckleitung 14 mit dem Einlaß einer aus Pumpe und Hydrometer bestehenden hydrostatischen Getriebes 15 in Verbindung. Dieser Teil des hydrostatischen Getriebes ist in bekannter Weise ausgebildet und braucht daher im einzelnen nicht erläutert zu werden. Die Hydropumpe 15 Λ wird von dem Antriebsmotor 13 angetrieben, wehrend der Hydromotor 15B beispielsweise mit den anzutreibenden Rädern des Fahrzeugs verbunden ist.
Die Druckleitung 14 der Füllpumpe 12 ist in Zweigleitungen 16, 16 A gegabelt, die übliche Rückschlagventile 17, Π A nufweisen und in Zuführleitungen 18, 18/1 einmünden. Für die Überströmsteuerung sind zwei vorgesteuerte Überströmventile 19, 19/4 vorgesehen, die kreuzweise an Getriebe-
hauptleitungen 21, 21/1 und 22, 22/1 der Getriebepumpe 15/1 und des Getriebemotors 15 ß angeschlossen sind. Diese nierenförmig ausgebildeten Getriebehauptleitungen sind über Leitungen 23, 23/1 mit einem Umschaltventil 24 herkömmlicher Aus-
IQ führung verbunden. Dieses Umschaltventil 24 besitzt einen axial verschiebbaren Kolben 24/1 mit an dessen beiden Enden gelegenen, verdickt ausgebildeten Kolbenköpfen 25, 25 A sowie beidseitig gelegene Zentrierfedern 26, 26 A, die den Kolben 24/1
in seiner mittleren Lage halten, wenn das Getriebe sich in seiner Neufralstellung befindet. An eine zwischen den beiden Kolbenköpfen liegende Kolbenkammer 28 ist eine Au:,, ;ßleitung 27 angeschlossen. Bei axialer Verschiebung des Kolbens 25 kann eine
der beiden Leitungen 23, 23 A mit der Kolbenkämmer 28 in Verbindung gebracht werden.
Die Hydropumpe ISA und der Hydromotor 15 S werden in bekannter Weise durch Taumelscheiben 29 und 29 A verstellt, deren Winkelstellung über nicht
as dargestellte Gestänge 30,30/1 verändert werden kann. Die Überströmventile 19, 19 A weisen einen identischen Aufbau auf. Es wird daher im folgenden nur das Ventil 19 beschrieben. Das andere Ventil 19/1 hat für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen, die
zusätzlich mit dem Index A bezeichnet sind.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besitzt das Überströmventil 19 einen Einschraubkörper 31, der in einer Bohrung 32 eines Gehäuses 33, welches beispielsweise einen Teil der Motorpumpeneinheit 15 darstellen kann, eingeschraubt ist. DLe Bohrung 32 besitzt einen im Durchmesser abgesetzten Teil 34, in welchem ein am inneren Ende des Einschraubkörpers 31 befindlicher Führungsteil 35 verschieblich gelagert ist. In dem Einschraubstüok 31 ist ein Überströmschieber 38 verschieblich geführt, der unter Wirkung einer Feder 40 an einem im Führungsteil 35 befindlichen Begrenzungsring 39 in Anlage gehalten wird. In dem Einschraubkörper 31 sind radiale Durchtrittsöffnungen 43 vorgesehen, die mit der Zuführ-
leitung 18 in Verbindung stehen. Das innere, offene Ende des Einschraubkörpers 31 ist mit der Leitung 20 verbunden. Die den Getriebehauptleitungen abgewandte Überströmschieber-Stirnseite des Einschraubkörpers 31 ist über eine eine Drosselöffnung
47 aufweisende axiale Längsbohrung 45 mit einer Steuerieitung 46 verbunden. Eine ahnliche Drosselbohrung 48 ist in dem Bodenteil des verschieblichen Überströmschiebers 38 vorgesehen.
