DE1925370A1 - Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut

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DE1925370A1
DE1925370A1 DE19691925370 DE1925370A DE1925370A1 DE 1925370 A1 DE1925370 A1 DE 1925370A1 DE 19691925370 DE19691925370 DE 19691925370 DE 1925370 A DE1925370 A DE 1925370A DE 1925370 A1 DE1925370 A1 DE 1925370A1
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conveyor
grit
flap
metering flap
grit container
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DE19691925370
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Georg Mueller
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UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
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UNSINN FAHRZEUG LANDMASCH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder körnigem Streugut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Streuen aron nulverigem oder körnigem Streugut, bei der am Boden eines ahnaren Streugutbehälters ein in Fahrtrichtung wirksamer Förderer und am rückwärtigen Auslauf des Förderers eine Streuvorrichtung angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, landwirtschaftliche Ackerwagen mit Rollboden und einem am Ende des Ackerwagens angeordneten Arbeitsgerät auszurtisten, um eine automatische Entleerung des Ackerwagens während der Fahrt zu ermöglichen. Auf diese gleise wird bei bekannten Ackerwagen auch pulveriges oder körniges Streugut, beispielsweise Kalk, Düngemittel und dgl., maschinell ausgestreut. hierbei ist jedoch der Rollboden erheblichen Druckbelastungen ausgesetzt und unterliegt demgemäß erhelbichen aReibungserscheinungen. Da die Streubreite nur etwa der Ackerwagenbreite entspricht, eribt sich ein nicht ausreichender Wirkungsgrad, wobei darijberhinaus ein ungleichmäßiges Streubild inkauf genommen werden muß.
  • Es sind darüberhinaus Spezialfahrzeuge vorbekannt, die einen fahrbaren-Streugutbehalter aufweisen, der sich von unten nach oben keilförmig erweitert. Am Boden des Streugutbehälters befindet sich ein in Fahrtrlchtun wirksamer Förderer, der das Streugut nach rückwärts zu einer quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Streuvorrichtung befördert, die weist ber die Seitenflächen des Streufahrzeuges hinausragt. Bei einer bekannten Streufahrzeug wird ein schmaler Rollboden als Förderer verwendet (DBGM 6 600 871). Bei einem anderen bekannten Fahrzeug ist am Boden des Streugutbehälters -eine umlaufende Förderer schnecke angeordnet (US-Patentschrift 2 369 755).
  • Im praktischen Gebrauch solcher Soezial-Streugeräte zeigt sich, daß trotz des erheblichen konstruktiven Aufwandes und der großen Streubreite eine ungleichmäSige Streudichte erzielt wird. Darüberhinaus -erweist sich als nachteilig, daß die gesamte last des Streugutes auf dem tängsförderer sowobl während der traßenfahrt als auch der Ackerfahrt ruht, was zu nicht unerheblichen Belastungen der lager und des Antriebes führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile vorbekannter Streuvorrichtungen zu beseitigen und ein Fahrzeug zu entaickeln, das bei größtmöglicher Streubreite eine gleichbleibende Streudichte ersie.en ä-f3t. Dabei geht die Erfindung von der neuen Erkenntnis aus, daß eine Vordosierung des Streugutes im Streugutbehälter ee wesentliche Ursache dafür ist, später ein gleichbleibendes Streubild zu erzielen, wobei darüberhinaus die Vordosierung der Anpassung des Arbeitsfahrzeuges an unterschiedlich beschaffenes Streugut dienen soll.
  • One Erfindung besteht darin, daE im Streugutbehälter oberhalb des Förderers eine den Streugutbehälter längsdurchsetzende Dosierklappe um eine in längsachsenrichtung sich erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Dosierklappe besitzt einen besonderen Vorteil dann, wenn im Sinne der Erfindung der Förderer als eine in einer passenden Rinne gelagerte Förderschnecke nusgebildet ist, von deren Rinne aus die Seitenwände des Streugutbehälters sich nach oben schräg erweitern.
