DE1926253C - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1926253C
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Application number
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English (en)
Inventor
W. Asmus Downers Grove 111. Rodger (V.StA.)
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos einstellbares hydrostatisches Getriebe der eingangs aufgeführten Gattung so aufzugestalten, daß bei einem plötzlichen Druckanstieg bzw. einer Drehmomentumkehr an der Getriebeausgangswelle eine Überdrehzahl der Pumpe und der Kraftmaschine verhindert wird und auch die Bremswirkunp des Getriebes selbst dann erhalten bleibt, wenn bei Drehmomentumkshr an der Ausgangswelle, z. B. bei Bergfahrt, das zur Druckentlastung des Getriebes vorgesehene Pedal irrtümlich niedergetreten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem hydrostatischen Getriebe nach Patent 1 650739 in der von den Rückschlagventilen zum Entlastungsventil führenden Leitung ein Sperrventil (Leerlaufschutzventil) angeordnet, das von der Differenz der Drücke am jeweils geöffneten Druckeinstellventil >»nd an der Austrittsleitung der Rückschlagventile betätigbar ist und bei Überwiegen des Druckes am Druckeinstellvcntil sperrt. ao
Dieses Sperrventil ist zweckmäßig als Zweistellungsventil mit einem in seiner Bohrung beweglichen Kolbenschieber ausgebildet, und an den Enden dieser Bohrung münden die Austrittsleitung der Rückschlagventile und die Verbindungsleitung zwischen den as Druckeinstellventilen ein.
Die Druckeinstellventile können zweckmäßig von einem von Hand belätigbaren, zu ihren Achsen senkrechten Steuerschieber betätigbar sein.
r.s ist bereits bekannt, jedes Ventil eines Paares Hochdrucküberströmventile über Leitungen »kreuzweise« an die Getriebehochdruck- und Getriebeniederdruckleitung anzuschließen. Die Überströmschieber sind in Schließrichtung vorgespannt und entgegen der Schließrichtung vom Flüssigkeitsdruck aus einer der beiden Hauptleitungen beaufschlagt. Die in den Übcrströmventilschiebern vorgesehenen Drosselöffnungen sind auf der den Getriebehauptleitungen abgewandten Überströmschieber-Stirnseite mit einem vorgesteuerten Entlastungsventil verbunden, das als Vorsteuerventil für die Überströmventile wirkt. Dieses Vorsteuerventil, dessen Einstellung willkürlich mittels eines Nockens geändert werden kann, dient zur Hochdruckbegrenzung und als Kupplungsvcntil, mit dem der maximale Getriebedruck schnell abgesenkt werden kann (britische Patentschrift 950 612).
Aus der USA.-Patentschrift 3 199 286 ist es schon bekannt, zum Bremsen der Gctriebeau<;gangswellcn eines hydrostatischen Getriebes mit geschlossenem Kreislauf zwischen den beiden Getriebehauptleitungen ebenfalls ein solches vorgesteuertes Überströmventil vorzusehen. Die Vorspannung des Vorsteuervcntils kann mittels eines Bremshebels zum Zwecke des Bremsens erhöht werden. Das Überströmventil spricht unabhängig davon an, welche der Hauptleitungen gerade Hochdruck führt. Eine Überdrehzahl der Pumpe wird bei diesem Getriebe dadurch verhindert, daß vor dem Bremsbeginn die Pumpe auf Fördcrmenge Null gestellt wird. Eine Beeinflussung der Pumpendrehzahl von der Getriebeausgangsscitc her ist damit nicht mehr möglich. Im Gegensatz zum Anmeldungsgcgenstand benötigt somit das bekannte Getriebe zur Verhinderung einer Überdrehzahl der Pumpe eine bestimmte Fördermengenstclleinrichtung.
Weiterhin ist es schon bekannt (USA.-Patentschrift 2 789 542), bei einem hydrostatischen Getriebe mit offenem Kreislauf die Pumpcnfürdcrlcitung und die RückfluÜleitung über je ein gesondertes vorgesieuertes Überströmventil mit einem Flüssigkeitstank zu verbinden. Die von den den Hauptleitungen abgewandten Überströmschieber-Stirnseiten wegführenden Steuerleitungen führen zu je einem Druckeinslellventil. Die Vorspannung dieser Druckeinstellventile und somit der öffnungsdruck der Überströmventile ist über einen Breras-Beschleunigungshebel einstellbar. Die Druckeinstellventilo wirken dabei als Entlastungsventil·;, so daß sowohl im Beschleunigungs- als auch im Verzögerungsbetrieb die Drehzahlübersetzungseinstellung weich einstellbar ist Das Problem der überdrehzahl der Pumpe bei einer Drehmomentumkehr tritt infolge des offenen Kreislaufs nicht auf.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, in der
F i g. 1 den Flüssigkeitskreislauf schematisch wiedergibt,
F i g. 2 das Getriebe im Längsschnitt dargestellt ist.
