DE1625014C3 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1625014C3
DE1625014C3 DE1625014A DE1625014A DE1625014C3 DE 1625014 C3 DE1625014 C3 DE 1625014C3 DE 1625014 A DE1625014 A DE 1625014A DE 1625014 A DE1625014 A DE 1625014A DE 1625014 C3 DE1625014 C3 DE 1625014C3
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Gerald D. Duburn Olsen
David N. Prevallet
Richard J. Fort Wayne Rajchel
Gerald Randa
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Borg Warner Corp
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/423Motor capacity control by fluid pressure control means

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Description

a) die Steuc.druckleitung (72) über eine Dros- ao dem bekannten hydrostatischen Getriebe müssen sei (72*), eine AbzwSg^eitung CJO) und «23? « ÄtÄ
^SVÄto°ASS *>'"» Kräftübe-agungssystems während
ssgkx ·63) L ^*-** « sr sssz 2T1SSSSTSf ϊ,α
versorger ist una Hilfspumpe erforderlich. Schließlich steht der Vor-
b) der Vorspanndruck de* Vorsteuer-Über- span£dni|:k und ^mit der Steuerdruck nicht im undruckventils (35) allein hydraulisch verstell- mittelbaren bestimmten Verhältnis zum Betriebsbar ist, wobei der Vorspanndruckeingang druck
(184) des Vorsteuer-Überdruckventils in 30 Labe der Erfindung ist es, eine Überdruck-Ab-Strornun6inchtungvorderDrossel(72a)an strömventilanordnung für ein hydrostatisches Gedie Abzweigungsle.tung (70) angeschlossen trjebe zu schaffeili jjei der der öffnungsdruck des
Bypassventils sich unterhalb einstellbarer, maximal
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zulässiger Betriebsdrücke mit dem jeweiligen Bezeichnet, daß die Vorspannung des Vorsteuer- 35 triebsdruck des Getriebes ändert.
Überdruckventils (35) über eine Feder (185) und Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des einen Anschlag (188) begrenzt veränderlich ist. Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a) und b) ge-
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch löst.
gekennzeichnet, daß der Vorspanneingang (184) Die unter a) aufgeführten Merkmale sind bereits
des Vorsteuer-Überdruckventils (35) über eine 40 bei hydrostatischen Getrieben bekannt (USA.-Pa-
Drosselstelle (70 a) an die Abzweigungsleitur.g tentschrift 3 243 959). Ein sich automatisch mit dem
(70) in Strömungsrichtung vor der Drossel (72 a) Betriebsdruck oder einer anderen Größe änderndes
angeschlossen ist. Ansprechverhalten eines Überdruckventils ist dabei
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nicht vorgesehen. Weiterhin ist es bereits bekannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung 45 die Vorspannung von Vorsteuer-Überdruckventilen eines auch bei Leerlauf der Pumpe (10) wirksa- willkürlich zu ändern (USA.-Patentschrift men Hilfsdrucks die Arbeitsdruckleitungen (62, 2 789 542). Bei diesem bekannten Getriebe wird die 63) in bekannter Weise über je ein zu ihnen hin Vorspannung des Vorsteuer-Überdruckventils über öffnendes Speisedruck-Rückschlagventil (42, 43) einen Handhebel verstellt, wobei auch der Vorsteueran eine Hilfsdruckquelle (15, 16, 60) angeschlos- 50 druck der Abströmventilanordnung hierdurch besen sind. stimmt ist. Die Überströmventilanordnung dient auch
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, als Bypass-Ventil. Das Bypass-Verhalten wird jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannein- durch die Stellung des Handhebels festgelegt.