  • Diese Dosierklappe erfüllt mehrere Bedingungen, indem sie einerseits den Förderer nach oben ganz oder überwiegend abzudecken in der tage ist und dadurch den Förderer vom Druck des zur Streugutbehälter befindlichen Streugut entlastet. In dieser .)ellunr wirkt die Dosierklappe als Verschlußklappe. Verschwenkt man sie hingegen um ihre Schwenkachse, dann bilden sich zwischen en Längsrädern der Dosierklappe und den Seitenwänden des Streugutbehälters mehr oder weniger breite Spalte, durch die dns Streugut hindurchfließen und in den Bereich des Förderers gelangen kann. Je pulveriger das Streugut ist, desto schmaler kann der Durchtrittsschlitz eingestellt erden. Das überraschende an dieser erfindungsgemäßen Anordnung l>gt darin, daß sich die Dosierklappe verschloenken läßt, obwohl auf ihr die gesamte T.ast des Streugutbehälters ruht.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse der Dosierklappe außermittig zur Iangsachse des Förderers angeordnet ist, und zwar vorzugsweise nach der Seite der Dosierklap?e hin, die sich beim Yerschwenken hebt. Diese aunermittige Anordnung der Schwenkachse bezieht sich auch auf die Fläche der Dosierklappe, indem die sich hebende Seite der Dosierklappe schmaler als die sich senkende Seite der Dosierklappe ist. Diese Maßnahme erleichtert zunächse die Verschwenkung der Dosierklappe, weil die hebende sich Seite weniger Streugut zu verdrängen braucht als bei der/senkende Seite der Dosierklappe Streugut nachgibt. Darüberhinaus werden auch günstigere Keilwinkel zwischen der Streuklappe und den Seitenwänden des Streugutbehälters erreicht. Obwohl beim Verschwenken dieser exzentrisch gelagerten Drosselklappe sich wegen der schrägen Seitensände des Streugutbehälters unterschiedlich grobe Spalte bilden, weil die schmalere Seite der Drosselklappe sich weiter von der zugeordneten Seitenwand entfernt als die breitere Seite, wird doch zu beiden Seiten der Dosierklappe ein gleichmäßiges Zuströmen des Streugutes in Richtung zum Förderer erreicht, ohne daß dabei der Förderer, insbesondere die Förderschnecke, vom Streugut wesentlich belaste wird, weil selbst die schräggestellte Dosierklappe die Hauptlast des Streugutes aufnimmt.
  • Im Rahmen eines selbständigen Ausführungsbeispieles der Erfindung empfiehlt es sich, im Streugutbehälter oberhalb.des Förderers eine in Bängsachsenrichtung sich erstreckende Rührwelle zu lagern. Diese Rührwelle hat den Sinn, eine Brückenbildung des Streugutes zu vermeiden. Derartige Brücken können sich dann bilden, wenn das Streugut an den schrägen Seitenwänden des Streugutbehälters haften bleibt, ohne in Richtung zum Förderer nachzurutschen. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn das Streugut, beispielsweise bei Feuchtigkeit, haftende Eigenschaften erhält. Ist hingegen eine Rührwelle angeordnet, dann kann mir ihrer Hilfe die Rückenbildung vermieden oder beseitigt werden.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich im Rahmen der Erfindung dann, wenn die Rührwelle oberhalb der Dosierklappe angeordnet und insbesondere exzentrisch von der Dosierklappe gelagert ist und zwar nach der Seite der Dosierklappe hin, die sich beim Verschwenken senkt. In diesem Bereich bilden die schräggesdllle Dosierklappe und die zugeordnete Seitenwand des Streugutbehälters einen nach unten trichterförmig sich verjüngenden Keil, in dem sich besonders leicht derartige'Brückenbildungen zeigen, so daß an dieser Steile die Rührwelle von besonderem Nutzen ist.
  • Im Bereiche der schmalen Seite der Dosierklappe bedarf es hingegen einer solchen Rührwelle nicht, weil sich dort mit der Seitenwand des Streugutbehälters kein derartiger Keil bildet.