Ein Flüssigkeitstank 10 ist über eine Saugleitung 11 mit dem Einlaß einer Füllpumpe 12 verbunden, die über geeignete Antriebsverbindungen von einem Motor angetrieben wird. Der Auslaß der Pumpe 12 steht über eine Druckleitung 14 mit dem Einlaß eines aus Pumpe und Hydromotor bestehenden hydrostatischen Getriebes 15 in Verbindung. Dieser Teil des hydrostatischen Getriebes ist in bekannter Weise ausgebildet und braucht daher im einzelnen nicht erläutert zu werden. Die Hydropumpe 15/1 wird von dem Antriebsmotor angetrieben, während der Hydromotor 15 B beispielsweise mit den anzutreibenden Rädern des Fahrzeugs verbunden ist.
Die Druckleitung 14 der Pumpe 12 ist in Zweigleitungen 16, 16/4 gegabelt, die übliche Rückschlagventile 17, 17/4 aufweisen und in Zuführleitungen 18, t8/4 einmünden. Für die Überströmsteuerung sind zwei vorgesteuerte Überströmventile 19, 19 A vorgesehen, die über Leitungen 20/4, 20 kreuzweise an Getriebehauptleitungen 21, 21A und 22, 22 A der Getriebepumpe 15/1 und des Getriebemotors 15 B angeschlossen sind. Diese nierenförmig ausgebildeten Getriebehauptleitungen sind über Leitungen 23, 23 A mit einem Umschaltventil 24, herkömmlicher Ausführung verbunden. Dieses Umschaltventil 24 besitzt einen axial verschiebbaren Kolben 24 A mit an dessen beiden Enden gelegenen, verdickt ausgebildeten Kolbenköpfen 25, 2SA sowie beidseitig gelegene Zentrierfedern 26, 26/4, die den Kolben 24/4 in seiner mittleren Lage halten, wenn das Getriebe sich in seiner Neutralstellung befindet. An eine zwischen den beiden Kolbenköpfen liegende Kolbenkammcr
28 ist eine Auslaßleitung 27 angeschlossen. Bei axialer Verschiebung des Kolbens 25 kann eine der beiden Leitungen 23, 23 A mit der Kolbenkammer 28 in Verbindung gebracht werden.
Die Hydropumpe 15/1 und der Hydromotor 15 B werden in bekannter Weise durch Taumclschcibcn
29 und 29/4 verstellt, deren Winkelstellung über nicht dargestellte Gestänge 30, 30/4 verändert werden kanu.
• Die Überströmventile 19, 19/1 weisen einen identischen Aufbau auf. Es wird daher im folgenden nur das Ventil 19 beschrieben. Das andere Ventil 19/1 hat für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen, die zusätzlich mit dem Index A bezeichnet sind.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besitzt das Überst römventil 19 einen Einschraubkörper 31, der in einer Bohrung 32 eines Gehäuses 33, welches beispiels·
weise einen Teil der Motorpumpeneinheit 15 dar- Jedes dieser in axialer Verlängerung angordneten stellen kann, eingeschraubt ist. Die Bohrung 32 Ventile 84, 82 und 84/4, 82 A ist in einer in einem besitzt einen im Durchmesser abgesetzten .Teil 34, Gehäuse 92 vorgesehenen durchlaufenden Bohrung in welchem ein am inneren Ende des Einschraub- 100 angeordnet, die ein Einschraubstück 90, ein körpers 31 befindlicher Führungsteil 35 verschieblich 5 Zwischenstück 88 und einen zur Aufnahme der gelagert ist. In dem Einschraubstück 31 ist ein Über- federbelasteten Ventilkugel 84 bestimmten Ventilsitz Strömschieber 38 verschieblich geführt, der unter enthält. Zwischen dem Einschraubstück 90 und dem Wirkung einer Feder 40 an einem im Führungsteil 35 Zwischenstück 88 ist eine das Rückschlagventil 82 befindlichen Begrenzungsring 39 in Anlage gehalten darstellende Ventilkugel 120 angeordnet. In Verlänwird. In dem Einschraubkörper 31 sind radiale io gerung der Bohrung 100 ist je eine Bohrung 94 vor-Durchtrittsöffnungen 43 vorgesehen, die mit der Zu- gesehen, in der gleitbar je ein Steuerstift 130, 130/1 führleitung 18 in Verbindung stehen. Das innere, angeordnet ist. Diese Steuerstifte stehen in Wirkoffene Ende des Einschraubkörpers 31 ist mit der verbindung mit