Die Steuerleitungcn 46 und 46 A siwd mit einer Steuerventilcinrichtung 49 verbunden, welche über eine Flüssigkeitsleitung 50 mit dem Entlastungsventil 52 in Verbindung steht, dessen Auslaßseite über Leitungen 53 und 54 mit dem Flüssigkeitstank 10 verbunden ist. Dieses vorgesteuerte und mechanisch
Ubersteusrbare Entlastungsventil 52 weist in einem Gehäuse 55 eine zentrische Bohrung 56 auf, in der ein Kegelventil 57 verschiebbar geführt ist. Dieses Kegelventil 57 wirkt mit einem Ventilsitz 58 zusammen, das in dem Gehäuse 55 axial verstellbar und durch eine Sperrmutter in der gewünschten eingestellten Lage feststellbar ist. An der Außenseite des Ventilsitzes 58 ist ein Kupplungsstück 63 angeordnet, an dem die Leitung 50 angeschlossen ist. Die
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Ventilauslaßöfftiung 64 verbindet die Ventilbohrung Zwischen den oberen Enden der Bohrungen 84
56 mit der Ablaßleitung 53. In einem vergrößerten und den Querschlitzen 87 ist im Ventilkörper 85 eine
Teil 65 der Ventilbohrung 56 ist ein Anschlagkolben nicht dargestellte FlUssigkeitsverbindung vorgesehen.
66 verschiebbar geführt, der einerseits einen Feder- Ferner steht die Bohrung 84 über einen Kanal 110
führungszapfen und andererseits eine Kolbenstange 5 mit einer Bohrung 141 und diese mit der zum Ent-
68 besitzt. Der Ventilbohrungsteil 65 ist außen durch lastungsventil 52 führenden Leitung 50 in Verbin-
einen einschraubbaren Begrenzungsanschlag 69 ver- dung. Ferner ist im Ventilkörper 85 eine weitere, die
schlossen, in dem die Kolbenstange 68 gleitend ge- unteren Enden der Dftickeinstellventile 93, 93/4 mit-
führt ist. Am äußeren Ende der Kolbenstange 68 ist einander und mit der Bohrung 141 verbindender
eine Betätigungsstange 73 befestigt, deren freies Ende to Verbindungsleitung 111 vorgesehen, deren rechtes,
an einem Betätigungsarm 75 eines um einen Zapfen äußeres Ende durch einen Stopfen verschlossen ist.
verschwenkbaren Pedals 76 befestigt ist. An dem Die Bohrung 84 und die innere Bohrung der mit
Arm 75 greift eine Rückholfeder 78 an, die das Pedal einer öffnung 114 versehenen SchieberhUlse 94 steht
76 in seiner oberen Stellung hält und sicherstellt, daß über eine Leitung 113 mit der Steuerteitung 46 in
der Anschlagkniben 66 an der Begreiwungswand 79 15 Verbindung, über eine in der SchieberhUlse des
des Bohrungsteiles 65 anliegt. Zwischen dem Kegel- rechts dargestellten Druckeinstellventils 93 A vor-
ventil 57 und dem Anschlagkotben 66 ist eine Feder gesehene öffnung 114/1 steht dessen Bohrung sowie
80 angeordnet, die normalerweise das Kegelventil 87 die innere Bohrung der SchieberhUlse mit einer zur
auf seinen Ventilsitz 58 drückt und dadurch eine Steuerleitung 46 A führenden Durchflußleitung 115 in
Flüssigkeitsströmung verhindert. In dem Ventilsitz 58 ao Verbindung.