gang (184) des Vorsteuer-Überdruckventils (35) Bei dem erfindungsgemäßen hydrostatischen Ge-
an ein Ablaßventil (102, 106) angeschlossen ist, 55 triebe wird der Vorsteuer-Druckeingang über die das bei Neutralstellung eines Übersetzungshand- Abzweigleitung mit den Arbeitsdruckleitungen und stellhebels (28) geöffnet ist. somit mit dem jeweiligen Getriebehochdruck verbun-
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, den, Dadurch verändert sich der Ansprechdruck des dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannein- Vorsteuer-Überdruckventils zusammen mit der jegang (184) des Vorsteuer-Überdruckventils (35) 60 weiligen Höhe des Getriebehochdrucks. Durch diese an ein als Ablaßventil wirkendes pedalbetätigtes Maßnahme wird der Ansprechdruck des Vorsteuer-Kupplungsventil (29) angeschlossen ist. Überdruckventils und somit auch der Ansprechdruck
der Überdruck-Abströmventilanordnung in unmittel-
——— barer Abhängigkeit vom Getriebebetriebsdruck geän-
65 dert. Auf diese Weise wird dem hydrostatischen Ge-
Hydrostatische Getriebe der im Oberbegriff des triebe gemäß der Erfindung ein bestimmtes, jedoch Anspruchs 1 aufgeführten Gattung sind z. B. aus der veränderbares Verhalten, insbesondere während des Offenlegungsschrift 3 153 900 bekannt. Bei dem be- Anfahrbetriebes, gegeben, unabhängig davon, wie
schnell oder wie langsam der Handhebel zur Einstel- ken die Arme 81 und 82 mittels der Federn 83 und Jung des Hubs von Pumpe und Motor betätigt wird. 84. Der Arm 80 trägt eine Nase 90, Arm 81 und
Das erfindungsgemäße hydrostatische Getriebe Nase 91
zeichnet sich auch durch seinen verhältnismäßig ge- Das Steuerventil 25 enthält einen Zylinder 100 mit ringen Aufwand aus Durch den Anschluß der Steu- 5 einer Bohrung 101, in der sich ein Kolben 102 be- «•druckleitung an die Arbeitsdruckleitung entfällt wegt. Dieser ist mit der Taumelscheibe 12 verbuneine gesonderte Pumpe zur Erzeugung des Steuer- den. Innerhalb des Kolbens 102 gleitet ein Hilfskoldrocks. Dies gilt auch fUr die Erzeugung des Vor- ben 103, der von dem Arm 81 betätigt wird. Im spanndrucks des Vorsteuer-Überdruckventils. Steuerventil 25 sind Druckkammern 104 unü 104 a
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfmdungsge- »o angeordnet, und im Zyünder 100 ist eine mit Abgenstandcs and in den Unteransprüchen aufgeführt. Zweigleitung 70 verbundene öffnung 107 sowie eine
Em Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist an mit Abzweigleitung 71 verbundene öffnung 106 verHand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. sehen. Kolben 102 hat einen Ausgang 110. & zeißl . Das Steuerventil 26 enthält einen Zylinder 116 mit
Fig. I eine schematische Darstellung des erfra- 15 einer Bohrung 117, in dem ein Kolben 118 gleitet, dungsgemaßen hydrostatischen Getriebes und der mit der Taumelscheibe 13 verbunden ist. Im KoI-
Fig. 2 scheraatisch eine Ausführungsform eines ben 118 ist ein Hilfskolben 119 verschiebbar an Überdruck-Abströmventils für ein Getriebe nach geordnet, der vom Ann 82 bewegt wird. Im Zyünder FiS- 116 befinden sich Druckkammern 120 und 120 a.
Das hydrostatische Getriebe enthält folgende 20 Eine Öffnung 121 im Zylinder 116 ist mit Abzweig-Hauptbauteile: eine Axialkolbenpumpe 10, einen leitung 70 verbunden.
Hydromotor 11, für Pumpe 10 und Motor U, je eine Eine Druckausgleichsvorrichtung 27 enthält eine
Taumelscheibe 12 bzw. 13, eine Hilf«pumpe 15, ein Betätigungsstange 130, deren rinde 131 drehbar am Filter 16, ein Bypass-Ventil 17, einen Wärmeaustau- Arm 81 gelagert ist. Sie enthält weiterhin einen Zyscher 18 und ein Niederdruck-Überdruckventil 19. 25 linder 132, in dem sich ein Kolben 134 befinde* der
Weiterhin sind vorhanden ein Steuerventil 25 zur mit der Stange 130 verbunden ist. Eine Bohrung 133 Verstellung der Pumpentaumelscheibe 12, ein Steu- im Zylinder 132 ist mit der Abzweigleitung 70 vererventil 26 zur Verstellung der Motortaumelscheibe bunden. Eine Feder 135 im Zylinder 132 drückt den 13, eine Druckausgleichsvorrichtung 27, ein Hand- Kolben nach links. Der Arm 82 ruht in einem Lager stelihebel 28, ein Kupplungsventil 29, Abströmven- 30 136.