einem von Hand betätigbaren, in Leitung 20 verbunden. Die den Getriebehauptleitun- einer Querbohrung 138 verschieblich gelagerten gen abgewandte Überströmschieber-Stirnseite des 15 Steuerschieber 136, der anschließend an einem mitt-Einschraubkörpers 31 ist über eine eine Drosselöff- leren zylindrischen Teil 143 kegelförmig verlaufende nung 47 aufweisende axiale Längsbohrung 45 mit Abschnitte 142 aufweist und dessen nach außen einer Steuerleitung 46 verbunden. Eine ähnliche vorstehendes Ende in hier nicht näher beschriebener Drosselbohrung 48 ist in dem Bodenteil des ver- Weise mit einer Betätigungsvorrichtung 140 verbunschieblichen Überströmschiebers 38 vorgesehen. 20 den ist, die bei entsprechender Betätigung das hydro-Die Steuerleitungen 46 und 46/1 sind mit einer statische Getriebe entweder in eine Neutralstellung Steuerventileinrichtung 49 verbunden, welche über oder in eine Vorwärts- bzw. Rückwärts-Betriebseine Flüssigkeitsleitung 50 mit einem Entlastungs- stellung zu verstellen ermöglicht,
ventil 52 in Verbindung steht, dessen Auslaßseite Wenn sich der Schalthebel 140 in der Neutralstelüber Leitungen 53 und 54 mit dem Flüssigkeitstank as lung N befindet, so stützen sich die beiden vertikal 10 verbunden ist. Dieses vorgesteuerte und mecha- gleitbaren Stifte 130 und 130/1 auf dem zylindrischen nisch übersteuerbare Entlastungsventil 52 weist in Teil 143 des Querkolbens 136 ab, wodurch sie aneinem Gehäuse 55 eine zentrische Bohrung 56 auf, in gehoben sind und ihre oberen, dünnen Ansätze die der ein Kegelventil 57 verschiebbar geführt ist. Druckeinstellventile 84 und 84/1 von ihren Sitzen Dieses Kegelventil 57 wirkt mit einem Ventilsitz 58 30 abheben.
zusammen, das in dem Gehäuse 55 axial verstellbar 1st der Hebel 140, wie in Fig. 2 dargestellt, in die
und durch eine Sperrmutter in der gewünschten ein- Vorwärtsstellung F geschwenkt, so tritt der linke Stift
gestellten Lage feststellbar ist. An der Außenseite 130 in Kontakt mit dem linken kegelstumpfförmigen
des Ventilsitzes 58 ist über ein Kupplungsstück 50 Teil 142, sinkt dabei nach unten ab und ermöglicht
angeschlossen. Die Ventilauslaßöffnung 64 verbindet 35 dem Ventil 84, sich infolge Federdruckes zu schlic-
die Ventilbohrung 56 mit der Ablaßleitung 53. In ßen, während der rechte Kolben 130/1 noch in Kon-
einem vergrößerten Teil 65 der Ventilbohrung 56 takt mit dem zylindrischen Teil 143 verbleibt und das
ist ein Anschlagkolben 66 verschiebbar geführt, der Ventil 84/4 weiterhin offenhält,
einerseits einen Federführungszapfen und anderer- Beim Bewegen des Hebels 140 in die Rückwärts-
seits eine Kolbenstange 68 besitzt. Der vergrößerte 40 stellung Λ gelangt der rechte Steuerstift 130/1 in-
Bohrungsteil 65 ist außen durch einen einschraub- folge der Verschiebung des Steuerschiebers nach
baren Bcgrenzungsanschlag 69 verschlossen, in dem links in den rechts befindlichen kegelstumpfförmigen
die Kolbenstange 68 gleitend geführt ist. Am äußeren Abschnitt 142, wodurch das Ventil 84/4 schließt,
Ende der Kolbenstange 68 ist über ein Betätigungs- während das Ventil 84 geöffnet bleibt,
gestänge 73 ein vcrschwenkbarcs Pedal 76 befestigt. 45 Jn der Ventilanordnung 49 ist schließlich noch ein
Eine Rückholfeder hält das Pedal 76 in seiner oberen Leerlaufventil 146 angeordnet, das im wesentlichen
Stellung und stellt sicher, daß der Anschlagkolben 66 aus einem in einer Bohrung 156 gleitbaren Kolben
gegen eine Begrenzungswand 79 des Bohrungsteiles 148 besteht. Die Bohrung 156 ist oben durch
65 anliegt Zwischen dem Kegelventil 57 und dem einen eingeschraubten abgedichteten Stopfen abge-
Anschlagkolben 66 ist eine Feder 80 angeordnet, die 50 schlossen.