ist eine Längsbohrung 81 mit einer Drosselöffnung Im Ventilgehäuse SS ist eine weitere Bohrung 116 vorgesehen. Wenn das Pedal 76 niedergetreten wird, vorgesehen, in der ein einseitig aus dem Gehäuse bewegt sich der Anschlagkolben 66 nach rechts, wo- herausragender AblaBsteuerschieber 117 verschiebdurch die Feder 80 entspannt wird, so daß durch den lieh gelagert und in nicht näher dargestellter Weise an der Drosselöffnung herrschenden Druck das 1$ mit einer Betätigungsvorrichtung If 8 verbunden ist. Kegelventil 57 geöffnet wird und damit DruckflUssig- über welche bei entsprechender Betätigung das keit über die Leitungen 53 und 54 in den Flüssig- hydrostatische Getriebe entweder in eine Ncutralkeitsbehälter 10 abströmen kann. stellung oder in eine Vorwärts- bzw. Riickwarts-
Die Steuerventileinrichtung 49 weist zwei einander betriebsstellung verstellt werden kann. Das andere gleichartig ausgebildete Rückschlagventile 82, WlA 30 Ende der Bohrung 116 ist durch einen Gewmdcauf, die in einem Gehäuse 85 angeordnet sind, das stopfen 119 verschlossen. Auf dem diesem Stopfen ein Teil der Motor-Pumpeneinheit 15 bildet oder als benachbarten, im Durchmesser verjüngten EmIc des hiervon getrenntes Bauelement vorhanden sein kann. Schieben 117 sind auf Abstand zwei durch Rein eine Bohrung 84 dieses Gehäuses ist unter grenzungsmittel gesicherte Ringe 121,122 angeordnet. Zwischenlage eines Dichtringes ein Gewindestopfen 35 zwischen denen eine Druckfeder 120 angeordnet i-t. 83 eingeschraubt, der einen Querschlitz 87 sowie eine welche in entspannter !,age den Ring 122 gegen * "ic axiale Bohrung aufweist, in der eine Ventilkugel 90 innere Ringschulter 126 im Gewindestopfen :I9 aufgenommen ist, die mittels einer Feder 91 nach drückt. Mittels der Betätigungsvorrichtung lli< ist außen gedruckt wird. In entsprechender Weise ist das der Schieber 117 aus seiner Neutralstellung Iv r ms Kopfende des Rückschlagventil 82 A ausgebildet. 40 verschiebbar; in der Vorwärts-Betriebsstclluni: Mc In axialer Verlängerung zum Rückschlagventil 82 dargestellt ist, wird er nach rech; *"' Riuku irsist ein Druckeinstellventil 93 vorgesehen. Dieses be- richtung nach links veschoben. Eine im Schicht !17 steht aus einer in der Bohrung verschieblich geführten vorgesehene axiale Bohrung 127 hat zur Schmi· - ig Schieberhülse 94, die an ihrem unteren Ende in der Oberfläche des Schiebers über Qucrk<m,ii. 129 axialer Verlängerung zu der im unteren Teil ver- 45 Verbindung zu der zum Flüssigkeitsbehälter fi ί njüngten Bohrung 84 eine Durchflußöffnung 98 auf- den Leitung 53, 54.
weist, in deren Verlängerung sich ein Durchflußkanal Der Schieber 117 ist mit nach «..rtgegencev-'. v
108 befindet. In einer Bohrung der Schieberhülse ist Seiten abfallenden kegelstumpfförmigen Flach·. i< -11
eine Ventiikugel 101 angeordnet, die normalerweise 132. die einen der Bohrung 116 entsprechend·
durch eine in dieser Bohrung befindliche Feder 102 50 förmigen Rand 135 bilden, und mit einem Bu
gegen eine Abdichtung angedrückt wird. Ober eine versehen, durch den die Flüssigkeitsverbindur
am oberen Ende der Schieberhülse 94 vorgesehene sehen den Bohrungen 108 und 116 unter*
öffnung 103 steht der Hohlraum der Schieberhülse wird, wenn sich der Schieber in der Vorwärts
mit dem Querschlitz 87 in Verbindung. Gegen diese befindet. Die geneigten Flächen 131, 132 und
öffnung Hegt die unter Federdruck stehende Ventil- 55 ihnen gebildete Rand 135 sind am Schieber
kugel 90 an. geordnet, daß der erwähnte Stift 107 sich in d. <-u
Auch in axialer Verlängerung des Rückschlag- tralstellung des Schiebers auf dem Rand 135 aKUitzt.
ventils 92A ist ein in grundsätzlich gleicher Weise sich also in angehobener Stellung befindet, in der die
ausgebildetes weiteres Druckeinstellventil 93 A vor- Ventilkugeln 101/4 und 90 A durch die St fte
gesehen, welches abweichend vom Druckeinstellventil 60 und 106Λ von ihren Sitzen abgehoben sind Beim
93 in der Bohrung der Schieberhülse innerhalb der Verstellen des Schiebers in die Vorwärtsrichtung
Feder 102/4 einen Stift 106/4 zum Anheben der gleitet das untere Ende des Stiftes längs dem im
Ventilkugel 90/4 aufweist. Femer ist ein sich durch Durchmesser verjüngten Abschnitt des Schiebe-s und
die Durchflußöffnung 98/1 erstreckender Stift 107 senkt sich und den oberen Stift 106 4 dabc· <o weit
zum Anheben der Ventilkugel 101 A vorgesehen, der 65 ab, daß das obere Kugelventil 9OA Beschlossen wird.