tile 32 und 33, ein Vorsteuer-Überdruckventil 35 Zur Tätigkeit der Steuerventile 25 und 26 sei be-
und Speisedruck-Rückschlagventile 40, 41, 42 und merkt, daß die Bewegung der Hilfskolben, z.B. des 43. Ein Sumpf bei 45 ist dargestellt. Kolbens 103, den Druck in der Abzweigleitung 70
Eine Leitung 50 verbindet die Pumpe 15 und den und der Kammer 104 ο in die Kammer 104 weiterlei-Sumpf 45. Eine Leitung 51 verbindet die Pumpe 15 35 tet, wodurch sich der Kolben 102 nach links bewegt, mit dem Bypass-Ventil 17 und dem Filter 16. Eine bis z.B. die Verbindung zwischen Abzweigleitung 70 Leitung 52 verbindet Bypass-Ventil 17 und Filter 16 und Kammer 104 unterbrochen wird, wobei die KoI-mit dem Niederdruck-Überdruckventil 19, und eine ben 110 und 118 den Bewegungen der Hilfskolben Leitung 53 verbindet das Ventil 19 mit dem Wärme- 103 und 119 exakt folgen. Eine ausführlichere Beauitauscher 18; schließlich verbindet eine Leitung 54 40 Schreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise der den Wärmeaustauscher 18 mit dem Sumpf 45. Steuerventile 25 und 26 erscheint nicht erforderlich.
Eine Speiseleitung 60 ist mit der Leitung 52 und Das Abströmventil 32 enthält eine Bohrung 142,
den Rückschlagventilen 42 und 43 verbunden. Je einen Sitz 143 und einen in der Bohrung 142 gleitennach Verwendungszweck kann die Lage des Filters den Kolben 144. Der Kolben 144 hat eine kugelför- 16, des Wärmeaustauschers 18 und des Nieder- 45 mige Nase 145, die in den Sitz 143 paßt und den druck-Überdruckventils 19 auch verändert werden. Eintritt von Flüssigkeit über die öffnung 141 in ^.as
Arbeitsleitungen 62 und 63 verbinden Pumpe 12 Ventil 32 verhindert. Außerdem enthält der Kolben und Motor 11. In Abhängigkeit von der Motordreh- 144 einen vergrößerten Teil 150, der der Bohrung richtung und der Lage der Taumelscheiben 12, 13 ist 142 angepaßt ist.