normalerweise das Kegelventil 57 auf seinen Ventil- Am oberen Ende der Bohrung 156 ist ein horizon-
sitz 58 drückt und dadurch eine Flüssigkeitsströmung taler Kanal 160 für eine Flüssigkeitsverbindung mit
verhindert. In dem Ventilsitz 58 ist eine Längsboh- den vertikalen Bohrungen 100 und 100/4 vorgesehen,
rung 81A mit einer Drosselöffnung vorgesehen. Ein hierzu paralleler Kanal 162 ist zwischen den
Wenn das Pedal 76 niedergetreten wird, bewegt sich 55 unteren Enden dieser Bohrungen vorgesehen,
der Anschlagkolben 66 nach rechts, wodurch die An die Bohrung 156 ist die zum Entlastungsventil
Feder 80 entspannt wird, so daß durch den an der 52 führende Leitung 50 angeschlossen, und zwar an
Drossclöffnung 81A herrschenden Druck das Kegel- einer zwischen den Kanälen 160 und 162 liegenden
ventil 57 geöffnet wird und damit Druckflüssigkeit Stelle, so daß, wenn sich der Kolben 148 unten
über die Leitung 53 in den Flüssigkeitsbehälter 10 60 befindet, eine Verbindung mit dem oberen Kanal
abströmen kann. 160 hergestellt ist, und wenn ,er sich oben befindet.
Die beiden Stcucrlcitungcn 46, 46 A führen zu je diese Verbindung unterbrochen ist.
einem in Richtung Überströmventile 19, 19/4 öffnen- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
den Druckcinstcllvcntil 84, 84/4, die mittels einer Die Pumpe 12 fördert über die Druckleitung 14
VcrbindunRslcitung 162 gekoppelt sind. Die Steuer- 65 Flüssigkeit mit niedrigem Druck in das hydrostatische
leitungen sind über Rückschlagventile 82, 82/1 mit Getriebe 15.
der zum Entlastungsventil 52 führenden Leitung 50 Die Förderpumpe 12 fördert über die Drucklci-
vcrbundcn. tung 14 Flüssigkeit mit niedrigem Druck in das
hydros^« Grte .S ?id„eoB«Hf £ —-^S^A^
nach Winkeleinstellung der Taumelscheiben ZV w Steuerdruck und an dem Ventil 84 der FuH- 29A der Pumpe ISA und taMjjjWJ ™ Jg 5 ^r Jt^ ^^ ^ ^ ^^ Umschaltventil 24 von dem,H^™*^,^. jn J1 dem Ventil 84/1 wird die Ventilkugel in dem kreislaufs aus seiner γ^^^^γΖ Rückschlagventil 82/1 abgehoben, so daß das Entseine Unke oder rechte Betriebsstellung "5^-Vr iastUnesventil 52 wiederum dem Steuerdruck ausgegenüberliegende Niederdruckseite de Ge^e £^»™ ^ geschlossen bleibt, kreislaufs glaubt ein offnen des entsprechende g ^ ^ Leerlauf Rückschlagventils 17 bzw 17^ so daß von α angehängten Wagen oder Gerat zugehörigen Zweigleitung 16 bzw. UA F us*gke. kommt ^ ^ ^ Umschalt des einströmen kann BeigW^etemUmscha^entil ζ Antriebsnüssigkeitsdrucks von der Leitung 46 zu kann aus dessen Vöitilraum 28 ube^ie ^™f \n der Leitung 46 Λ. Das ist deshalb der Fall, weil der Flüssigkeit für Kühlzwecke oder zum Rucklaut 15 JfJ^^^ , g ß zur Pumpe und die Hydropumpe
den Flüssigkeitstank 10 ab5ilru""'e"; . steuerschie- ISA zum Motor wird. Da sich dabei der Motor-
Es sei zunächst angenommen daß der Steuerseme 1 dem ^ ^ pumpe wirkenden
ber 136 der Steuewentileinnchtung 49 durch den druck, ^ ^^ ^^ ^^ ^ ^
Betätigungsmechanismus 140 η, Jer in r g. g überdrehzahlen des Antriebsmotors kommen so daß
ä sä Ä^s- s^äst-die A"triebspumpe ^1"-
die Füllpumpc Flüssigke.l bis >" d.eVerbmdungs ^a JJ^1 wirkt über das offene Ventil 84/1 und
leitung 113 fördern, von wo aus ^.^föj^I *5 den Kanal 162 auf den Boden des Kolbens 148 des
das Rückschlagventil 82 und die Verbmdunptatung der „s 146 Der Motordruck wirkt
zu dem Entlastungsvent,l 52 gclangL Der Dnirt Lee ^ ^^^.^ ^ ^^ ^8 da er
dieser Flüssigkeit ist jedoch.nicht hört1 genug ,J^J Rückschlagventil 82/4 geöffnet hat.