  • Es empfiehlt sich, die Rührwelle mit verteilt aufgeschweißten 3bügeln zu versehen, damit der Widerstand beim Verdrehen der Rührwelle verhältnismäßig gering bleibt. Die Rührwelle kann von Hand oder motorisch angetrieben werden. Sie braucht nicht ständig umzulaufen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
  • In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig.1 : eine Seitanansicht eines Streufahrzeuges, Fig.2 und 3: einen Querschnitt durch das Streufahrzeug mit einer darin angeordneten Dosierklappe in verschiedenen Stellungen, Fig.4: einen Querschnitt durch das Streufahrzeug mit einer Dosierklappe und einer Rührwelle und Fig.5: eine Teilansicht einer Rührwelle.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ein Einachs-Streufahrzeug dargestellt, dessen Rahmen die übliche Zugetange 2 sowie den Streugutbehälter 1 trägt. An Boden 3 des Streugutbehälters 1 befindet sich ein sich in Fahrtrichtung erstreckender Forderer 4, beispielsweise in Form einer Förderschnecke, die in einer passenden rinnenförmigen Mulde gelagert ist, von der sich die Seitenwände des Streugutbehälters nach oben sich erweiternd erstrecken (vgl. Figuren 2-4). Am rückwärtigen Ende des Förderers 4 ist ein offener Auslauf 5 vorgesehen, durch den das im Streugutbehälter 1 befindliche Streugut mit Hilfe des Förderers 4 in Richtung zu einer Streuvorrichtung 6 bewegt wird, die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und vorzugsweise weit über die Seitenwände des Streugutbehätters 1 hinausragt.
  • ?rn unteren Teil der Streuvorrichtung 6 befindet sich mindestens eine Förderschnecke 7 mit von der Mitte nach der Seite in entgegengesetzter Richtung ltorgesehener Steigung, so daß das pus de Auslauf 5 gelangende Streugut von der Mitte der Streuvorrichtung 6 nach beiden Seiten weiterbewegt wird. Im unteren bereich der Streuvorrichtung 6 befinden sich Austrittsschlitze, durch xJeZrhe das Streugut zufolge der Rotation der Förderschnecke ausgestrichen wird.
  • Tn geringer Entfernung oberhalb des Förderers 4 ist eine den Streugutbehälter 1 längsdurchsetzende Dosierklappe 8 schwenkbar angeordnet, deren Wirkungsweise in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
  • Beim Beispiel der Figur 2 befindet sich die Dosierklappe 8 in einer horizontalen oder nur leicht geneigten Stellung, bei der kein oder ein nur geringfügiger Spalt zwischen den Längsränuern der Dosierklappe 8 und den Seitenwänden des Streugutbehälters 1 vorhanden ist. In dieser Stellung wirkt die Dosi-erklappe 8 als Verschlußklappe. Sie nimmt die gesamte Last des Streugutes auf und entlastet dadurch den Förderer 4 bzw. dessen Lagerung.
  • Wenn 1': gemäß Figur 3 die Dosierklappe 8 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, ancn bilden sish zwischen den längsrändern der Dosierklape 8 und den Seitenwänden des Streugutbehälters 1 mehr o.er weniger groSe Durchgangsspalte, durch die das Streugut während der Fahrt hindurchfließen kann. Auch in dieser abgeschwenkten Stellung nimmt die Dosierklappe 8 die last des Streugutes überwiegend auf, 90 daß der Förderer 4 lediglich den Widerstand des im Bereiche der Rinne 10 befindlichen-Streuhutes zu iiberwinden hat.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, die Schwenkachse 9 der Dosierklappe 8 exzentrisch anzuordnen, und zwar sowohl im Bezug auf die Seitenränder der Dosierklappe 8 als auch zur Achse des Förderers 4. Auf diese Weise wird die hebende Seite der Dosierklappe 8 schmäler als die senkende Seite. Zwangläufig bilden sich dadurch ungleich große Durchlaßspalte zwischen der Dosierklappe 8 und den Edhälterseitenwänden, ohne daß dadurch jedoch eine ungleichförmige Beschickung des Förderers 4 erfolgt. Offenbar durchströmt das Streugut den schmalen Schlitz mit einer größeren Geschwindigkeit als den breiten Schlitz.