eine der Leitungen 62 und 63 Druckleitung bzw. 50 Im Venti? 32 ist eine Öffnung 151 vorgesehen, die Rückleitung. Eine Leitung 65 verbindet die Arbeits- mit Leitung 66 in Verbindung steht. Eine schwache leitung 63 mit einer doppeltwirkenden Überstrom- Feder 152 drückt den Kolben 144 leicht nach links Ventilanordnung, die von den Überstrom-Ventilen gegen den Sitz 143. Eine öffnung 153 verbindet das 32 und 33 gebildet wird, und den Rückschlagventilen Schutzventil 32 mit der Steuerdruckleitung 72. 40 und 42. Eine Leitung 66 verbindet die Ameitslei- 55 Das Abströmventil 33 enthält eine öffnung 160, tung 62 mit den Überström-Ventilen 32 und 33 und die mit Leitung 66 in Verbindung steht, sowie eine den Rückschlagventilen 41 und 43 Bohrung »61 mit einem Sitz 162. In der Bohrung
Eine Abzweigleitung 70 verbindet die Rückschlag- 161 gleitet ein Kolben 165, der ebenfalls eine kugelventile 40 und 41 mit den Steuerventilen 25 und 26. förmige Nase 166 besitzt, die in den Sitz 162 paßt, Eine Abzweigleitung 71 verbindet die Leitung 70 mit 60 und einen Abschnitt 167 mit größerem Durchmesser, dem Steuerventil 25. Eine andere Steuerdruckleitung der der Bohrung 161 angepaßi. ist. Außerdem sind 72 verbindet das Vorsteuer-Überdruckventil 35 über eine zweite öffnung 170, die das Ventil 33 mit Leieine Drossel 72/4 mit der Abzweigleitung 70. Eine tung 65 vet bindet, und eine dritte öffnung 171 zur Leitung 74 verbindet die Abzweigleitung 71 mit dem Verbindung des Ventils 33 mit der Steuerdruck-Lei-Kupplungsventil 29. Schließlich verbindet eine Lei- 65 tung 72 vorgesehen. Eine schwache Feder 172 im tung 75 das Kupplungsventil 29 mit dem Sumpf 45. Ventil 33 drückt den Kolben 165 leicht gegen den
Mit dem Handstellhebel 28 ist eine Scheibe 80 Sitz 162.
drehfest verbunden. Gegen den Scheibenrand drük- Das Vorsteuer-Überdruckventil 35 enthält eine
Bohrung 180 mit einem darin gleitenden Kolben 181, einen Sitz 182 und eine öffnung 183, die mit der Steuerdruckleitung 72, sowie eine Öffnung 184, die mit Leitung 73 verbunden ist. Zwischen dem Kolben 181 und einer Kugel 186, die auf dem Sitz 182 ruht, ist eine Feder 185 angeordnet. Eine Leitung 187 verbindet Ventil 35 mit dem Sumpf 45. Zur Begrenzung des Kolbenweges nach links ist im Ventil 35 ein Anschlag 188 vorgesehen.
Das Kupplungsventil 29 enthält einen Zylinder 190 mit einem darin verschiebbaren Kolben 191, sowie eine öffnung 192, die mit der Leitung 74, und eine weitere öffnung 193, die mit der Leitung 75 verbunden ist. Der Kolben 191 wird durch ein Pedal 194 betätigt und enthält Absätze 196 und 197, die durch eine Ausdrehung 198 voneinander getrennt sind. Eine Feder 199 drückt den Kolben 191 nach oben in eine Stellung, in der der Fluß zwischen den Leitungen 74 und 75 blockiert wird. Beim Niederdiücken des Pedals 194 wird eine Verbindung, zwischen den Leitungen 74 und 75 hergestellt, und der Druck in den Leitungen 71 und 73, der auf den Kolben 181 des Ventils 181 wirkt, wird vermindert durch die Drosselstelle 7Oo in der Abzweigleitung 70.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen hydrostatischen Getriebes ist wie folgt: Die Hilfspumpe 15 wird von dem Motor des Fahrzeugs angetrieben und liefert einen Druck über das Filter 16 oder das Bypass-Ventil 17 in Leitung 60. Dieser Druck pflanzt sich über die Speisedruck-Rückschlagventile 42 und 43 fort und liefert sofort auch einen Druck zu den beiden Arbeitsleitungen 62 und 63 zwischen Pumpe 10 und Motor 11. Ebenso wird der Druck von den Leitungen 65 und 66 über die Rückschlagventile 40 und 41 in Abzweigleitung 70 übertragen. Wenn der Handstellhebel 28 gleichzeitig in der neutralen (Mittel)-Stellung steht, befindet sich der Hilfskolben 103 in einer Stellung, in der der Kolben 102 aes Steuerventils 25 dessen öffnungen 110 und 106 miti.;nander verbindet und damit den Druck in den Leitungen 71 und 73 absenkt, wodurch der Kolben 181 des Überdruckventils 35 in eine rechte Stellung gebracht und der Druck der Feder 185 auf die Kugel 186 ganz gering wird. Wird der Handstellhebel 28 nach links in die Vorwärts-Stellung gebracht, wie in der F i g. 1 dargestellt, bewer.t sich die Nase 90 am Arm 81 zur Mitte der Scheibe 80 und der Hilfskolben 103 nach links, wodurch auch der Kolben 102 nach links gelangt und den Winkel der Taumelscheibe 12 der Pumpe HO vergrößert. Die Pumpe 10 beginnt daraufhin, die Flüssigkeit durch z. B. die Leitung 63 zum Motor 11 zu pumpen.