Kraft der Ventilfeder 80 cder der Ped^nicKhon ^ ^^ ^ niedergedrückt wird oder
zu überwinden, so daß das EnJast"ne"1'' JJ gn 3 der Druck die Kraft der Feder 80 im Entlastungsschlossen bleibt. Infolge des durch d«=8^"^ ^™ übersteigl, öffnet dieses Ventil, weshalb die Druckeinstcllventile 84, MA 1^^8*^^« Flüsigkeit über die Leitung 53 in den ölsammeltriebekreislaufs kann sich in diesem nur en^ solcher J^ abfließen kann Dies hat inen D ck Druck aufbauen wie er.sich durch die^Uurcnn Überströmventil 19/4 zur Folge, wodurch
begrenzung der ÜberstrornvenüleW,,19A ^ Schieber 38/4 verschoben wird und ein Kurzin der in F i g. 2 gezeigten y^arte-Betnel^sstei ° d Ben Flüssigkeitsmenge von den
lung ist mittels des Betät.gungshebels 140 der Steuer ^lleituneen £ 22 zu den Leitungen 21A, 22 A schieber 136 nach rechts bewegt wo*len sodaß de Hauple g ^^ ^^ ^^ ^^
Steuerstift 130 in die RW^Holint °£ 40 ^n den Boden des Kolbens 148 wirkt veranlaßt Schiebers 136 eingefallen ,st Dadurc o- gg ^ ^ ^ ^n d Auslaß
Ventilkugel 84 auf ihrem Sitz zur Anlage woa schließen. Durch die Blockierung der
P;n weiterer Flüssigkcitsdurchfluß durch das yen ue g Verbindune zum Sammelbehälter
84 unterbunden wird. Das andere ^=™u -.=^^- ^ ^.^Μ>| verschließt die 84/1 bleibt jedoch weiterhin in seiner Off enstellungima ^ zwischen den Leitungen 21, 22 und 21 /4,
damit mit dem Füllnüss.gkeusdruck in der Sk.ucr 45 Verbind^g ^^ dn ^^ jm Ranal U2
leitung 46« in Verbindung. In d«^^™1^ a^aut. wird das Ventil 84 abgehoben, wodurch ein Bewegungsrichtung sind die ^^g^. ^Schließen einer geringen Flüssigkeitsmenge von triebehauptleitungen 21/4, &A*™^£^? der Leitung 46 A zur Leitung 46 erzie t wird, so daß keitsdruck und *^^{^&5ΑΛ 5o ein überdrehen der Antriebsmaschine verhindert geiangTibeTSe Leitung IM und entlang dem wird. ^ ^ ^ „ffnet ^ das
Überströmventil 19 A so*«> über die: Leitung 2fl^ zu Wer* g4 und erzeugt den vorenvähn-
dem anderen Überstromvent.l 19 Durch d.cürosse ^ ^ L^xaig46A ^ Leitung
bohrungen 48, 47 und die= LangsboJ™8«^« durch ein kleiner Kreislauf oder eine Umlei-
sem Ventil 19 kann ein P.otstrom-f™**±« 55 Jn e|nes Teiles Aschen gegenüberliegenden Seiten 46 zu dem Dnickeinstellyentil 84 gdangi^Lter g^ ^^ ScWeife gebildel ^,d. Der■ H„ß
Druck dieses Pnolslroin^B halt die Ven^ugcl IW a * Leitung46/4 schafft vor dem Schließen
ihrem Sitz, so daß der Pf otstrom di ^JJj1Jg1dcr LcUung 50 durch den Kolben 148 einen Druckdes Rückschlagventils« ^^".f^^fS^cn 60 abfall durch die Verengung 48/4. Hier ist der Druck Leitung 50 das Entlastungsventil » b«uf«hlagn stromaufwärtigen Seite des Koibenvent.ls
kann. Da dieser Stcucidmck im allgem.,nen n,c ^ ^ ^ stromabwärtigcn Satc
ausreicht, um das Kegelventil 57 von scmcm ^ ^ ^ ^ Venülschicbcr 38/1 gegcn
abzuheben, bleibt der Steuerdruck im System dcn Druck der Feder40/4 öffnen und den Kanal 20/4
halten. , . , di Betäti- 65 freigeben, wodurch eine große Flüssigkeitsmenge des
Wird der Steucrsch eher 136 dt rch die HlUM^ 5 )^mhchcn Krcislaufcs ablaufcn kann. So wird gungscinrichtnnB 140 nach links in m Fingangsdruck in der Pumpe begrenzt und ein
Rückwartsbctrieb vorgesehene ^»^jf^. Πι11τΙιμο1ιεη der Maschine verhindert, weil ein Zudas Druckeiuslellvcnin o4· j, . 209 638/340