mit seinem unteren Ende gegen die zylindrische senkt sich aber nicht so weit daß auch die untere
Oberfläche eines noch zu beschreibenden Ablaß- Ventilkugel 101/4 auf ihren' Sitz gelanst durch
stcuerschic1-crs 117 anliegt. Schließen des Kugelventils 90 A wird das Rückschlag-
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ventil 82/1 geöffnet. In der Riickwärtsstellung gelangt geführt werden. Befindet sich das Gel riebe in Neutraldas untere Ende des Stiftes 107 über die Kegel- stellung, kann kein Druck in der Getriebehaupttcitung stumpffläche 132 auf den dort im Durchmesser ver- aufgebaut werden. Beim Rückwärtsb^trieb des Geringerlen Abschnitt des Schiebers und wird so weit triebes kann ein Kurzschluß an den Überströmabgesenkt, daß die untere Ventilkugel 101 A auf 5 ventilen 19, 19/1 nur durch Öffnen des einstellbaren ihren Sitz gelangt und dort durch den Druck der Entlastungsventils 52 herbeigeführt werden. Die Feder 102/1 gehalten wird. Druckventile 101, 101/1 sprechen erst bei einem
Die Federn 102 und 102 A der Druckeinstellventile größeren Druckunterschied als die Rückschlagventile Und derart bemessen, daß Mt in der Verbindungs- 82. 82/1 an, da letztere schon bei normalen Druckleitung 111 einen hinreichend großen Druck auf- to Verhältnissen eine Verbindung zu dem Entlastungslauen können, um der Antriebspumpe 15 A des ventil 52 ermöglichen müssen, lydrostatischen Getriebes Ii tu ermöglichen, den Wenn bei Rückwärtsfahrt der Hydromotor 15B Antriebsmotor bis auf maximale dynamische Ab- die Pumpe 15 Anzutreiben versucht, baut sich in den Iremsung anzutreiben, ohne daß schädliche über- Getriebehauptleitungen IiA, IiA ein hoher Druck Irehzahlen am Antriebsmotor oder an der Antriebs- 15 auf. Dieser Druck setzt sich über die Steuerleitung pumpe auftreten. Die entsprechenden Federn 91/1 46 bis in de·1 tnnenraum des Rückschlagventils 82 •nd 102/4 sind derart bemessen, daß sie die Ventil- fort. Dadurch wird die Kugel 101 zusätzlich zur tugeln 90 A und 101A auf ihren Sitz festhalten. Federwirkung auf ihren Sitz gedrückt, während die
Ein im Gehäuse 85 noch vorgesehenes Leerlauf- Kugel 90 angehoben und somit das Ventil 82 ge-
lchutzventil 139 besteht aus einem in einer Bohrung 90 öffnet wird. Der sich bis zum Rückschlagventil 82/1
141 gleitbeweglich gelagerten Kolben 140. Die Boh- fortsetzende Druck hält die Kugel 90 A geschlossen, tung 141 steht mit dem Kanal 111 in Verbindung, so so daß ein Kurzschließen zwischen den beiden Steuer- <laß der dort auftretende Flüssigkeitsdruck auf den leitungen 46, 46/1 nicht möglich ist. Der Druck setzt Knlbn 140 einwirken kann. Eine in der Bohrung 141 sich entlang dem sich in seiner untersten Stellung Vorgesehene, mit der Leitung 50 verbundene Öffnung as befindlichen Leerlaufschutzventil 139 über die Lei-
142 ist bei angehobenem Kolben 140 abgesenkt. tung 50 bis zu dem Entlastungsventil 52 fort. Wenn Die Wirkungsweise dieses hydrostatischen Ge- unter diesem Druck dieses Ventil öffnet, fällt der
triebes ergibt sich hiernach wie folgt: Druck in der Leitung 50 und somit auch in der Die Einstellung der beiden Überströmventile 19, Steuerleitung 46. Dadurch ergibt sich ein Dnick-19/1 wird bestimmt von dem Druckabfall an der in 30 gefälle am Überströmventil 19. so daß dessen Kolben-Ihnen angeordneten Drossel 48 bzw. 48 Λ. der dem schieber 38 in eine das Ventil 19 öffnende Stellung Flüssigkeitsstrom durch diese Drossel proportional gehen kann, was ein Kurzschließen der beiden Seiten ist. Die Steuerleitung 46 bzw. 46 A steht über das des hydrostatischen Kreislaufs zur Folge hat. Das Rückschlagventil 82 bzw. 82/1 mit dem Entlastungs- Entlastungsventil 52 ist jedoch durch Auslegung ventil 52 in Verbindung, dessen öffnungsdruck will- 35 seiner Drossel und des Abblasdruckes des Kegelkürlich mittels des Kupplungspedals 76 einstellbar ventils 57 so ausgebildet, daß bei geringen Druckist. Jedes der an die Steuerleitung 46 bzw. 46 A an- stoßen am Ventil 19 in der Steuerleitung 46 ein geschlossenen Druckventile 93 bzw. 93/1 öffnet ent- Rückdruck aufrechterhalten bleibt. Dadurch hat der gegengesetzt «1 dem Rückschlagventil 82 bzw. 82/1 Schieber 38 nur eine geringe Bewegungsmöglichkeit, in Richtung auf das Überströmventil 19 bzw. 19/# 40 die nicht ausreicht, um eine Verbindung zwischen hin. Die beiden Druckventile 93 und 93/1 sind mit- den Getriebehauptleitungen 21. 22. 21/1. 22/1 hereinander und mit dem Abflußsteuerschieber 117 verbeizuführen.