Währenddessen befindet sich der Druck in der Steuerdruck-Leitung 72 auf einem Minimum infolge der Wirkung des Ventils 35, wodurch der Kolben 144 des Ventils 32 sich infolge des Druckes an der öffnung 141 nach rechts bewegt und die Arbeitsleitungen <i3 und 62 miteinander verbindet. Dabei entsteht eine minimale Anfangslast für die Pumpe 10, was zu einem langsamen Anlaufen des Motors 11 führt. Der Minimaldruck der Abzweigleitung 70 ist auch in Leitung 71 vorhanden und demzufolge auch in Leitung 73, wo er auf den Kolben 181 des Vorsteuer-Überdnickventils 35 wirkt und diesen nach links bewegt, «vodurch der Federdruck auf die Kugel 186 zunimmi. Dabei erhöht sich der Druck in Steuerdrucklei1:ung 72, wodurch auch der Druck auf den Kolben 144 des Ventil» 32 zunimmt, was einen höheren Druck in Leitung 63 zur Folge hat. Der erhöhte Druck in Leitung 63 gelangt in Leitung 70, wodurch sich der Druck auf den Kolben 181 noch verstärkt. S Diese Lastzunahme hält an, bis der Druck in Leitung 63 so weit angestiegen ist, daß er den Motor Il durchzudrehen vermag. In diesem Moment wird das Ventil 32 völlig geschlossen, und das Ventil 35 befindet sich in seiner äußersten, durch den Anschlag 188
to bestimmten Lage. Wird der Handhebel weiter nach links gestellt, gelangt der Hilfskolben 103 noch weiter nach links und nimmt den Kolben 102 ebenfalls nach links, wodurch der Taumelscheibenwinkel und die Pumpenausladung zunehmen; der Motor läuft schneller. Der Druck in der Abzweigleitung 70 gelangt durch die öffnung 107 des Steuerventils 25 und die öffnung 121 des Steuerventils 26, wodurch die Kolben 102 und 118 bewegt werden.
Wenn der Motor 11 eine bestimmte Drehzahl ent-
ao sprechend der maximalen Winkelstellung der Taumelscheibe 12 der Pumpe 10 erreicht hat, kann die Geschwindigkeit noch weiter gesteigert werden durch Verkleinerung des Wiinkels der Taumelscheibe 13 und damit der Ausladung des Motors 11. Wenn der Handstellhebel 28 bis zu etwa s/4 in Vorwärtsrichtung gestellt ist. folgt die Nase 91 des Arms 82 der Scheibe 80 nach der Mitte der Scheibe und bewegt dabei den Kolben 1191 nach rechts, wobei die Taumelscheibe 13 nach rechts gelangt, den Winkel verkleinert und die Drehzahl steigert.
Wenn der Handstellhebel 28 in die neutrale Stellung gebracht ist, befindet sich der Kolben 102 füi die Taumelscheibe 12 in einer Stellung, in der die Leitung 71 über die öffnungen 106 und 110 mit dem Sumpf 45 verbunden ist und damit den Druck hinter dem Kolben 181 des Ventils 35 vermindert, wodurch der Kolben 181 nach rechts gelangen kann. Dadurch nimmt das Ventil seine Minimallage ein. bei der det Motor aufhört zu drehen. Dieselbe Wirkung stell) sich ein, wenn das Pedal 194 betätigt wird. Dieses bewegt den Kolben 191 der Kupplung 29 nach unten und verbindet damit die Leitung 71 über die Leitung 74 mit dem Sumpf 45, was in seiner Wirkung dem Auskuppeln bei einer mechanischen Kupplung entspricht.