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stand aufrechterhalten wird, bei dem ein dynamisches 146 verhindert also beim Fahren mit umgekehrter Bremsen erfolgen kann. Es ist klar, daß die beschrie- Drehmomentrichtung, beispielsweise Schieben der benen Folgen auch eintreten können, wenn der Ausgangswelle etwa bei Bergfahrt, eine Kurzschluß-Motordruck durch plötzliches Umschalten des Ge- stellung der Überströmventile 19, 19 Λ infolge eines triebes auf den Rückwärtsgang ansteigt. 5 öffnens des als Vorsteuerventil wirkenden, steuer-
Das mechanisch umgehbare übersteuerbare Hoch- baren Entlastungsventils 52. Hierdurch wird verhindruck-Entlastungsventil 52 übt während des norma- dert, daß bei Bergfahrt, z. B. durch fehlerhaftes len Antriebes eine Schlupffunktion aus, die mit einer Niedertreten des Kupplungspedals 76, und somit Kupplung zu vergleichen ist, in der ein graduelles beim öffnen des Entlastungsventils 52 das Getriebe öffnen und Schließen der Druckseite des hydrostat!- ίο kurzgeschlossen werden und die Getriebeausgangsschen Kreislaufes durch wahlweises Niederdrücken welle ungebremst ihre Drehzahl erhöhen kann. Trotz und Lösen des Pedals 76 erfolgt. Dieses Ablassen Verhinderung einer Überdrehzahl an der Pumpe ermöglicht eine Unterbrechung des Kraftflusses von bleibt somit die Bremswirkung des Getriebes auch der Pumpe zum Motor in der hydrostatischen Ring- bei einer Fehlbedienung des Kupplungspedals 76 leitung, wodurch das Antriebsdrehmoment von den 15 und somit des Entlastungsventil 52 erhalten. Eine Fahrzeugrädern vermindert wird, während die dyna- Überdrehzahl der Pumpe wird verhindert, wenn beimische Bremsung aufrechterhalten bleibt. spielsweise bei Vorwärtsübersetzungseinsteiiung und
Eine ähnliche federnde Aktion kann während einer Bergfahrt das Druckeinstellventil 84 infolge eines normalen Antriebsoperation automatisch erfolgen ausreichenden Druckunterschiedes in den Steuernach Entwicklung eines Überdrucks in dem hydro- ao leitungen 46 und 46 A öffnet und ein Flüssigkeitsstatischen Kreis, wenn ein solcher Druck genügend strom von der Leitung 46^4 zur Leitung 46 enthoch wird, um den Ventilkegel 57 gegen die Wirkung steht. Dies hat einen Druckabfall am Drosselschieber der Feder 80 zu öffnen, um ohne Betätigung des 38/1 des Überströmventils 19A zur Folge, der den Pedals 76 über die Leitung 53 Flüssigkeit zum öl- Drosselschieber in Richtung Kurzschlußstellung versammelbehälter 10 abzuführen. Nach dem Absinken as schiebt
des anomalen Druckes wird der Kreislauf wieder Ist der Kolben 148 des Leerlaufschutzventils 146
normal. in eine die Leitung 50 verschließende Stellung ge-
Andererseits kann im Fall einer Paniksituation bracht, baut sich in der Leitung 162 ein Druck auf, das Pedal 76 schnell niedergedrückt werden, um die der das Dnickeinstellventil 84 öffnet, so daß Druck-Flüssigkeit schnell in den Sammelbehälter abfließen 30 flüssigkeit in einem verkürzten Kreislauf von der zu lassen, damit der Aufbau eines überhöhten Leitung 46 Λ zur Leitung 46 strömen kann. Weil da-Druckes vermieden und so eine Umleitung um das bei der Strömungswiderstand beim Übergang der Hochdruck-Steuerventil auf der Treibdruckseite eines Druckflüssigkeit