bunden. Die Rückschlagventile SlA und 93/1, die Das mechanisch außer Wirkung zu bringende Ent mit dem einen Überströmventil 19,4 und mit der lastungsventil 52 erlaubt also eine elastische Betätibei normalem Vorwärtsbetrieb Niederdruck führen- +5 gung während des normalen Betriebes, vergleichsden Steuerleitung 46 A verbunden sind, können durch weise wie eine Kupplung, in der ein schrittweises Betätigung des Abflußsteuerschiebers 117 mittels der öffnen und Schließen der Druckseite des hydr,-·- beiden Stifte 107 und 106 A geöffnet werder. Der statischen Kreislaufs durch selektives Herunttr-Schieber 117 ist derart fahrtrichtungsabhängig ein- drücken und Zurücknehmen des Fußhebels 76 bestellbar, daß bei Vorwärtsfahrtrichtung der Schieber 50 wirkt wird. Diese Dämpfungsaktion erlaubt eine Auf- 117 geschlossen und in allen anderen Fahrtrichtungs- spaltung des Kraftflusses von der hydraulischen Stellungen bzw. der Neutralstellung geöffnet ist und Pumpe zum hydraulischen Motor im geschlossenen das Druckeinstellventil 93/1 in Vorwärtsrichtung und hydrostatischen Kreislauf, wobei das Antriebsdrehin Neutralstellune zwangläufig geöffnet und in Rück- moment von den Rädern des Fahrzeuges weswärtsfahrrichtung in Schließstellung ist, und daß das 55 genommen und ein dynamisches Bremsen verhindert Rückschlagventil 82/4 in Vorwärtsrichtung und in wird.
Rückwärtsrichtung in Schließstellung und in der Eine ähnliche federnde Aktion kann auch auto-
Neutralstellung zwangläufig geöffnet ist. matisch während einer normalen Antriebsoperation
Bei Vorwärtsfahrtrichtung und bei schiebender bei Entwicklung von Überdruck im hydrostatischen
Getriebeausgangswelle (z. B. bei Bergabfahrt) können 60 Kreislauf bewirkt werden, wenn dieser Druck ae-
die Steuerleitungen 46 und 46/1 bei hohem Arbeits- nügend hoch wird, um den Ventilkegel 57 gegen die
druck über das öffnende Druckventil 101 mit- Wirkung der Feder 80 zu öffnen, um die Flüssigkeit
einander verbunden werden, so daß das Überström- auf dem Weg von der Leitung 53 zum Behälter 10
ventil 19/1 öffnet. Hierdurch wird eine gefährliche ohne Betätigung des Pedals 76 zu dämpfen. Nach Be-Uberdrehzahl der Pumpe vermieden. Außerdem kann 65 seitigung des anormalen Druckes wird der Kreislauf
bei Vorwärtsbetrieb in jedem Betriebszustand eine wieder normal.