Wenn sich der Druck in den Leitungen 70 und 73 aufbaut, nimmt das Vorsteuer-UberdrucKventil 35 seine Maximaldrucklage ein, die durch den Anschlag 188 gegeben ist. Auf diese Weise wird der maximal erzielbare Druck im Getriebe durch die Lage de; Ventils 35 bestimmt, dessen Endlage durch Verstellen des Anschlags 188 justiert werden kann. Wenr der vorbestimmte Maximaldruck im System auftritt hebt sich die Kugel 186 von ihrem Sitz und öffnet die öffnung 183 zum Sumpf 45, wodurch die Steuerdruckleitung 72 entlastet wird und, infolge der Drosselsteüe 72 a, ein Druckabfall in der Leitung 72 da« Abströmventil 32 und 33, das mit der Druckleitung verbunden ist, öffnet, die Arbeitsleitungen zwischer Motor 11 und Pumpe 10 miteinander verbindet. bi< der Druck auf einen zulässigen Wert abgenommer hat und sich das Schutzventil wieder schließt. Darauf hin steigt der Druck hinter den Kolben 145, 166 der Ventile 32 und 33 nochmals an und unterbricht die Verbindung zwischen den Arbeitsleitungen 62, 62 zwischen Pumpe 10 und Motor 11.
Ebenso verhindert das Vorsteuer-Überdruckventi 35 eine Stoßbelastung des Getriebes, wenn das Peda
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194 niedergedrückt war und plötzlich losgelassen Für den Rückwärtsbetrieb wird der Handhebel 28 wird, z. B. wenn der Fuß des Fahrers vom Pedal 194 nach rechts gelegt, wodurch die Taumelscheibe der abrutscht. So!ange das Pedal 194 gedrückt ist, liegt Pumpe 10 nach der entgegengesetzten Seite gelangt der Kolben 181 des Überdruckventils 35 ganz rechts und dabei die Pumpe 10 in der anderen Richtung zu und die Kugel 186 unter Minimaldruck, wie oben be- 5 pumpen beginnt und die Leitung i62 z. B. zur Druckschrieben, wodurch der Druck zur Leitung 187 über- leitung wird,
trögen wird. Fig.2 zeigt eine abgewandelte Form eines Ab-
Wird das Pedal 194 plötzlich losgelassen, beginnt Strömventils. Damit können die Abströmventile 32
ein schneller Druckanstieg in den Leitungen 73 und und 33 nach F i g. 1 durch nur ein Ventil 205 ersetzt
74. Dank der Drossel 70 a wird jedoch der Druck, io werden. Dieses enthält einen Kolben 206, der durch
der in den Leitungen 73 und 74 entsteht und den eine Feder 207 nach links gedrückt wird und in einer
Kolben 181 nach links bewegt, wodurch der Druck Bohrung 208 verschiebbar gelagert ist. Dieser weist
der Kugel 186 zunimmt, nur allmählich ansteigen und einen Abschnitt 210 großen Durchmessers und einen
somit eine Stoßbelastung verhindern. Abschnitt 211 kleinen Durchmessers auf. Der Ab-
Die Druckausgleichsvorrichtung 27 kann verwen- 15 schnitt 211 paßt in einen Sitz 212, der in der Bohdet werden, Um das Getriebe zur Lieferung von rung 208 angeordnet ist. Außerdem sind Öffnungen Schubkraft bei feststehendem Fahrzeug zu benutzen, 215, 216 und 217 vorgesehen,
was für bestimmte Arten von Traktoren und land- Die Öffnung 215 ist mit Leitung 65 verbunden, wirtschaftlichen Geräten ein wichtiger und wün- Öffnung 216 mit Leitung 66 und Öffnung 217 mit sehenswerter Vorteil ist. Der Druck in der Abzweig- ao Steuerdruckleitung 72. Die Fläche 211 α der Vorderleitung 70 gelangt über die Öffnung 133 auf den KoI- seite des Abschnitts 211 ist so groß wie die Flächenben 134 der Ausgleichsvorrichtung 27, und wenn der differenz der Abschnitte 210 und 211, so daß ein begewünschte Druck überschritten wird, ist die Lage stimmter Druck in Öffnung 216, der auf diese Diffedes Ventils, die durch die Größe des Kolbens 134 renzfläche wirkt, auf den Kolben 206 eine solche und die Feder 135 bestimmt ist, so daß der Kolben as Kraft ausübt, daß dieser sich nach rechts bewegt, 134 nach rechts geht und dabei den Hilfskolben 103 und dieser Druck genauso groß ist wie der auf nach rechts mitnimmt, wodurch der Pumpenwinkel die Fläche 211a durch die Öffnung 215 ein-1 nd die Pumpenleistung abnehmen. wirkende.