von der Leitung 46 A zur Leitung hydrostatischen Getriebes bewirkt wird. Das Pedal 76 46 größer ist als beim Ablauf der Flüssigkeit von kann, wenn es niedergedrückt ist, eine zusätzliche 35 der Leitung 46 A zum Sammelbehälter 10 ist der neutrale Einstellung für das Getriebe bewirken, weil Fluß durch die Öffnung 48 Λ im Überströmventil dann in dem hydrostatischen Kreis kein Druck- 19 Λ zu gering, um einen ausreichenden Druckanstieg erfolgen kann, wie er notwendig ist, um eine abfall in diesenfVentil zu erzeugen, der den Drossel-Kraftübertragung durch die Pumpen-Motor-Anlage schieber 38.4 derart weit verstellen würde, daß die zu bewirken. 4» Eintrittsöffnungen 21, 22 bzw. 21A, 22 A verbunden
Das als Sperrventil wirkende Leerlaufschutzventil werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

und einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf, der Patentansprüche: zwecks Vermeidung von Überdrehzahlen der Pumpe bei treibender Getriebeausgangswelle (z. B. bei Berg-
1. Hydrostatisches Getriebe mit über ein abfahrt eines Fahrzeuges) mitteis einer Überström-Stellgerüt stufenlos einstellbaren Verdränger- 5 steuerung kurzschließbar ist, die zwei vorgesteuerte, maschinen (Pumpe, Hydromotor) und einem kreuzweise an die beiden Getriebehauptleitungen angeschlossenen Flüssigkeitskreislauf, der zwecks geschlossene Überströmventile enthält, deren in Vermeidung von Überdrehzahlen der Pumpe bei Schließrichtung vorgespannter Überströmschieber treibender Getriebeausgangswelle (z. B. bei entgegen der Schließrichtung vom Flüssigkeitsdruck Bergabfahrt eines Fahrzeuges) mittels einer io aus einer der beiden Hauptleitungen beaufschlagt Überströmsteuerung kurzschließbar ist, die zwei ist, wobei die den Getriebehauptleitungen abgewandte vorgesteuerte, kreuzweise an die beiden Getriebe- Überströmschieber-Stirnseite mit je einer Steuerleihauptleitungen angeschlossene Überströmventile tung verbunden ist, und die beiden Stirnseiten je eines enthält, deren in Schließrichtung vorgespannter der zwei Überströmschieber mittels einer Drossel-Überströmschieber entgegen der Schließrichtung i5 bohmng überbrückt sind, daß jede der beiden Steuervom Flüssigkeitsdruck aus einer der beiden leitungen zu je einem in Richtung Überströmventil Hauptleitungen beaufschlagt ist, wobei die den öffnenden Druckeinstellventil führt, die mittels einer Getriebehauptleitungen abgewandte Überström- Verbindungsleitung gekoppelt sind, und daß beide schieber-Stirnseite mit je einer Steuerleitung ver- Steuerleitungen über je ein Rückschlagventil mit bunden ist, und die beiden Stirnseiten je eines ao einem gemeinsamen, zu einem Flüssigkeitstank fühder zwei Überstiömschicber mittels einer Drossel- renden, einstellbaren Entlastungsventil verbunden bohrung überbrückt sind, daß jede der beiden sind, wobei die Druckeinstellventile bei einer Ge-Stcuerleitungen zu je einem in Richtung Über- triebeeinstellung neutral bzw. vorwärts oder rückwärts strömventil öffnenden Druckeinstellventil führt, gemeinsam bzw. jeweils einzeln geöffnet sind. Ein die mittels einer Verbindungsleitung gekoppelt 35 solches Getriebe ist Gegenstand des Hauptpatents sind, und daß beide Steuerleitungen über je 1650 739.