Kurzschlußschaltung an den Überströmventilen 19. Andererseits kann im Notfall das Pedal 76 schnefl
19 A durch Öffnen des Entlastungsvenüis 52 herbei- nach unten gedrückt werden, um ohne Verzögerung
Ψν
den Fluß zum Behälter zu dämpfen zur Verhinderung eines Übermäßigen Druckanstieges und so ein mechanisches Außerkraftsetzen eines Hochdruck-Steuerventils für die Antriebsdruckseite eines hydrostatischen Getriebes zu bewirken und einen Sicherheitsfaktjr für die Vorrichtung zu bilden. Das Pedal bewirkt, wenn es niedergetreten wird, auch eine zusätzliche neutrale Stellung für das Getriebe, weil, wenn es niedergetreten ist, sich im hydrostatischen Kreislauf kein Druck aufbauen kann, der notwendig wäre, um eine Kraftübertragung durch die Pumpen-Motor· AnI age zu bewirken.

Claims (4)

Patentansprüche: >s
1. Hydrostatisches Getriebe mit über ein Stellgerät stufenlos einstellbaren Verdrangermaschinen (Pumpe, Hydromotor) und einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf, der zwecks Vermeidung von Überdrehzahlen der Pampe bei treibender »o GetriebeausgangsweHe (z. S. bei Bergabfahrt eines Fahrzeuges) mittels einer Überströmsteuerung kuttschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überströmsteuerung zwei vorgesteuerte» kreuzweise an die beiden Ge- »5 triebehauptleitungen(21/4, HA, 21, 22) angeschlossene Überströmventile (19, 19A) vorgesehen sind, deren in Schließrkhtung vorgespannter Ubefströmschieber (38, MA) entgegen der Schließrichtung vom Flüssigkeitsdruck aus einer der beiden Hauptleitungen beaufschlagt ist, wobei die den Getriebehauptleitungen abgewandte Überströmschieber-Stirnseite mit je einer Steuerleitung (46, 46A) verbunden ist, und die beiden Stirnseiten je eines der zwei Überströmschieber mittels einer Drosselbohrung (48, 49A) überbrückt sind, daß jede der beiden Steuerleitungen zu je einem in Richtung Überströmventil öffnenden Druckeinstellventil {97 bzw. 97 A) führt, die mittels einer Verbindimgslertung (111) gekoppelt sind, und daß beide Steuerleitungen über je ein Rück schlagventil (82, 82/4) mit einem gemeinsamen, zu einem Flüssigkeitstank (10) führenden, einstellbaren Entlastungsventil (52) verbunden sind, wobei das mit der bei normalem Vorwärtsbetrieb Niederdruck führenden Steuerleitung {46 A) verbundene Rückschlagventil {91 A) und das dazugehörige Druckeinstellventil (97/1) mittels zweier Stifte (107, 106 A) zu öffnen sind, die ebenso wie ein an die Verbindungsleitung (111) angeschlossener Ablaßsteuerschieber (117) derart fahrtrichtungsabhängig einstellbar sind, daß bei Vorwärtsfahrtrichtung der Ablaßsteuerschieber (117) geschlossen und in allen anderen Fahrtrichtungsstellungen bzw. der Neutralstellung geöffnet ist und das eine Druckeinstellventil {91 A) in Vorwärtsrichtung und in Neutralstellung zwangläufig geöffnet und in Rückwärtsfahrtrichtung in Schließstellung ist, und daß das Rückschlagventil (82/4) in Vorwärtsrichtung und Rückwärts richtung in Schließstellung und in der Neutralstellung zwangläufig geöffnet ist.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßsteuer schieber (117) durch einen um einen festen Dreh punkt schwenkbaren Steuerhebel (118) axial verstellbar ist.
3. Hydrostatisches Getriebe nach den An sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßsteuerschieber (117) an dem einen Ende einen Steuerkolben (137) und an dem an deren Ende einen Doppelkegel (135) aufweist, der in Wirkverbindung mit dem Stift (107) für das eine Druckeinstellventil (93/4) steht, während der Steuerfcolben (137) zum Abschließen eines zur Verbindungsleitung (111) führenden Kanals (108) dient.
4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmventile (19, 19 A) zwei einander gegenüber liegende, durch Kanäle (20, 20/4) verbundene Einschraubkörper (31, 31/4) aufweisen, in denen die federbelasteten Überströmschieber (38, 38/4) angeordnet sind, die über die entsprechenden Steuerleitungen (46, 46/4) mit den Rückschlag ventilen (82, 82/4) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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