  • Fs hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Dosierstellung gemäß ?igur 3 eine sogenannte Brbckenbildung des Streugutes im Keilbereich zwischen der breiten Seite der Dosierklappe 8 und der zugeordneten Seitenwand des Streugutbehälters entsteht. In manchen Fällen kann die Haftreibung des Streugutes an den schrägen Flächen des Streugutbehälters 1 und der Dosierklappe 8 so gro sein, daß weniger Streugut nachfließt, als vom Förderer 4 weitertransportiert wird. Dadurch bilden sich Hohlräume, die als sogenannte Brücken bezeichnet werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist an der betreffenden Stelle gemäß Ausführungsbeispiel der Figur 4 eine Rührwelle 11 angeordnet, die gemäß Ausfrungsbeispiel der Figur 5 mit Bügeln 12 versehen sein kann und immer die gesamte Lunge des Streugutbehälters 1 sicb erstreckt. Diese Rührwelle 11 kann von Hand, beispielsweise mittels einer Kurbel, oder auch mechanisch angetrieben werden. Sie hat die Aufgabe, die genannte Brückenbildung zu beseitigen und dadurch das Nachfließen des Streugutes konstant zu halten.
  • Diese Rührwelle braucht nur von Zeit zu Zeit ge-dreht zu werden, was abhängig von der Beschaffenheit des Streugutes sowie der klimatischen Verhältnisse ist. Es ist natürlich aucb möglich, die Rührwelle ii mit Hilfe eines von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges angetriebenen Getriebes ständig oder absatzweise zu dreben.
  • Die Anordnung einer solchen Rührwelle 11 hängt nicht vom Gegenstand der Erfindung, insbesondere von der Dosierklappe 8 ab. Brückenbildungen zeigen sich auch bei bekannten Streufahrzeugen, die keine Dosierklappen aufweisen. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auch auf die Anwendung der Rührwelle auf solche bekannten Fahrzeuge.
  • Darüberhinaus ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch andere Lösungen der gestellten Aufgabe. So kann beispielsweise die Dosierklappe 8 durch ein äquivalentes Mittel ersetzt werden.
  • Die Lagerung der Dosierklappe 8 kann beispielsweise auch mitten im Streugutbehälter 1 erfolgen, wobei durch die lagerung ein.
  • Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Dosierklappe 8 gebildet werden kann.
  • Patentansprücbe:

Claims (7)

  1. P A T E N T A N 5 P R II 0 H E 1.) Yorrichtung zum Streuen von pulverigem oder körnigem - Streugut,-bei der am Boden eines fahrbaren Streugutbehälters ein in Fahrtrichtung wirksamer Förderer und am rückwärtigen Auslauf des Förderers eine Streuvorrichtung angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Streugutbehälter (1) oberhalb des Förderers (4) eine den Streugutbehälter längs durchsetzende Dosierklappe (8) um eine in Längsachsenrichtung sich erstreckende Achse (9) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Förderer (4) als eine in einer passenden Rinne (10) gelagerte Förderschnecke (4) ausgebildet ist, von deren Rinne (10) aus die Seitenwände des Streugutbehälters (1) sich nach oben schräg erweiten.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k en n -z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (9) der Dosierklappe (8) außenmittig sowohl zur Längsachse des Förderers (4) als auch zu den längsrändern der Dosierklappe (8) angeordnet ist, und zwar vorzugsweise nach der Seite der Dosierklappe (8) hin, die sich beim Verschwenken hebt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, das die Dosierklappe (8) so breit ausgebildet ist, daß sie bei etwa horizontaler oder leicht schräger Einstellung den Streugutbehälter nach unten ganz oder dbemYiegend abschließt.
  5. .) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Streugutbehälter (1) oberhalb des Förderers (4) eine in Längsachsenrichtung sich erstreckende RUhrwelle (11) gelagert ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rührwelle (11) oberhalb der Dosierklappe (8) gelagert ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rührwelle (11) exzentrisch von der Dosierklappe (8) gelagert ist und zwar nach der Seite der Dosierklappe (8) hin, die sich beim Verschwenken senkt.
    B.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t, daß die Rührwelle (11) verteilt aufgeschweißte Bügel (12) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418511A1 (de) * 1984-02-14 1985-11-21 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Geruchsabsorber mit fahrbarem schrank und rezirkulation der ansaugluft und zusaetzlichem duftfilterteil, vorzugsweise fuer krankenhaeuser
DE3421309A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-19 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Vorrichtung zur verbesserung der luftguete vorzugsweise hinter klimaanlagen und chemisorptionsfilteranlagen
DE3518456A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Schuwerk, Fritz Heilklimageraet
DE4426218A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Metrax Gmbh Heilklimagerät
WO2002027244A1 (de) 2000-09-28 2002-04-04 Iffert Hans Juergen Klimagerät

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