ein Rückschlagventil mit einem gemeinsamen, Es ist bekannt (Buch von Jean Thoma »Hydro-
7u einem Flüssigkeitstank führenden, einstell- statische Getriebe« 1964, Seite 119, 120) zur Verbaren Entlastungsventil verbunden sind, wobei meidung gefährlich hoher Drehzahlen einen Energiedie Druckcinstellventile bei einer Gctriebeeinstel- 30 vernichtcr zu verwenden, der aus einer zwischen die lung neutral bzw. vorwärts oder rückwärts beiden Hauptleitungen geschalteten Drosselübergemeinsam bzw. jeweils einzeln geöffnet sind, Strömvorrichtung besteht, die bei Überdrehzahlen nach Patent 1650 739, dadurch gekenn- des Antriebsmotors einen Teil des ölstroms in die zeichnet, daß in der von den Rückschlag- Rückflußleitung ableitet. Hierbei ist eine gesonderte ventilen (82, 82/1) zum Entlastungsventil (52) 35 Steuervorrichtung erforderlich, die vom Drehzahlführenden Leitung (160, 50) ein Sperrventil (Leer- messer des Antriebsmotors die Impulse erhält. Eine lauf schutzventil 146) angeordnet ist, das von der solche Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ist auch aus Differenz der Drücke am jeweils geöffneten der deutschen Auslegcschrift 1111035 bekannt, nach Druckeinstellventil (84 bzw. 84/1) und in der der bei Auftreten einer Überdrehzahl der Getriebe-Austritlsleilung (160) der Rückschlagventile be- 40 eingangswelle eine Überströmsteuerung den Flüssigtätigbar ist und bei Überwiegen des Druckes am keitskreislauf kurzschließt. Druckeinstellventil sperrt. Das hydrostatische Getriebe nach der Haupt-
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, Patentanmeldung ermöglicht es miUels einer eindadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil fachen Drucksteuerung für Überströmventile die (146) ein Zweistellungsventil mit einem in einer 45 Drehzahl der Pumpe und der Kraftmaschine bei Bohrung (156) beweglichen Kolbenschieber (148) Drehmomentumkehr im Getriebe zu begrenzen. Daist und an den Enden der Bohrung (156) die durch wird der den vorbekannten Ausführungen Austrittsleitung (160) der Rückschlagventile (84, solcher hydrostatischen Getriebe anhaftende Übel- 84/1) und die Verbindungsleitung (162) zwischen stand vermieden, daß z. B. ein Fahrzeug durch sein den Druckcinstellvcntilen einmünden. 50 Eigengewicht oder durch seine Belastung beim Fahren
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, an einem Hang ein Gefälle heruntergeschoben werdadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (156) den kann, daß durch die dabei beschleunigenden parallel zu Bohrungen (100) angeordnet ist, in Massenkräfte die Bremswirkung des Getriebes ausdenen oberhalb je eines Druckeinstellventils (84, geschaltet und Pumpe und Antriebsmaschine mit 84/1) je eines der Rückschlagventile (82, 82/1) 55 überhohen Drehzahlen angetrieben werden. Ein angeordnet ist. wesentlicher Vorteil dieser Ausführung ist, daß die
4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, Übersctzungscinstcllung bei niedrigen Getriebcausdadurch gekennzeichnet, daß die Druckcinstcll- gangsdrehzahlen weich einstellbar ist und daß bei ventile (84, 84/1) von einem hnndbclätigbarcn, einer Drehmomentumkehr an der Gctricbeausgangszu ihren Achsen senkrechten Steuerschieber (136) 60 welle, z.B. bei Bergfahrt eines Fahrzeuges, eine betätigbar sind. Überdrehzahl der Pumpe und der Kraftmaschine
verhindert wird.
Ein hydrostatisches Getriebe nach dem Hauptpatent weist nun jedoch noch die Unvollkommenheit 65 auf, daß nach Drehmomentumkehr beispielsweise
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches bei Bergfahrt eines Fahrzeuges und irrtümlich beictricbe mit über ein Stellgerät stufenlos cinstcll- tätigtem Entlastungsventil die Bremswirkung des arcn Vcrdriingcrriiiischincn (Pumpe, Hydromotor) Getriebes beeinträchtigt würde.

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