Die Ausgleichsvorrichtung 27 ist eine selbsttätige Das Ventil 205 arbeitet somit auf ähnliche Weise Vorrichtung, um eine Schubkraft des Fahrzeugs zu 30 wie die Ventile 32 und 33 nach Fig. 1. Wenn in erhalten bei einer bestimmten Stellung der Drehbe- einer der Leitungen 65 oder 66 Überdrücke entstewegung der Taumelscheibe 12, aber sie dient nicht hen, bewegt sich der Kolben 206 nach rechts und als Sicherheitseinrichtung wie das Überdruckventil verbindet die Leitungen 65 und 66 miteinander , bis 35. Wenn plötzliche Druckanstiege im System auftre- der Druck nachgelassen hat. Wie im Falle der Venten, die weit über den Einstellbereich der Ausgleichs- 35 tile 32 und 33 gelangt Druck von der Pumpe 11 auf vorrichtung 27 hinausgehen, öffnet sich das Über- die Rückfläche des Kolbens 206 über die Steuerdruckventil 35 und vermindert den Druck auf einen druckleitung 72 und die Öffnung 217, wodurch die zulässigen Wert, bevor die Ausgleichsvorrichtung Lage des Ventils in Abhängigkeit vom BetiJsbsdnick entsprechend reagiert. verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■'.-Stilt

Claims (1)

kannten hydrostatischen Getriebe wird die Über- Patentansprüche: druck-Abströmventflanordnung In der Vorspannung p über die Steuerdruckleitung zum Vorsteuer-Über-
1. Hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe druckventil hydraulisch verändert. Die Stellung des und einem Hydromotor, die Ober einen geschlos- 5 Vorsteuer-Überdruckventils, das an eine zusätzliche senen Flüssigkeitskreislauf gekoppelt sind, wobei Pumpe angeschlossen ist, bestimmt den Steuerdruck die wechselweise als Hochdruck- bzw. Nieder- in der Steuerdruckleitung. Die Stellung des Vordruckleitung wirkenden Arbeitsdnickleitungen steuer-ÜberdruckventUs und damit seiner Vorspan-
kurzschließbar sind über eine doppeltwirkende nung ist bestimmt durch die Stellung eines Pedals,
Überdruck-Abströmventilanordnung, deren öff- io der die Drehzahl eines primären Antriebsmotor*
nungsdruck bestimmt ist durch einen sie in steuert. Die Stellung des Pedals wird auf einen Hebel
Schüeßrichtung beaufschlagenden, veränderli- übertragen, der außerdem durch eine Verstellzy-
! chen Steuerdruck aus einer Steuerdruckleitung, lageranordnung verstellt werden kann. Die Verstell-
die ihrerseits an eine Steuerdruckquelle und an zylinderanordnung dient dazu, beim Loslassen des
ein den Steuerdruck bestimmendes Vorsteuer- 15 Pedals die Vorspannung des Vorsteuer-Überdruck-
ÜberdruckventU angeschlossen ist und der Vor- ventils in Abhängigkeit von der Drehzahl des hyspanndruck des Vorsteuer-ÜberdruckventUs hy- draulischen Motors während der Verzögerung langdraulisch veränderbar ist, dadurch ge- sam zu verändern, um einen Druckstoß im hydraulikennzeichnet, daß sehen Kraftübertragungssystem zu verhindern. Bei
DE1625014A 1966-05-24 1967-05-20 Hydrostatisches Getriebe Expired DE1625014C3 (de)

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